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beimattecht erworben. Durch die Entwaldung würden auch ost die physikalischen Verhältnisse im Lande ge- ändert. Für den Niederschlag schaffe sie andere Abfluß- bedingungen, in den Gebirgen entständen Wildbäche, in den Tiefländern ungleichmäßige Wasserstandsverhältnisse. In den waldfreien Gegenden sei der Ackerbau oft nur unter Anwendung künstlicher Bewässerung und Entwässe rung möglich. Als Beispiel für erstere führte der Hr. Redner die Anlagen in Mesopotamien, im NUtale, als Entwässe- rungoanlagen die Trockenlegung von MeereSteilen durch die Niederländer und die Anlagen an der deutschen Nord seeküste an. Weiter schildere er den Einfluß, den der Mensch auf die Natur durch seine Werke ausübt, die dem Verkehre dienen. Dieser werde vorwiegend durch da- Vorkommen von Mineralschätzen angelockt und das wieder rufe Bergbau und Industrie hervor. Durch ersteren würden nicht selten neue Landschaftsformen geschaffen, mittelbar stellten sich Erdfälle, unterirdische Entwässe rungen rc. ein. Die Industrie bedinge vor allem die Verdichtung der Bevölkerung und verdränge die natür- licke Landschaft durch die Bauwerke der Menschen. Auch der Mensch bleibe nicht unberührt vom Einflüsse des Menschen, wie z. B. die Naturvölker in Berührung mit den Kulturvölkern ihre Eigenart fast ganz aufgeben. Die ländergestaltende Kraft des Menschen wachse mit der Kultur und der Erweiterung der Naturerkenntnis, durch die der Mensch immer mehr Herrschaft über die Natur gewinne. Dies eröffne der Menschheit einen verheißungs vollen Blick in die Zukunft. Der Vortrag wurde durch zahlreiche Beispiele, m Lichtbildern vorgefüchrt, unterstützt. * Montag, den 18. Oktober, am Tage der Völker- schlacht, veranstaltet der Verein für vaterländische Festspiele im großen Saale des Vereins „Volkswohl", Eingang Ostra-Allee, einen Festabend zur Ausgabe der Urkunden an die Sieger bei den Wettkämpfen am 4. Juli. Das Programm ist reich ausgestattet, so daß der Abend gute Eindrücke hinterlassen wird. Die Ansprache hat Hr. Gymnasialoberlehrer Prof. vr. Bassenge über nommen. Den musikalischen Teil werden der Schüler chor der Dreikönigsschule (Leitung Hr. Musikdirektor Ramoth) und die Sängerschaft des Allgemeinen Turn vereins (Leitung Hr. Liedermeister Schwalbe), sowie die Kapelle des König!. Sächs. Infanterieregiments Nr. 177 unter Leitung des Hrn. Musikdirektors Röpenack aus führen. Mit turnerischen Darbietungen wird die ver einigte Dresdner Turnexschaft (Freiübungen, Barren turnen, Marmoraruppen) erfreuen. Der Eintritt ist bei Entnahme einer VortragSordnung unentgeltlich. * Der Reichenberger Männergesanaverein und der Damengesangverein „Cäcilia" in Reichen berg statteten am Sonnabend der Ortsgruppe Dresden des Vereins für das Deutschtum im Auslande und dem Dresdner Männergesangverein einen Besuch ab, der als Gegenbesuch für die im letzten Frühjahre stattgefundene Sängerfahrt des Dresdner Männergesangvereins nach Reichenberg gelten sollte. Die Reichenberger Damen und Herren trafen am Sonn abend mittag 12 Uhr mittels Sonderzugs, der von einer bekränzten Lokomotive geführt wurde, auf dem Neustädter Bahnhofe ein, wo eine Begrüßung durch die Ortsgruppe Dresden des Vereins für das Deutschtum im Auslande stattfand. Abends veranstalteten die beiden Reichenberger Vereine ein großes nationales Wohltätigkeits konzert zum Besten bedrängter deutscher Gemeinden in Österreich. Es gelangten eine Anzahl gemischter Chöre, sowie Männer- und Frauenchöre, und Hugo Wolfs Ballade für gemischten Chor und großes Orchester, „Die Feuerreiter", unter der Leitung des Chormeisters Richard Fuchs-Reichenberg zum Vortrag, wobei die beiden Reichenberger Vereine vorzügliches Stimmaterial und ausgezeichnete Vortragsweise sowie vortreffliche Schulung entwickelten. Sämtliche Borträge fanden lebhaften Beifall. An das Konzert schloß sich ein FestkommerS, der in begeisterter Weise verlief. Im Namen der Dresdner Männer- und Frauen- ortsgruppen deS Vereins für das Deutschtum im Aus- lande begrüßten Hr. Oberlehrer vr. Heinemann und Frau Prof. Beck die Gäste, worauf Hr. Hoflieferant Gustav Schreiber eine begrüßende Ansprache im Namen des Dresdner Männergesangvereins hielt. Im Namen der Stadt Dresden hieß Hr. Stadtv. vr. nasck. Hopf die Gäste herzlich willkommen und feierte das deutsche Lied als hervorragendes Mittel zur Erhaltung des Deutschtums. Den Dank der Reichenberger Gäste brachte Hr. Magistrats rat Nentwich in einer zündenden Ansprache -um Ausdruck, die stürmischen Beifall fand. Weitere musikalische und gesangliche Darbietungen, sowie mehrere freie Ansprachen vervollständigten das Programm, worauf der Abend mit dem allgemeinen Gesänge „Die Wacht am Rhein" ab geschlossen wurde. * Sonntag nachmittag 3 Uhr feiert die Brüder gemeine ihr Missionsfest in der Reformierten Kirche. Die Festpredigt wird Hr. Missionssekretär Schneider aus Herrnhut halten. In der sich der kirchlichen Feier an schließenden Nachversammkung im Saal „Kronprinz Rudolf" (Schretbergasse 12) wird Hr. Missionar Th. Meyer, Präses der Brüdermission in Nyasa, als Hauptredner austreten. Er wird au» seiner vieljährigen erfahrungsreichen Arbeit unter dem Kondevolk in Deutsch-Ostafrika erzählen. * Am vergangenen Sonnabend beging der hiesige unter dem Protektorate Sr. Majestät des Königs stehende Verein der Blinden in Dresden und Umgegend sein achtes Stiftung-fest. Zahlreiche Mitglieder und Gäste hatten sich in den Räumen des Bergkellers eingefunden, auch wurde die Veranstaltung durch den Besuch vieler Gönner und Gönnerinnen des Vereins, u. a. auch des Hrn. Direktors Dietrich von der Königl. LandeSblinden- anstalt zu Chemnitz geehrt. Bei den programmäßigen Darbietungen zeichnete sich besonders die Gesangs- abteilung des Vereins unter Leitung ihres Liedermeisters Hrn. Vierling aus. Auch die übrigen Vorträge fanden reichen Beifall; sehr gefielen beispielsweise die De- klamationen w. des Hrn. Rezitators Struve. Mit dem Stiftungsfeste war eine Feier zum Gedenken des für das Blindenwesen so hoch verdienten Franzosen Louis Braille, des Erfinders der Blindenpunktschrift (geboren im Jahre 1809) verbunden worden. Ein Vortrag schilderte den Lebens- und Werdegang dieses edlen Mannes. Frl. König sprach unter Gesangsbegleitung einen sinnigen Prolog zur Würdigung der Verdienste des Gefeierten. Die sämtlichen Darbietungen wurden nur von blinden Vereinsmitgliedern ausgeführt. Auf Anregung einer der Gönnerinnen des Vereins, Freifrau v. Malapert-Neufville, hatten die Inhaber der hiesigen Firmen Max Thürmer und Hattwig u. Bogel in un eigennütziger Weise ansehnliche Posten von Kaffee und von Kakao für bedürftige Blinde zur Verfügung gestellt, was bei den Beschenkten herzliche Freude und Dank barkeit hervorrief. Das harmonisch verlaufene Fest endete gegen 11 Uhr abends. * Zwei hohe Beamte von der Direction de la Surete Gänärale im Ministerium des Innern in Paris, die Herren Sebille und Haverna, weilten in den letzten Wochen in Dresden, um die Einrichtungen der hiesigen Kriminalpolizei kennen zu lernen und sie zum Teil auf französische Verhältnisse zu übertragen. Ebenso unterzog der Chef der Berliner Kriminalpolizei, Hr. Oberregierungsrat Hoppe, in Begleitung eines höheren Beamten seiner Abteilung die Verhältnisse bei der hiesigen Kriminalpolizei während mehrerer Tage einem eingehen den Studium. — In neuerer Zeit werden über den Briefkästen der Reichspost Schilder mit der Angabe des nächst liegenden Feuermelders angebracht. Da jedermann sicher wiederholt den seiner Wohnung zunächst gelegenen Briefkasten benutzt, wird ihm auch die Aufschrift des unmittelbar über dem Kasten angebrachten Schildes in die Augen fallen. Namentlich zur Nachtzeit ist es aber bei Brandfällen von besonderem Wert, wenn der Meldende ohne Verzögerung den nächsten Feuermelder zu finden weiß. Die Einprägung der nächstgelegenen Meldestelle ist allgemein zu empfehlen. — In einer elekkotechnischen Anstalt im Grundstück Zwickauer Straße 42 entstand gestern nachmittag in der dritten Stunde im Trockenraum durch überlaufen von Kabelkitt ein Brand, zu dem die Feuerwehr alar miert wurde. Das Feuer richtete an der Einrichtung einigen Schaden an, konnte jedoch vom Personal durch Aufwerfen von Sand rasch erstickt werden. — Nachmittags in der sechsten Stunde erfolgte ein Feueralarm nach Holbeinplatz 5, wo in einer Wohnung die Fenster gardinen durch Luftzug an einen Spiritusapparat ge trieben worden waren. Ehe die aufschlagenden Flammen größeren Schaden anrichten konnten, wurden sie von den Bewohnern gelöscht. —* Die V. Strafkammer des hiesigen Königl. Landgerichts, unter Vorsitz des Hrn. Landgerichts direktors Bockwitz, beschäftigte eine Verhandlung gegen den 45 Jahre alten, aus JohnSbach gebürtigen, in Pot schappel wohnenden Kutscher Friedrich August Pieschel wegen fahrlässiger Tötung und Körperverletzung. Es war eine größere Anzahl Zeugen und als Sachverständiger Hr. vr. msck. Korn aus Döhlen vorgeladen. Der An geklagte ist seit 19 Jahren Kutscher bei dem Kohlenhändler Müller in Zauckerode. Am 6. Juli d. I. fuhr Pieschel mit einem schwer beladenen Kohlenwagen auf der Staats- straße in Döhlen. Der Angeklagte hatte nicht acht auf sein Geschirr, er ging hinter diesem, um zu sehen, ob Kohlen herabfielen. Als hierbei eine Frau mit einem Kinderwagen, in dem zwei Kinder saßen, vorüberfuhr, wurde dieser von dem Ortscheit des Kohlenwagens um- geworfen, und die beiden Knaben Richard und Kurt Peczynski kamen unter die Räder des Geschirrs. Der jüngere Knabe wurde nur leicht verletzt, während seinem Bruder der Kopf zermalmt wurde, so daß der Tod bei dem Kinde sofort eintrat. Der Angeklagte hat diesen Unfall aus Fahrlässigkeit verschuldet. Das Urteil lautete auf 8 Monate Gefängnis. * Aus dem Polizeiberichte. Ein anscheinend dem SaufmannSstande angehöriger etwa 20 Jahre alter Mann, der sich als Paul Feldmann auSgegeben hat, hat sich in einem hiesigen Schuhwarengeschtst unter dem Borgeben ein Paar bessere Stiefel kaufen zu wollen, verschiedenes Schuhwerk vorlegen lassen, schließlich aber darum gebeten, ein bessere- Paar Stiefel nach seiner, Königstraße 16,1 gelegenen Wohnung zu schicken. Wie sich nun später herausgestellt hat, hat der Unbekannte hierbei 2 einzelne Schnürstiefeletten gestohlen, auch haben sich seine Angaben als unwahr erwiesen. Bor dem Unbekannten wird deshalb gewarnt. Au» Sachsen. Leipzig, 11. Oktober. Die 12. Internationale Ausstellung von Motorfahrzeugen, Fahrrädern rc. im Kristallpalast zu Leipzig ist am Sonntag abend geschlossen worden. Die Mehrzahl der Aussteller ist mit dem Verlauf der Ausstellung und den erzielten Verkäufen recht zufrieden. Vielfach sind die m ge schäftlicher Beziehung gehegten Erwartungen durch die erhielten Abschlüsse und Verkäufe sogar übertroffen worden. Aber auch mancherlei wertvolle Anregungen, besonders in technischer Beziehung, hat die Leipziger Schau wiederum gegeben, von denen man sich noch Nutzen für die in Betracht kommenden Branchen versprechen darf. Für das nächste Jahr ist eine Erweiterung der Ausstellung geplant. Chemnitz, 12. Oktober. Die Umbauarbeiten auf dem hiesigen Hauptbahnhofe sind so weit vor geschritten, daß nächsten Montag, den 18. d. M. das neuerbaute zweite Gleis zwischen dem Hauptbahnhofe und dem Südbahnhofe in Benutzung genommen werden kann. Von diesem Zeitpunkte ab wird dann die Strecke Chemnitz Hauptbahnhof—Einsiedel der Chemmy —Adorfer Linie zweigleisig befahren. Annaberg, 11. Oktober. Der Erzgebirgsverein wird auf seine Kosten in nächster Zeit auf der sächsischen Seite des Erzgebirges ein paar Wanderlinien schaffen, die größere und bekannte Orte berühren und einige bisher unbekannte Täler durchqueren sollen, damit auf diese Weise die schönsten Vorzüge unseres Sachsenlandes mehr zur Geltung kommen. Die Wege sollen die Be zeichnung „Höhenwege" erhalten und so markiert werden, daß ein Jrregehen unmöglich ist. Der erste Weg soll in der Hauptsache folgende Führung erhalten: Kuhberg, Eibenstock, Auersberg, Johanngeorgenstadt, Fichtelberg, Crottendorf, Scheibenberg, Annaberg, Jöhstadt, Hirtstein, Katzenstein, Zöblitz, Stemhüdel, Rüdenau, Stößerfelsen, Olbernhau, Seiffen, Schwartenberg, Sayda, Bienen mühle, Rehefeld, Altenberg, Geising. Der zweite: Kuh berg, Eibenstock, Auersberg, Morgenleithe, Schwarzen berg, Fürstenbrunn, Albettturm, Grünhain, Geyer, Greifenstein, Kalter Muff, Wolkenstein, Brüderhöhe bei Mqrienberg,Neunzehnhain(ChemmtzerTalsperre),Augustus burg. Schöneberg i. V., 11. Oktober. In der Tischerschen Sandgrube in Lettenreuth wurde der 32 Jahre alte Tagelöhner Bähr, der verheiratet und Vater von vier Kindern ist, verschüttet und getötet. Seine Frau wurde aus Kummer über den plötzlichen Verlust wahn sinnig. Der Besitzer der Grube, der bereits im vorigen Jahre nach einem ähnlichen Unfälle eine Strafe wegen fahrlässiger Tötung erlitt, wurde verhaftet. Mittweida, 11. Oktober. Zu erheblichen Aus schreitungen ist es am Sonnabend gegen Abend auf dem hiesigen Bahnhofe gekommen. Etwa 30 russisch polnische Techniker verübten im Lichthofe großen Lärm, den sie später auf dem Bahnsteige fortsetzten. Alles höfliche Ersuchen um Ruhe war fruchtlos, so daß schließ lich die Polizei herbeigerufen werden mußte. Bei der Feststellung der Hauptbeteiligten kam es zu Tätlichkeiten gegen die Sicherheilsorgane. Schließlich wurden sieben Verhaftungen vorgenommen. Weitere behördliche Er örterungen sind noch im Gange. Großenhain, 11. Oktober. Die Übergabe der hier seit 1903 bestehenden Landwirtschaftlichen Schule an das Direktorium des Landwirtschaftlichen Kreisvereins erfolgte am heutigen Montag. Zu dieser schlichten Feier hatten sich eingefunden als Vertreter der Stadt Großenhain Hr. Bürgermeister Hotop, in Ver tretung des Landwirtschaftlichen Kreisvereins Hr. Okonomierat Kreissekretär vr. v. Littrow, die Herren Vorstandsmitglieder der Landwirtschaftlichen Schule, die Herren des Handelsschulkonsortiums und die Schüler der Anstalt. »ottswirtschaftliches. -- In das Handelsregister ist eingetragen worden: be treffend die Aktiengesellschaft Dresdner Preßhefen- und Kornspiritusfabrik (sonst I. L. Bramsch) in Dresden: Der Kaufmann und Stadtrat a. D. Franz Schaal in Dresden ist zum (Fortsetzung siehe nächste Seite.) Wetterbericht der -königl. Sächs. Landeswetterwarte. «ittenmgSberlauf in Sachse» am 11. Oktober. Der 11. Oktober brachte dem ganzen Lande Aufheiterung. Die Tem peratur zeigte eine nicht unbeträchtliche Tagesschwankung. Nachts ging diese im Gebirge bis nahe dem Nullpunkt zurück, während sie tagsüber noch bi» auf über 16'6 stieg. Die Winde waren schwach und wechselten im Laufe des Tage» die Richtung. Der Luftdruck stand über dem normalen Wette. Der Drachenaufstieg in Lindenberg ergab am 11. Oktober früh 7 Uhr: bei 500 w -s- 7.6 ° 0, 880 2; bei 1000 m 4- 4.8 ° 0, 080 S; bei 1500 w -I- 4.7° 0, 0802: bei 2000 m -s- 2.9 ° 0, 080 3; bei 2500 m -j- 0.5 ° 0, 80 zu O 3; bei 3000 m - 4.4 °0, 80 4. (Geschwindigkeit in m pro Sekunde.) «eldmig vom Fichtelberg (1213 w), be» 12. Oktober, früh 7 Uhr Barometer: Leicht gefallen. Leichter Südwind. Tem peratur: -s- 42° 0. Bewölkung: Nicht angebbar. Ununter brochen schwacher Nebel, starker, anhaltender Tau. »etterl«ge t» Europa «« 12. Oktober, früh 8 Uhr. Bei Island ist heute ein neue», sehr kräftige» Tief erschienen. Das selbe wird auf die Wettergestaltung von Mitteldeutschland zunächst noch ohne Einfluß bleiben. Der hohe Druck, der im Nordosten lagert, hat heute auf dem ganzen Festlande die Vorherrschaft und wird sie auch morgen noch behalten. Unter de, Wirkung desselben herrscht allenthalben trockenes, aber zeitweise nebeliges Wetter. Eine Änderung ist für morgen nicht zu ermatten. »«»sicht ftk Mittwoch, be» 12. Oktober, »eine «itterungr- änderung. Wetterkarte vom Dienstag, 12. Oktober, früh S Uhr. Wiudströmuug und Linien gleichen Luftdrucke». Lie Kahlen bedeuten BarometerstLnde. du 7(00) ist we-gelagen warden. Witterungszustand und Temperatur °0- Lie Kahle« bedeuten remperaturarad«, »iltegrade sind durch — kenntlich. geiche«rNrr«0 «.Niederschl. stürmisch statt frisch schwach windstill wolkenlo» X bedeckt H bedeck» - bedeckt - bedeckt - Reg« Schn« Nebel Dun» Graupel» Gewitter Hagel