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Dazu duften die Blüten der berühmten Orangerie, die ebenfalls aus den Winter- Häusern in- Freie befördert worden ist, die seltenen Koniferen stehen in üppiger Pracht und auch die 200jährige Kamelie hat sich von dem Brandunglücke vor einigen Jahren wieder vollständig erholt. Ende dieser Woche wird der Schloßgarten für den öffentlichen Verkehr ge- schlossen, deshalb muß man sich beeilen, wenn man dessen Schönheiten noch sehen will. Dazu bietet Pillnitz ja bekanntlich noch eine solche Fülle von Naturschönheiten, so daß sich ein Ausflug nach dort auch jetzt im Spätsommer noch reichlich lohnt. Der romantische Friedrichsgrund zeigt infolge der bisherigen kühlen Witterung noch seine volle sommerliche Pracht, der Vogelgrund, die Jagdwege, der Weg an der Weinbergs- mauer und der Borsberg laden zu schönen Spazier gängen ein, und in der Meixmühle findet man nach froher Wanderung Rast und Erquickung, ohne allzu tief ins Portemonnaie greifen zu müssen. Weinböhla, 16. August. Heute früh gegen ^7 Uhr hat sich ein unbekannter Mann in der Flur Naundorf zwischen den Bahnhöfen Naundorf und Wein böhla kurz vor Annäherung des Dresden-Weinböhlaer Personenzuges Nr. 333 in das Gleis geworfen, um sich überfahren zu lassen. Er wurde schwer verletzt und mit dem kurz darauf von Weinböhla nach Dresden verkehrenden Personenzuge Nr. 334 nach Dresden be fördert. Au- dem Reiche. (Berl. Lokalanz.) Berlin, 16. August. Die Insassen des in Rußland gelandeten Ballons „Tschudi", deren Freilassung auf Veranlassung des deutschen Botschafters in St. Petersburg erfolgte, sind abends wieder in Berlin eingetroffen. (W. T. B.) Norderney, 15. August. Mehr als 400 Männer und Frauen aus Wilhelmshaven und Um gegend sind heute mittag kurz nach 12 Uhr hier ein getroffen, um dem Fürsten v. Bülow zu huldwen. Sie marschierten vom Hafen mit Musik nach der Woh nung des Fürsten. Der Fürst empfing eine Abordnung, geführt von dem Rektor Muehlhof, der eine Ansprache hielt und mit einem Hoch auf den Fürsten schloß. Fürst v. Bülow erwiderte mit Dankesworten und schloß mit einem Hoch auf Se. Majestät den Kaiser. (W. T. B.) Holtenau, 15. August. Der im Kaiser Wilhelm-Kanal gesunkene belgische Dampfer „Pallomares" ist heute früh von der Kanalverwaltung gehoben und aus dem Kanalprofil entfernt worden. Die Fahrt durch den Kaiser Wilhelm-Kanal ist nunmehr für alle Schiffe wieder völlig unbehindert. (B. T.) Fürstenwalde, 15. August. Der Leut nant v. Wedel-Parlow vom 3. Ulanenregjment stürzte beim Rennen auf dem Truppenübungsplätze Altengrabow so unglücklich, daß er sich einen Bruch der Wirbelsäule zuzog, an dessen Folgen er bald darauf starb. D (W.T.B.) Detmold, 15. August. Die 1900 Jahr feier der Schlackt im Teutoburger Walde ist geste'n abend im Rathause feierlich eröffnet worden. Unter den Erschienenen befanden sich einige Mitglieder der Familie v. Bandel, ein Vertreter des Amerikanischen Notionalbundes, ein Vertreter der Großloge des „Ordens der Hermannssöhne" im Staate Texas, eine Abordnung der Hannoverschen Studentenschaft und die beiden Fest- redner Prof. vr. Delbrück-Berlin und Prof. vr. Nebelung. Oberbürgermeister Wittge begrüßte die Gäste im Namen der Stadt, Kommerzienrat Hinr chs im Namen des Festausschusses. Staatsminister v. Gevekot sandte ein Begrüßungstelegramm aus Tirol. An die Feier schloß sich ein Kommers. Der Hauptsesttag hatte heute noch größere Menschenmengen als gestern in das freundliche Detmold gelockt. Um H12 Uhr setzte sich bei günstigem Wetter der aus etwa 1000 Personen und mehreren 100 Pferden bestehende Germanenfestzug in Bewegung. Auf einer Tribüne am Bahnhofe hatten neben einer Reihe von Ehrengästen der Fürst und die Fürstin zur Lippe mit ihren Angehörigen Platz genommen. Der Festzug stellte i den Triumph des Arminius über die Römer dar. Den Mittelpunkt bildeten die Gruppen des Cheruskerfürsten selbst, der mit Streitaxt und Adlerhelm auf einem reich geschmückten Schimmel inmitten einer Schar germanischer Edler daherritt, und der Thusnelda, die auf einem von echs Rindern gezogenen Wagen unterm Eichbaum thronte, fferner der Wagen Walhallas und die „Met- brauerei". Der letzte Wagen zeigte den Bildhauer v. Bandel, den Schöpfer des Hermonndenkmals, seine Kunst ausübend. Den Schluß bildeten lippische Land leute in den Trachten aller vergangenen Jahrhunderte bis auf den heutigen Tag. Der Zug, der in schöner Ordnung vorbeizog, zeichnete sich durch treu und ein- beitlich auSgesührte Kostüme aus und wurde von dem lebhaften Beifall der Zuschauer begleitet. Heute nachmittag fand ein Fest auf der Groten- iurg beim Hermanns-Denkmal statt. Bor dem Zürstenzelte, worin der Fürst und die Fürstin zur Lippe Platz genommen hatten, hielten altgermanische Krieger die Wache. Nachdem Wagners Kaisermarsch verklungen war, bestieg Oberbürgermeister Wittge die Rednertribüne, um ein Hoch aus den Kaiser, den Fürsten zur Lippe, die ) rutschen Bun desfürsten und die Freien Städte auSzubrin gen. Nach ihm betratProf.vr.HansDelbrück-Berlinim Professoren- alar die Denkmalsstufen und hielt die Festrede. Ernannte den Reichtum seiner Geschichte das kostbarste Stück aus der Schatzkammer eines Volkes und gab eine geschichtswissen- chastliche Darstellung der Hermannsschlacht, deren dritter Tag einige 1000 Schritt vom Denkmal entfernt vor 1900 Jahren unten in der Döhren-Schlucht durchgekämpft worden sei. Delbrück schloß mit einem Hoch auf das wutsche Vaterland. Die Versammlung stimmte „Deutsch land, Deutschland über alles" an. Im Namen der Großloge der Hermannssöhne in Texas brachte Hr. Fabian ein Hoch auf die deutsche Einigkeit aus. Hr. Schmidt überbrachte die Grüße von 2^ Mill. Mitgliedern des deutsch-amerikanischen Nationalbundes. An die Feier vor dem Denkmal schloß sich die Darstellung deS Fest spiele- „Hermann der Cherusker" von A. Weweler in der uralten Umwallung des Hunnenringes. (W.T.B.) Frankfurt a. M., 15. August Ein Extrablatt der „Frankfurter Zeitung" meldet: Ein Raub im Eisenbahnzuge wurde gestern abend gegen 10 Uhr im Eilzuge Paris—Nancy—Frankfurt a. M. verübt. Die Beraubte ist eine Dame aus Stargard, die allein in einem Abteil 1. Klasse reiste. Zwischen den Stationen Raunheim und Kelsterbach auf der Strecke Mainz- Frankfurt öffnete ein Mann, der eine Larve vor dem Gesicht hatte, das Abteil, entriß der Dame eine gelb lederne Handtasche mit einem photographischen Apparat und verließ eiligst wieder das Abteil. Er sprang zwischen Mörfelden und Goldstein vom fahrenden Zuge und ver schwand im Wald. Tie Dame hatte inzwischen die Not leine gezogen und der Zug wurde gestellt. Von dem Räuber wurde jedoch nichts mehr wahrgenommen. (W. T. B.) Frankfurt, 15. August. Baron de Caters unternahm heute abend um 7 Uhr mit seinem Voisinflieger seinen ersten Flugversuch und blieb etwa über eine Minute in der Luft. Dann entstand ein kleiner Motorschaden. Nachdem dieser ausgebessert war, stieg er um 8 Uhr nochmals auf und umkreiste wiederholt den Flugplatz. Er blieb im ganzen 5 Minuten und 17 Sekunden in der Luft. Bei der Landung wurde er von der nach Tausenden zählenden Menschenmenge aufs lebhafteste begrüßt. Aus dem Auslande. (W. T. B.) Peterhof, 15. August. Die Kaiserin- Witwe, der Großfürst Michael Alexandrowitsch, die Großfürstin Olga Alexandrowna nebst Gemahl und Prinz Peter von Oldenburg sind heute auf der Kaiserjacht „Polarstern" nach Dänemark abgereist. Der Kaiser und die Kaiserin gaben den Abreisenden das Geleit. * (W. T. B.) Kopenhagen, 14. August. Die deutsche Jacht „Jutta", von Kiel kommend, strandete heute vormittag bei Gelleleje. An Bord befanden sick der Oberleutnant zur See Stosch, ein Artillerieoffizier, ein Kaufmann aus Hamburg, ein Jurist und fünf Marinesoldaten. Gleich nach der Strandung sprangen der Artillerieoffizier und der Jurist über Bord und wurden von dem Strom fortgeführt. Vier Fischer segelten sofort hinaus und retteten sie trotz der unruhigen See. Beide waren sehr erschöpft, befinden sich aber außer Lebensgefahr. (W.T.B.) Liverpool, 15. August. Gestern abend kam auf dem hier im Dock liegenden Cunard-Dampfer „Lucania" Feuer aus. Die Kajüten brannten aus. Als das Feuer auch auf den Steuerraum Übergriff, mußte das Schiff angebohrt und versenkt werden, um vor völliger Vernichtung bewahrt zu werden. (Berl. Lokalanz.) Zürick, 15. August. Heute früh wurde auf dem hiesigen Hauptbahnhof der zweite Täter des Bankraubmords in Fiume, der 21jährige Peter Orlof, verhaftet. (W.T.B.) Paris, 15. August. Wie die Morgen blätter aus.Cherbourg melden, sind dort etwa 50 See leute unter Vergiftungserscheinungen erkrankt. Die Mahlzeit der Mannschaften bestand zum Mittag aus ge salzenen Fischen, die in der Stadt gekauft worden waren, und zum Abend aus konserviertem Fleisch, das die Marineverwaltung geliefert hatte. (W.T.B.) Paris, 16. August. Die Morgenblätter melden aus Le Havre: Gestern abend 10 Uhr brach in den Schuppen der Docks auf dem Kai Frissard Groß- feuer au-, das die Schuppen vollständig einäscherte. Daselbst lagernde große Vorräte, u. a. 400 Sack Kaffee und Kakao sowie vier Eisenbahnwagen mit Inhalt, sind sämtlich zerstört. (W. T. B.) St. Petersburg, 14. August. Auf der Admiralitätswerft explodierte während der Prüfung der Motore des Unterseeboots „Drockan" ein Benzinmotor; ein Teil des Unterseeboot- wurde in die Newa geschleudert, jedoch von herbeieilenden Dampfern aufgefischt. Schwer verletzt wurden der Ingenieur und 13 Werftarbeiter, von denen einer seinen Brandwunden erlegen ist. (Berl. Lokalanz.) New York, 15. August. Bei dem in der Camelia-Grube in Realdelmonte in Mexiko auS- gebrochenen Feuer wurden 20 Bergleute getötet. (W. T. B.) Colorado Springs, 15. August. Zwei Züge der Denver- und Riogrande-Bahn mit insgesamt 400 Passagieren sind hier in der Nähe bei einer Kurve zusammengestoßen. Es wurden 8 Personen ge tötet und 50 verwundet. Von den Verletzten liegen mehrere im Sterben. (W.T.B.) Tokio, 15. August. Freitag nachmittag wurde ein starkes Erdbeben in den Distrikten des Biwasees verspürt. In Kyoto und Osaka sind viele Häuser eingestürzt und verschiedene Unglücksfälle zu ver zeichnen. Alle Züge mußten angehalten werden. In Tokio selbst fühlte man den Erdstoß nur leicht. Nach den bisher eingegangenen Meldungen sind durch das Erdbeben 30 Personen getötet und 83 verwundet worden. Man nimmt an, daß sich die Zahlen wesentlich erhöhen werden, wenn erst die Nachrichten aus sämtlichen betroffenen Bezirken vorliegen. Eine große Anzahl von Tempeln ist zerstört worden. Sehr beträchtlich ist der Schaden auch in einem Teile der Provinz Shiga. Ter erloschene Vulkan Jsuki soll nahe der Spitze in sich zu sammengesunken sein. Arbeiterbewegung. (W. T. B-) Badisch. Rheinfelden, 15. August. Seitens der Arbeiter der hiesigen Aluminium-Jn- dustrie-Aktiengesellschaft, die sich seit einiger Zeit im Streik befinden, kam es am Freitag abend zu oen bereits gemeldeten Ruhestörungen und Tätlichkeiten. 200 bis 300 Arbeiter waren vor das Fabrikgebäude ge rückt, und stießen dort mit der zum Schutze erschienenen Gendarmerie zusammen. Die Gendarmerie machte von der Schußwaffe Gebrauch. Dabei gav es auf feiten der Streikenden einen Toten und einen Schwer verwundeten. Als nun gestern, Sonnabend abend, wieder eine große Zusammenrottung stattfand, erbat die Fabrikleitung aus Konstanz militärische Hilfe, worauf um 11 Uhr 20 Min. von Konstanz eine Kompanie In fanterie und zwei Maschinengewehrabteilungen nack Badisch-Rheinfelden abgingen, wo sie heute Sonntag früh eintrafen. Die Ruhe ist aber seither nicht mehr gestört worden. Eine andere Meldung besagt: Am Freitag abend sollten aus Frankfurt a. M. eingetroffene Arbeits willige in die Fabrik geführt werden. Unterwegs kam es zu einem Wortwechsel zwischen den streikenden Arbeitern und den Aufsehern, der in ein Hand gemenge ausartete. Der Fabrikmeister Fischer, der die Führung des Arbeitswilligentrupps übernommen hatte, machte von seinem Revolver Gebrauch; eben so wurde aus der durch ein Steinbombardement angegriffenen Fabrik geschossen, wobei der Italiener Agamo Gnoli getötet wurde. Der Vorarbeiter Ottinger erhielt einen Schuß in die Brust und dürfte kaum mit dem Leben davonkommen. Die Staatsanwaltschaft aus Waldshut verbrachte den ganzen gestrigen Tag hier, um den Tatbestand festzustellen. Seit heute früh hielt das aus Konstanz eingetroffene Militär die Brücke zwischen Schweizerisch- und Badisch-Rheinfelden, sowie den Bahn hof besetzt. Der Ausstand selbst an der hiesigen Aluminium. industrie-Aktiengesellschaft ist, nach einer Meldung von heute, beendet. Die Arbeit ist heute früh wieder ausgenommen worden. Zum Ausstande in Schweden. (W.T.B.) Stockholm, 15.August. An verschiedenen Stellen im Lande und auch in Stockholm selbst ist mehr- fach die Arbeit wieder ausgenommen worden. Am Montag oder einem der nächsten Tage beabsichtigen die organisierten Hafenarbeiter in Göteborg, die Arbeit wieder aufzunehmen. Der Fachverein der Bäcker hat den Stock holmer Krankenhäusern damit gedroht, daß er Brotmangel eintreten lassen werde. Die Zufuhr an Lebensmitteln ist größer als der Bedarf. Die Ordnung ist mustergültig. Der Sympathiestreik der Ackerbauarbeiter nimmt nur ge- ringen Umfang an. Der Typographenstreik ist mißlungen. Die Zeitungen erscheinen gedruckt, viele sogar im gewöhn lichen Format. (Fortsetzung siehe nächste Seite.) » 3- d — Lobon verrollt I — Verlangen Lie Uns ter! — 384 ES. -Leni»«»»»»?, Lürleb. Wetterbericht der «Sutgl. ELchs. LaudeSwetterwarte. Witterm»g»»erl«»f l» Lachse« am 1L A»g»st 1--». Der 15. August brachte nur einem Teil de» Gebirge« leichten Regen, verlief aber sonst vorwiegend heiter und trocken. Die Winde wehten lebhaft au» Westen bi» Norden. Da» Barometer stand wenig über dem Normalwerte. Die Temperatur erreichte die normale Höhe noch nicht. Der Drachenaufstieg in Lindenberg ergab am 16. August früh 7 Uhr: bei 500 m -j- 14.4 - 0, WNW 5; bei 1P00 m -s-12.4'6, NlV 7; bei 2100 m -j- 6.0' 6, NW 7. (Geschwindigkeit in m pro Sekunde.) Meld»»« da« Fichtelberg (1213 m) den 1». A»g»st, früh 7 Uhr. Barometer: gestiegen. Leichter Westwind. Temperatur: -s-11-5'6. Bewölkung: heiter, leichte Wolken. Nacht» schwacher Nebel. «ettettaae t» Gnrop« am 1«. «>g»st, früh 8 Uhr. Ein flache» Hoch hat sich über der Mitte de« Festlands erhalten, ob wohl vom Westen her ein kräftige« Tief ostwärts vordringt. Unter der Wirkung de» Tief» ist Bewölkung noch vorhanden. Zumeist herrscht aber trockene» Wetter. Eine erhebliche Witte- rungsänderung ist zunächst auch nicht wahrscheinlich. «»»ficht für Dienst«., de» 17. «ngnfl. Mäßige südliche Winde; heiter; warm; trocken; aber Neigung zu Gewitterbildung. Wetterkarte voM Montag, 16. August, früh S Uhr. Windströmung und Linien gleichen Luftdruckes. Witterungszustand und Temperatur 'S. Die Zahlen bedeuten Barometerstände. Die Zahlen bedeuten Temperaturgrad«, die 7(00) ist weg,elassen worden. Nältegrade sind durch — kenntlich. Rege» Schn«. stürmisch Mark, sn.ch schwach windstill wolkenlos ^bedeck» '^bedeckt H bedeck» Dunst Aranpel»