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Au» -er Türkei. des mave. i Kriegs- tisch- Wetterkarte vom Montag, 11. Oktober, früh » Uhr ZZLnierNirmi» O im hat den Regeu Schnee Nebel Tunst Graupel» Gewitter Hagel adikalen >en ehe- S, zum Löon Wieder- Resolu- chaltung ndigung r gesetz- efordert adikalen »rmittag kt, daß rrmonie Kapital weiter Alters rie Ein- lit den erlands- ireß ge- m.NiederschO stürmisch stark frisch schwach windstill wolkenlos bedeckt bedeckt bedeckt ielt der Sitzung welche ». Der :sitz im t; man nm der Windströmung und Linien gleichen Luftdrucke-. Lie Zahlen bedenken BarometerstLnde, die 7(00) ist we-gelagra worven. Einladung türkischer Offiziere nach Sofia. (W.T.B.) Wetterbericht der König!. Süchs. Landeswetterwarte. Witter»«g»verl«us in Lachse« am 1». Oktober. Der 10. Oktober brachte dem ganzen Lande nochmal- Niederschlag. Die Winde wehten aus Westen bi- Nordwesten. Da- Barometer stand am Morgen bereit- übernormal und stieg im Laufe des Tage- nicht unbedeutend. Die Temperatur war verhältnismäßig tief. Die Niederschlagsmengen vom Sonnabend schwankten zwischen 0.5 und 24.6 mm. Die Nachrichten vom Ballon- bez. Drachenaufstieg fehlen. Meld««- vom Fichtelberg (1213 m), de« 11. Oktober, früh 7 Uhr. Barometer: Etwas gestiegen. Leichter Südwestwind. Temperatur: -s- 3.0° 6. Bewölkung: Heiter, leichte Wolken. Glänzender Sonnenaufgang, Morgenrot. Wetterlage i« G«r»p« am 11. Oktober, früh 8 Uhr. Das Teiltief, das noch gestern mitten über dem Festlande lagerte, ist verschwunden. DaS Maximum des Drucke- befindet sich heute im Nordosten. Tiefer Druck breitet sich westlich der britischen Inseln aus. Ein Teil der Luftströmung ist auch bereits nach dem Meere zu abgelenkt. Unter dem Einflüsse südwestlicher Winde herrschte bei un» noch starke Bewölkung. Mit der Drehung de« Winde» nach Nordosten wird Aufheiterung eintreten, die mit Abkühlung verbunden sein wird. A«»ficht für Die«»tag, de» 12. Oktober. Schwache Nord- ostwinde; tags heiter, früh und abend« Nebel; kühl; vorwiegend trocken. and hat t. rsidenten Aeneralz >de vom lärungen ch dieser listerium ten und f Grund ter, den n Lause ätät des »enen er, eranlaßt aus der Reserve Antwort nade an peinliche General Disziplin idlungs- le einem ch gegen ldigung. !s. Ich Friedens erfüllen r Pflicht Murren immung : dienen tlos die der Dis- nchzeitig de bald e. Gerichte Prozeß r. Ter reschlag- r seien, u einer rrerische denen gen zu Zeugen- »er die Ehren- eklagten WitterungSzustand und Temperatur °O- Lie Zahlen bedeuten Temverakurgrad«, Kältegrad« sind durch — kenntlich. Konstantinopel, 9. Oktober. In Erwiderung vor einigen Monaten erfolgten Besuches einer Abordnung des bulgarischen Offizierkorps in Konstantinopel haben die bulgarischen Offiziere eine Abordnung des türkischen Offizierkorps zu einem Gegenbesuch in Sofia eingeladen. Tas Einladungsschreiben betont die Freundschaft zwischen beiden Ländern, die durch Gerüchte über Bandenbildungen nicht gestört werden solle. Der Besuch wird nach dem Beiramfest erfolgen. r fötdern Industrie sich um zuführen. Rechten . Wenn sen An- am ihnen , den die >!anövern igen, die -gegriffen gelassen chwierig- en. Der ne Krast zulassen, >. Wenn >ürde, so geliebte Minister, tf: „E- — Die Erben der Frau Appellationsgerichts-Assessor H. verw. Kuhn geb. Stübel haben dem Pestalozzi- stifte im Sinne der Verstorbenen, die selbst eine treue Gönnerin dieser Anstalt war, die Summe von zehn tausend Mark zur Begründung einer Helene Kuhn geb. Stübel-Stiftung übergeben, durch die dem Sohne emer armen, bedrängten Witwe Erziehung und Pflege gewährt werden soll. * Der Kynologische Verein Rawyl und der Polizeihundverein Loschwitz hatten gestern mittag im Bienertpark in Dresden-Plauen eine öffentliche Polizeihundprüfung veranstaltet, der etwa 700 Per sonen beiwohnten, darunter sehr viele Beamte der Sicherheitsbehörden in Dresden und Umgegend. Die Vorführungen, die der Vorsitzende der hiesigen Orts gruppe des Deutschen Sch-ferhundvereins Hr. W. Schaeffer leitete, nahmen einen höchst fesselnden Verlauf, fast alle Versuche mit den gelehrigen Tieren glückten. Die Arbeit des Richtens, der sich die Herren vr. mock Wällnitz, Gemeindevorstand Buntemann und Gendarm Weck unter zogen, war dadurch sehr schwierig, weil die Leistungen in den meisten Fällen saft gleichwertig waren. Be sondere Beachtung erregten natürlich diejenigen Vor- sührungen, die dem Auge etwas bieten, wie die Arbeit am markierten Verbrecher, das überwinden von Hinder nissen verschiedener Art, Totverbellen rc. 15 Hunde wurden vorgeführt. Unter ihnen gewann den ersten Preis in der Hauptklasse für Rüden der schon allgemein bekannte Schäferhund des Hrn. Gendarm Börner: Carex von der Residenz, der in allen Prüfungen geradezu Mustergültiges leistete. Der zweite Preis in dieser Klasse fiel Hrn. Wachtmeister Junghanns für seinen Schäferhund Harras v. Boschwitz zu. Den ersten Preis in der Hauvtklasse für Hündinnen errang ein Airedale, Hexe von Radebeul, vorgeführt von Hrn. Schutzmann Müller. Der zweite Preis in dieser Klasse wurde an gesichts fast vollkommen gleichwertiger vorzüglicher Leistungen auf drei Hunde verteilt. Ersten Preis in der Jugendklasse erhielt Hussan von Geußnitz. (Fortsetzung siehe nächste Seite.) -7^ Zur Lage in Marokko. (W.T.B.) Melilla, 9. Oktober. In Nador hat sich ein Parla mentär mit einem Briese der Führer der Kabylenstämme von Nador und Banaka an General Marina eingestellt. Vor den General Orozko geführt, erklärte der Parla mentär, die Lage der Stämme sei infolge Mangels an Lebensmitteln und der schrecklichen Verluste in den letzten Kämpfen unhaltbar. In dem Gefechte am 30. September hätten die Mauren sogar ihren eigenen Verwundeten den Gnadenstoß geben müssen, da sie diese nicht mehr in Sicherheit bringen konnten. Melilla, 9. Oktober. Es werden Maßnahmen zur Wiederaufnahme der Arbeiten auf der spanischen Gruben bahn von Atalayon nach Nador getroffen. 500 Arbeiter werden dort unter Gendarmeriebedeckung arbeiten. Von -er Huvsou-Fulton-Feier. (W.T.B.) New Aork, 9. Oktober. Großadmiral v. Köster gab den Vertretern des Deutschtums einen Empfang auf der „Viktoria Luise". Bei der Abfahrt des eng lischen Kreuzers „Inflexible" signalisierte „Viktoria Luise": „Erfreut über das Zusammentreffen, auf Wiedersehen." Die „Dresden" ist abgefahren. Zridericia-Jena, Zollern-Tübingen und Tyattia-Marbura. an der Ehrentafel bemerkte man Ihre Exzellenzen die Herren Staat-minister Graf Vitzthum v. Eckstädt und Stadtkommandant Generalleutnant v. Seydlitz, ferner die Herren Ministerialdirektor Geh. Rat vr. Rumpelt, Studiendirektor Hofrat vr. Thiergen, Geh. Hofrat Prof. Lucas als Vertreter der Technischen Hochschule, Medizinal- rat Prof. vr. Kunz-Kraufe als Vertreter der Tier- ärztlichen Hochschule, Platzmajor Hauptmann Schmalz, Geh. Baurat Winckler, Rektor Prof. vr. Börner rc. Der Kommers wurde mit einer begrüßenden Ansprache des Hrn. Hofrat vr. Thiergen eröffnet, worauf das erste Allgemeine stieg. Dann erhob sich Hr. Ministerialdirektor Geh. Rat vr. Rumpelt (Paulus-LipS), um in längeren formvollendeten Ausführungen darauf hinzuweifen, daß der Weimarer 6. 6. sich in Dresden zu einer Heerschau zusammengefunden habe, um den Beweis zu liefern, daß >ie Herzen der Alten Herren im Getriebe des Lebens noch nicht leer und hohl geworden seien und daß sie auch heute noch an den Idealen ihrer Jugend- und Studien zeit festhalten und sich zu ihnen bekennen. Das in Aussicht stehende Erscheinen Sr. Majestät des Königs und die zahlreichen heute anwesenden Ehrengäste seien ein Zeugnis dafür, daß man sich bei der Begründung des Verbands keiner Selbsttäuschung hingegeben habe, sondern daß der Weimarer 6. 6. ein beachteter und beachtlicher Faktor in Staat und Gesellschaft geworden sei (Beifall.) Deutsches Lied und deutsches Studententum hätten auch bei der Einigung Deutschlands hervorragend mitgewirkt und die Herzen vorbereitet und aufnahmefähig gemacht für den Reichsgedanken. Auch heute noch gälten Mendels sohns Worte in seinem Lied der Deutschen in Lyon: Was uns eint als deutsche Brüder, wo die stolze Rhone fleußt, das sind unsrer Heimat Lieder und die Lust am deutschen Geist. Auch der Weimarer 6. 6. habe sich das Ziel gesteckt, deutsche Art und Sitte zu wahren. Deshalb gelte sein erstes Glas Sr. Majestät dem Kaiser. Brausend stimmte die Korona in den dreifachen Hochruf ein und hörte die sich anschließende Nationalhymne stehend an. Dann sang die Versammlung unter der Leitung des König!. Musikdirektors Prof. Hugo Jüngst begeistert das „Lied der Deutschen in Lyon". Punkt 8 Uhr erschien Se. Majestät der König, von einem harmonischen Hoch der Sängerschaften begrüßt, in der Festversammlung, um an der Ehrentafel zwischen den Herren Ministerialdirektor Geh. Rat vr. Rumpelt und Hofrat vr. Thiergen Platz zu nehmen. In der Be gleitung des Monarchen befanden sich die Herren General adjutant Generalleutnant v. Müller, Exzellenz, Kämmerer Generalleutnant z. D. v. Criegern, Hofmarschall Graf Rex, der diensttuende General ä I» guitv Sr. Majestät Generalmajor v. Criegern und die diensttuenden Flügel adjutanten Oberstleutnant Meister und Major v. Carlowitz. Hr. Studiendirektor Hofrat vr. Thiergen begrüßte Se. Majestät mit folgenden schwungvollen Worten: Ew. Majestät! Hochzuverehrende festliche Versammlung! Liebe Bundesbrüder! Ertönt Trompeten, schmettert laut Fanfaren, Schmückt euch, Emporen, mit den schönsten Schönen! Herbei, Ihr Alten Herr'n, in Hellen Scharen Und laßt die besten Lieder heut' ertönen! Gegrüßt sei der Monarch, der allverehrte, Der zu uns gnädigst Seine Schritte kehrte! Mit Danken nah' ich Eurer Majestät Alleruntertänigst, in der Sänger Namen, Die heute, seit der große Bund besteht, Zum ersten Male froh zusammenkamen, Und deren Herzen hochbegeistert schlagen, Von Lieb' zu Eurer Majestät getragen. „ES soll der Sänger mit dem König gehen!" O stolzes Wort! Sie haben es gehalten, Die siebzig wir im Waffenschmuck gesehen, Und die als unsre- Bundes Beste galten, Die Blut und Leben eingesetzt, die Braven, Und nun in Feindesland gebettet schlafen. Im Herzen Gott, das Hurra auf den Lippen, So sind sie mutig in den Tod gegangen, Dem König treu, wie starke Felsenklippen, Um die gleich einem Meer die Feinde drangen, Nicht wankend, selbst im bittren Todeswehen: Es soll der Sänger mit dem König gehen. Auch wir gehn mit Dir, Königlicher Herr, Vielleicht nicht mehr zum blut'gen Waffentanze, Jedoch zu einem Kampf nicht minder schwer, Der Opfer fordert mehr denn Schwert und Lanze, Im Kampf ums Sein, im Hader der Parteien Soll nicht- mit unsrem König uns entzweien. Und die Ihr noch im Schmuck der Jugend steht, Die Ihr des Lebens Kämpfe noch nicht kennt, Laßt mich Euch mahnen, daß Ihr mit ihm geht, Den man der besten Fürsten einen nennt, Der für die Jugend jüngst so warm gesprochen In Leipzigs einzig schönen Festeswochen. Ihr führt jetzt Waffen, habt's un» abgerungen, Daß Schwert und Schläger fortan Euer Eigen. Daß Ihr sie wacker immerdar geschwungen, Mannigfaltiges. Dresden, 11. Oktober. * Die Alten Herren des Verbands farben tragender deutscher Sängerschaften (Weimarer 66) haben sich kürzlich zur Pflege der sie verbindenden gemein schaftlichen Ideale zusammengeschlossen, und um diesen Zusammenschluß auch nach außen hin zu kennzeichnen, wurde vorgestern im großen Saale des Bereinshauses ein Kommers veranstaltet, der Überaus zahlreich besucht war und einen erhebenden Verlauf nahm. Schon der festliche Schmuck des Saales, das Werk des Hrn. Baurats Kickelhayn, Alten Herrn der „Erato"-Dresden, machte einen überaus stimmungsvollen Eindruck, über dem Orchesterpodium erhob sich der Reichsadler auf goldenem Grunde, umgeben von einem Kranze deutscher Fahnen und überragt von der deutschen Kaiserkrone. Links und rechts waren die Büsten Ihrer Majestäten des Kaisers und des Königs sowie eine Anzahl Fahnen der beteiligten studentischen Korporationen aufgestellt und an den Galeriebrüstungen zogen sich Tannengewinde unteichrochen von Purpurteppichen und den Wappenschildern der Sänger schaften hin. Auf den Tribünen hatte ein reicher Kranz anmutiger Frauen- und Mädchengestalten Platz genommen und im Saale selbst hatten viele Hunderte Alte Herren des 6 6 aus allen Gauen Deutschlands sich eingefunden. Neben den zahlreichen Vertretern der akademischen Gesangvereine Erato-DreSden und St. Pauli- und Arion- Leipzig bemerkte man noch die Farben der Sängerschaften Friedericiana-Halle, Germania-Berlin, Wittelsdach-Mün chen, St. Pauli-Jena, BrunSviga-Braunschweig, P. G. V.- Hannover, der Sängerschaften Gotia - Münster, Salia- Halle, Normania-Langfuhr, Alania-Charlottenburg, Got tings-Göttingen, Guilelmia-Greifswald, Ascania-Darm- stadt, Leopoldina-BreSlau, Thuringia-Heidelberg, Johanni- DaS sollt in Zukunft Ihr im Leben zeigen! Nickt müß'gem Sporte dien' der Kamps der Speere, Nicht bloß zur Wahrung Eurer Sängerehre. Rein, großzuziehn ein Volk voll «ampfe»tugend, Da- keinen Feind scheut in der ganzen Welt, In sich gefestigt, eine deutsche Jugend, Die treu sich stet» zu ihrem König stellt! Drauf stellt die Gläser klirrend aneinander, Drauf steige donnernd jetzt ein Salamander! Kurze Zeit darauf erhob Sich Se. Majestät der König, um etwa folgende Worte an die Alten Herren zu richten: „Meine Herren Kommilitonen! Mit großer Freude bin Ich der Einladung zu dem heutigen Kommers gefolgt. Habe Ich doch in der Zeit, in der Ich in Leipzig Meinen Studien oblag, o manche vergnügte Stunde im Kreise der Arionen und Paul iner -erlebt. Besonder« die Weihnachtsfeiern zählen zu den an genehmsten Erinnerungen aus Meiner Studentenzeit. Wenn Ich hier im Kreise umher blicke, so sehe Ich zahlreiche Herren in hohen und höchsten Stellungen. ES ist dies jedenfalls ein Beweis dafür, daß die singenden Studenten auch etwas Tüchtiges leisten können. Die heutige Versammlung erbringt aber auch noch den Beweis, daß das alte Wort: „Wo man singt, da laß dich ruhig nieder, böse Menschen haben keine Lieder!" auch jetzt noch Geltung hat. (Donnernder akademischer Beifall.) Ich leere Mein Glas auf das Wohl der Studentenschaft, die in ihren Alten Herren heute hier vertreten ist. (Abermaliger brausender Beifall.) Hieran schlossen sich mehrfache Quartett- und all gemeine Gesänge und dem Charakter des Abends ent sprechende Musikstücke des 12. Pionierbataillons. Weitere Reden hielten noch die Herren Realschuloberlehrer o. r. m. Grabowski auf den Weimarer 6. 6., Dipl.-Chemiker Kämnitz auf die Ehrengäste und vr. mock. Franke auf die Damen. Gegen 10 Uhr verabschiedete Sich Se. Majestät mit einem freundlichen „Guten Abend", worauf die Korona dem Monarchen abermals ein harmonisches Hoch widmete. Dann trat die Fidelitas in ihre Rechte und erst in früher Morgenstunde endete das fröhliche akademische Leben. v.i 3n.d — Lodon vorrollt l — Vorlauten 8iv ölnstor! — 6877 v ILeitirederG, Lürlell. Schöne, volle Körperformeu, blüheuves Aussehen zu erlangen durch regelmäßigen Gebrauch v. echt A. Schulischem Wiener Krastpulver. Z.habeni. allen Apoth.u.Drogenhdl. (W.T.B.) Konstantinopel, 9. Oktober. Blättermeldungen besagen, der griechische Gesandte habe wegen de- an dem griechischen Bizekonsul in Serres verübten Mord- anschlag» bei der Pforte Vorstellungen erhoben. Der Großwesir habe eine strenge Bestrafung der Schuldigen zugesagt. — Die türkische Presse bespricht die vom „TempS" veröffentlichten Äußerungen des GroßwesirS über Ägypten abfällig. „Sabah" schreibt: Die ägyptische Angelegenheit ist eine schwebende Frage. Niemand leugnet das, auch England nicht. Die Ottomanen vergessen ihre Rechte auf diefts Land nicht. Die gegenwärtige militärische Be- setzung durch die Engländer ist ein provisorischer Zustand, über den die beiden befreundeten Mächte sich verständigen werden, sobald der geeignete Zeichunkt hierfür gekommen ist. — Der Großwesir erklärt, seine Äußerungen seien „TempS" ungenau wiedergegeben. Wie verlautet, die jungägyptische Partei ein Protefltelegramm an i Großwesir gesandt.