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Ach*»«»«« T«,«»»«» S-»»a»«»^-«ittwoch, 14.-L8. April 194» E» »isd Nicht la««« dauer» N»d ste «erde» fich ihm alle« Er». He, zu» Kampf, Helle». Da»» ist die Zeit gekommen, da da» üdermiiti«, «ürschche» »o« Pflegemutter u»d Etiefgeschwister» g«1re«»t »erd«» muß. Ei«mal dem matterliche« Schutz ent rönne», »trd er stch bald zu «i»e« posterlichen Jungbär«» später zu einem stattlich«» Braunbär«« «ntwitel», der de» Grundktock zu» neuen Bärenzwinger im Dresdner Zoo bilde» Ilse Vurock-Proft «r. Gmsppe A»«s«»ztLdt hielt tzi» «beim». An der Kurlandfront »ordweftlrch Doble» führte der Anter- offizier Gräs«»städt «in« »leine Pa»zergrupp« von Artillerist«», di« zum erste» Mal« al» Infanteristen eingesetzt waren. »«- reit, zwei lag« hielt «r am rechte» Flügel einer Kompanie «inen Stützpunkt besetzt, der längst nur noch «in Trümmerfeld war. I» de» frühen Morgenstunden des dritten Tage» setzte schlagartig ein schwerer sowjetischer Feuerüberfall ein und we nig« Minuten später ttat der Feind, von Panzern unterstützt, zum Angriff an. Mörderisches Maschinengewehrfeuer schlug ihm «ntg«ge«. Als di« Stützpunkte der rechten Nachbarkompa nie ausgefallen waren, drangen die Bolschewist«» im Nücke» der Gruppe Gräfenstädt in «in Wäldchen ein. Obwohl von drei Seiten vom Feind« umfaßt, zog sich de, Gruppenführer nicht zurück, sondern hielt die Stellung. Aus allen Ecken, aus jeder Deckung setzten die Artilleristen den Feuerkampf fort, auch als der Feind auf nächste Entfernung zwei Pak in Stellung brachte und die letzten Rest« des Stützpunktes zusammenschoß. Als das kleine Waldstück nach «injgen Stunden im Gegenstoß vom Feinde gesäubert wurde, konnten die Bolschewisten im letzten Augenblick mehrere Ruinen de» Stützpunktes besetzen. Trotzdem wehrte stch di« Besatzung verbissen. In einem der Häuserreste wurden der Gruppenführer, der Maschinengewehr- schütze und zwei Mann verwundet, aber di« übrigen kämpften weiter und trieben die Bolschewisten durch zusammengefaßtes Feuer zurück. In einer anderen Ruine des Stützpunkte» hielt der Obergefreite Staatmüller mit drei Kameraden' «isern stand und verteidigte seine Stellung, obwohl er rings von Feinden umgeben war. Die letzten sechs Bolschewist«», di« stch mit «inem Maschinengewehr in einem Trümmerhaufen festgesetzt hatten, wurden von Unteroffizier Gräfenstädt, die an Händen und Fügen verwundet, stch an die feindliche Gruppe heran arbeitete, mit der Panzerfaust erledigt. So hielt die Neine Grupp« Gräfenstädt den ganzen Tag über aus, bis am Abend Verstärkung eintraf. Bei dem Versuch der Bolschewisten, «inen Einbruch in die Stellungen eines schlesischen Grenadierregiments im gleichen Kampfraum zu erzwingen, leistete einer unserer Stützpunkt« unter Führung des Feldwebels Luft aus Oberberge in West falen ebenso erbitterteck Widerstand. Als die Stützpunkt- besatzung einen sowjetisch«« Spähtrupp durch Maschinengewehr- f«uer völlig vernicht«t hatte, drangen die Bolschewisten etwa 400 Meter westlich davon in kleinen Gruppen in «in Waldstück ein Von hier aus eröffneten sie mit schweren Waffen das Feuer, um zu verhindern, daß ihre Bewegungen aus der Flanke gestört wurden. Feldwebel Luft lieh keinen Augenblick das Gefechtsfeld unbeobachtet und lenkt« das Feuer der Pak und Granatwerfer mitten in den Feind. Auch leichte Flak geschütze griffen wirksam ein undz wangen die Bolschewisten un ter blutigen Verlusten zu Boden. Ein Frontalangriff, den st« nach erneutem F«uerschlag ansetzten, brach ebenfalls in unserem Abwehrfeuer zusammen. Auch während des folgenden Tages lag der Stützpunkt fast pausenlos unter feindlichem B«schuh. Dennoch behielt Feldwebel Luft mit seinen Männern die Ober hand, so dah es der tapferen Besatzung gelang, die Stellung gegen alle bolschewistischen Angriff« zu halten. Tsckovsu uuck Lscksen Am 14.—18. AHrtt 1945 F«l«dalan» — «i« ««l«» Sig»«» Seit langer Zeit war im Reich «in besond«res W««stgnal eingesührt, das dann gegeben wurde, wenn irgendwo feindliche Luftlandetruppen abgesetzt würden. Es bestand aus einem fünf Minuten langen H«ulton (auf- und abschwellend) der Luftschutzfirenen oder der ink leineren Ort«n für den Luft alarm bereitgestellten Warnzeichen. Dieser fünf Minuten lange Heulton wird ab sofort als Feindalarm bezeichnet. Er wird nicht nur gegeben, wenn Lustlandetruppen abgesetzt worden sind, sondern auch bei Annäherung von Panzern. Dieser lange Heulton ist für alle Truppenteile, Eingreifres«rv«n, Volkssturm und sonstige Abwehrkräfte das Zeichen, dah die von dem j«- wc-ligen Standortältesten bestimmten Mahnahmen sofort durch- gesührt werden. Das Signal Feindalarm wird also von jeder etnr-lnon Sirene fünf Minuten lang ununterbrochen gegeben. Girqut«»»», ' I» d«r 7». Zuteilu»g»p«rtod« »ar di« Au»gat« »o» fech» . Et«,» auf di« Abschnitt« »—8 d«r R«tch^i«rtartt a»g«ord»«t «orden.Soqelt ste »och nicht ««folgt ist. w«il di« Ei«, nicht ,«chtz«itig heranzubringen war««, gehe« di« Zuteilung«» »«l- t«r. Ersatz i» Fleisch, u»d zwar j« 50 g je Et «ird daher auch »och in d«r 74. und 75. Zuteilungsperiod« g«l«ift«t «erd««. «erschürfte A»»ah»eb«lchrä«t»»g Pi« Paket« Wegen der zur Zeit schwierigen Beförderungsverhältnist« ist für die Annahm« von Paketen nach dem gesamten noch zugäng- lichen Reichsgebiet die „verschärfte Annahmebeschränkung" an geordnet worden, soweit nicht aus besonder«» Gründen noch «eitergehend« Sperrmahnahmen angeordnet ««rden müllen. Nähere Auskunft bei den Postämtern. Vrvsckavr Loo «irU weilvrgefndrl Der durch den Terrorang sa;wer be chä « Tre. ner Zrr fische Garten wird nicht, wie ursprünglich geplant, aufgelöst, sondern wettergeführt. Auf Grund dieser Maß nahme, die den rest'ichen Tierbestand des Gartens sichert, wlrd es später möglich fein, den Zoo nach und nach - i.der auf seinen - S^nd ru bringen. Denn — Gerüchte, dah die meisten Tiere «in Raub der Flammen wur den, dah die wilden Ti«re ausgebrochen und Menschen ange fallen hätten, entbehren jeder Grundlage. Tatsächlich liegen di« Dinge so: Die Raubtierkäfige haben ausnahmslos dem F«»«rsturm getrotzt! Durch di« große Hitze aber waren Türen und Schieber dermahen verbogen, dah^ ste nicht mehr geöffnet werden konnten. Dadurch war es unmöglich, die Tiere aus den Käfigen zu ^«»tfernen. Im Hinblick auf die zu erwartenden weiteren Angriff« wurden am Morgen nach dem Angriff sämt liche gefährlichen Tiere durch Erschiehen umgelegt. Ins Grüne ausgebrochen find lediglich einige Tier« aus Freigehegen, die, angelockt durch die Laut« der anderen Tiere und getrieben durch den Hunger, fich fast ausnahmslos wieder einstellten und ein gefangen werden konnten. Der restliche Tierbestand wurde, um «ine-bessere llebersicht und Wartung zu gewährleisten, auf einen verhältnismähig kleinen Raum zusammengedrängt. Trotz der erschwerten Um stände ist di« Verwaltung des Zoo bemüht, den Tieren ein ihren E«flog«nheiten angepahtes Gehege anzuweisen. Am besten schneid-« dabei die kleinen Affen ab, deren Paradies vollkommen erhalten blieb, und di«, ungeachtet des fehlenden Publikums, ihre tollen Streiche und lustigen Sprünge voll- führen. In dem großen Freigehege am Schmuckplatz haus«n jetzt Ponny, Esel, Kamele und Dromedare, mit und ohne Foh len. Eine bunt« Gesellschaft, die im Galopp naht, sobald ei« fremdes Gesicht auftaucht, in der Hoffnung, etwas Leckeres zu erhaschen. Gegenüber diesem Gehege befinden stch die Zebra, Nrlgau-Antilopen und das Gnu.' Am Waller und auf den Wie sen aber tummeln stch Enten, Störche, Schwäne, Möven und Pelikane. Im großen Vogelkäfig, der ebenfalls erhalten blieb, sind neben den Raubvögeln Marabu, Ibis, Kronenreiher und viel« andere wertvolle Vögel untergebracht. Hochlandrinder, di« stch des Zuwachses erfreuen, verschiedene Schafarte« und Straub« konnten ebenfalls gerettet werden. Einzelne Fasane, Papageien, ja sogar ein Stachelschwein, Schlangen, zw«i Kro kodil« und Schildkröten warten, da ste ihr schützendes, warmes Haus verloren haben, sehnsüchtig auf mild« Witterung. D«r üb«r Stock und Stein führende „Rundgang" durch den Dresdner Zoo li«ß erkennen, welche ungeheueren Schwierigkei ten im Jnt«r«lle des Fortbestandes des Tierparkes überwunden werden müllen. Jedoch di« Mühe lohnt stch: wie die zum Teil stark mitgenommenen Bäume und Sträucher wieder junges Grün treiben, sos orgen auch die Tiere, ungeachtet der st« um gebenden Wildnis und des fremden Geheges, für ihren Fort bestand. Selbst dort, wo das Muttertier durch den Terror angriff zum Fehlen gekommen ist, müht sich die Zooverwaltung, die Jungtiere zu retten. So hat sich ein« wertoolle Meute hündin des im Januar geborenen Braunbären angenommen, den sie nun an Mutterstelle nährt und aufzieht. Der kleine braune Bursche, der^ schon viel kräftiger ist, als seine Leiden Stiefgeschwister, dankt der guten Pflegemutter ihre Fürsorge und Liebe mit manch kindlich-übermütigem Prankenschlag. Bärenkinder pflegen das so zu tun, jedoch die Hundxkinder machen recht verdutzte Gesichter, wenn ste an die Reihe kommen. Abb ^bP Abb^aP 44. Fortsetzung Ich frage- ob sie glaubt, daß die Marie vielleicht einen Dienst hat oder ob sie geheiratet hat. „A g'heiratet hat s' net. Wer heirat denn so a Menscher!? Im Dienst is immer g'wesen, aber lang in keim." , „Wo sie im Dienst war, wissen Sie nicht?" ' Sie zuckt di^ Achseln. „Sie hat a mal erzählt, sie wär in eim Schloß Küchen-- magd g'wesen, aber sie hätt wegmüssen, wie's Kind kommen wär." Mehr weiß sie nicht. Sie ist neugierig, wer ich bin und was mich ins Gsölltal gebracht hat. ) Ich löse mich mühsam von der schwatzenden Alten und trete in den kleinen Pfarrhof ein. Ein liebenswürdiger junger, Mann begrüßt mich. Ich sage ihm mein Anliegen, und wir sehen sofort die Kirchenbücher nach. Maria Kogler, eheliche Tochter des Anton Kogler und seiner Ehefrau Urfula Kogler, geboren am 13. November 1888. „Sie hat ein Kind gehabt", sage ich. Er schüttelt den Kopf. „Es ist nicht bei uns geboren." Ich drücke ihm die Hand und lehne seine Einladung; bei >. ihm zu rasten, ab. Es dämmert schon. Ich lasse mir sagen, wo der nächste Gendarmerieposten ist, und rase wieder das Tal hinunter. Der Beamte ist sehr bereitwillig. Die Marie Kogler, er hat den Namen schon gehört, ist aus dem nächsten Ort, war einmal wegen Entwendung einer Brosche vorbestraft, hat die Strafe abgesessen und ist abgemeldet unbekannten Aufent haltes. „Unbekannten Aufenthaltes", wiederhole ich und mahle zwischen den Zähnen das Wort heraus. Dann sitze ich wieder in meinem Wagen. Die Schein werfer fressen die Dunkelheit der Straße, aber über mir wuchtet die Dunkelheit der Berge und es ist mir, als fahre ich in einem Tunnel. Ich glaube, ich könnte das Hochgebirge, so schön es ist, nicht auf die Dauer ertragen. Als ich müde und verdroßen die Serpentinenstraße hlnauffahre, sehe ich im Bibliothekzimmer noch Licht. Es geht auf Mitternacht. Ich lasse den Wagen im Hof stehen und gehe zu Spiro. Er kommt mir bleich mit großen, müden Augen entgegen. „Ich habe am Fenster gestanden und habe Ihre Scheinwerfer den Berg heraufturnen sehen. Ich bin froh, daß Sie wieder da sind." „Ist etwas Besondere» los?" frage ich noch immer ärgerlich. „Nein, nein, ich war nur heute bei ihm. Die Stillfried hat mich geholt. Ich sollte zu ihm kommen. Sie haben Un endliches erreicht. Ich danke Ihnen!" Ich falle in einen Stuhl, denn ich bin müde. „Ich wollte mit Ihnen reden", sage ich. „Wie stellen Sie stch die Sache jetzt vor?" Er sießtvmich fragend und ratlos an. „Ich Labe noch nicht darüber nachgedacht. Ich meine, man müßte ihn vielleicht in eine Anstalt . " V Wa«« wirb verdunkelt? Vom 13. April 21.10 Uhr bis 14. April 5.54 Uhr. - Dis heutige Nummer umfaßt 2 Seiten Verlags» und yauptschriftlsitrr: Heinz Voigtländer sz. ip. Wekrnmcht). stellvertreten, der Verlags» und Hauptsil-ristleiter: Vlargarcte Voigtländer Rotationsdruck und Verlag Wochenblatt für ffschopau und Umgegend Richard Voigtländer, sämtlich in gschopau. Bezugspreis monatlich I.N RM. einschließlich Bestellgeld, durch die Post 1.W RM., zuzüglich Postgebühren. Jurgeit ist Preisliste Rr. II gültig NPK> I/6SS. Verdancksderufsaekole 2sekop»u. Vie Lcdüler unck Lcdülerinnen ckes I. ^akrgange» baden so iNontsg, «len 16. 4. 1945, in cker kans-Lckemm-Lckuls wie folgt Onterrickt: Leküler: 8pi Ltrv l: Lonnabenck l.w lm: Dienstag Lcdvlsrluaea: llial: Contax: llvla: Dienstag tlvlb: Dienstag 7'° Odr im A. 78 7" Odr im A. 79 16 Okr im A. 80 7'° vkr im A. 80 13 Odr im A. 79 llvlc: lVlittvock 13 Odr im A. 78 -- l-val: Llontag 7'° Okr im A. 79 l^vlb: Dienstag 13 Odr im A. 80 l»vlo: Donnerstg. 7'° Okr im Am 80 l»vlck: Freitag 7'" Okr im Am. 80 l.vle: Lonnabenck 7" Odr im Am. 80 Kaufmann. Gelilnü Äe» «mtUeli«« Veiles Die Husnsklung cker kür 1944 festgesetzten Divickencke erfolgt ab Montag, clen 16. ^pril 1945 bei cker Volksdank 2sckopau. vraugeaosseasckalt au Tsskopau. k. O. m. d. ». 1" 6. 1. 1925. 18. 2. 1945. 8eseelt von ecklem l^t^f Opfermut gab im Osten cem Vaterlsnck sein junges lieben auck unser letzter, geliebter 8obn, Abiturient u. POK.-Dtta. Vieser vrorcimik dlun ist er mit seinem im Osten im August 1942 gefallenen geliebten kleiner viecker ver eint. Wer unsere beicken jungen gekannt bat, veiö,^cksk vir mit ibnen alles verloren baden. In tiefstem Lcdmera llellmutk kroscdvitr unck krau, sovieseine Ib vrsul». 2scdopsu,^ckolf-llitler-8traöe 66, sm 12. äpril 1945. s S. 4. 1915. 29. 1. 1945. Wiener traf uns ckas 8<ltickisal bart unck »ckivvr. _^arb über 7- jäkrig. Dienstroitmuü- to wein liobvr Latte, guter Vati, unser nord eioriger 8obu unck ürucker, Srkunegvrsodn, Lrdvagvr unck Ookvl ckvr Off?. Lrick kosck^p beicken barton Kämpfen im Osten sein leben lassen. Lr folgte- »einem lieben kruckor unck seiner Lrdvägorin narb dürrer 2vll in cki« Lvigdeit narb. In tiefer Trauer kbarlollo «„Mer, geb. Oüntbvr unck 8öbnckion kolbar, seine lie ben Litern, Ovsrdvister, 8«dviv- gorwuttvr, 8cbvagvr unck wirkte. Lckilöürdon unck Kornau, im ^pril 1945. 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