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R«. 05 LI. »ortsetzu»g Spiro ist wieder zu Hause. Er geht selten aus die Jagd. MU seiner Schwägerin spricht er wenig, er vermeidet «» sie anzusehen. E» kommt mir manchmal vor, al» schlage ihn da» Gewissen, daß er furchtbare Dinge von ihr denken muß und sich doch dieser Gedanken nicht erwehren kann. Johanna blüht auf. Ihre marmorblaffen Wangen färben sich zart. Ihre Schänheit ist kaum zu ertragen; sie bringt den armen Bitu» in hell« Derzweiflung. Ich kann nicht» tun, als die zwei nach einigen dringlichen Ermahnungen an Vitus sich selbst zu überlassen. Ich kann nicht immer dabei sein. .Du versprichst mir, Vitus, daß du keine Dummheiten machst! Wir leben nicht in den Schroffen und Felsen unter dem Himmel mit den Tieren, sondern in einer Gemeinschaft, die ihr« strrngen moralisch«» G«s«tz« hat. Ich hab« dir alle» gesagt!" Er sieht mir gerad« in die Augen. .Ich schwöre! »Tut, ich weiß, du wirst deinen Schwur halten, wie du den gehalten hast, den du der Mahm gegeben. Sei zufrieden und warte. Ich arbeite für dein Glück." La fällt er mir um den Hal». Wir sind «in paar Tag« hier. In dies«» paar Tag«» hat sich Frau Spiro sehr verändert. Eie sieht blaß und ange- grifsen aus. spielt immer nervös an ihrer weißen Perlen schnur. geht mir au» dem Weg. und Vitus läßt sie ganz un beachtet. Es ist möglich. Lutz ihr nachträglich der Name Kogler wieder in Erinnerung kam, und es ist wahrscheinlich, daß sie mir mißtraut. Ich bin allein mit ihr im Salon, und obwohl ich weiß, daß sie mich fortwünscht, bleibe ich. Ich unterhalte sie blen dend, da» heißt, ich weiß nicht, ob sie sich dabei unterhält, aber frdenfall» erbebt meine Konversation den Anspruch, blendend zu unterhalten. Einmal will sie sich erheben. »Sie werden mich doch nicht verlassen wollen, gnädige Fraul Die Gesellschaft einer schönen Frau, Ihr« Tesellschast, ist doch der einzige Trost für die Langeweile." Sie sieht mich unsicher an. Ich lasse einen bewundernden Vlick zu ihr hinauffliegen, da setzt sie sich wieder. »Sie haben mich eigentlich noch nicht gefragt, wle weit ich mit meinen Nachforschungen über den sogenannten Wilden Mann, der setzt schon ganz zivilisiert ist, gekommen bin. E« ist eine ganz interessante Geschichte." Ihre Hand faßt spielend und zitternd nach der Perlen schnur. »Ach, ich bitte, daran habe ich wirklich alle» Jlllereff« verloren " »Nein, nein", sage ich und seh« ihr scharf in die Lugen, »hören Sie nur zu! Er ist der Sohn einer Magd, die auf dem Schafferhof gedient hat; sie hat ihn dann ihrer Mutter übergeben und .. " .Der Sohn einer Magd", wiederholt sie, »ich hab« fo et»,'" "nk iä» kok- meist recht mit meinen Zsttzepa»«« »a^mat» vrrmutunge». Daß Andrea» sich diese» Menschen ange nommen hat, war völlig unnötig. Ich hab« «» immer gefogt." Wir spr«ch«n wieder von anderen Dingen, vom Theater in Innsbruck, vom Fremdenzustrom in Tirol Ich erzähl« vom sungen Deutschland und seiner Organisation. Sie unterbricht mich und tragt unvermittelt: »So ist also Ihr Freund ein Deutscher 7" »Nein, er ist Österreicher, er hat nm «ine Fett M Deutschland gelebt und seine Ausbildung dort genossen. Sein Vater ist sehr vermögend." »So", sagt sie. »und sein« Mutt«», lebt noch?" Ich horche auf. »Haben Sie gehört, gnädige Frau, ei» Schuß!" Ich springe auf und stürze an» Fenster. »Ich glaube, wir können heute Herrn Spiro gratulieren. Er wird Weid mannsheil gehabt und den ersehnten Dock erlegt hoben. Ich freue mich sür ihn." So bleibt die letzte Frage offen, denn ich empfehle mich setzt mit der Begründung, daß Bitu» mich zu einem Spazier gang erwarte. Di« nächst« Nummer d«» Lagetlatt«» erscheint Mittwoch, den L Mai. »Wollen Sie mitkommen, gnädige Frau? Wir gehen zm Erißmannshöhle hinauf." »Gott bewahre mich!" sagt sie und rauscht au» dem Zimmer. Ein Anruf vom Elisabeth-Spital. Die Operation sei ge glückt. Die Patientin sei soweit erholt. Wenn ich sie sprechen wolle, könne es Donnerstag geschehen. Ich hänge den Hörer an und suche Ditus. »Wir fahren morgen früh nach Innsbruck!" . < - Er starrt mich entgeistert an. „Fort?" »Nur für ein paar Tage!" »Kann ich nicht hierbleiben?" Ich überlege nochmal», aber e» scheint mir au» mehr al» einem Grunde nicht ratsam. , »Nein, ich bitte dich, mitzukomtnen", sage ich und freu« mich, daß er mir ohne Frage und Verdruß da» Opfer bringt. Er will es gleich Johanna sagen, daß er morgen fort muß und daß wir bestimmt in ein paar Tagen wieder da sind. Ich sehe ihm nach, wi« er eilig und «in wenig traurig durch die Halle geht. Ich glaube, sie sind schon ziemlich weit miteinander. Es ist auch von Johanna nicht zu verwundern. Man muß ihn gern haben, und in ihrer Einsamkeit fällt dies« Lieb« sicher wie ein große» einfache», göttliche» Wunder. Wir sind in Innsbruck. Ich laste Vitt» im Hotel. Er soll mich dort erwarten. Im Krankenhau» werd« ich in ein kleine» Einzelzimmer geführt. Hellblendend fällt da» Sonnen licht über di« ^weißlackietten Krankenbetten. M»»M^ M. »P«U104S Auf den weißen Kisten liegt mtt eine» w«ißrn wollenen Decke zugedeckt »in« ältliche Frau. Sie hat »in ausfallend hübsche» Gesicht, obwohl dl« Spur«» «in«» bewegten Leben» nicht zu verkennen sind. Vie Schwester, die »sich geführt hat. ist freundlich. »So, Frau Städelbaurr. da ist der Herr Doktor, der Sie zu sprechen wünscht." Dann bin Ich mtt ihr allein. Sie macht «ine matt« Be wegung gegen den Stuhl hin und «in Zucken geht über ihr Gesicht. Ich beuge mich leicht über sie und la«: »Sie dürfen sich nicht aufregen. E» ist gar nicht», was Ihnen Schaden bringen soll, wenn Sie mir die Wahrheit sagen. Ich bin der Detektiv Doktor Fries und will so schonend für Sie und Ihren Gesundheitszustand Vorgehen, als es nur irgend möglich ist. Wollen Sie mir ein paar Fragen beantworten?" Ich setze micfs und streiche leicht und beruhigend über ihr« Hand. »Fragen Siel" »Sie hießen mit Ihrem Mädchennamen Marie Kogler?" ^a." »Sie haben im Jahre 1S11 «in Kind bekommen?" Eie nickt. »Wie hieß das Kind?" Si« fleht zu mir her. »Ich wollte es Christian taufen, aber e» starb ungetauft. Es ist so ausgelöscht. Niemand hat « gemerkt." »So?" sag« ich. »Trotzdem haben St« Ihrer Mutter «inen gesunden Jungen al» Ihr Kind ick' Pfleg« gegeben?" Eie ist erschrocken und sängt zu weinen an. »Sie sollen nicht weinen. Sie brauchen nicht» zu fürchten. Eie brauchen nur genau zu erzählen, wi« alle» gewesen ist damals." Sie nickt und tastet nach ihrem weißen Taschentuch, di« Tränen abzutrocknen. Dann verlangt sie noch zu trinken. Ich wart« geduldig, bis all« dies« Borb«reitung«n voll zogen sind. »Ich will alles erzählen. Ich habe so nicht mehr lang« zu leben, und ich habe alles im guten Glauben geschehen lasten. Später erst sind mir Zweifel gekommen. Ich war damals auf dem Schafferhof bei Herrn Spiro im Dienst." »Ich weiß", sage ich, »Sie brauchen sich mit solchen Sachen nicht aufzuhallen" — denn ich merke, daß sie schwer spricht. » (Fortsetzung folgt) Wa«, wird verdunkelt? «om »0. April 21.23 Uhr bis L Mai 5.09 Uhr. Di« heutig« Nummer umfaßt 2 Seiten Bakaa«- und Hauptschristkit««: Heinz Voigtländer (z. Nt. Wehrmacht), stell vertreten, der Verlags» und Hauptschriftleiter: Margaret« Voigtländer Rotationsdruck und Verlag Wochenblatt für Zschopau und Umgegend Richard Voigtländer^ sämtlich in gschovau. Dezugsvreis monatlich 1.S0 RM. elnschliedltch Bestellgeld, durch dl« Poft jHo RM, zuzüglich Postgobithren. Kur fstit Ist Pr«lslist« Nr. 1l gültig RPK. I/SS5, Leb«n»arittel,»teil»»g 1» der 73. Zuteil»»gsp«ri»d« Jgd. K TSV B E. TSV B Jgd. TSV B K Zusatzkart« 8 Zusatzkart« f. Sst. Wochenkarte AZ E Normaloersorgungsberechtigt« K Teilselbstversorger TSV BE l. Woch« 125 «126 ab 3. Woche 106 ü. 103 ab 4. Woche 112 u. 118 l ab 1. Woche ab L Woche ab 3. Woche ab 4. Woche ab 1. Woche ab 2. Woche ab 3. Woche ab 4. Woche ab 1. Woch« ab 2. Woche ab 3. Woche ab 4. Woche ab ab ab ab cb ab ab ab ab ab ab ab ad ab ab ab ab ab 1. Woche 101—106 2. Woche 107-111 3. Woche 113—117 . 4. Woche 110—123 1. Woche 101 u. 102 2. Woche 103 u. 104 ab 1. Woche 102—106 ab 2. Woche 108-111 ab 3. Woche 114—117 ab 4. Woche 120—123 l. Woche t Woche 3. Woche 4. Woche 1. Woche ?. Woche 3. Woch« 4. Woch« l. Woche 26—26 27 28—20 30 25«. 27 28 u. 20 30U.36 42U.48 25 500 «ramm vr»t: Rorma/versorgungsberechtigte 7-11 13—17 10-23 1U.2 3u.4 6«.3 12U.1« 14—17 20-23 1. Woche 503-808 2. Woche 513-518 3. Woche 523—528 4. Woch« 533—538 1. Doch« 601—611 2. Woche 613—326 3. Woche 631-641 4. Woche 646—656 1. Woche 701-704 2. Woche 716—719 3. Woche 731—734 4. Woch« 746—740 SO »ramm Fleisch E Normalversorgungsb«r«ch igt« Jgd. Teilselbstversorger LEB B Jgd. T<ils«lbstversorg«r Schl Jgd. TSV TSV TSB B K Schl E Teilselbstversorger Teilselbstversorgcr l. 2. 3. 4. l. l. 2. S. 4. Woche 230 1. Woche 225 u. 227 2. Woche 228 u. 2« 2. Woche 127 3. Woche 128 u. 129 Woche 130 Woche 125 u. 127 Woche 128 u. 129 Woche 130 u. 136 Woche 142 u. 148 Woche 125 Woche 225 u. 226 Woche 227 Woche 228 u. 229 237 Fleisch und Schlachtfetten in 237 33 233 37 »7 37 137 137 137 237 307 307 614 707 Der La»drat d«, Kreise» — Ernährungsamt — Zusatzkatt« für SchwerstarLeiter Sst Lochenkart« für au»l. Zivilarbeiter AZ in Butter TSB B E in Butter TSB B Jgd. Kaffee-Ersatz 109 »ramm Rormalversorgungsberechtigte E Normalversorgungsberechtigt« Jgd Rormalversorgungsberechtigte K Butter TSB B K Fleisch und Echlachtfetten 31—36 181-136 281—236 1660 »ramm Bret ReichsLrotkart« für Selbstversorger Zusatzkart« für Schwerstarbeit«! Sst Var i-anärat — ZVIttsckaktsamt - Tlöh» „ck Düdelo 1. Woch« 500-510 2. woch« 519-620 8. w«ch« S2S-4M 4 Woche 5S9-346 3. Woche 648 4. Woche 660 1. Woche 710-711 2. Woche 722 .8. Woche 737—738 4. Woche 751 Teilselbstversorger Teilselbstversorger Teilselbstoersorger Teilselbstversorger TSB Schl E Teilselbstversorger in in 8. Woche 280 «.236 4. Woche 242 u. 248 1. Woche 225 418 401-410 1. Woche 615 2. Woche 629-680 3. Woche 644 4. Woche 650 Die Zuckerrätion Zellt sich auf 500 Gramm, die Nährmittel- rattsn auf 800 Gramm. Sie find bereit» vorschußweise aue- gegeben worden. Wegen der Fettzuteilung«» ergehen noch Le- sondere Nnweisungen. Die vorstehenden Rationen gelten auch für alle in Gemeinschaftv-rpflegung stehend« Personen. Flöha, den 30. April 1945. Sekanatmaebung. ln äer 75. Tuteilungsperioäe erdalten dlormaiverbraucker äie Zeichen Klengen an Leiken unä Vascdmittcln wie In äer 74. 2u- teilungsperioäe, unä -war aut äie gleichen Abschnitte äer bedens- mittelkarten der 75. Ärteilungsperioäe. plülm, am 27. ^pril 1945. Teilselbstversorger DSV Schl K. Reichsbrotkart« für Selbstversorger 500 »ramm vr»t Zusatzkart« für Schwerarbeiter E Wochenkarte für au»l. Zivilarbeiter AZ 1. Woche 700«. 712 8. Woche 739,741 «.742 50 »ramm »rot Rormalversorgungsberechtigte E Teilselbstversorger LEB B E .Tejlselbstversorger in Fleisch und Schlachtfetten TSB Schl Jgd , Teilselbstversorger in Fleisch und Schlachtfetten TSV Schl K Bollselbstversorger über 6 Jahr« »ollselbstoersorger bi» zu 6 Jahren SB K Zusatzkarte für Schwerstarbeiter Sst Wochenkarten für AZ Kinderstättemehl« 500 »ramm Rormalversorgungsberechtigte K Trilsrlbsts«rsorger in Fleisch und Echlachtfetten K dlack »cliverer Kranlrkeit ver- »cdleä am 28. äpttl meine liebe brau, unsere gute Llut- ter.Sckvieger- u. Oroümutter, brau Llar» HlarlvIUstdv ged. 6 e>er im Xlter von 66 fahren. Ole traueraä. llinterdliedenen K«g«»t Kiscbe.Kttegsinvaliä, ZVlttp bekakel, r. 2. del äer Vekrmaekt, u krau prieäa ged. bisebe, Kau! Lebmiät, vermiet, unä Prem fobanne ged. Klacke, ikre lieben vier Lake! unä alle Vervanäten. Krumkermersäott, saknsäork, Tackopau, Okemnitr, 30.4.45. keeräigung erkolgt Dienstag, äen l.blal, V«2 Vkr von äer prieäkokskalle au». I ldre Verlobung geben bierinlt f bekannt bttra Ucktenderger 1 Ltrm.-dlaat Herbert ttetalg 2. 2. Urlaub I Lornau Obemnitr 29. ^pril 1945 I Ksloge»liell8»brvlgsb Il-obn»u»r»k1«ag erkolgt am I 2. Lisi in äer Teil von 10 dl» 12 Uhr vormittags. blau- IVerke O. m. d. N. Tsekopau. Verloren vuräe am Lonnabenä mittag eine rote klappe. In halt : 1 blaue Kleiäerirarte, auk äen Manien Läl tk ZVengler, Krealau, klsitklsastraöe 139 lautenä, u. eine bedensmittel- darte okne warnen, ädruged. gegen kelolinung Im Tunäamt Zschopau. I Flüchtlinge »«eben 1 Kleläer- schranlr, 1 Kommoäe, 2 8ett- »«sllen (evtl, auch mir ketten), 5 ihle, l Tisch, preunälicke Angebote unter ,D. v. 93" an äs» Tageblatt. Mete I guterh. Kinäerdett mit Llatratre unä Huklage, unä 1 Dreiraä. Lucke 1 elelttr. 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