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Allgem«!»«» Aus^horrbot sü» di« Sisetzt«» Grbiet« Weftde»tschl»»d» Wi« der amerikanische Rundfunk mrldet, ist über die besetzten Gebiete Westdeutschland» eip allgemeine» Au»gehverbot für di« Zivilbevölkerung verhängt "worden. Sie darf in der Rächt überhaupt nicht und nur während weniger Tagesstunden ihr« Wohnungen verlassen. Selbst für Aerzte, Hebammen und Prie- lter ist in dringendsten Fällen die Genehmigung der alliierten Militärbehörde notwendig, die derartige Rachsuchen meisten» übethaupt unbeantwortet läßt. Di« wenigen noch vom feind lichen Luftterror verschonten Gebäude find restlos von den alliierten Militärbehörden beschlagnahmt und muhten von den Bewohnern geräumt werden. Di« Bevölkerung ist dah«r ge- zwungen, sich ständig in ihren Kellern und Notunterkünften auszuhalten. Der amerikanische Sprecher fügt zynisch hinzu, di« westdeutsch« Bevölkerung sei ja sowieso gewöhnt, im Keller zu fitzen. Es wird ihr nichts ausmachen, wenn sich an diesen Zu ständen für alle Zukunft nichts ändert. Abholzung de» gesamte» beutscheu Waldbestand«» »nd Sdliefe- enng be» Holze» «ine nen« Variation de» feindliche» B<r»icht»»g,Pla»«« In dem totalen Vernichtungsplan, den unser« Feinde im Fall« des Nachgrben« gegen da, Reich durchführen wollen, ist ein« neu« teuflische Variation zu verzeichnen. Churchill hat in der »ergangenen Woche, wi« die britisch« Zeitung „Sunday Vispatch" mitt«ilt, der Forderung «ineb Abg«ordn«1«n, de« ge iamten deulschen Waldbestand abzuholzen und da» gewonnen« Holz vor allem an England abzuliefern, sein« ausdrücklich« Zu stimmung gegeben. Di« Zeitung „Sunday Dispatch" stellt be geistert« Berechnungen darüber an, ««Ich« Vorteil« der britische» Wirtschaft aus einer solchen Mahnahme «rwachsen würde» und welch« v«rnicht«ndt Wirkung st« für Deutschland haben mürb«. Nachdem auch di« Kohlenbergwerke de» Deutschen genommen^ werden solle», sollt« auf diese Weis« erreicht roerde», dah die- senigen Deutschen, di« de« alliiert«» Kung«rr«gim«nt noch nicht erliegen, dann der Kält« zum Opfer fallen müht«,. Reben der Vernichtung der deutsch«» Industrie »nd d«r Verschickung deut- sch«r Arbeiter nach Sibirien soll nach dem Wille» unserer Feind« ganz Deutschland zu «In«r «inzigen Wüste gemacht werden, in der bald jede, Leben erloschen sei» würde. Hefti,« Kämpf« a»f Oki»«,, Die japa»»sch«n Truppen setzen, wie Domei meldet, ihr« Ge genangriff« gegen di« feindlich«» Jnvafionstrupprn auf Okinawa fort. Dies« mach«n Suherst« Anstr«ngung«n, ihren Brückenkopf an der Westküste des Hauptteil» der Insel, wo sie am Sonntag» vormittag landeten, zu erweitern. Unter dem Schutze einer starken Feuerglocke durch Kriegsschiff« ist es d«n Amerikanern gelungen, weiter« Trupp«» zu land«». Nach «in«r Mitt«ilung de« kaiserlichen Hauptquartiers setzt di« japanisch« Luftwaffe ihr« heftige» Angriff« auf feindlich« Krieg»fahrz«ug« in den Okinawa benachbarten Gewässern fort, in deren Verlauf wei- ter« S1 Ueb«rwasserfahrz«uge versenkt oder schwer beschädigt wurden. Alliiert« »angsterbaub« i» Italien Ein Kriegsgericht verurteilt«, wi« der römische Korrespondent »es „Manchester Guardian" meldet, zwei amerikanisch« Soldaten als Banditen zum Tode durch d«n Strang. Eie waren die Häuptling« einer au» 22 Mann best«h«nden Gangst«rband«, die während der letzten drei Monate da» ganz« Erbtet zwischen Rom und Neapel terrorifiert«. Die Banditen trugen di« Uniform der amerikanischen Heerespolizei und machten mit ihren Militär- kraftwagen alle Straßen unsicher. Es wurden ihnen zahlreiche Morde und bewaffnet« lleberfällq« nachgewi«sen. Die italie- nische Bevölkerung beton«, wie der Korrespondent hinzufügt, dah Neapel zwar immer «ine Stadt der kleinen Dieb« gewesen sei, dah aber das Banditentum in großem Etil erst mit dem Einmarsch der alliierten Truppen um sich gegriffen hab«. „Mitunter war es b«i»ah« »«erträglich" England gibt schwer« Leide» durch B-Waffe» z» Allmählich werde di« Welt erfahr«», was London und Eüd- «ngland alle, durch die B-Waffen auszuhalten hätten, «rklärt der Londoner Korrespondent der „Goeteborg«r Handel», und Echiffahrtszeitung". Bereit» jetzt könne »«rraten werden, daß seit dem 13. Juni 1S44 «ur wenig« Tag« und Rächt« v«rgang«n seien, ohne daß man in Eüd«ngland di« gewaltigen Explosionen der V-BomL«n und da« lange Donnern nach den Explosion«» g«hört habe. Nacht fü, Nacht sei«» Ech«inwerf«r üb«r d«n z«r. störten Gebäuden aufgeflammt. Di« meist«« London«» hält«» «in V-Geschoß in unb«haglich«r Näh« niedergehen sehen. Mit- «nt«r sei «, b«inahe unerträglich g«w«s«n. „England. Politik entbehrt jeglicher Logst»" Der Außenpolitiker der katalanischen Zeitung ,La Pr^nsa" stellt in «inem Bericht über di« sowjetisch-türkischen Beziehungen f«st, daß Td«n völlig im Unrecht sei, wenn «r di« Dardanellen- frag« als «in« „Privatangelegenheit" Moskaus und Ankara« bezeichn«. Mit dem gleichen Recht hätte London di« Regelung d«s Danziger Problem» den Deutschen und Polen allein über lasten können. Die» geschah aber nicht, obwohl London damal» genau wußte, daß di« «nglische Intervention den Kri«g unser- m«idlich macht«. England hab« s«in« Grundsätz« von 1S3S ge- rad«zu auf d«n Kopf g«st«llt. Wenn man fich di« Lage heut« ansehe, mülle man f«ftst«ll«n, daß di« englisch« Politik jeglich«» Logik «ntL«h»t. Französisch« Mütter find verzmeifrlt Di« überwiegende Mehrheit der Bevölkerung Frankreich» hungert, vi«l« Kinder sterben und die Tuberkulös« nimmt in «»- schreckender Weise zu, schreibt der Pariser Korrespondent d«r .Hasler Nachrichten". Die Mütter seien verzweifelt, wenn st« vom Rundgang durch die vielen Läden mit leeren HSnd«n hrim- kehrttn, und nicht wüßten, wa, fl« ihren Familien zu «sten geben sollt«». Di« Demonstrationen der Pariser Frau«n feien „sehr «rnst" und fi« würden durch di« Notlage veranlaßt, deren Rückwirkungen tragisch seien. Da» Maß sei übervoll. ^tis 2sckopsir uuä Lacksea Am < April IS« Ha^ttbstahl wird nicht »ehr geduldet vom Bürgermeister «irdun, mitg«t«ilt: Der Mangel an -elzstoffen zwingt vi«l« Volkse nolle» dazu, Hol, au» de« Wälder» zu holen. Niemand hat etwa» dagegen, wenn Leseholz, dürre Aeste «sw. «ingesammelt werden. E» wird aber immer wieder festgestellt, daß kein« Rückficht g«nom- men wird und daß Bäum« -«fällt, z«rsägt und nachhaus« ge bracht werden. Wen« man dabei noch Lescheiden wäre, li«ß« «ran di«, sich gefall«». W«nn ab«r Holz m«t«rw«is» anqesam- m«lt wird, um für spät«« Zeiten Heizmaterial zu. haben, dann ist dies nicht mehr diskutabel. Künftig werd«» all« dtej«nig«n, di« b«im Holzdiebstahl «rwischt werden, ohne Ansehen der Per son bestraft. Die Stadtverwaltung tut alle», um Heizmaterial heranzuschaffen. Wer fich ordnungsgemäß meldet, wird auch Holz bekommen. Es ist deshalb nicht nötig, daß fich einzeln« über alle Bestimmungen hinwegsehen und, trotz der anerkannt schweren Zeit, fich auf eigen« Faust Hilfen. Es wird «rwariet, daß di«s«r letzt« Appell nicht unbeachtet Ll«ibt. 25 Jahr« i» Di«»ft« b«r Stadt Zschopa» Vor kurz«m könnt« OLerkalleninspektor Müller auf «ine 28- jährige Dienstzeit in der Kastenverwaltung der Stadt Zschopau zurückblicken. In einer schlicht«» Feier am heutigen Tage wur den dem treuen Beamten seitens des Bürgermeisters und seine» Mitarbeiter die herzlichsten Glückwünsche «ntgegengebracht. Steuer« rechtettig bezahl«» Wir mach«» alle Steuerzahler auf die heutige Bekanntmachung des Finanzamtes aufmerksam. B«tr««««g der kriegsbeschädigte« Bolkssturmsoldate» und ihrer Hi»terbliebe««n. Di« NSK. meldet: Der Leiter der Parteikanplei hat im Ein vernehmen mit dem Reichsführer ff angeordnrt, daß di« Be- 1r«uung d«r Soldaten des Deutschen Volkssturms, di« durch ihren Einsatz «inen Körperschaden erlitten haben, sowi« ihr«» Hinterbliebenen durch das Hauptamt für Kriegsopfer der NSDAP, erfolgt. , , »«M» 4. «PIU Iß« La» Hauptamt ft» Krttagapfwk hat dt« K»t«g»apf«rä»ttr Hf« Di«»fistele» der REKOßst «ugewiose», de» vollsfiurmsold«. tt»»»dthww Familie» tat der Antragfttllung «if Vorsovgnng »»d Fürforg« »tt Nat »»d Tat z» helfe». Dadurch ist di« Be tt«»»»» auch für de» v«lttst»n» stcha^estellt. Jad, örtlicha BEK0v.-Kam«»«dschast «»teilt Auskunft »ud P bei der Etel- tt», »m» N»tt>M« a» dt« BersorguugsLmttr »«HUfltch. Ler Suchdtmep d« Kvetllettung BveslaruEibad» bttme, mll Postkarte rrnttr Nennung de« Bov> und Zunamen» unhi de» «evurt»datum» die jetzige Anschrift und die früher» Wohnung In Vve»lau postlagernd an Krekss»ab»amtsleite- Volkmar, Bad Elster, Krei» OelSnt^ <Bogtl.f mttzutetlen« Eesondmet können Suchanträg« an die gleiche Anschrift go« stellt werden. — Die Dienststellen don Behörden und Be« Wallungen werden «Henfall» gebeten khve neue Anschrkfk Hekanntzugeben. Natschltg« für dt« Sä»gli»g««r»ähr,n, In der 7». ZUreilung»Periode findet kein« A«»gaL« vott Zucker statt. Bo« all«» PerLrauchergruppen wirkt fich dies« in« Hinblick auf dt« Versorgungslage notw«ndig« Maßnahm« am! meisten t«tm Säugling au», d«r auf gesüßt« Flaschennahrung angewiesen ist. E, muß deshalb nochmal, nachdrücklich darauf hingewiefen werden, daß di« Mütter mit der Haushalts.Zucker- ration d«r 73. Kart«np«riode so sparsam umgehen und fi« sorg fältig «inttil«n müllen, daß «ine g«nüg«nd« Menge für die 74. Kartenperiode zurückgelegt werden kann. Um bester mit den» - gespart«» Zucke» zu «ich«», ist «, nach Anficht der Kinderärzte möglich, statt der üblichen 8 Prozent nur 3 Prozent Zucker auf 200 Gramm ELugltngsmilch zu nehmen. Um den dadurch ent stehenden Verlust an Nährwerten auszugleichen, ist es zu emp fehlen, anstell« de» Schleimabkochung «in« M«hlabkochung der Mich zur Verdünnung beizufügen. Di« Mehlabkochung läßt fich ohn« Schwierigkeit«» 8—7 v. -. herstellt«» (3—1 gestrichen« Teelöffel auf 200 Gramm Säuglingsmilch), ohn« daß di« Nah-. »ung zu dick wird. D«r höher« Mehlgehalt der Milch gleicht so! den geringeren Zuckergehalt ohn« weitere, au». Wenn man Mondamin oder Kartoffelstärke der Milch zuzu setzen gewöhnt war, so kann man freilich deren Anteil in de« Milch nicht vermehren, «eil dies« Nährstoff« zu stark dicken. Ami nun den Säugling satt zu bekommen, ist in solchen Fällen zweck mäßig, d«r Flaschennahrung noch eine Kein« Meng« Milchbrek nachzufüttern, wetl fich mit dem Löffel auch «in« dickere Mehl- abkochung verfüttern läßt, vor der 12. L«ben»woch« wird man! dazu aber keinen Anlaß haben, weil der RahrungSbedarf so! kleiner Kinder auch Lei geringerem Zuckergehalt l«icht zu L«- friedigen ist. E» sei auch in diesem Zusammenhang darauf hingewiefen, daß schon seit länger«! Zeit empfohlen wurd«, «ährend des Kriege« schon, frühzeitig zwei Drittel Milch statt di« Hälft« Milch z« geLen. Man kann ohn« Bedenken dem Säugling schon mit S—8 Woche» zwei Drittel Milch verabreichen. All« UeLerl«gung«n dieser Art Letresfen «Ler nur das künst lich ernährt« Kind. Ein« Mutter, die ihr Kind stillt, ist übe« - all« Schwierigkeiten der Rahrungsmitt«lv«rsorgung ihre« Kin de» erhaben. Auch hieraus ergibt fich »ieder di« Forderung, «lnen Säugling gerade »nt«r d«n heutig«» Unrständ«» Lesonderck " tong« «nd inttnst, zu stille». vom 4. April 20 82 Uh» Li, 8. April 8.12 Uhr. 1 Dt« heutig« Nummer umfaßt fi Seit«, 4 tzp Xoklongru, ocisr Xok!on»lout> mit 1 kg froZi- nsm goriadtom l.vkm uncl 1 Uta» Vkorssr »u «inom «toikon kroi miseban, Ziaisn von HonZ ru Xugoln 'o6ar in aitan Konsorvoncloron ru formen von 200 g jlrockongowickt)- prorson. Oana om warmon Ort, lOfonrökro) tro6cnan uncl Zonock vorkoiron. kjoir. wsrt nur sin Drittel goringor ol, Zar cis, 6run^- »iosta«, miikin gut« >Vofio gegen „lkn". auf «lar ttufi un<> »raM lkn FU*I Oekkentticke Lrinnerung an ckle Lteuerraklung. Ls wirck an ckie Gablung koigencker 8teuem erinnert: äm IO. Kprü lS45: vmsatrsteuer; kabnsteuer, BonSts- uncl Vierteljakres- rakler; - IoriaiausgleicKsadgabe kür jückiscke Arbeitnehmer; Iorialausgleicksadgabe kür polnisch« Arbeitnehmer; ZVer nicht pünktlich raklt, Kat einen 8Sumai»ru»cklag von 5 v. iiunckert «les rückstSnälxen Steuerdetrags verwirkt una «otortige Lwangsvollstreckungsmavnakmen ru erwarten. Lchontristen »inck weggeksllen. Liklungen weräen «lurck Lanküberweisung ocker Steuerraklkarten erdeten. p>n»ar>mter 2»ckop»u auck LI8K», 8. Kpril IS48. Vegen Vorbereitung cler Xartenausgade bleibt <iie gabesteile - Donnerst»,, cke» 8 Kprtl IMS geschlossen. T«kop»u^ am 4. Kpril 1948. D«r BÜrgermekttr. Büller. r»miiI«nrmr«tFeii land, kür llie »o reich« T«il- nakmo b»i ä«m »h««r«o Verlast meines lieben biaone», Herrn A«ttz »rew^I, »„« ick eilen meinen berrlicksten Ueak. 8e- »onäeren Denk Herrn pterrer 8t«iobrück«r lür 6i« trSetenäen Vorte, sowie <ler liriegerkem«- raäsck. n. äem lenöwirtsckslts- verbin. In Miller Erener I«ck»tU ver».llreck»«I^eb.lir«iSeI,nebst »ll.Ui°t°rdI.8cklS3ck«n,il.4.4.43. Bin neuer ttocdkreqoeornppn- r»1 gegen Kackio ru tauscken. Angebote unter O. 8. 78 an «la» Tageblatt erdeten. Suterdnltener, mockerner liin- ckerwägen, auch Kordw., ckrin- «nck von Somdenge»ckll«1iglen « kauten gesuckt. ^i^adote unter ti. S. 78 an «ta» sagedk Tauocde ein paar braune, me ckerns vamenschube, 6r. 38, wenig getragen, gegen ein bunte» Sommerkleick, Or. 44. Angebote unter L. 6. 78 an ckss Tageblatt. . vtete Uinckerwsgenckecks m. Kis sen (lackstard ), hanckgestickt, tast neu. buche Kinckerkleick- cken (l'/, fahr) ocker puppe, ca. 40 cm groü. änged. erdet, unter 8. 75 an cka» Tagedl. vtete guterhalt. Knadentahrrack. Lucke guterk. lierrenkakrrack. Angebote unter V. O. 75 an cka» Tageblatt. Tüchtige PNegerl» für kock- betagte Dame in l^nckdaus- kalt kür balckigen Antritt ge sucht. Ltvtte vorkancken. 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Tu melcken im 2»ckopauer Tagedl. ./er lang« ni«,t lebt lange. 8ckerr im Volksmunck mit einem Kürncken lVakrkeit. bliesen nack einer kauckke'nen Prise Klosterkrau-Lcknupkpulver be freit cken Kopk unck erkrisckL Lin Verrück wirck 8ie rum preuncke ckie»e» 8ckwesterer, reugnisse» cke» rükmllck be kannten Klosterkrau Belissen- gel»te» macken. Line Original- cko»e mtt etwa 5 Oramm ru 50 Ppt. an» lkrer ^potkeke ocker t^rog Nok»Efk», L ott»ka«»na»« kür cko» Kieinkinck ml» mlsckwnt So nimm» ,i«h's ioickto» unck dokomm» dossort