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SmMeO/SMckW, U./U. «y 1§4S va» „^sldopau«, ^agid tat»' ist da« »r B,röll»MIichvvg Po aoillichea B«ilonnt»achung«a Ruf 71» md «nlball dl« amtlich«» B»üoa«baoibuaa«» do Zinomamt»« Zschopau - t« Kämpf« find im Gange. An d«r äußeren Berteidigungszone des Brückenkopfes Trettin brachen di« anhaltenden starken Angriffe einer sowjetischen Pan zer- und zweier Jnfanteriearmeen in schweren für den Feind verlustreichen Kämpfen zusammen. Deutsche Seestreitkräfte un- terstützten mit guter Wirkung di« schweren Abwehrkämpf«, des Heekes am Stettiner Haff. Im Brennpunkt der großen Abwehrschlacht in Westpreußen drangen feindliche Panzerverbände trotz unserer verbissenen Ge genwehr zwischen Behrent und Preuhisch-Stargard in unser« Stellungen «in und gewannen werteren Raum nach Norden. - Ihr« Spitzen wurden zwischen Karthaüs und Schöneck zum Ste hen gebracht, über SO sowjetische Panzer in diesem Raum ver nichtet. . - Sinwahuer «« Budapest »erden deportiert Wi« di« ungarisch« Zeitung .Huegetlenscu" mitt«ilt, haben di« Bolschewisten nach der Besetzung Budapest« sogleich mit dem Ab« transport der Einwohner begonnen. In einem, großen Konzen« trationslager auf einem Gut« sammelten st« unter dem Bor wand, daß es sich um Partisanen Hand«!«, di« an der Wider« stand»b«w«gung 1eilg«nomm«n hatten, rund 29009 antibolsch«. wistisch «ingestellt« Budapester, au» denen Marschkolonnen fom m e»t wurden, di« stch am Donauhafen vaja tu Marsch setzte», von wo st, nach d«m Osten »«rschleppt wurde». Aus dem Führerhauptquartier, 9. März 1S4S. Da» Oberkommando der Wehrmacht gibt bekannt: In Ungarn drqngen eigen« Kampfgruppen beiderseits de» Plattensee, in das tiefgegliedert« feindliche Hauptkampffeld «'n und warfen die Sowjets au» mehrer«» stark Lesestigt«n Ab schnitt«», di« fi« g«g«n zahlrriche Angriffe neu h«rangeführt«r bolsch«wiftischer Kräfte behaupteten. Im slowakischen Erzgebirge halten unsere Sicherungen in zä hem Abivehrkampf di« Taleng«» um Altsohl gegen anhaltend starken feindlichen Druck, Beiderseits d«r Hohen Tatra wurden Äufklärungsvorstöße' der Bolschewist«» zerschlagen. Grenadier« und Jäger brachen nördlich Ratibor in sowjetische Bereitstellungen ein und verlegten trotz zäher Gegenwehr unser« HauptkaMpflini« vorwärts. Gegen Küstrin trat der Feind von Norden und Süden nach starker Artillerievorbereitung erneut zum Angriff an. Eroitter- gen unseren Brück^nropf Stettin an. In schwer«! Käm pfen verhinderten unsere Truppen abermatt den vom Feind «strebt«» Durchbruch. Nur zwischen der Oder und dem Madi-See, wo die Sowjet» besonder» stark« Panzerverband« anfetzten, schoben stch die Kampflinien etwa« nach Norden.^ Di« Schlacht 1» Westpreutzen ist weiterhin durch die hohen Panzerverluste der Sowjet» gekennzeichnet. Unsere Trup pen vernichteten hier innerhalb zweier Tage SS Panzer. Eine. Sturmgeschützbrigade bracht« dabet ihren tausendste»» Panzer zur Strecke. Di« Hauptstoß« der Bolschewisten «m folgten au» den Räumen von Bevmt und Pveutzisch-Star»- gard nach Nordosten. Si« wurden durch immer wieder vorgelegte Riegel aufgefangen. Im Gegensatz zu den anhaltenden schweren Kämpfen st» Pommern und Westpveußen blieb «S in Ostpreußen ruhig. Auch in Kurland ließ der feindliche Druck etwa» nach. In operativen Zusammenhang mit dem Ansturm gegen unseren Brückenkopf Stettin stehen die fortgesetzten Ver suche der Bolschewisten, ihre Positionen zwischen Frank furt und Küstrin zu verbessern. Während bet Frank, furt und Lebu» unter der Wirkung eigener Gegenstoß« der feindliche Druck nachließ, erneuerten die Sowjet» Ihre heftigen Angriffe gegen unseren Frontvorsprung. Bei Küst rin von Norden her konnten fie nach konzentriertem Av- tillertefeuer und pausenlosen Luftangriffen in Küstrin ein- brechen. In verbissenen Kämpfen um einzelne Häuser blocks und Widerstandsnester hat sich der feindliche An griff zunächst festgelaufen, doch drängten die stch lausend verstärkenden Bolschewisten weiter nach Süden gegen bk« Warthe. - An der Lausttzer Neiße und tu Schlesien entwickelten sich außer örtlichen Gefechten zur Stellungsverbesserung bet Guben und Lauban sowie im Südwestteil der Festung Bres lau und nSrdlich Ratibor größere KHnpfe. Uns«« hier an- gveifenden Jäger und Grenadiere stießen überraschend in feindlich« Bereitstellungen hinein und brachten durch ihren raschen Zugriff die Angriffsvorberettungen der Sowjet» «» Verwirrung . Entscheidender Axtell «uglaNd» a» Tito» grausamer Ge waltherrschaft. Wa» „Time «uv Tide- zugebe« muß. VsrsISrlttor ivinäUckvr strack »m milllvrea kßvia »ast gegen stte Istiiastallgzstebivle von vster »ast Velcksel Lützckv bst S»»», am HLr, t» Ssr LÜnt nünltlei» «ivr l^obst r-MpaiioMMdlm va» „^ichopauir ^agid tatt' ist da« M, BiröfsiMIlchuog per aanstche» Vrkaantmachuug«» dw Landrat» M Flöha und de» Bürgermeister» p» Zschopau dehördücherjeit» bestimmt» Blatt mb entbäit die amtNchev Beüoaawiochuag«» do Sinomamto Zschopau - Borck Konten: Sladtbaick zschopau. Bolkobalck Zschopau, e. S. m. d. H. - Boftscheckkouto L,tp,ig «SS« - Ruf 71, »«ordnet« Bedeutung. Nach britischem Eingeständnis find infolge de, sanattsch«» widerstand«» unser«! Fallschirmjäger di« Verlust« der Kanadier L«i Xanten noch schwerer al» in den für di« bisher blutigsten Schlachte« Lei Tae» und im Mündungsgebiet der Maas. Am Donnerstag versucht« d«r Gegner sein« hohen Ausfälle durch mörderische» Artilleri«f«uer und mafiiertem Einsatz von Flam- menwerfern und Bombern zu verringern. Unser« Fallschirm jäger verteidigen «Ler wie seinerzeit in Tassino od«r i» Brest jede» Mauerftück und zwangen den sich laufend verstärkenden Feind zu Boden. Nicht weniger hart wt« am Niederrhein wird zur Stunde um di« Ruine« von Bonn gekämpft. Auch hier find unser« Trup pen», der«« eifern«»'Rückgrat die Panzer-Brigade 1SS bildet, zum widerstand Li», zum letzten Atemzug entschlossen. Das Ringen um Bonn «ntLrannt« au» den versuchen der. Nordamerikaner, ihr«« schmal«« bi, zut Ahr-Mündung r«ichen- vrn Einbruch durch konzentrisch« Angriff« gegen unsere -wischen Köln und Remagen haltenden Kräfte nach Norden zu erweitern. Wohl könnt« der Feind bet Bonn und Godesberg vordringen, «Ler noch in der Ngcht traf«« ihn di« fortgesetzt schweren Schläge unserer fich schrittweise enger zusamm«nschli«ßenden Kräfte. Bei N«magen yerfen di« Nordamerikaner Teilkräft« auf da» Oftufer de» Rhein, vor. Sie führen^ trotz h«ftigen Sperrfeuer» w«lter« Kräft« »ach und suchen di« llebergangsstellen zu festigen, heoor fi« durch unser« angelaufen«« Gegenmaßnahmen abgeschlagen werd«» können. Auch Lei Koblenz verstärkt« d«r Feind seinen Druck, um unser«« Geg«na"gttffen »uvorzukommen. Di« rasch »achg«führt«n Kräft« Lottete« fich im Mos«l-Rhein-Drei«ck wri- 1er au», schoLen fich vo» West«» näh«r an KoLlenz h«ran und führte» zur Fesselung unserer fich umgrüppierenden B«rL8nd« au, der Einbruchsschleuse einig« vorstöß« »ach Norden. Im Osten lag da» Schwergewicht der Kämpfe 1« Pom mer« »md Westpvchrßen. Unter straffer Zusammenfassung starker Infanterie« und Panzerverbänd« traten die Bolsche wisten an de» btthertgen Brennpunkten zum Angriff g» I» äs» Irümmern vo» LSI» Di« A^lo-«»orUa»er al, Zuhälter d«r Lolschovistisch«« Mafienmörder In den Trümmern von Köln wird noch gekämpft, heißt «, in» OKW-Vericht. von der strahlenden Metropol« am Rhein mit dem berühmtesten der zahlreichen herrlichen deutsch«« Dome find also «ur noch Trümmer übrig g«Llieb«n. Da» ist das Werk de« Anglo-Am«rikan«r, Lie bemerkenswerter««^ als Zuhält«, det bolschewistischen Mallenmörder in Erscheinung treten. Unter schweren Verlusten find di« Briten, Kanadier und Amerikaner im Westen vorwärts gekommen. Das ist nicht zu leugnen. Abe» ebenso unbestreitbar ist di« Tatsache, daß st« ihren Bodengewin» nur dem Umstand zu verdanken haben, daß di« deutsche West front schwächer geworden ist, weil Deutschland mehr Kräfte den» je zuvor im Osten braucht, um vor dem bolschewistischen Ansturm nicht npr deutsches Land, sondern ganz Mittel- und Westeuropa zu schützen. Wird Lieser Ansturm nicht eingedämmt, dann über flutet er den ganzen Kontinent, und wie es dann überall i» Europa aussehen würde, kann man sich nach den grauenerregen den Augenzeugenberichten aus den besetzten deutsche« Ostgebie ten besonders deutlich vokstellen. Diesen Augenblick, in dem Deutschlands Stärke gebunden ist, nutzen die Anglo-Amerikaner aus. Es ist ein trauriger Erfolg, den ste unter diesen Umstän« den verzeichneten. Es gereicht ihnen nicht zur Ehre, sondern zur Schande, ganz abgesehen davon, daß Eisenhower sein strategische, Ziel, das er nach seinen eigenen -Aussagen unter allen Umstän den zu erreichen gedachte, nämlich durch ungestüme Zangen- Lewcgungen seiner Truppenübermacht ganze deutsch« Armee« > ^inzukelleln und -u vernichten, überhaupt nicht erreicht hat, so daß di« anglo-amerikanischen Militärsachoerständigen in dieser Beziehung von einem offenfichtlichen Mißerfolg sprechen. Wo waren unsere Feind« im Westen, wenn unsere Hände nicht im Osten gebunden wären, .und wir uns ihnen ant ungeteilter Kraft entgegenwerfen könnten! Gerade im Kampf um Köln erweist fich vor.der Weltöffentlichkeit, daß die Anglo-Amerikaner, nichts anderes find als die Schleppenträger der bolschewistischen Bluthund«. Im Interests Moskaus tragen die Söldner Thur« chills rind Roosevelts ihre Hgut zu Markte, und di« Methoden, - deren p« stch dabei bedienen, gleichen den sowjetischen, wie ein Ei dem anderen. Die Trümmer von Köln sprechen in dieser Beziehung «in« besonder« beredte Sprache. D«r geschändet« vom klagt di« Luftgangster vor der Mltöff«»tlichk«it für all» Zeit«« »«, und die i» Schutt uasp Asche^elegt«» Wohnvi«rt«l d«r deutsche» Städt« vervollständigen da» Bild her Verwüstung, die di« Feind« Deutschland», di« angeblich zur Befreiung der Völker vo« Not und Furcht äusgezogen find, überall »«richte«, wo fi« am Werke find, in Wahrheit werden di« Völker erst Nuhg und Friedt» find««, wenn der finnlos«« Zerstör««g»wut, wie st» tm deutschfeindliche« Lager zu Hause ist, Einhalt g«bot«n wird. Dafür kämpf«» di« deutschen Soldat«« an alle« Fronten mit fanatischer Entschlossenheit, so daß unser« Feind» ihr« Angr if« auf da» Kernland Europas mit Immer neuen blutigen Verluste« bezahle» wüsten. Di« Schwer« dies«» Verluste und di« sichtlich« Verlogenheit der deutschfeindlichen Agitation werfen im Lager unserer Gegner immer wieder die Frage auf: Wofür das all«»? 8lsrkv ^ngrMv ärvivr «ovjvüsLer Armeen vor ÄvMo rassmmviiAvkrockv» wöräUck ksllbor unllvrs HaupULarnpütnle mack vor^värtL verleg In Kurland stehen unser« verbänd« östlich FrauenLurg l« erfolgreichem Abwehrkampf gegen di« von starken Schlacht- fliegerftLften unterstützten Durchbruchsversuche sowjetischer Kräfte. Eicherungsfahrzeug« eine» eigenen Geleits schollen vor der norwegischen Westküste im Zusammenwirken mit Jagdfliegern sechs angreifende feindlich« Flugzeuge ab, fünf weiter« wurden durch Luftvert«idigungskräft« der Kriegsmarine über der Deut- sehen Bucht zum Wsturz gebracht. Am Niederrhein haben unser« Truppen in tapferes Haltung auch gestern stark« feindliche Angriffe im Raum von Xanten ab- gewiesenDNn de» Übrigen Fronten des Brückenkopf«, von We sel kam der Feind nach geringem Vordringen in unserem Feuer zum Stehen und verlor zahlreich« Panzer. Im Abschnitt Köln konnten di« Amerikaner unser« Kräfte auf das Ostufer des Rheines zurückdrängen, während di« Besatzung von Bonn in den Ruinen d«r Stadt heftigen Widerstand leistet. Im Rhein-Mosel-Dreieck gewannen di« feindliche» Panzer vor allem gegen'die unter« Mos«! hin Boden. Zwischen der Ahr Und der westliche« Eifel stehen unsere Truppen in schweren AL- wehrkämpfen gegen di« hauptsächlich von Westen «»dringenden gegnerischen Verbände. - Der östlich und südlich Trier wie bei Fraulautern angreifend« Feind brach in unserem Feu«r zusammen. Aus Italien werden kein« größeren Kämpf« gemeldet. Nord- amerikanische Terrorflieger warf«n am Tage Bombe» auf Stadt« im Rhein-Main-GeLiet sowie im rheinisch-westfälisch»« und süd- westdeutschen Raum. Hamburg und Kallel waren in der Nacht das Ziel britischer Terrorangriffe. Das Bergeltung»ftu->r auf London wird fortgesetzt. „Wseklytz Review-, „England hat «ofgehört, eftofreie Ra« * tio» zu fei«.- Mtt der Unterzeichnung de» Jalta-Abkommen» hätten stch Churchill, Roosevelt und Stalin nicht nur zu Befürwöru tern und Ungerechtigkeit gemacht, sondern auch eine.ganz» Reihe fet«rlich abgeschlossener Verträge verletzt, gibt de» Leitartikel der „Weekly Review" zu. Dadurch, daß dah britische Parlament der Politik von Jalta zustimme, hab» England aufgehört, «in« frei« Nation zu fein und stch Vers Herrschaft fremder Mächte unterworfen. Da« schwerste Um recht würde Polen zugefügt,, ob östlich oder westlich hetz Curzon-Linie, da» ganze Land werde vom NKWD tervorifi fiert. Wenn Polen der größte Feind England» gewesen wäre, so hätte man ihm nicht schrecklichere Beding gungen auferlegen können, Mord, Verschleppung und Arrest feien der Dank der Alliierten an die Polen, die sowohl den» Weltmächten als auch den Sowjet» Jahve hindurch halfen. Genau wie in Polen gehe Moskau mit Wissen der AngloN Amerikaner In Jugoslawien vor sowie tn aNen Ländern wt« Rumänien, Bulgarien und Finnland, di« von der So wjetarmee überrannt wurden. Auch dort fetzte inan nach und «nach bolschewistische Regierungen ein, die die Länden ausplündern. Massenerschkßnngen Und Massendeportati« nen feien dort in vollem Gange. Da» «englische Blatt, da» hier al» Prediger in der Wüst» austrttt, stellt dann fest, daß in Jalta folgende Verträge gebrochen worden feien: Der Vertrag von Riga von 1921, der anglo-polnische Vertrag von 1939, der posntsch-sowje- sche Vertrag von 1941, der „Patt der Bereinigten Nation" von 1942 und der anglo-söwftttsche Bündnisvertrag von 1942. — Solch« Ungerechtigkeiten und Gesetzwidrigkeiten tn einem offiziellen Dokument, welche» der Vorbote für di« künftige „friedliche" Weltordnung fein solle, alarmierten die gesamte zivilisierte Wett. E» fei unfaßttch, so schließt „Werkst- Review", daß England seine Ehr« soweit vergessen konnte, fie verlor, weil «» sich durch die Zustimmung zu» Politik von Jalta an den Verbrechen mitschuldig g«»achß habe. . - Der Austurm der Bolschewist«, sm Osten richieft sich am D»n- ««»tag vvr all«m geg«, die Mündungsgebiet« vo» Od«r und Weichsel. Bor der Luß«l«n Berteidigungszon« mm Stettin bra ches» ihr« starke« A«griff« i« blutig«« Kämpf«« zufamm««. West- ltch d«r »»t«r«n Michs«! kon«i«« fich di« S«wj«k j«d»ch, «e«« «ich «nt«r Berlnft vo« öü Pa«z«r« «äh«r a« das südwestlich« Vorfeld vo» Danzig -«auschirve«. Zahlreiche Angriff« fühtt« d«r F«ind i» Kurlaad und g«g«» »nftren Frontvorsprung b«i Küftri» und g«gen d«n «L«rr» Sran-Bogen Lei Altsohl Eigen« Kräft« grifft» nach Zrrschlag«» der sowjetisch«» S. Garde-Pan- zer-Arme« bei Lauban nunmehr auch nördlich Ratibor bolsche wistisch« ««reitstrllungen an »»d brach«« trotz stark«« Md«»- stand«» i« den feindlich«« Brückenkopf «i«. Weit«»« Bod«ng«. »i«n« «rzt«lt«n unsere angr«is«nden Truppe« beiderfttt, d«s Plattenftes. An de, Westfront «rra«g«n unser« Fallschirm,ägcr am Brückenkopf westlich Wesel g«g«n di« malltttte« Angrffie kanadisch«,, britischer und yordamerftanische. Verbände ab«,- »als eindrucksvolle Lbw«ht«ffolge. Am Rhein zwischen Ko- ftld und Köln ordnet der Gegner sein« in den Lishertgen Kämp- ftn schor«, mitgenomoftnen Divistonen zu neuen Angriff«». Bei Remage» sucht« «r sein« Leid«» EinLrüch« an der Ahr-Mündung und im Moftl-Rhein-Dr«i«ck durch scharftu Druck i« Richtung > aus Bonn, geg«n unftr«« Frontbogen in der Hohen Gkftl und uns«,« Riegelstellungen an der Kyll zu festigen. Di« Übrig«» . Kämpf«, im Ost«» und Mst«», auch die au» Mitt«litali«n ge meldete« Gefecht« im Estruskischen Apennin hatten nur unter- Wa» die Ela» tn Griechenland beinahe erreichten, sei den ^ktto-Banden ft» Jugoslawftn vollständig gelungen; die Ev- rtchtung-eines Terror-Regimes, heißt es in der „Time und Tttw". Tito vegtev« mit einer solchen Grausamkeit, wie man es selbst dem Balkan bislang nicht kannte. Di» britische Regierung wisse sehr genau darüber Bescheid und habe «inen entscheidenden Anteil an Tito» „Erfolg" und somit an der Knechtung der dortigen Bevölkerung. Der Versuch, di« Außenwelt über di« wahren Zustände zu tän- schen, indem man diesem System ein demokratisches Män- telchen nnchänge, fei heute schon sehlgefchlagen. Denn an Händ der G«fch«hnisft lasft fich einwandfrei erkennen, daß «» ntematt weder Wahlen noch Freiheit unter der Herm fchaft Tito» geben werde. Die Gegner dieftr Diktatur würden mundjot gemacht. Alle dieftnigen Jugoflawen, ob Soldaten oder Zivilisten, die für die brtttfcheis »«Hürden erreichbar seien, ivürden von dieftn gezwungen, nach Jugo- flawien zurückzukehven, daran mitzuarbeiten, Tito» Tyran- net Veite» zu ftstigem.