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2. Beilage zu Nr. 232 des Dresdner JMllMls Mittwoch, 6. Oktober 1909. Die Hayna«- und ihr Mädchen. Roman von Joachim v. Dürow. 1Z (Fortsetzung zu Nr. 229.) Zahllose Basars hatte die Stadt in den letzten Jahr zehnten ins Werk gesetzt, aber niemals hatten sich die Mardefelds persönlich dabei beteiligt, weder Mutter noch Sohn. Heute aber sah man die imponierende Gestalt des letzteren, wie er sich seinen Weg etwas zögernden Schrittes durch die verschiedenen Verkaufs- tische suchte. Er mußte heran! Es galt, den Augenblick zu erfassen. Sofort bemächtigte man sich Mardefelds als eines Renommier-Käufers. Dort stürzte sich eine einzelne Dame auf ihn, hier vereinigten sie sich zu einem Trüppchen. Zwar verbietet der Prophet Jesajas den Jungfrauen, daß sie Kissen machen unter Arme und Häupter, auf daß sie die Seelen nicht fangen alter und junger Männer; trotzdem waren zahllose Kissen und Deckchen da, und nach dem Propheten fragte kein Mensch. Unauffällig das Haupt wendend, spähte Hans Mardefeld nach „Ihr", um derenthalben er dieses ganze körperliche und seelische Unbehagen auf sich ge nommen hatte. Da jedoch das Büfett in einem Neben raum stand, war von Irene nichts zu erblicken. Wohl aber nahten sich neue Angreiferinnen, und zwar dicht vor dem chinesischen Tempel. Aus diesem Tempel fuhr jählings der Pagode: „Ich halt's nicht länger aus da drinnen", rief er;§ber sofort fanden sich Hände, , männliche und weibliche, die ihn wieder zurückbeför- dcrten. Diesen Augenblick benutzte Hans, um seiner seits auch in den Tempel zu flüchten. Hier war er sicher; hier konnte man ihm, der sich fest in eine Ecke drückte, für eine Weile nichts anhaben. Tann war der Augenblick gekommen, wo er unter all den gleichgültigen, neugierigen Gesichtern ein zartes, elfenbeinfarbenes Oval erschaute — ein Paar dunkle bewimperte milde Augen, die Augen, die er vor sich sah mit jeder kommenden Sonne, um derentwillen er nächstens den Kopf in die Kissen drückte zu einein stillen, wachen, nie gekannten Träumen. Seitdem hielt es Hans nicht mehr in seiner Ecke. Ja, sogar mit Frohmut mischte er sich, energisch vor gehend, unter die ihn umwimmelnden typischen Basar erscheinungen. Da waren einzelne, die im Bewußtsein ihres gefüllten Portemonnaies, ihres erstklassigen An zuges und ihrer unantastbaren gesellschaftlichen Stellung sehr behaglich dahinschritten. Andere »weder, die nicht rechts, nicht links sahen, um der Gefahr halber, air gerufen zu werden. Ab und zu auch ein schwarz ver hangenes Mütterchen, das sich schon zu Hause ihre Paketchen als Trugbild zurechtgemacht hatte. Mardefelds Blick erfaßte jetzt auf dem Podium des Büfetts Irenens schlanke Gestalt, und cs war ihm, als ginge ihn diese ganze sich schiebende, sich drängende Menge gar nichts mehr an. Er stand plötzlich vor ihr, streckte ihr die Hand hin, fühlte das leise, leise Beben, mit dem sich die ihre hineinlegte. Nichts weiter; und doch genug für den Zauber, den Hauch von Glück, den ihre Nähe gab. Gesellschaftliche Phrasen sprach er, wie er sie zu jedem der vielen Mägdlein hier gesprochen hatte, wenn selbige sich zufällig auch eines Tages auf seinen Hof verirrt hätte. Dennoch- waren ungesagte Worte dabei; ungesagte Worte, über die man im Erinnern Buch führt. Hans »nachte sich den Augenblick zunutze, indem neben dem Büfett ein Stuhl frei wurde, und diesen Stuhl ließ er nicht mehr; un» dieses Stuhles halber war er ja überhaupt nur hier. Zeitweise sah er nichts von Irene; dann aber ver schob sich die Menge, so daß er die ruhige Anmut ihrer gleitenden Bewegungen erfassen konnte; das Spiel der schlanken Hände, die Grübchen in den Wangen. In einem dein Augenblick abgestohlenen Plaudern erfuhr er zu seinem Bedauern, daß eine Vorstellung bei Ihrer Exzellenz und Henrike wegen Erkältung von Frau von Haynau ausgeschlossen sei. Anderseits nahm er »varmen Anteil, daß das kleine Geldkiepchen sich bis zum Rande füllte. Am zweiten Berkaufstage war Hans Mardefeld einer der ersten, der zur Stelle war. Der Oberst hatte die Musik geschickt und der Saal füllte sich mehr und mehr. Für Hans war alles Tönen umher das Schönste, was sein Ohr je vernominen hatte. Klinge Geige, blase Tuba! Ihr seid mir ferner Hörnerklang aus meine»« Wald. Der Mann war eben hart hineingesprungen in das jähe Lieben, und es war ein so ursprüngliches, so ungeschultes Lieben. Es stand über allen», was er bis jetzt nach dieser Richtung hin empfunden, etwa so hoch, wie über Gas und elektrischem Licht die Sterne am schwarzblauen Nachthimmel stehen. Was wußte er von einem leicht einsetzenden leisen Tuscheln um ihn herum? Er sah — er fühlte nur eines: Irene. Er wich nicht aus ihrer Nähe. Irgend etwas veranlaßte Hans, das Haupt nach einer anderen Seite zu wenden. O, da — da war er plötzlich wieder auf Erden, ganz auf Erden! Durch die Menge schob sich die Gestalt einer alten Dame. Schwerer schwarzer Damast deckte die etwas hohe Schulter; das große Antlitz unter dem hohen Fassonhut sah so seltsam weiß aus, und die Augen erinnerten scharf an den Bussard. Mutter Mardefeld. Mutter Mardefeld auf einem Basar! Trotz der ungeraden Figur war in der Haltung der Dame etwas des Herrschens Gewohntes. Daß sie den guten Zweck der Sache bei ihrem Erscheinen im Auge hatte, zeigte die Menge der Pakete, die ihr der Diener nachtrug. Sie nahm jetzt ihren Kurs direkt nach dem Büfett hin, und sie fand dort das, wonach der Blick des Bussard gespäht hatte. Mutter Mardefeld hatte nämlich seit dem Tage, da Irene auf ihrem Hof erschienen war, keil» geruhsames Ge nügen mehr finden können. Und das ging so zu: Tim Kröger sagt uns, daß Rauhreif und heimliches. Liebesglück nicht drei Tage alt werden. Nebenbei »var Hans ein miserabler Komödiant, und die Mutter wußte, daß in das stille Wasser seines Seelenfriedens etwas hineingeplumpt war, das unrettbar seine Kreise zog. Absolut nichts Greifbares, aber doch etwas, das die alte Dame störte. Es war, als ob die bequemen Hausschuhe sich plötzlich aufs Drücken begebe»» hätten. Sichtbar geflissentlich hatte Frau von Mardefeld mit Hans an dem Abend vor» Irenens „Einbruch" die Höhe aufgesucht, die dereinst das Haus trage»» würde. Sollte es der Lebenszweck dieser mächtigen Eiche»» und Ulmen sein, ihre»» Schatten auf das Strohdach eines Eis kellers u»»d auf einer» Weideplatz für Ziege»» zu werfen? — Hans hatte nicht auf die Zukunftstäume dieser Ulmen reagiert; er hatte still in die mondbcschienene Weite gesehen — und die Eulen, die da bestimmt waren, später um einen massive»» Tur»»» Flügel zu schlagen, richtete»» auch nichts weiter aus mit ihre»»» „Äiwit — Kiwit!" Sie tvaren eben Eulen. „Aber das ist ja lauter Ungreifbares", tröstete sich Frau von Mardefeld. Schließlich kam auch Greifbares hinzu. Ferdinand sorgte dafür; Ferdinand hatte rappor tiert von den» Wege, den der gnädige Herr übers Feld gemacht, und voi» de»»» Blumenstrauß, den der gnädige Herr noch rasch „gerauft". Hans — eine»» Blumenstrauß? ! Tani» weiter: Seit Monate»» hatte der alteTiener «für eine»» neuen Anzug seines Herrn- plädiert, und immer »var er ab- und zur Ruhe verwiese»» worden. Jetzt »var der Anzug — Ferdinand hatte den B ri f selbst zur Post getragen — beim ersten Schneider bestellt worden. Noch mehr: der Lithograph hatte ein Kästchen neue Visitenkarte»» geschickt — hin! Tie alten waren ver gilbt und unmodern. Dann als Packendstes: Die heimliche Fahrt nach der Studt — zum Basar! Vielleicht, daß es Hans dem alten Braunen ins Ohr gesagt hatte — sonst aber ge wiß niemand. Mutter Mardefeld hatte ihrerseits auch einen Ent schluß gefaßt. Warum sollte sie eigentlich diesen Basar nicht besuchen? Es fehlte allerlei Notwendiges im Haus halt, was mai» dort, den Säuglingen zum Wohle, ebenso gut erstehen konnte. Hans trat seiner Mutter, als er sie in der Menge erblickte, ein paar Schritte entgegen. Ihr jetzt etwas flackernder Blick aber ging über ihn hinweg — nach den» junge»» Mädchen hin, und in ihrem Gesicht erschien ein Zug, der es noch härter und größer machte als sonst. In Anlehnung ar» die halbe Stunde, die sie in ihrem Zimmer verbracht hatte, verneigte sich Irene vor der Dame mit den» gewissen Stiftsknix der Zöglinge vor der Kaiserin. Fra»» von Mardefeld hob ihre lang gestielte Lorgnette, betrachtete sich die junge Person, als könne sie sich nicht auf sie besinnen, und sprach dann ii» den» Ton, wie sie zu der ersten beste»» Kellnerin ge sprochen Haber» würde: „Bitte eine Tasse Kaffee; zwei Mark, herauszugeben brauchen Sie nicht!" worauf sie sich in einer Art abwandte, die den zunächst Stehenden zu denke»» gab. Hans wußte jedenfalls ganz genau, rvorai» er war. Eisig war die Höflichkeit, mit der er seine Mutter zum Saal hinausgeleitete. 13. Kapitel. Niemand hätte sage»» können, daß die Heimkehr von Mutter und Sohn sich zu einem behaglichen Fahre»» irr den schönen Abend hinein gestaltet hätte. Und doch wäre alles dafür angelegt gewesen. Leise rollte der Wagen über den geebneter» Weggrund dahin, ge legentliches Prusten sanft trottender Pferde, und an» schwärzlichen Himmel ein Sternengeflimmer, das sich sehe»» lassen konnte. Hans Mardefeld hatte sonst zeit weise so seine»» richtigen Bauernstolz, ein gewisses Protzen, daß ihm das alles hier gehörte: das duftende Feld, der Teich mit dem belebende»» Wassergeruch und den» Schilfkranz, ii» den» es atmete und schlaftrunken Flügel schlug. Es ist ein hoher Moment in der Natur, wen»» die Nacht ihre Schwingen breit über die Erde zu decke»» beginnt — ei»» Moment der Feier für die Seele, und Hansens Seele hätte heute gerade so gern ge feiert. Aber da saß neben ihm ein Mensch, von dem er wußte, daß er mitten in alles Träumen hineii» ein hartes Wort werfe»» könnte — ei»» Wort, bei den» die Stimme sich überschlage»» würde in» Zorn. Dieser Mensch »var seine Mutter, und das Wort hieß: „Laß dich's nicht ge lüsten !" Das schwüle Schweigen hielt vor, während die Zweie ihre saure Milch löffelten; dann erhob sich Hans mit kurzen» „Gute Nacht" und suchte sein buon retiro, das Bibliothekzimmer, auf. Die Bibliothek mußte iminer heran, wenn irgend etwas herabzuwürgen war, das wußte Frau von Mardefeld. Heute aber hatte auch sie ihren harten Bissen, der herunter sollte. Seit langer Zeit hatte ihr etwas nicht so scharf zugesetzt: Sie war nämlich unzufrieden. Nicht, daß dieser Zustand etwa im allgemeinen ein befremdlicher gewesen wäre! O, nein. Mutter Marde feld aber war unzufrieden mit sich selbst, und solches war ungewöhnlich, im höchsten Grade ungewöhnlich. Die Selbstgerechtigkeit, die einen Teil ihres Wesens und Herrschens ausmachte, war ius Schwanken gekommen. War das die richtige Art gew> sen bei dem Jungen »nit dein harten Kopf? Hatte sie sich nicht etwas ver geben? Es gibt Puffe im Leben, die mache»» nichts — die gehen bis an die Knoche»» und das Mark bleibt un berührt. Manch einen solchen Puffer hatte bei den» jahrelanger» Zusammenleben zwischen Mutter und Sohi» der letztere »nit stoischer Ruhe hingenommen, hatte sich gleichsam darüber hinweggestellt. Heute aber »var anderes dabei: Hans hatte vorhin eine Art gehabt, die Mutter anzusehen, die sie kannte. Sie wußte, daß er den Groll stillschweigend mit herübergenommcn hatte, und daß er an ihin trage»» würde — vielleicht ein Leben lang. (Fortsetzung folgt.) Mannigfaltiges. Dresden, 6. Oktober. * Aus Anlaß des Namenstags des Kaisers Franz Joseph von Österreich fand gestern vo»mittag 10 Uhr in der katholischen Hofkirche eine Messe statt, der das Gesandtschaftspersonal und eine große Anzahl An gehöriger der hiesigen österreichisch-ungarischen Kolonie beiwohnten. Am Abend veranstaltete der hiesige Öster reichisch-ungarische Hilfsverein im Hotel Conti nental ein Festmahl, bei dem Hr. Legationsrat Graf Hoyos ein begeistert aufgenommenes Hoch auf Se. Majestät den König ausbrachte, worauf der Vorsitzende des Hilfsvereins, Hr. Ritter Schubert v. Soldern den greisen Kaiser feierte und ein dreifaches Hoch auf ihn ausbrachte. Eine kleine Lotterie zum Besten des Kaiser Franz Joseph-Jubiläumsfonds erbrachte infolge der Be mühungen des Hrn. Kaisers. Rat Schulze einen an sehnlichen Ertrag. - - Bei folgenden Truppenteilen werden am 1. April 1910 Einjahrig-Freiwillige eingestellt: In Dresden: 1. (Leib ) Grenadierregiment Nr. 100; 2. Grenadierregiment Nr. 101 „Kaiser Wilhelm, König von Preußen"; Schützen- (Füs.-) Regiment „Prinz Georg" Nr. 108; 12. Infanterie regiment Nr. 177, I. und II. Bataillon; — in Leipzig: 7.Infanterieregiment „König Georg" Nr. 106; 8.Jnfanterie- regiment „Prinz Johann Georg" Nr. 107 (nur Studie rende der Universität Leipzig); — in Chemnitz: ü. Infanterie regiment „Kronprinz" Nr.101; — in Plauen: 10. Infanterie regiment Nr. 134. * Die Königl. Arsenalsammlung, Dresden^., Königsplatz, ist in diesem Jahre nur noch bis Ende dieses Monats geöffnet. Es bietet sich also nur noch wenig Gelegenheit, die Besichtigung der trotz der kurzen Zeit ihres Bestehens immerhin verhältnismäßig sehr reich- haltigen Sammlung von Uniformstücken, Wassen, Fahnen, Geschützen rc., die von sächsischen Truppen stammen oder von diesen in schweren Kämpfen erbeutet worden sind. Einzig in ihrer Art ist die Sammlung von Gewehr schlössern, die der verstorbene Oberst Thierbach testamen- tarisch vermacht hat und deren Benutzung zu Studien zwecken sehr gern gestattet wird. Ter vorn Kunstmaler Henckel, Dresden-Räcknitz, modellierte und aufgestellte Sturm auf Probstheida am 18. Oktober 1813 ruft die Erinnerung an die schwere Zeit vor nunmehr fast 100 Jahren in das Gedächtnis zurück und zeigt auch, wie das, was dem Knaben Vergnügen machte, „das Spielen mit Zinnsoldaten", dem Erwachsenen dazu dient, Vaterlands liebe in den Herzen der Beschauer zu erwecken. Sehr glücklich ergänzt wird diese figürliche Darstellung durch eine Ausstellung der Buch- und Kunsthandlung von v. Zahn u. Jaensch, hier, Waisenhausstraße, die direkt daneben eine Anzahl bildlicher Darstellungen jener Oktobertage und der damaligen Uniformierung der sächsischen Armee der Arsenalsammlung in liebens- würdiger Weise zur Verfügung gestellt hat. Wenn man nun noch die Erinnerungsstücke an unsere kolonialen Feldzüge, unter denen wohl die „Glauning-Ecke" das meiste Interesse heroorruft, in Betracht zieht, so kann man mit gutem Gewissen einem jeden den Besuch der Arsenalsammlung warm empfehlen und nur wünschen, daß diese durch regeres Interesse unseres ganzen Volkes nach und nach zu dem wird, was das Zeughaus in Ber lin für Preußen bedeutet. Die Arsenaliammlung ist geöffnet: Wochentags von 10 bis 2 Uhr, Mittwochs von 10 bis 5 Uhr und Sonntags von 11 bis 2 Uhr. * Es wird noch immer nicht genügend beachtet, daß die nach Dresden gerichteten Briefe häufig Verzögerungen in der Bestellung erleiden, weil sie in der Aufschrift nicht den Zusatz „Altstadt" oder Neustadt" tragen. Alle Briese, die mit dieser näheren Bezeichnung nicht versehen sind, müssen über das Postamt Dresden-Altstadt 1 (am Postplatz) geleitet werden, während sie sonst bereits unterwegs in den Bahnposten nach Altstadt und Neustadt getrennt werden können. Es genügt schon, der Angabe „Dresden" nur den Buchstaben A. oder N. hinzuzufügen. Da die Absender in anderen Städten häufig nicht wissen werden, ob die Empfänger in Dresden-Altstadt oder DreSden- Neustadt wohnen, sollte kein Dresdner Briefschreiber versäumen, in seinen abgehenden Briefen die Orts bezeichnung nicht bloß mit der Angabe von Straße und Hausnummer, sondem auch mit obigem Zusatze Altstadt oder Neustadt zu versehen. * In den Schaufenstern der Paradiesbettensabrik von M. Steiner u. Sohn. Ecke Prager- und Sidonien- straße, ist auf einige Zeiß die Ausstellung einer Anzahl Gewinne der Lotterie des Lande-vereins sächsischer Staatsbeamten sür Wohlfahrtseinrichtungen veranstaltet worden und fesselt dre Blicke Vorüber gehender. Neben einer entzückenden vollständigen Schlaf zimmereinrichtung (weiß mit zartfarbenem Ausputz) sind m einer hübschen Pflanzenumrahmung ein prächtiger Försterflügel, silberne Eßbestecke und Tafelgeräte in ge diegenem eichenen Behälter, sowie sonstige kostbare Möbel- und Prunkstücke, die von ersten Firmen geliefert worden