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Vr.S1 Ru» 71» " Ei»gestSu-»i» der Terrorabsicht«» verliuer Press« prangert die Schuld der Fei»de Surepa» an Di« Berliner Zeitungen befassen sich in ihren Kommentaren mit den heuchlerischen und grotesken versuchen der Anglo-Ame.' ritaner, die Schultz an den barbarischen Zerstörungen deutsche, Städte durch die gemeinen Terrorangriffe britischer und ameri konische Bomberverbände jetzt der deutschen Kriegführung in di« Schuh« zu schieben. Es ist dieselbe heuchlerisch« Art, wk« st« Roosevelt zeigte, als er in Sewastopol stand und di« Behauptung aufstellte, hier hab« sich die Barbarei der Deutschen g«-eigt, ob wohl alle Welt weih, daß Sewastopol di« stärkste Festung de» Welt war und hier monatelang schwerste Kämpfe stattgefunde» haben. Wenn die Engländer und di« Amerikaner heut« in linksrheinischen Gebiet selbst feststellen müllen, daß di« Angriff» ihrer Luftwaffe «ins Terror-Angriff« gewesen find, die fich fas ausschließlich g«g«n di« Mohnstätten der deutschen Zivilbevölke rung-gerichtet haben, so find die Versuche, die Schuld jetzt abzu wälzen, nicht anders zu werten al» «in Eingeständnis ihrer Terrorabstchten. Auf derselben Linie liegt «in« Aeutzerung, di« Lorn Templewood «etan hat, und di« in diesem Zusammenhang von den Berlin«» Hitungen aus d«r „Daily Mail" zitiert wird. Lord Templewood sprach von dem teuflischen Plan, den di« Deutschen verfolge«, ,M«z Europa zu vernichten und in de» Sumpf de» Thao« zu stürzen". Vie Zeitungen -«tonen in ihren Kommentaren, daß es in Europa wohl niemand«» g«b«, d«r nicht genau wisse, daß ausschließlich die Engländer und Amerika- ner auf der eine» und die Bolschewisten auf der anderen Szjt« di« Absicht hab«», Europa zu zerstören. Ohne kh« Vorbereitungen zum Kampf am unteren Rhein oder ihr« fortgesetzten Stötze zur Erweiterung des Remagener Brückenkopfes zu unterbrechen, haben die Nordamerikaner am Mittwoch ihre bisherigen örtlichen Vokstöße gegen unseren Frontbogek zwischen Koblenz und Remagen zu einem neuen Großangriff verdichtet. Der Angriff erfolgte auf breiter Front, aus der Voreifel und den Moselbergen nach Süden, an der Ruwer und an der mittleren Saar nach Osten. Fesselungs- angrifse wurden an der Saar-Bljes-Schleife und an der Moder angesetzt. Di« nach heftiger Artillerievorbereitung meist -im Schutz künstlicher Nebelwände angreifenden feindlichen Kräfte er rangen einige Vorteil«, die ihnen zur Stunde in Gegenangriffen streitig gemacht werden. Weitere kräftige Gegenstöße führten unser« Truppen am Brückenkopf östlich Remagen, wo st« in zpechselvollen Kämpfen stark« feindliche Angriffskräfte zurückwarfen oder auffingen. An der Ostfront blieben di« Schwerpunkt« dir gleichen wie bis her. In Ostpreußen zerbrach der Massenänsturm der Bolschewi sten abermals am Widerstandswillen unserer Grenadier« und in Westpommern verhinderten die Gegenstöße unserer Panzer d«n vom Feind erstrebten Durchbruch auf Gotenhafen und Danzig. Unsere Kurlandkämpfer errangen durch die hohen, den Sowjet« beigebrachten Verlust« «in« Kampfpause, und weiter« klar« Ekt folg« «rrang«» unser« Truppen im Beskidenvorland und in Un garn. Auch bei den örtlich begrenzten Abwehr- und Angriffs- kämpfen an der Dievenow, bet Stettin, am Od«rbog«n, in Schle sien und in der Slowakei lagen di« Vorteile meist auf unserer Seit«. Aus Mittelitalien werden erfolgreich« örtlich« Gegenstöße u»- s«r«r Fallschirmjäger und Gebirgstruppen in dem etruskischen Apennin nördlich Forett« gemeldet. Der neu« groß« Angriff gegen unsere Stellungen an der Mosel, Saar, Ruwer und Moder wird zwischen Koblenz und Vern- Kastel von den gleichen m «damerikanischen Panzerverbänden ge tragen, di« vor kurzen den Vorstoß bis in die Gegest- vdn Ander nach durchführt««. Durch weit«»« Kräfte rxrftärkt, tonnten.sie im Schutz dichter Feuerglocken und künstlicher Nebelwände an einigen Stellen auf dem Südufer der Mosel Fuß fassen und au« ihr«m kleinen Brückenkopf bei Alken Spitzengruppen -egen di« Hunsrückstraße vortreiben. Au« dem Zusammenprall der feindlichen Angriff« mit d«^, Ge genstößen unserer Bolksgrenadier« entwickelten sich um di« Ufer- berge beiderseits der unteren Mosel hart« Kämpfe. Aehnlich war das Bild an der Ruwer. Stark« feindliche Stotzgruppen, di« beiderseits des Ostburger Hochwaldes die Hunsrückstratze ge winn-" sollten, liefen fick» nach geringem Bodengew'nn an unse ren Rückhaltstellungen fest. Ihre Bewegungen wurden durch eigene Stützpunkt« gehemmt, di« im Rücken des Feindes bis zum letzten Atemzug kämpften. Der dritte starke Stotz der Nord amerikaner richtet« sich gegen unserer Saarbrücken vorgelagerten Befestigungszone. Der zwischen Buß und der Bahn Forbach- Saarbrücken unsere.inzwischen planmäßig verkürzten Stellungen angreifenden Gegner konnte westlich Völklingen und im Jndu- firiegelände von Schöneck kleinere Einbrüche erzielen^ doch wurde «r. vi rrmos, i«. «y Va» „Zichopauer Läget»latt' ist da« mr Veröffentlichung der amtlichen Bekanntmachungen de« eandrot« su Stöha und de« Bürgermelster» ,u Zschopau v«vördlichecle,l» bestimmte Blatt and enthält die amtlichen Bekanntmachungen des Anon,amte« Zschopau - Bankkonten: Stadtbaak Zschopau: Volksbank Zschopau. ». S m. k. H. — Postscheckkonto Veipsig «»«4 — Ruf 7.. wärtigen Stellungen aufgefangen oder im Gegenangriff zurück geworfen. Di« Vernichtung von 88 Panzern kennzeichnet di« Härt« der Schlacht. Der voll« deutsch« Abw«hrerfolg währrnd der fünften Abwehr schlacht in Kurland zwang den Feind seine Durchbruchsversuche auch im Kampfraum von Frauenburg «inzustellen. Bewegungen und Ansammlungen d«» Feindes am Niederrhein wurden unter wirksames Artilleriefeuer genommen. Trotz starken Widerstande» gewannen unser« Truppen östlich Remagen einig« Höhen und Ortschaften zurück. Rach «rneutem Antreten konnten jedoch di« Amerikaner wieder einig« Einbrüche erzielen, di« ubgeriegelt werden könnt«». Gegen uns«r« Front westlich de» Rhein, trat d«r Fein- an -er Ruwer, an der Saar und an der Mosel zum Großangriff an. Unter starkem Einsatz von künstlichem Rebel gelang «, ihm nörd lich Kochem und Lei verzig auf dem Ostufer der Mos«r Fuß zu fassen. Zwischen dem OstVurger und dem Schwarzwälder Hoch wald dauern schwere Abwehrtämpf« an. Auch um unser« Stel- lungen zwischen Forbach und Hagenau find schwere Kämpf« ent brannt. I» Jtaltä» vernichtet« «in Stoßtrupp von Fallschirmjägern südlich Imola «inen feindlichen Stützpunkt, bracht« zahlr«lch« Italiener al» Gefangene «in und fügte dem Gegner hohe blutige Verlust« zu. Durch Angriff feindlicher Bomber g«ge« Rordwest- und West deutschland entstanden Schäden besonder« in den Wohngebieten von Hannover, Hildesheim, Gütersloh und Hattingen a. d. Ruhr. Amerikanisch« verbände warfen Bomben auf Orte in Südast. deutschland. I» der Nacht richtet« fich -er fein-liche Bomben- terrar gegen mitteldeutsche» Gebiet. Nach bisherigen Meldern- gen wurden durch Luftoerteidigungskräft« SS viermotorige vom- -er zum Absturz gebracht. In den letzte» Lage» haben zahlreich« Sturmwicking« und Kleinstunterf«e-oot« Ziel« im Schelderaum angegriffen. Nach -t»hert««n Meldungen wurden vier Schiff« mit 1L00» VRT. versenkt. Wetterev «rfolgp nicht zurückgekehrtrr Sturm«icktvg« sind mit Stche»h«tt anzunehmen. „Universe": Di« Sawjet» ändern fich nie! Würden di« Historiker Churchill einmal nach seinen Verdi«» sten beurteilen- -i» er fich als Führer der britischen Nation er warb, oder auf Grund de» „schuftigen" verrat» an Pole» und seiner falschen Politik in Osteuropa? So fragt di« «ngkkfche Zeitschrift „Universe" im Leitartikel. Wenn man die Ereignisse -er letzten vier Jahr« betrachtet, so meint di« Zeitschrift, di« da- mit beweist, daß wenigsten« gewissen Kreisen kn England di« ständigen Kotau» der offiziellen Politik vor Moskau mißfall«», dann müsse da, Urteil lauten, daß Ehurchtll «inen tragische» Fehler beging, al» er mit de» Sowjet, «in Bündnis schloß und -uließ, daß England von Stalin vollständig an die Wand ge- -rückt wurde. Dieser unheilvolles Politik Ehurchtll, hab« ver- mutlich di« Furcht zugrunde gelegen, die Sowjetunion könne plötzlich miedet ihre Meinung ändern. Gerade der britisch« Pro- mi«r ab«r hätte wissen müssen, daß der Kreml sich auch nicht durch «inen Bündnisvertrag mit Großbritannien gebunden fühle, wen« fich da, für di« Verwirklichung seiner Absicht«« al. Hin- -ernt, erweis,» sollt» DH» Sowjet» und ihr« Politik änderte« fich «t«. - M«elireri»lg» in linrlsnii, dvitlerssik 8ch«si7us88vr nnä vor anEvn kvslungen ^Vetters kortnckrttte in vogsrn Vrückvukvpi im Vävrbruck Marine im Kampf um di« Lr«ise»hagener Siedlung — Sieb zehnjähriger Matrose schießt vier Pauzer ab Unvergeßlich wird den Männern der Marine-Diviston der ver- ' gangen« Donnerstag in Erinnerung bleiben. Doppelt wichtig schien den Sowjets, das malerische pommerische Städtchen an der Oder in ihren Besitz zu bringen. Zunächst war die unterdessen von unseren Pionieren gesprengte Oderbrücke das heiß ersehnte Ziel und der damit verbundene Plan, auf dem westlichen User einen neuen Brückenkopf zu bilden. Dann aber schien ihnen ein« Zangenbewegung erfolgversprechend. Sie sollte die zwischen Greifenhagen und d«r/«twa 11 Kilometer .nördlich sühnenden , Reichsautobahn stehenden Truppen «inkesseln. Daß dieser Plan durchkreuzt wurde, und daß damit der Brückenkopf im Oderbruch gehalten, gefestigt und für neue OperationsmSglichkeiten offen blieb, ist ein Hauptverdienst der 1. Marin«-Divifion. sie, geführt von Offizieren des Heeres, ihren Bataillonen unvergänglichen Ruhm an ihre jungen Fahnen heftet«. Der Feind leitete seinen Angriff mit Artilkri«, schweren und leichten Granatwerfern und reger Ti«fflt«gertätigkeit «in. Zu gleich gelang «, seiner Infanterie, t« das hinter dem rechten Flügel stehende Marine-Bataillon «inzufickern. Schneidige Ge- genstöß« warfen sie jedoch immer Sieder au» den Einbruchs stellen. Nach dieser Vorbereitung erschien am Spätnachmittag von Vogelsang in der Greifenhagener Siedlung, zwischen schmuk- ten Arbeiterhstusern, «in Pulk von etwa 20 Sherman und T-34- Panzern und griff unsere Stellungen aus einem Halbkreis kost- zentrisch an. Nach kurzem Kampf gelang es schwerer Flak und einzelnen Männern der Marin«, die fich mit Panzerfäust«« an die Kolosse heranschoben, 12 Panzer avzuschießen. Die nach- stoßende sowjetische Infanterie — auf LKW» herangebracht — wurd« im zusammengefaßte« Feuer unserer Granatwerfer und Pak zusammenkartätscht. Unterdessen war die Dunkelheit her eingebrochen und di« Sowjets macht«» Anstalten, die nicht au«, gebrannten aber bewegungsunfähig geschossene« Panzer abzu- schleppen. < Unser« Mariae-Infanteristetz hatte« fich unterdessen a« di« Siedlung herangeschoben und al, -i« sowjetische» Pan^r aus Nahkampfweit« herangekommen war««, «ntbra«»t« der Kampf auf, neue. A«, den Kellerfenstern und Deckungslöchern fauch, ten di« Panz«rfäust« und im Handumdrehen sta»den fünf der angreifenden Koloss» k« Flamme«. Gin« unbeschreibliche Kampf» wut hatte die M«rkn«soldaten erfaßt. Oft alle guten Leh«« d«r infanteristische« Ausbildung «vgessend und nicht die geringste Rücksicht nehmend, stürzte« sie au, ihren Stellungen, um die flüchtenden Besatzungen niederzumachen. Es konnte ein I7jäh riger Mattose, der erst wenig« Wochen Soldat ist, seinen vierten Panzerabschuß an diesem Tag« melden. Und immer wieder ver- sicherte Hauptmann K. dem Führer des Marine-Bataillon», daß- es an diesem Tag« dir Hauptlast de» Kampf«» zu trag«« und «ntschridend beigetragen hatte, die bedrohliche Situation zu klä- - ren- Ueber di« Haltung der Männer befragt: „Soldaten, wie zu Beginn des Krieges, ausgezeichnete Männer!" Und das, obwohl erst seit kurzem im Erdkampf und drei Tag« ohne richtige ver- pflegung, die aus Nachschubschwierigkeiten nicht rechtzeitig heran, gekommen war. Aus dem Führerhauptquartier, 15. März 1945. . Das Oberkommando der Wehrmacht gibt bekannt: Südlichtes Plattensees brachen unsere Kampfgruppen gegen zunehmenden Widerstand der Sowjets in das stark verminte Haupttampffeld «in. Beiderseits des Sarviskanals wurden in hartem Kampf weitere stark« Stützpunkt« der Sowjets genom- men, unsere Front dadurch begradigt und heftige Gegenangriffe abgewehrt. Schlacht- und Jagdflieger unterstützten di« Angriffe und fügten besonder« dem sowjetischen Nachschubverkehr schwer« Verluste zu. Durch Luftkämpf« und Flakartillerie der Luft waffe wurden öS Flugzeug« abgeschossen Im slowakischen Erzgebirge blieben vereinzelt weiter vorge- -rungen« sowjetisch« Angriffsgruppen südlich Heiligenkreuz und -ei Altsohl vor unseren rückwärtigen Stützpunkten liegen. Der gestrige Kampftag bracht« den immer wieder zu entschlos- jenen Gegenstößen antretenden Panzern und Grenadier«« «inen »ollen Abwehrerfolg. Feindlich« Stellungen südöstlich Strivgäu wurden in kühnen Vorstößen erobert und gegen all« Angriff« d«r Sowjets gehalten. Di« Festung Brwlau wird in verbissenen Häuserkämpfen gegen den von Norden und Süden heftig angreifenden F«in- erfolg reich verteidigt. Auch di« Besatzung von Glogau hält ihre Stel- Lungen in erfolgreichen ALwehrkämpfen. An der Oder vov Stettin und an dem Brückenkopf Dieoenow Blieben zusammenhanglos« Angriff« der Bolschewisten in der Mehrzahl vor unsere« Stellungen liegen. Di« Verteidiger von Kolberg halten unter schwerem Beschuß -ein anhaltend schwere« Druck stcknd und lieben di« zweimalig« Aufforderung zur Uebergab« unbeantwortet. Am Frontbogen von Gotenhaf«» und vanzig besonder« im Raum von Ouassendorf wurden di« Durchbruchsversuch« -er mit parken Panzerkräften angreifenden Bolschewisten wiederum in schweren Kämpfen vemitelt. In der Abwehrschlacht um Ostpreußen zerbräche« -i« auf Lret- ter Front zwischen Eisenberg und Königsberg fortgesetzten An. griffe der feindlich«» Arm««» unter dem hervorragenden Kampf geist unser«, Jufarteria Etng«-roch«ne Kräft« «urd«n vor rück- er an den llf«rhöh«n westlich der Saar wiederum aufgefangen. Dis übrigen an der unteren Saar sowie an der Saar-Vl,k«s- Schleif« und im nördlichen Elsaß angesetzten feindlichen Vorstöße haben zur Zeit noch den Charakter von Fesselungsangrifsen. Außer dem Frontbogen von.Koblenz bis Hagenau standen un sere von der Luftwaffe wirksam unterstützten Truppen am feind lichen Brückenkopf östlich Remagen w schweren Kämpfen. Zahl- reiche eigene Gegenangriffe begrenzten di« Fortschritte der Nord amerikaner am Südrand de» Siebengebirges und in den west lichen Ausläufern des Westerwaldes auf vereinzelt« kleine Ein bruchsstellen. An den Bergkuppen nordöstlich Honnef, westlich der Straße Hargarten—Kalenborn und bei Hönningen hatten die Nordamerikaner erhebliche Verluste, ohne ihren K km tiefe» Brückenkopf ausweiten zu können. , 2m Gegensatz zu der ausgedehnten-Anariffstätigkeit der Nori^ amerikaner und ihrer Hilfsvü.lker im Südteil der Westfront be- schränkten sich di« Bolschewist«» weiter auf räumlich begrenzte Angriffe, deren Schwerpunkt« l»Mn in Ostpr«ußen, Westpreußen und im Beskiden-Vorland. In Kurland mußt« der Feind unter der Wirkung seiner hohen Verlust« nunmehr auch s«in« Angriffe südöstlich Frauenburg verlangsamen, im ostpreußischen Kernland versucht« «r jedoch abermals unser« Verteidigungslinie aufzu splittern. Die Bolschewisten konnten aber lediglich einig« ört liche, in Gegenstößen jedoch bald wieder abgeriegelt« Einbrüche erzielen. Der Massenansturm scheiterte im Abwehrfeuer unserer schweren Waffen, unter denen sich Flakbatterien bei Gegenstöße» besonders bewährten. Di« ersten beiden Tage kosteten die Bol- ' schewisten bereits wieder 192 Panzer und sehr hohe in keinem Verhältnis zu den Bodengewlnnen stehende blutige Verlust«. Das Ring«n in Westpreußen, wo der Feind sein« bisher wett auseinandergezogenen verbände aufschließen läßt, ist e-enso wt« di« Abwehrschlacht in Ostpreußen durch verstärkt« Massierung auf sowjetischer Seite gekennzeichnet. Durch schwere, scharf zusam- menaefatzte Angriff« versuchten di« Bolschewisten beiderseits Quassendotf und Zuckaü zum Meer durchzustoße» und dadurch unsere Front westlich der Danzjg«r Bucht pukzureißen. Gegen angriff« unserer Panzer fingen jedoch^-«» Ansturm an den Brennpunkten auf, so daß auch unser« Grenadier« in den Nachbar- abschnitten wieder di« Oberhand gewannen. Zwei gering« -«- reits abgeri«gelt« Einbrüche kosteten dem Feind »»eiter« 27 Pan- ^r. Am dritte» Schwerpunkt der feindlichen Angriff« «rrang«» unsere Truppe« geg«n di« beiderseits Schwarzwasser abermal» anrennenden Bolschewisten klar« Abwehrerfolge. Auch hier -ra ch«» die Hauptangrifke der Sowjets durch die Gegenstöße unserer Panzer zusammen, sv daß auch die gleichzeitiaen bolschewistisch«» Ablenkungsvorstöß« bei Bielitz und Ellgoth scheitern mußten. Von den eioenen Angriffen am Plattensee abgesehen, bliebe» die übria«» Kämpfe im Oste» örtlich begrenzt. In Ungarn wur de der eigen« Angriff durch unser« Lustwaffe vorbildlich unter- stützt. Auch in Italien erzielten unsere Luftwaffenoerbände in der , Abwehr der in den oberitalienischen Räum einfliegenden feind lichen Bomber in der letzten Zeit besonders gute Ergebnisse. 8äMvrv Lbvvdrksmptv rm der Msvl und kimer, in Vst- und VVvstprvuKvn VexiruL 6er reelle» kkase 6er 8ck ackt aut dein westlicken kketnuler