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vderseUOsIvrß»« Leutsch« Frauen tm Kamps um die Heimat. San SSKrleg »berichte» G. Eschen-«»«. (ES-PK.) In den deutschen Gauen de« Osten«, wo die Menschen um «bre Heimaterde, um Hau« und Hof kämpfen, wo sie da« Land au» tausend Sunden bluten sehen und mit» «leben, wie die bolschewistische Sturzflut sich üb« die deut sche «rde «gießt, wo die bolschewistischen Bestien grauen und Kind« qualvoll foltern und hinschlachten und Manner in di« sibirische Sklaverei abführen, da wird seder zum ver bissenen KSmpf«, ganz gleich, ob Mann, ob Stau, ob Aung« oder Mädel. Zwei tapfeve Oberfchleslerinnen haben durch ihren käm pferischen Mut bewiesen, daß di« deutsche Frau in diesem Krieg ihren geschihtlichen Borbildern früher« ZeUcn in nicht» nachsteht. So wurde di« Volksdeutsche Leni StaNnek au« Alfen nordostwärt» Bielitz zu einem Bataillon Infan terie »«schlagen und nahm an den Brabenkämpfen teil. Sie überbrachte einen wichtigen Befehl, nachdem vor ihr drei Meld« mit dem gleichen Auftrag gefallen waren. Al» ein« Kampfkrife «tntrat, riß sie durch ihre Tapferkiekt und ihren selbstlosen Einsatz di" ' n« »nm äußersten Wi derstand mit. Wenn e» gelang, die deutsche Stellung an «inem entscheidenden Punkt zu halten und di« Lage zu meiste-n, so ist die» nicht zuletzt da« Berdienst-der tapfstven Leni StaNnek. Nicht and«« handelte dl« Stabshelferin Hildshard Woll ny au» Hindenburg. Bet den Abwehrkämpsen am Gleiwi»- betätigte sie sich al« Melderkn. Trotz de» feind lich«» Heuer» hielt sie standhaft aus. schleppte unermüdlich und umsichtig Panzerfäuste und Handgranaten in dl« - ' Kampflinie und beteiligt« sich todesmutig an der Durch suchung verdächtiger Gehöfte. Ihr kübne» Verhalten wirk te anspornend auf die ^Smvfenden Männer. Dl« beiden tapferen deutschen Frauen wurden zur Ver leidung de» Eisernen Kreuze» vorgeschlagen. Sie stehen mit ihren Ta^en in »in« tzlbnenreibe unserer Volksge schichte, deren sie sich nicht zu schämen brauchen. Die« Heb denmädchen tm BesreiungSkricae, Elenore Prohaska, dte wegen Tapferkeit vor dem Heinde beordere« und ausge zeichnete Hrsederike .Krüger und die von ganz Deutschland bewunderte Johanna Siegen au« Lüneburg, sie all« haben «S mit tau^"ven tapfer« und treu« deutscher Frauen de» «rll-n und zweiten Welikri-geS vorq-lebt, daß st« trotz ihre» kämpferischen Einsatzes in den Stunden der Gefahr ntemal« ihr echte» Frauentum verloren Haven. Wo «S je doch um alle« geht, muß aNe« getan werden, wa» Men schen vermögen. Deutsche Hrauen können in der Not auch kämvfeni ^118 28ckopSU unck 8a<jt86L Am 9. Mär, 1945 Nusweisttbet polizeilichen Kontrolle«. Um bei polizeilichen Kontrollen nicht beanstandet zu werden, muß, worauf bereits mehrfach hingewiesen wurde, , seder im wehrpflichtigen Älter Stehende sich stets üb« sein Wehr- und Ärbeitsv«hLltnis ausweisen können. Äls Ausweise können folgende Papiere dienen: Wehrpaß oder Wehrpaßnotiz, Arbeitgeberausweis, durch dem eine gegenwärtige Tätigkeit nachgewiesen werden kann. W« nicht mehr im Besitz eines solchen Ausweises ist, muß sich so schnell als möglich wird« einen beschaffene Steuern rechtzeitig bezahlen W;r machen alle Steuerzahl« auf die heutige Bekannt machung des Finanzamtes aufmerksam. Nur 1«lst»ng»sähi,e -«uue« halt«»! Hennen, di« bet der augenblicklichen Futterlag« nicht wenig stens 80 bis 199 Eier im Jahr« legen, find auszumerzen. Di« Hühnerbestände müssen deshalb noch vor der Frühjahrsbestellung durchgesehen werden, zumal gerade jetzt di« Zett günstig für die Beurteilung der Hühner ist. Reben allen schwächlichen und kränk- ljchen Tieren find Hennen mit kleinem Kamm, struppigem Gefi«. der und langen Krallen herauszunehmen. Darüber hinaus'ist I» »II« LLM Madrid. Der Loudon« Po-KorresponVenk wenntdt« Fortdauer de» V-Beschüsses und de« Luftangriff auf Eng land «in unterirdische« Zeichen dafür, daß weder der deitd- sche Erfindergeist «in« Einbuße «litten hab«, «och dte Zähigkeit de« deutf^n Menschen gebrochen sei. Tokios Der japanisch« Premierminister Genen«!Kotso «erklärte in «tner Ansprache, daß der einzig« Wog, den Endsieg zu erzwingen, für dte 109 Millionen Japaner da rin bestehe, all« ihr« geistige» und miawertöNen Kräfte schnell zu mabiNNeren und alle« für den Krieg zu opfern. Stockholm. Di« Regisseur« de« Kreml« baven sich «inen neue» wirknng«kveiS gesucht. Nach dem gleiche» Must«, nach dem in Rumänien, in Grsochenkand und an deren Ländern der Pöbel durch bolschewistisch« Parolen mobilisiert wurde, um durch Unruhen ein« Sowi-tiflerung zu erzwinge», find jetzt auch in Bonomi-Italien die Stra ßen zum Schauplatz bolschewistischer Demonstrationen gs< worden. > Madrid. Der Frankreich-Berichterstatter der Zeitung „Madrid" schildert, wie sich die Bolschewisten in immer steigendem Maße in den ^i-ienvorqanlsatkonen festwtzen und deren politische Führung an fich riksen. Ihr Ziel sei die Bildung einer ' ' - " Wsi« n. Dem Oberbefehlshaber des bulgarischen Heeres, Ge neral Marinoff, «urd« d«r sowjetische General Kosowski al» Stellvertreter zugeteilt. Moskau hat damit «jpen «»«iwren, be deutungsvollen Schritt auf dem Weg« zur Eowjetr«gi«rung Bul» gari«ns getan. Stockholm. Reuter meldet, Eden hab« auf^ein« Anfrage des konservativen Abgeordneten Stourton zugegeben, daß di« polnisch« Heimatarmee von der sowjetpolnischen Regierung in Lublin entwaffnet worden sei. viel« ihrer Angehörigen seien unter Anklage gestellt worden. Agram. Der Sonderbeauftragte des Poglavnik, Lstascha- Oberst Luburitsch, -alte im Zusammenhang mit den jüngsten militärischen Ereignissen in der Herzegowina di« kommandieren den General« der kroatischen und der deutschen Wehrmacht, die Minister und di« Führer der Ustascha-Bewegung sowie zahlreich« «eiter« führend« Persönlichkeiten zu einer Zusammenkunft nach Eerajewo geladen, di« «in Gelöbnis tr«u«r Waffenbrüderschaft zwischen Kroatien und dem Reich darstellten. Madrid. General Franco hat General Munoz Grande», der zum Befehlshaber im Wehrkrei» Madrid «mannt wurde, da» Großkreuz de» militärischen Orden» von Sa» Hermengildo ver liehen. . jedes einzeln« Tier nach äußeren Merkmalen zu -«urteilen. Hauptmerkmal« für schlichte Leger find grob«r, blaß erscheinen der Kopf, langer Schnabel, schlecht entwickelt« K«hllapoen man gelhaft ausgebildeter Üege-auch, schmale Brust und schwach Le- - murkeltes und abgemagert«» Brustbein. Schwach« Legerinnen zeigen außerdem «in unruhige» und lautes Weftn. Gin Huhn braucht jetzt täglich etwa 89 bi» 109 Gramm Futter. Wenn di- unnützen Fresser ausgeschieden werden, so wird, Luf di« Vielzahl der Geflügelhaltungen umgerechnet, «in« -roß« Meng« von Fut ter gespart. Fühmrwechjel im van« Flöha l181) Im Rahmen «ine» Appell«« tm vaonau»-ildung»la-«r de» Vannes Flöha (181) verabschiedet« sich der Li»h«rtge Führer de» Banne», Oberbannführer Schlee, und übergab im Auftrag« der Gebietsführung Sachsen di« Führung des Bannes Flöha (181) an Stammführer Weinhold.. Oberbannführer Schl«« widmet fich nunmehr ausschließlich seiner Aufgabe als Führer de» Ban ne, Freiberg (182). Stammführer Weinhold «ar zuletzt Führer «ine» Banne» im Wartheland. Lößnitz. Fleißig« Schnitzer. Der Bergverein schloß mit einer Hauptversammlung als älteste Echnitzoereinigung de» Erz gebirges sein 88. Bereinsjahr, das trotz erhöhter Kriegsnöte reich an Arbeit war. Nach längerer Paus« wurde im 8. Kriegs- jahr wieder «in« Aüsstellung gezeigt, di« bewies, daß di« npch daheim gebliebenen Schnitzer fleißig waren und gut« Arbeit leisteten. Alfred Fick«r wurde im vergangenen Jähr Staats- pmiiträger, »er »ritt» de» Verein». Al» Jubilar» wurde« ga» «htt: Eri«- für 80, N«ich«l für »9, Lor««, für <0 und «m« An- zahl »»iteer Mitglied», fil, 2V Sahr« Mitgliedschaft. gS. Fortsetzung. ^Ich sehe, daß der Lisch in der Hall« gedickt ist. und Spiro sagt auch sofort: Johanna hat gemeint, wir sollten hier -u Abend essen. In den Zimmern ist » nicht zum »«»hatten, so schwül." So essen wir also in der -all«, Spiry, Johanna und ich.' wir öffnen noch di» runde Hoftür. Trotzdem spürt man kaum einen Luftzug - .E» sammest sich", sagt Spiro, .ost sehr langsam. E» ist, al» ob da, Wetter erst den Zuzug au» allen Tälern er wart«, ehe »» lpsbrechen kann." Luf einmal ist Steinschadem da. Wir haben ihn" nicht kommen sehen. Er schwankt ein paar Schritt» vor und wir fahre« auf. Schweiß überrinnt in kleinen, schmutzigen Rinn salen sein Gesicht. Sein« Brust hebt und senkt -fich wie eine Maschig«. Da» schräg-über dieser vlelmal, geschlungene Seil ist gelockert und hängt ihm bl» zu den Knien, so, al» wär« e, gebraucht und dann nar flüchtig zusammengerollt worden. Spiro stürzt zum Tisch und schüttet mit zitternder Hand roten Wein in ein halboolle» waffergla». Frinken Sie da»! Wa» ist geschehen? Haben Sie chn?" -Steinschaden stürzt da» Getränk hinunter. Die Erfrischung belebt ihn sofort. .Roch nicht, aber w« haben di« Höhle. Meine Leute umzingeln und bewachen sie. Seit heute morgen um 8 Uhr sind sie dort versteckt. Bor einer Stund« ist er hinein. E» ist anzunehmen, daß «r sie nicht wieder verläßt, bevor da» Wetter nicht wieder vorüber ist. Da der Herr Ingenieur und der Herr Doktor gesagt habm, sie wollen Mit dabei sein, wcnn wir chn fangen, bin ich herunter." Er langt nach dem Gla», da» er auf d«n Tisch nieder- gestellt hat, erschrick und lächelt «rkegen. Johanna schenkt »» hastig voll und reicht «» ihm. Er stürzt e» wieder auf einen Zug hinab. .Wenn wir eilen, können wir noch vor Ausbruch de» Wetter» an Ort und Stelle sein." Spiro sieht zu mir her. Mr schlägt da» Herz bi» -um Halse. Den Menschen überfallen in seiner Höhle wie Anon wilden Bären... .E» wird gut sein, wenn wir mttg»h«nk" söge ich schnell. »Wo ist e»?" fragt Spiro. Steinschaden nennt ein paar Ramen, di« ich mir nicht merke. Wir find in zwei Minuten fertig. Al» wir über die »rücke hasten, fühle ich, daß dl« bleiern« Schwere der Lust von einem leisen Wehen durchrieselt wird, al» rinn» unterirdische« Wasser. Steinschaden Ist voraus. Sch sehe fein« Gestatt geisterhaft vor mir'her schweben. Hinter mir geht Spiro. Wenn ich mich wende, seh« ich nur «in« gelbüche Helligkeit, sein Gesicht. Der Scheinwerfer hat kein« Kraft, Er kann di« angehiiust« un- greifbare Dichtigkeit nicht durchschlagen. - Wir reden nicht. Ich kann auch nicht» andere» mehr denken, al» der Spukgestalt Steinschaden» nachzugehen, zu klettern, zu rutschen. Sie find beide besorg um «ich und ihr« Mahnung«« find »«fehle, dle ich zu befolge» ptebe. Plötzlich zischt hoch über on» «in Fanfarenton. Er fegt über unsere Köpfe hinweg und ich spür« eine Kält« über da« schweißüberronnene Gesicht fahren. Ich hör« Spiro «twa« rufen und versteh« es nicht, wir Nettem und rutschen ein« Schlucht hinab. E« kracht in den Felsen über uns. Sch fühle mich zur Seite gerissen und schlag» gegm Spiro» Schuller. Er fönat mich auf und hält mich fest. - Fortsetzung folgt. vom 9. März 18.58 -l» 10. Mär, 8.11. . " Di« heutig« Nummer umfaßt 2 Setten Vrrloa«. und Hauptschristltiter: Lein, Dolztltlader gt. Wehrmacht), stelloertreten» d« Verlag». und Hauptschristletter: Margaret» Doi Minder Roiatioasdruch und Verlag Wochenblatt für gschopau und Umgegend Richard Voigtländer, sämtlich in gschopau. Bezugspreis monatlich ILO RM. einschließlich Bestellgeld, durch die Post 1.WRM, Mzü,sich Postgebühren. Jurgeit ist Preisliste Rr. II Mtig RP«. I,«S. K» ist bestimmt Io Lotte» Kat, ä»8 nun» vom I4«b»ivo,w«» man bet, moü ickeiäeo. * 24. 19. 1997 j- 11. 2. 1945 la Liebe unck 8ebo»os>t nmb ao» und äer Keimet v«iwbi«ck »o äeo kolgsa «einer «bveroo V»» wunckoog im Oiteo mein lieber, guter, treusorzeuäer blaua unck Vater, Lruävr, 8«bwag«r Sdiwtv- gor»obn unck Oobei, dekretier Vak»» Hvrtttolä la »tiller Trau« Il»r» üerlk»I«, ged. Lemmler, Nackt, r. 2t. I» O»t«a, Vatter, Nertia, f«»tm o. fobaan«, killt eck« Ü»ls»n1,««b. 8«mml«r, IN» 8«»»I«r oock kr» oock 6e»ck>«ister belckerseits. Walckßirckien, ümbopan, l^nue lslck, 8ekm», kieobirckien, kieroick. V 9.^. 1864 8 . 3 . 1945 vnsere liebe lAutter ännsIkvUsksIiisuI verw. gew. Seidler geb. Schildert ist kill immer von un» gegangen. In »tiller Trauer pamllte Borawa unck Kamille Kable». 2scbopau, l-eiprig. Vie keerckigung erkolgt am 12. 3. IS4S 1 vkr. 9»»lc kieckicksm vir oa»«r« tu trüb ck»btoa««btvckeo» llebe O»ttto, -lotter, 6roÜ- a.-8chwie- zermutter o. 8ck>«ester, N»Ick» üadalpb, rar vackaeo Kob« ge bettet bebvä, ckräogt e» oo», »U» ru ckanßeu, ckie ckurrd Tat, Vort oock Schrift eo ooierem lelck tetloekmeu. lo »ttller Trauer Paul Iack«lPb, Tochter o. Schviegerioba, 6roümam» o. alle Verv. Velöbark, ck. 8. 8.45 Owb. LurLibgebebrl vom 6rab« meloer viel au krüb voo oo» cka- btozestbieckeueo liebsu, guten (»ckttto, blutter, k^roü- u. Schwie- germuttsr u. Tante, krau kni» Ibebl» SiUNer.ged. lkl«, köbieo vckr ua» gedrungen, alle» kür tbro ^otviloebmv berrlichit ru ckaobeo. öe». vank llerro ?k. blüller unck ckem Kriegerrerein. In »ttüer Trauer kmii äättler, Mllx S»III«r o. krau, kirumbickk. >»»b. üurücklgebebrt vom 6rab« ooierer ltebeo kntscblakeoeo, krau Karle Paal» Hl»I, »pre- tdeu vir »U«o kür ikr« liebe voll« ^nteiloabme ooierea b«r»Uck>»t«a Daab »o». Io »tiller Trauer r»»iiie 41,reck Nal. 2»«bopau, «leo 9. blärr 1845 Ikr« am 3. ölsra ststtgekunckene Vermäklung geben im kramen detcker Litern belcannt: Oberjäger Aellwut kl»ck>er u. Lr»u U»a geb. blasser. Orüukairükkea, Xruwkermersckk. ölonatsrablör Krumbrack. ll. 3.9 v. klelckengeckiicbtagckat., lkiackergtackst. kitllt au». worcken ist. an Sebreldmaoeblne ocker lleisg »ckreidm-iscbine au lcauken ge- »uckt. Angebote unter K. ä SS an ck» Tageblatt erbet« geböte unter öl. L. S2 an ck» Tageblatt erdeten. Oekkentllcbo Lrianerong an ckie 8teoerrablung. Ls vrirck an ckie Lckilung lolgencker Steuern erinnert: ' -tm 10. ölärr 1945: Einkommen- unck Kürpersebatts- stenervorausrablungen; Steuerabrug vom ^rbeitslobn; Sorialausgleicbsadgabe kür polniscne ^rdeitnebmer; Sorialausgleicdsadgade tür Vas pinanwmt debillt sieb vor, in desonckeren ?SIlen von cken Name d»lck ru mieten gesucht, rar ^dgade einer LrkISrung vernNicbtettn Personen der« Körper-1 Xngedot^ unter kl. bl S2 »cdatten noed eine lvrmlicde vrlcklllung aarukorckern. i cka» Tageblatt erdeten lltve (Ostpreuüln), 4Y jabre, mit 3 Kinnern, S—13 jabre, mvcbte gerne slledsamen Lke- lcameracken unck Vater Ibrer Vlt»cbckork. So, ll. älürr: 14 prck (St). — öcki., l4. älärr: 2t Vst (81). ScblSäcben. Sv., 1 l. SlSrr. 1 l prck. (St). Ittttmannsckork. So., ll. ÜSrr: >0 Kckg., 18 preck. (SH. — vi. 13. älSrr: 20 Vst. (St). - Kvlegeostsllssnkvigen vmquartierte sucbt vettstelle mit älatratre^u bauten, ^n- 2«i1uag»»u»1rLger kür Vilisct» tksl sokott gesuckt. Tag« blatt Laedvpau. Sucb« Konkirmancken- ock. Spott -tnrug au bauken. — Sucb veiüe u. blaue Sbkürren kV väclcer u. pleiscber Angebot unter »8 L. S2" an cka» Tags - blatt erdeten. 8cbIS»elbunck verloren vvorcke, von plvcbtliagslrau. vitte all ru geben Im Tageblatt. Kkrcben»»ckricd1ea. Tscbopau. So., ll. älära 1945 (bStare), rum ttelckengeckenktagi s 9 preck. (St), ll Kckg. — vo., 15. älSrr: Vst. l«It aus. — Sbck, Intolgs ckes Terrorangrittes auk vrescken können Vorckruclce kür ückärr: 14 kesprecbung m. ck. Konkirmancken in ck. Kircbe (St) ckie Steuererklärung 1944 nicbt versanckt vercken. Vie rur Abgabe Ovrnau ^ stcko., ^2. lckärr: 19 Vst. ^Sckv)^ von Steuererklärungen verpkiicbteten Personen einscblieölicb Kör- perscbakten baden »pötestena am 15. Xpril 1945 kür ckie Veran- iagung rur vmsatr-, vinkommen-, Kürperscbatt- unck Oevverde- steuer kür 1944 eine Steuererklärung auk einem Vogen Papier in cker >Veis« adrugeden, cka8 sie nacd älaägade cker vrklärungs- vorckrucko kür 1943 Angaben über cken vmsatr, ckie Vinkvntte (getrennt nacb vinkunkttarten) sovie Oeverdeertrag unck ck» Oeverdekapital macben. viianren unck sonstige vnterlagen sind wie kür 1943 deirukügen, insdesonckere aucb bobndesckeinigungen. Angaben über cken vmsatr sinck von allen vnternebmern ru ma- cben, ckie 1944 vmsätre über 1000 pöl gebadt baden. Angaben über ckie vinküntte unck us«. baden grunckäätrlicb ckie Personen ru macben, ckie im jabre 1943 eia (Zesamtelakommea von mebr „ al, 12000 pstä (dek^cker Oevverdesteuer von mebr als 12000 pbl' vrtrag) gebadt baden. Vs baden aukerckem alle Personen eine dpr-uoia,, «p zanre, StHuererklärung »drugeven, ckie vom piaanramt ckaru desonckers aukgekorckert vercken. >Ver im übrigen nocb rur Abgabe einer Steuererklärung verplliebtet ist, ergibt sick aus cken Kuskängen «Io sesuock unck Kräk- dei cken pinanrämtern. ^uöerckem virck nacb älvglicbkeit aucb in ' mir U »ntt Di cken Tagesreitungen ckarauk bingeviesen vercken. Angaben über für ckie l^nckwirtscbakt. LnSed vinkvntte au, Vermietung unck Verpacbtung sinck nur ckann erkor- ' derlicb, wenn ein Orundstück im jabre l944 ru-, ge-^und verkauft : ' ' _ worden ist. älSdllerte» Ammer kür SIteie jüdiscbe. ^rdeitnebmer; 7 IVer iNcbr pllnktiicb rablt, bat einen SSumnisruscbiag von 5 v. Hundert des rückständigen Steuerdetrags verwirkt und sokottige ^wangsvollstreckungsmaöisLbmen ru erwatten. Scbonkristen sind weggekallen. > Gablungen werden durck vanküderweisung oder Steuerrabikartea erdeten. pio»nrRmter ^scbopau und PI8K», 6. ^lärr 1945. Oekkentlicke ^Akkorderuag rur Abgabe einer Steoererkläruag kür da» Kaleaderjabr 1944 Vie vrklärung ist ru unterscbreiden mit der ^ersicberungj daü dle ^ngqhen nacb bestem wissen und Qewiwen gemacbt worden Änd, klanarümter 2»obopau und TISK», L ölSi? 1945. " 12. Veut»ellv Kelckaloyerler Vie Aebung der 5. Klasse der 12. veutscben Kelcbslotterle konnte inkolge vescbädlgung de« vlenstgedäudes nickt planmäkig am 6. pedruar 1945 beginnen. Nack dekelksmäüiger IViederkerstellung wird der Aekungsdegina aunmebr auk Montag, den 26. pebruar 1945, um 7'/, vkr kestge- »etrt. Vie vinscküttung der Oewinnrvllcken ettolgt am Sonn- ^»dend, den 24. pedruar 1945, um 10 vkr. verlill lV 35, ölargaretenstr. 6, den 15. pedruar. 1945. vor Präsident der veutsckea ltelcb»1otterie. i. V. Konopatk. Nelllnü den »uatllell«»