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2. Beilage zu Nr. 235 des Dresdner Journals Sonnabend, 9. Oktober 1909. Die HaynauS ««d ihr Mädchen. Roman von Joachim v. Dürow. 14 (Fortsetzung zu Nr. 232.) Hans saß auf dem harten Sofa des Bibliothek zimmers, und vor ihm lagen ein paar Folianten, in denen er mit hochgezogenen Brauen las. Er hörte den Schritt seiner Mutter und darauf ihr Klopfen. Nicht jenes harte Klopfen mit dem starken, ausgearbeiteten Knöchel, sondern ein ungewöhnlich gedämpftes. Es geschah so selten, daß die alte Dame die Biblio thek betrat, und wenn es geschah, fühlte sich ihr Sohn immer etwas im Verteidigungszustand. Es war ge wissermaßen ein Einbruch in seine wohlgefüllte Speise kammer. „Willst du dich nicht setzen, Mutter?" „Ja, danke, ich bin ernstlich müde." Er sah sie befremdet an. Er hatte gemeint, sie würde kommen als ein reisiger Streiter; und nun war etwas da, was das große Gesicht so still machte. Beinahe zagend streckte sich ihm die kräftige Hand, an deren Fingern die Ringe leise klapperten, über den Tisch hin: „Hans", sagte sie, — und dann in einem Zögern, wie er es kaum an ihr gekannt hatte, „laß uns nichts weiter erörtern. Ich fühle, daß ich heute klein gewesen bin, mein Sohn; und ich konnte nicht zu Bette gehen, ehe ich dir dieses gesagt habe." Sie stand langsam auf, ging ans offene Fenster, das der Abendwind hin- und herzerrte. Machte sich mit dem Riegel länger zu schaffen, als dieses vielleicht nötig war; gab Hans dadurch Zeit, Stellung zu nehmen und setzte sich dann wieder. „Ich habe in wichtiger Angelegenheit mit dir zu reden, mein Sohn! Besser, man sieht den Dingen ins Ange, ehe sie unvermutet über uns Hereinbrechen." „Um Gotteswillen, Mutter, was gibt's schon wieder?" erklang es halb ungeduldig. „Ich bin nämlich heute in der Stadt bei Moritzen gewesen." Moritzen war der Bankier der Mardefelds. „Also Geldsachen", sagte Hans, unbehaglich berührt. „Moritzen nahm mich in sein kleines Privatzimmer und machte mir eine Mitteilung, die jedenfalls auf rüttelnd für uns ist —" „Was denn?" „Der alte Kronberg ist gestern bei ihm gewesen und hat ihm gesagt, daß er, den niedrigen Stand der Staats papiere benutzend, sein Kapital in Konsols anlegen wolle. Töchter sollen heiraten und brauchen konsens berechtigte Kapitalien. Was aber sind die Konsequenzen? Die Hypothek, die er bei uns auf Heinrichstal hat, wird gekündigt." Hans sprang auf, als hätte ihn eine Schlange ge stochen. Wenn er etwas haßte, so war es das Um schauhalten nach Leuten, die ihm Geld auf Bornheim gaben. „Deibel noch eins!" sagte er und schlug auf den Tisch. „Ich weiß es, Hans, wie dich diese Nachricht fassen wird, und auch auf mir liegt sie wie ein Alp. Immer hin aber gibt es ja einen Weg —" Mardefeld fuhr herum. Jetzt würde die Cousine ins Treffen geführt werden. „Es gibt einen Weg, um die Belastung durch eine Hypothek überhaupt zu umgehen", klang es zögernd und dann leiser noch, „der Heinrichstaler Wald muß das Opfer sein. Wenn du die Hälfte herunlerschlägst, tust du nur, was so viele in gleicher Lage tun würden!" Das war der Pfeil, den die alte Lady aus dem Köcher geholt hatte. Der Wald mit den hundertjährigen Eichen war ein Stück Herz von Hans. Mardefeld rannte im Zimmer auf und ab, ohne daß die Mutter dies zu beachten schien. „Einen Käufer gerade für diese Parzelle Wald findest du immer. Nicht umsonst hat der Berliner Agent gestern seine Dienste für Käufe und Verkäufe aller Art angeboten. Feinnasiges Volk das!" Noch ein paar Minuten Schweigen. Frau von Mardefeld erhob sich leise, sagte gute Nacht und ging. Nicht daß der Sohn die Mutter nicht durchschaut hätte: In Befehdung der jungen Liebe hatte sie das ins Treffen geführt, was seine älteste Liebe war — den Wald! Er sprang auf — rannte hin und her. O, daß er es doch vermocht hätte, sich den Verhältnissen in Wehr und Waffen gegenüberzustellen! Aber das konnte er nicht. Der feste Rechner, der er allzeit gewesen war, wurde plötzlich wieder in ihm wachgerufen. Wenn er es wirk lich über sich brachte, den Wald hinzugeben, fremden Gespannen zuzusehen, wie sie seine Bäume fortschafften, als Leichen —, so war dies ein Hinhalten, ein Not behelf. Er aber mußte weiter denken, wenn das Wort des sterbenden Vaters nicht verklingen sollte: Erhalte dir Bornheim. Er wußte, wie die Verhältnisse bei Haynaus lagen. Einen neuen Hausstand gründen, ohne die Mittel, die solches erforderte, war ein Bau auf tönernen Füßen, war der Schritt zurück in die Jahre des zermürbenden Sorgens, wie sie ihren Schatten über seine Kindheit geworfen hatte. Das durfte nicht sein, das war er sich, seinen Lebensgrundsätzen, war er Bornheim schuldig. Nicht die Mutter sollte siegen, wohl aber das, was sie ihm zum Bewußtsein gekracht hatte: Verblassen mußte sie, seines Lebens erste Fatamorgana! Fatamorgana war das richtige Wort! Wüstenwanderung — Sonnen brand — verzehrender Durst nach Glück! — Ein Bild n der Luft, um ihm in heißer Sehnsucht die Arme ntgegsnzustrecken, und dann — alles vorbei. Weiter waten im Sande des Lebens! Nur kein bitteres Sin nieren aufkommen lassen über etwaige Glücksberech tigungen dieses mühevollen Daseins. Und wie stand Mardefeld dem gegenüber, was er vielleicht schon in einer Mädchenseele angerichtet hatte? Hans hatte sich mit dem Sondieren der weiblichen Psyche kaum je befaßt. An Mädchenträumen herum zutasten war ihm nicht gegeben. Er ließ es auch heute nicht an sich herankommen. Der Egoismus in der Männerseele hält sich immer noch einen Hintertteppen- ausgang offen. Während Hans am anderen Abend über der richtig eingetroffenen Kündigung der Hypothek brütete, lag Irene in ihrem Bettlein ganz gerade und ganz still. In einem jäh aufkommenden Glücksgefühl drehte sie sich dann herum, drückte das Gesicht in die Kissen und strampelte ein leichtes mit den Füßchen — ganz rasch! Das mit Mutter Mardefeld — nun, das wurde über strampelt; — ja, es wurde ihm sogar — ebenfalls ganz rasch — eine kleine rosige Zunge herausgestreckt. Das Glücksbewußtsein war allzu „doll"! 14. Kapitel. Die Bewohner von Finkenwalde konnten sich der Sonnentage nicht freuen. Es war eine Zeit der Krank heit am Ort. Krankheit, die sich aufrollte wie ein Schnee ball. Die Leute von damals hatten sie Grippe genannt, die jetzige Generation sagte Influenza. Sie schien sich besonders an die älteren Bewohner zu halten. Im Parterre des Haynauschen Hauses hatte sie eine Groß mutter niedergeworfen — im dritten Stock war ein be tagter Rentner gestorben. Auch bei der Exzellenz hatten sich Gliederschmerzen gezeigt, aber ohne daß sie besonderen Wert darauf legte: „Irgendwo zwickt's einen ja immer", meinte sie mit müdem Lächeln; „von unten herauf fängt's bei den Hühneraugen an und endet bei der ziependen Haarnadel." Henrike wie Irene waren, an die Anfälligkeit der Mutter gewöhnt, verhältnismäßig ruhig. Das Wort: „Den Doktor holen", war immer eine Art Ge spensterfurcht in der Familie. Den Geist, den man ge rufen, wurde man nicht los. Der Arzt stand in dem Posten unvorhergesehener Ausgaben unter einem be ängstigend dehnbaren Begriff. Lisette aber schüttelte den Kopf: „Gnädiges Fräulein, das geht so nicht! Die Augen haben ein anderes Drein schauen, und in der Stimme ist auch was, was sonst nicht drin ist. Der Herr Leutnant haben zwar gesagt, jeder Doktor sei nach seiner Meinung ein Schaf — oder sonst ein wenig intelligentes Tier; aber wenn wir ihn für die Mutter holen lassen, wie stehen wir vor dem Herrn Leutnant da?!" - „Lisette hat recht", sagte Henrike, und der Arzt wurde gerufen. Das Coupö hielt vor der Tür. Der Doktor war bei der Generalin gewesen, hatte diplomatisch: „Es kann sein — es kann auch nicht sein" — gesagt, saß jetzt am Schreibtisch des Wohnzimmers und schrieb sein Rezept. „Wie alt ist Mama?" fragte er, ohne sich umzu wenden, in der Annahme, daß eine der Töchter hinter ihm hantiere; und darauf Lisette in vernehmlicher Deutlichkeit: „Ihre Exzellenz sind fünfundsechzig Jahre alt." Die Tage, die da kamen, waren dunkel. Wie solches meistens der Fall ist, hatte sich die Krankheit auf den schwachen Punkt, die Lunge gestürzt, und die Frage, ob Bruno zu benachrichtigen sei, wurde ventiliert. Der Doktor aber erklärte, „nein", es gäbe nur Aufregung; er würde es sagen, wenn der richtige Zeitpunkt dafür gekommen wäre. Eine besonders gute Art hatte Lisette, mit der Kranken umzugehen. Ihre Bewegungen hatten etwas ungewohnt Leises, sobald sie das Zimmer betrat. Ihre Hand war kräftig beim Ausrichten der Kranken, und oft kam es mit Ungeduld vom Lager: „Lisette soll's machen — ihr taugt zu gar nichts." Vielleicht, daß in bezug auf Irene solcher Ausspruch nicht ganz ungerechtfertigt war. Das Glücksgefühl jener Nacht voll wacher Träume hatte dem Licht des kommen den Morgens nicht standgehalten, das unklare Emp finden, als müßten die nächsten Tage irgend etwas Schönes bringen, war langsam im Zerrinnen. Dazu die verhaltene Unruhe des Hauses, in der ein Kranker liegt. Irene hatte solche Zeiten noch nicht durchgemacht, — sie wollte helfen und fühlte sich doch überall im Wege. Mal tat ihr die Stille weh, dann wieder fuhr sie vor jedem Geräusch zusammen. Die Angst um die Mutter, vor etwas Schrecklichem, das da kommen konnte, lag wie ein Reifen um die junge Brust; und es gab Stunden, in denen sie meinte, es sei nicht nur ein Reifen, sondern es seien wie bei dem Manne im Märlein derer sieben. Mal ging Irene in dies Zimmer, dann wieder in jenes. Stellte sich an ein Fenster, durch das die Sonne kam, und gleich darauf an eines, dessen Licht ein Haus verdunkelte. Aber weder die Helle noch der Schatten halfen ihr über ein Erwarten hinweg, das sie quälte und das in den Wind zu schlagen sie sich vergeblich be mühte. All die Geräusche, die der Alltag bringt, wurden laut — der Hund bellte — Kinderstimmen klangen — der Briefträger kam, der Briefträger ging — ja, ja. Von der Nachtwache bei der Generalin hatte der Arzt Irene ausgeschlossen. Der Mann traute ihr nicht — die Jugend schläft allzu leicht ein. Was wußte dieser Doktor davon, wie ein Menschenkind seine Nächte ver bringen kann, vielleicht gerade weil es noch so jung ist? Kopf nach rechts — Kopf nach links; sich plötzlich auf recht setzen — Deckbett wenden — Haare schütteln, weil alles für die Nacht Gezöpfte aufgegangen war. Und dann wieder Hineinstarren in die große Leere. Ja, was sollte denn eigentlich kommen? Vorläufig kam Bruno. (Fortsetzung folgt.) Die Ligswtte äss bourmek ZXIeikum keine üusswltung.nurOusIitätl ^'5 L s s a !o kcbt mit Nmia llnentsüräiessdsk-^F . , uTigEwnfsdok-sgsllgltz ^ndabenffugolietr. Dressen lleukcklgncks gköNle fsdnstfuMylMeil-Liggletten. 5677 Jagd und Sport. * Seit dem Jahre 1895 veranstaltet der Vorstand de» Dresdner Rennvereins eine Lotterie der Sächsischen Pferdezucht-Ausstellung, deren Ziehung in diesem Jahre am 7. Dezember stattfindet. Die hierzu verausgabten Lose haben in jedem Jahre einen völligen Absatz gefunden, denn die Gewinne sind durchaus nützliche Gebrauchsgegenstände und die in Ostpreußen von berufener Seite angekausten Zuchtstuten und Zuchtfohlen im Alter von 2 bis 3 Jahren fanden immer willige Käufer, und der gute Ruf der Ausstellungen bürgte für fehler freies Material. Die erste Ausstellung fand am 12. und 13. Ok tober 1895 unter dem Protektorate Sr. König!. Hoheit des da maligen Prinzen Friedrich August statt, 43 Stuten waren auf den verschiedenen ostpreußischen Märkten erworben worden, und obwohl damals dem Dresdner Rennverein in seinen Bestrebungen Schwierigkeiten entgegengestellt wurden, gelang eS dem Hrn. Staatsminister v. Metzsch, Exzellenz, dennoch, diese in aller Kürze für immer beizulegen. Der Vorstand des Dresdner RennvereinS hielt seit jener Zeit an dem betretenen Weg fest und es sind bis zum Jahre 1908 zusammen 256 Pferde angekauft worden, zu denen im laufenden Jahre 7 edle Zuchtstuten und 8 Stutsohlen hinzu kommen werden. * Fußball. Am morgigen Sonntag tritt D. S. C. I zum ersten Verbandswettspiele an, indem er mit F. C. Dresdensia I im Sportpark an der Nossener Brücke nachmittags ^4 Uhr auf einandertrifft. Letztere wird ihre beste Mannschaft senden, während D. S. C. in veränderter Aufstellung spielt. Vorher treten auf demselben Platze um ^2 Uhr Kismet I und Hertha I im Ver bandswettspiel gegeneinander an. * Die Beteiligung des Königl. Hauptgestüts Grabitz an dem Rennen in Budapest hat sich bis jetzt recht erfolgreich gestaltet. Von den sieben in die ungarische Hauptstadt geschickten Vertretern des fiskalischen Gestüts haben drei Rennen gewonnen, die anderen Platzgelder nach Hause gebracht. Zu dem Leger- Sieger Marabou und Ladislaus, dem Gewinner des Hatvaner Preises hat sich als dritte Siegerin vorgestern Abendluft gesellt, dagegen haben sich Damastener und Rune II-, sowie Mausefalle und Haarlocke mit Platzgeldern begnügen müssen. Gewonnen haben die Graditzer bis jetzt in Budapest 77 850 Kronen. Morgen startet Ladislaus unter Bullock nochmals, und zwar in dem mit 42 000 Kronen ausgestatteten St. Ladislaus-Preis. * Berlin-Grunewald, 8. Oktober. I. Preis von Bör nicke. 3000M. 2400m. Mr. Godfrey»Consul(Streit) 1. Aschen brödel gefallen, King Cob ausgebrochen. Tot.:16:10.—II. Preis von Gnesen. Ehrenpreis und 3000 M. 3500 m. Ltv. Mitzlaffs Dandy Dick (Bes.) 1. Lt. Freyers Gay Paris (Bes.) 2. Lt. v. Bachmayrs Tenaqua (Bes.) 3. Tot.: 26 :10; Platz: 17, 32 :10. — III. Bülow-Handikap. 9600 M. 1600 m. Hrn. Felix SimonS Solo (Reiff) 1. Hrn. Thiedes Germania I. (Korb) 2. Hrn. Kampfhenkels Cziczuska (Schläske) 3. Tot.: 21 :10; Platz: 14, 20, 37 :10. — IV. Deutsches Jagdrennen. (I. Kl.) 11000 M. 4500 m. Hrn. Lindenstaedts Polichinelle (Rasten berger) 1. Hrn. TonnS Perse (Bastian) 2. Hrn. v. Tepper-Laskis MumclaS (Wischek) 3. Tot.: 51:10; Platz: 18, 20:10. — V. Amazonenpreis. Ehrenpreis und 4600M. 4000m. Gest. Brandwerders Peru (Lt. v. Raven) 1. v. Lewinskis Bellatola (Lt. Gr. Schmettow) 2. Hrn. Glagaus Borwin (Lt. v. Keller) 3. Tot.: 18 :10. — VI. Saarmunder Jagdrennen. 3000 M. 3000 m. Hrn. WeitznerS Voigt (Winkler) 1. Hrn. v. Tepper- Laskis Patriot 2. Frhrn. v. ReitzensteinsTugela 3. Tot.: 19 :10; Platz: 13, 21, 62 :10. — VII. Preis von Wilmersdorf. Ehrenpreis und 3000 M. 4500 m. Hrn. Widmers Ernest II. (Lt. v. Raven) 1. Hm. Dodels Benjamin (vr. Riese) 2. Hm. Leibls Salute (Lt. Frhr. v. Dörnberg) 3. Tot.: 16 :10; Platz: 11, 11 :10. Bolkswirtschastliches. L.-O. Dresdner Börsenwochenbericht. Die bereits wieder recht scharfe Formen annehmende Geldverteuerung hat die Spekulation ernüchtert, überall wurden erhebliche Engagements lösungen vorgenommen. Wenn trotzdem das Kursniveau nur un wesentlich gesunken ist, so hat die» seinen Gmnd darin, daß stark» Kreise der Lochfinanz kein Bedenken tmgen, Material zu etwas ermäßigten Kursen aufzunehmen, da ja tatsächlich die wirt schaftlichen Verhältnisse und Aussichten unverkennbar bessere ge worden sind. So kam denn die minder starke Spekulation, die sich über ihre Verhältnisse hinaus engagiert hatte, noch mit einem blauen Auge davon. Da» Publikum aber sollte e» sich zur Lehre dienen lasten und zu den jetzigen hohen Kursen doppelte Vor sicht bewahren beim Erwerbe industrieller Werte. Bon sächsischen Werten sind Hartmann um mnd 9 zurückgewichen wegen dr um 3H Millionen geringeren Auftragsbestandes am 1. Juli. Sächsische Webstuhl (230), Lauchhammer(207), Sächsische Straßen bahnen (16k), Zwickauer Straßenbahnen (114), Hüttig (84) unt» Loschwitzer Eartonnagen-Jndustrie (179) zeigten sich gegenüber