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ar. LZ Freilag. A. Zevruar 1845 »rmag. <rs. sevruar irur ovauerLageb alt SettLWlSZr E Da» „Zjchopauel Cagedlatt' ist Vas mr Veröffentlichung oer amtlichen Bekanntmachungen und enthält die amtlichen Bekanntmachungen der Finanzämter Zschopau — Bankkonten: Stadlbank des Landrats ;u Flöha und des Bürgermeisters zu Zschopau dehördlicherMs bestimmte Blatt Zschopau: Volksbank Zschopau, e. S. m. b. H. — Postscheckkonto: Leipzig 4SS84 — Nus 712 iOnvvkglvildlickv kslwnN unserer 8«iasivu im Osten Vie ^d^vekrscktackt in Lcklesiea - ver Xampk im ^Vesten mvinit sn Härte ru Ostfront: Ueberall, wo di« Bolschewisten am Mittwoch zu massierten An griffen und Durchbruchsversuchen antraten, stießen sie auf so , harten Widerstand, daß ihr Ansturm unter hohen Verlusten zu sammenbrach. Dies gilt in gleicher Weiss für die Schwerpunkte der Kämpfe, also sowohl für Schlesien als auch für West- und Ostpreußen, sowie für Kurland. Die verhältnismäßig kleinen Frontverschiebungen, di« hier und da eintraten, stehen in keinem Verhältnis zu den feindlichen Vlutopfern und Einbußen an schweren Waffey. Allein an Panzern verlor der Feind am den beiden letzten Tagen über 400 meist schwerer Bauart, dazu eine hohe Zahl von Geschützen aller Kaliber und zahlreiche Pak. Ein großer Teil dieser Verlust« entstand durch Tiefangriffe unserer Schlachtflieger, die trotz teilweise ungünstiger Wetterlage mit starken Verbänden in die Erdkämpfe eingriffen und feindliche . Bereitstellungen und Nachschubtransport« zerschlugen. An der südoberschlesischen Front zwischen den Beskiden und nördlich Ratibor flaute di« Kampftätigkeit weiter ab. Umso härter war nach wi« vor das Ringen im Raum südwestlich von Breslau» sowie im ganzen schlesischen Kampfgebiet. Die Haupt- rennpunkt« lagen zwischen den von Breslau nach Frankenstein dzw. Striegau führenden Bahnen im Gebiet von Lauban, dann wischen Queis und Lausitzer Neiße und östlich und südöstlich von »üben. In diesem ganzen Raum hatten die Sowjets ihr« Kräfte neuerdings verstärkt. Ihr Versuch, durch stark« Angriff« unsere Front südwestlich Breslau aufzureißen und in Richtung ruf Schweidnitz durchzustoßen, scheiterte ebenso wie der geplante Durchbruch bei Lauban. Unser« zum Gegenangriff übergehen den Truppen warfen den Feind östlich Lauban mehrere Kilo- meter nach Norden zurück. Zu schweren Waldkämpfen kam «s wieder in der Eörlitzer Kommunalheide, sowie in der nördlich anschließenden Saganer Heide, wo der Feind sein« Versuche, unser« Abwehr aufzuspalten, fortsetzte, ohne «inen Erfolg zu er zielen. Hierbei wurdet aus einzelnen vorgeprellten sowjeti schen Kampfgruppen 18 Panzer abgeschossen. Südöstlich Guben unternahmen di« Bolschewisten den Versuch, unser« Truppen von ihren rückwärtigen Verbindungen abzuschmüdeu. Noch hartem Kampf zum Teil Mann gegen Mann gelang es unseren Grena dieren, di« feindlich« Uebermacht zu überwinden und Hie Ver bindung mit d«n eigenen Hauptkräften wieder herzustellen. Auch an der von Guben nach Troffen führenden Straße wurde bis zum späten Abend erbittert gekämpft. Die Kämpf« in der Tucheler Heid« und westlich der unteren Aus dem Führerhauptquartier, 22. Februar 1945. Das Oberkommand^d«r Wehrmacht gibt bekannt: Aus Ungarn und der Slowakei werden eigene erfolgreiche An griffe gegen den Restteil des feindlichen Eran-Brückenkopfes und die Abwehr schwächerer sowjetischer Vorstöß« an den Ge birgsstraßen südöstlich Altsohl gemeldet. Nach dem Scheitern der feindlichen Durchbruchsoersuch« bei Schwarzwasser und nördlich. Ratibor führte der Gegner in die sem Kampfraum gestern nur örtliche erfolglose Angriffe. Unser« Tuppen festigten durch Gegenstöße ihre Stellungen. Die Brennpunkt« des Kampfes in Niederschlesien liegen wei ter im Raum von Zobten, südlich Breslau, und im Abschnitt Lauban—Guben. Den hier mit starken Kräften zum Durchbruch auf Görlitz und über den Neiße-Abschnitt bei Guben ansetzenden Bolschewisten blieben Erfolgs versagt. Der Feind erlitt hohe Verluste. In einigen Abschnitten gewannen unsere Truppen im Gegenangriff vorübergehend verlorenes Gelände zurück. Zwischen Heiderode in Westpreußen und Mews an der Weich sel hielt der sowjetische Druck unvermindert an. Alle Angriffe blieben nach geringen Anfangserfolgen vor unserer zähen Ab- »vehr liegen. Die Besatzungen von Posen und Graudenz leisten dem Fein- unverändert hartnäckigen Widerstand. Der Ansturm der Bolschewisten gegen Ostpreußen hat an Star ke zugenommen. In erbittertem Ringen haben unser« Truppen bis auf geringfügig« Einbrüche ihre Stellungen, behauptet un dabei 86 feindliche Panzer und Sturmgeschütz« sowt« 107 Ge schütze vernichtet. Unsers Kurlandkämpfer zerschlugen, von Flakartilleri« un- fliegenden Verbänden der Luftwaffe wirksam unterstützt, feind liche Durchbruchsversuchs südöstlich Libau und nordwestlich Dob- len. Der Gegner verlor hier in den beiden letzten ^agen 141 Panzer und 63 Flugzeuge. Dis Angriffe der 1. kanadischen Arme« im Großraqm von Kleve haben nach den schweren Gegenschlägen unserer Panzer, Grenadiere und Fallschirmjäger «rheblich an Stärke nachgelaffen. Der Feind führte gestern nur Teilangriff« im Raum südlich un- südwestlich von Goch, di« unter beträchtlichen Verlusten für ihn zuiammenbrachen. Aus dem Siidostrand der Schnee-Eifel und an der oberen Oure setzten Verbände der 3. amerikanischen Arme« ihre An griffe fort. Si« konnten trotz ihrer Ueberleg«nheit nur in eini gen Abschnitten in unsere Stellungen eindringen. Oestlich Vianden behaupteten unser« Grenadiere und Panzergrenadiere das Kampffeld gegen die Masse der feindlichen Angriffe. Zwischen der Mosel flußabwärts Nemich und der unteren Saar stehen unser« Truppen in schweren Abwehrtämpfen gegen starke in Richtung auf die Saarbefestigungen andrängende feind liche Infanterie- und Panzerkräfte. Tuch in den Vorstädten von Forbach sind heftig« Straßen Weichsel nahmen an Härt« noch zu, ohne daß es deshalb zu wesentlichen Veränderungen gekommen wäre; der vom Feind westlich Mews angestreüt« Durchbruch blieb nach geringem an fänglichen Bodengewinn unter hohen Verlusten und nach Ab schuß von 27 Panzern liegen. Noch beträchtlich härter als diese Kämpfe war das Ringen im ostpreußischen Kernland. Mit über 20 Divisionen und starken Panzerkräften unternahmen üi^ Bol-, schewisten an den bisherigen Schwerpunkten einen Durchbruchs versuch nach dem anderen, ohne zum Erfolg zu kommen. War di« den feindlichen Angriffen vorausgegangen« Artillerievor bereitung schon am Vortage überaus massiert gewesen, so er reichte sie am Mittwoch «inen neuen Höhepunkt. Trotzdem hiel ten unsere Truppen ihre Stellungen. Nur unter größten Ver lusten konnten die Bolschewisten an einzelnen Stellen schritt weise etwas vorwärtskommen. Allein bei Mehlsack und Zinten verbluteten 15 feindliche Schützendivisionen bei dem vergeblichen Versuch, unsere Front zu durchbrechen. Nicht anders verliefen die erneuten sowjetischen Angriffe an der Kurlandfront, dis ebenfalls zusammenbrachen. An den Hauptbrennpunkten bei derseits Prekuln und nordwestlich Doblen lagen nach Abschluß der Kämpfs 74 zerschoßene feindliche Panzer. Westfront. An der Westfront nahm der feindlich« Druck teilweise zu. wo bei «in« gewiss« Schwerpunktverlagerung nach der Niederrhein front zum Orscholz-Abschnitt festzustellen war. Dis 1. kanadisch« Armes schränkte ihr« Angriffe infolge der in den letzten Tagen erlittenen Verlust« merklich ein; dagegen warf die 3. nord- amerikanische Armee frisch« Kräfte in den Kampf und konzen triert« ihre Angriffe vor allem zwischen der Saar und der luxem burgischen Grenz«. Hier gelang dem Gegner «ach rücksichtslosem Vorstoß seiner Kräfte eine Ausweitung des in den letzten Ta gen erzielten Einbruchs. Auch unser« Saarbrücken vorgelagerte Vefestigungszone wurde wieder heftig angsgriffen, nachdem di« Nordamerikaner ihre schwer mitgenommenen Angriffsverbänd« wieder aufgefüllt hat ten. Der östlich Forbach mit starker Artillerie- und Flieger- unterstlltzung oorgehende Fein- wurde an den Spicherer Höhen abermals aufgefangen, doch konnte er wieder östlich geringfLgig Boden gewinnen. Die Kämpfe griffen auch auf die Saarschl«if« und den Bliesbogen nördlich und nordöstlich Saargemllnd über. Versuche des Gegners, nördlich Saargemünd seine Uebersetzft«ll« über die Saar zu erweitern, brachen ebenso wi« di« wiederhol ten feindlichen Vorstöße am Blies-Bogen blutig zusammen. kämpf« entbrannt. Zwischen Spichern und der Saar wir- er bittert gekämpft. Unser« Verbände brachten im Gegenangriff zahlreich« Amerikaner als Gefangene ein. Zm etruskischen Apennin, wo die örtliche Kampftätigkeit in den Bergen nordwestlich Poretta andauert, wurde den ganzen Tag über um eine Vergstellung am Monte Belvedere gekämpft. Nordamerikanische Bomber führten am gestrigen Tage erneut Terrorangriffe gegen Nürnberg und Wien. In der vergangenen Nacht warfen britisch« Terrorflieger eine groß« Zahl von Spreng- und Brtndbomben auf di« Wohnviertel von Worms, Duisburg und weitere Städte im rheinisch-westfälischen Raum. Auch di« Reichshauptstadt wurds von schnellen britischen Kampfflugzeu gen angegriffen. Durch Luftvert«idigungskräft« verloren die Angloamerikaner bei Tag und Nacht insgesamt 117 Flugzeuge, in der Mehrzahl viermotorige Bomber. Unser« Nachtjäger hat ten an dielen Abschußerfolgen wiederum hervorragenden Anteil. Besonders ausgezeichnet Ergänzend zum Wehrmachtbericht wird gemeldet: Bet den Abwehrkämpfen im Raum von Kreuzburg rn Ost preußen zeichnet« sich Hauptmann Köhnen durch vorbildlich« Tapferkeit aus. Mit einer kleinen Grupp« schnell zusammenge raffter Soldaten wehrt« «r fünf überlegen« Angriffe ab und gewann in schnellem Entschluß zum Gegenstoß antretend, «in« wichtig« Ortschaft im Sturm zurück. Di« kleine Grupp« ver nichtet« vier feindliche Sturmgeschütz«. «elspiel der Äugend. Jungen und Mädel, die im Fronthelfevetnsatz der Httlev- Jugend durch ihre Leistungen im Stellungsbau des Waides Westmark hervorragende Leistungen vollbracht haben, sam melten während ihres Einsatzes an freiwilligen Spenden RM 277 033 — Dieser Betrag umfaßt rund 70 v. H. der an die Jungen und Mädel ausgezahlben Entschädigungen für ihren harten Ein satz im GtellungSbau. Der Blutzoll der US« für Roosevelt» Krieg. In einer schwedischen Meldung aus Washington Wied dal- rauf aufmerksam gemacht, daß die Bereinigten Staaten am 17. Februar genau die Hälfte der Zett am Kriege beiv- nahm wie hm vorigen Weltkrieg. Während sie jedoch die US-amerikanischen Verluste im ersten Weltkrieg auf 364 000 beliefen, betragen si« heute bereits 732 180 Mann. Das ist das Doppelt« der Verluste des vorigen Weltkrieges. Dies« blutige Bilanz mag dein USA-Volk beweisen, daß dieser Krieg, den Wallstreet und die Jüdon angezettelt haben, vom Volke teuer bezahlt werden muß, während sich die .Kriegsgewinnler die Taschen füllen. kllglsiick ist viiw 8ckulünvrnalio» gvirorüvn Astronomisch Hohe Auslandsschulden. — Eingeständniffe des britischen Jnsormationsministers In der Royal Empir« Society hielt der britische Informa- ttonsministsr Brendan Bracken eins Rede, deren Inhalt «in un freiwilliges Eingeständnis der Katastrophenpolitik der englischen Regierung ist. Aus dem Munde eines Kabinettsmitglledes ist es umso beachtenswerter. Bracken meint nämlich, der Krieg habe England di« Tiefe der vergangenen Torheiten aufgezeigt. Englands Ziel nach dem Kriege müsse es sein, seinen Handel in der Welt „zu erweitern", d. h. überhaupt erst einmal aufzubauen, denn er ist nicht nur der englischen Initiative entglitten, sondern durch den Schwund an Handelstonnage, sowie durch die Ueberflügelung durch die USA. gefährdet.' Nach Ansicht Brockens befindet die Welt sich in einer neuen industriellen Revolution. Er sieht also an den Zeichen unserer Zeit, dis ein« sozial« Revolution gebracht hat, völlig vorbei. Wi« kann man etwas anderes auch von einem Hirn verlangen, das mechanisch an plutokratisches Denken gewöhnt ist! Großbritannien müff« nun, so meint der britische Jnforma- tionsminister weiter, sein« Vorteile aus dieser Situation suchen. Das mutet wie ein Witz an, nachdem Churchill all« Chance» Englands verspielt hat. „Der Krieg hat für Großbritannien Probleme geschaffen", mit diesem Satz zeigt Bren-an Bracken, daß er auch alles m»rkt. „Unsers astronomisch hohen Auslandsschulden", so sagt er wei ter, „können nur durch harte Arbeit liquidiert werden." Es komme für England auf die größte finanzielle Klugheit an, um Geschäfte zu machen und Import und Export auf einen möglichst hohen Stand zu bringen. Klugheit hört sich aus einem eng lischen Mund« schön an, nachdem eine Dummheit in London di« ander« abgelöst hat. Aber britische Arroganz kennt kein« Gren zen. Selbst im Abgrund glaubt man noch auf dem Bergs zu stehen. Bracken stellt dann unumwunden fest, daß Churchill- Krieg einen großen Teil des britischen Vermögens aufgezehrt hat, wohlgemerkt des Nationalvermögens, während das der Plutokratenclique erheblich gewachsen ist^ Churchill selbst hat ja in seinen Lebenserinnerungen «ingestanden, wie er sich im mer gefreut hat, an dem Krieg« zu verdien«»." Wir sind ein» Schuldnernation geworden!" Mit diesem Ausruf hat Bracken praktisch den Stab über -i» Politik Churchills gebrochen. Aber hören wir, was er weit«» «rkünd«t: „Wir (di« Engländer) ha ben schwer« Lasten auf uns liegen. Der Krieg hat unser« in ländischen und ausländisch«» Markt« zerriffen." Und di« USA. machen das Geschäft! Awrngr^vbekt für Hitlerjungen. Neues Schandurteil. Nach der Meldung eines feindlichen KrtegskorrespoUdenten: wurden mehrere Mitglieder der Hitler-Jugend im Alter von 13 bis 16 Jahren wegen ihres Einsatzes im deutsche» Fveiheitskampf vor. dem Kriegsgericht von Monschau zu Zwangsarbeit verurteilt. Dieses neue Schandurteil beweist, daß der Gegner der deutschen Jugend den Kämpf angesagt hat. Wir erinnern uns an das Todesurteil für den 16jährigen Karl Pünz- ler, der seine aufrechte und stolze Haltung mit dom Tode büßen sollte. Wir erinnern aber in diesem Zusammenhang auch an die Aussagen der 17jährig«n BdM-Führerin Ma ria Schulz, die dem Feind den ganzen Haß und die Vev« achtung entgegengeschleudert hat, die die deutsch« Jugend für den Feind empfindet. Mit Kriegsgerichtsurteilen las sen sich deutsche Jungen und Mädel nicht weich machen, im Gegenteil, in ihren Herzen brennt die lodernde Flauv- me des deutschen Freiheitsgeistes. Deutsche Jugend unter wirft sich nicht und läßt sich erst recht nicht durch Gewalt beugen. Di« ist von dem gleichen Geiste erfüllt wie die Männer an der Front. Die Taten deutscher Jnngeir, die sich mit den Männern des Volkssturms kampfentschlossen und opferbereit dein Feinde entgege»werfen, legen eiu bereidtes Zeugnis der unbeugsamen Haltung und des unev- schütterlichen Glaubens unserer Jugend an Deutschlands Sieg und Zukunft ab. WaS hat Frankreich die „Befr-eiung" gekostet. Zum Thema, „Was hat Frankreich die Befreiung gen kostet?" schreibt die Pariser Zeitung „France" u. a.: Außer allem übrigen kostet« uns die Befreiung 1 900 Eisenbahn-Brücken, 2500 km Schienen und fast alle Häfen. Weil wir keine Kohlen haben, können wir weder Heizen noch kochen. Greise und Kinder sterben, weil es für sie nicht einmal das zum Leben notwendige Minimum an Nahrung»« inttteln gibt. Wie ist Frankreich,, das früher so reich war, in diese Notlage gekommen? Es hat mit einem Schlag«! di« Grundlage seiner organisierten Wirtschaft verlorän^ und zwar die Transportmüglichkeiten. ES gibt keine Brücken mehr über die Seine, Loitis, Rhone usw. Im Jahre 1940 wurden 550 Eisenbahn-Brücks» zerstört, im Jahre 1944 dagegen wurden 1900 von im gan zen 2000 Brücken vernichtet, weiter 1300 Quadratmetcus Bahnhofsgeländ«, 2500 Kilometer Schienen und 15 von insgesamt 19 Rangierdahnhüfen. Nicht weniger ernst sieht cs um das rollende Material aus. Im Augenblick der Be freiung blieben uns nur noch 2800 Personenwagen. Außer dem haben die Verkehrswege stark gelitten. 3125 Straßen brücken wurden entweder vollständig zerstört oder beschädigt!, in Lyon beispielsweise von 24 Brücken 22. Was die Fluß- Schiffahrt anbetrifft, so ist auch sie fast ganz unterbrochsitz worden, mit Ausnahine von einigen Kanälen in Südfranlst reich. ReichSarbeitsfühtvr Konstantin Hierl 70 Jahre alt. Am 24. Februar begeht der ReichSarbeitSfühser Kon stantin Hierl seiidsn 70. Geburtstag. Mit seinem Namen ist Ide« und Aufbau des NeichSarbsitsdienstes, dieser gr« ßen nationalsozialistischen Erziehungseinrichtung der deut schen Jugend unlrsnNbar verknttvkk. krkolgrvickv äeukckv ingiMe gegen kvinlllicke» kesibrückenkopi sm Vrsn