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November. Die angeblichen Pa tronen» die auf der Strecke Offenbach—Hanau gefunden wurden, bevor der kaiserliche Sonderzug die Schienen passierte, haben sich einer Meldung der „Maadeb. Ztg." zufolge bei einer nochmaligen genauen Untersuchung als Bestandteile einer elektrischen Taschenbatterie entpuppt, die vermutlich ein Reisender aus dem Zuge geworfen hat. (W.T.B.) Hamm, 21. November. Eine von der Bergwerksgesellschast Trier veröffentlichte Liste der auf der Zeche „Radbod" Verunglückten enthält 341 Namen, darunter 260 Deutsche und 81 Ausländer. Gestern ist im Krankenhause wieder einer der Schwer verletzten gestorben. Die Zahl der ihren Leiden erlegenen Schwerverletzten beträgt jetzt fünf. Bei den hiesigen Sammelstellen sind bis jetzt rund 100000 M. eingegangen. (Deutsche Tgsztg.) München, 20. November. In einem hiesigen Hotel sollten heute abend gegen 8 Uhr zwei Berliner Kaufleute, der 18jährige Erich Dittmar und der 19jährige Hans Kröger, wegen Zechprellerei verhaftet werden. Sie öffneten aber den Kriminal- schutzleuten die Zimmertür nicht, versuchten vielmehr, von dem anstoßenden Badezimmer aus durch ein Fenster ins Freie zu gelangen. Dieser Versuch mißlang. Nunmehr fielen im Badezimmer acht Revolverschüsse, von denen einer einen Kriminalschutzmann am Arme leicht verletzte und ein anderer ein Fenster zertrümmerte. Darauf gab einer der Kriminalschutzleute durch das zer brochene Fenster einen Schuß in das Innere des Bade zimmers ab. Nach der gewaltsamen Öffnung des Zimmers sand man den Kaufmann Dittmar tot in einer Ecke liegend vor. Er hatte einen Schuß in der rechten Schläfe, Kröger hatte drei Schußverletzungen am Kopfe, der Schulter und im Rücken. Die beiden hatten sich in der letzten Zeit unter falschen Namen in München Herum getrieben und Zechprellereien versucht. (Deutsche Tagesztg.) Metz, 20. November. Auf Schacht 5 der Zeche Mörlenbach entstanden, wie die „Lothringer Volksstimme" meldet, während die Mittags schicht arbeitete, plötzlich schlagende Wetter. Vier Mann wurden verletzt, darunter einer tödlich. Aus dem Auslande. (W.T.B.) Wien, 21. November. Se. Majestät der König von Sachsen ist heute früh aus Tarvis hier ein getroffen. Er besuchte Ihre Kaiser!, und Königl. Hoheit die Frau Erzherzogin Maria Josepha. (W.T.B.) Rom, 20. November. Der König hat dem Minister des Auswärtigen für die bei der Katastrophe auf der Grube Radbod verunglückten Italiener 10 000 Lire überweisen lassen. (W. T. B.) Rom, 20. November. Der Papst er teilte heute keine Audienzen, da er leicht erkältet und durch die zahlreichen Empfänge der letzten Tage abgespannt ist. — Die außerordentliche Gesandtschaft, die ihm die Glückwünsche Sr- Majestät des Deutschen Kaisers über-- bracht hat, ist heute nachmittag nach Berlin abgereist. * (W. T. B.) Paris, 21. November. Der 20jährige Remy Couillard, der Kammerdiener der Witwe des Malers Steinheil, deren Gatte und Schwiegermutter vor einigen Monaten ermordet worden sind, wurde gestern unter dem Verdachte verhaftet, den Mord ver übt zu haben. Frau Steinheil hatte durch Zufall bei Couillard eine Perle gefunden, die aus einem damals geraubten Ringe gebrochen war. Trotz dieser schweren Verdachtsmomente beteuerte Couillard seine Unschuld. Frau Steinheil erklärte einem Interviewer, sie habe Couillard von Anfang an als den Mörder angesehen, ihn jedoch absichtlich im Dienste behalten in der Hoff nung, daß es ihr gelingen werde, ihn des Verbrechens zu überführen. (Voss. Ztg.) Kopenhagen, 20. November. Die Untersuchung gegen den früheren Justizminister Alberti wird mit Nachdruck fortgesetzt. Während Alberti selbst durch allerlei planmäßige Ausflüchte die Aufklärungsarbeit über die Verbrechen sehr erschwert, ist es jetzt dem Sach verständigen Bankdirektor Jörgensen gelungen, fest- zustellen, daß Albertis Betrügereien allein gegen die Sparkasse des finnländischen Bauernstands etwas über 16Z4 Mill. M. betragen. (Mgdb. Ztg.) Bern, 20. November. Ter Legationsrat bei der hiesigen deutschen Gesandtschaft Graf Friedrich v. Rhena stürzte in der letzten Nacht infolge eines Schwindel- anfalls aus dem Fenster seiner Wohnung und erlitt einen Schädelbruch. Er starb nach kurzer Zeit. Friedrich Maximilian Alexander Graf v. Rhena ist der Sohn des Prinzen Karl von Baden aus dessen morganatischer Ehe mit Rosalie Gräfin v. Rhena. Er ist am 29. Januar 1877 in Karlsruhe geboren, wurde 1896 Offizier und trat später in den diplomatischen Dienst des Reiches über. (W. T. B.) Toulon, 20. November. Die Seepräfektur ist telegraphisch benachrichtigt worden, daß der Kreuzer „Condö" auf der Reede von Ajaccio heute vormittag festgekommen ist. Die Anstrengungen, ihn wieder flott zu machen, seien bis zum Nachmittag wegen des schlechten Wetters erfolglos geblieben. Doch habe der Kreuzer keine Hilse erbeten. (W. T. B.) Reggio di Calabria, 20. November. Der französische Postdampfer „Martinique", mit Kolonialfrachten beladen, erlitt gestern nacht vier Meilen von Caulonia entfernt, Schiffbruch. Das Geschick der Besatzung, die aus 21 Personen besteht, ist unbekannt. Man fürchtet, daß nur sieben Mann gerettet sind. (W. T. B.) New York, 20. November. In einer Straße von Brooklyn sind 12 Arbeiter, die mit Erd- aushebungsarbeiten beschäftigt waren, insolge einer Ex plosion des Hauptgasrohrs getötet worden. Ins gesamt sind 14 Personen ums Leben gekommen. (W. T. B.) Santiago de Chile, 20. November. Der Marineminister ordnete Erhebungen an für die An lage von zehn neuen Leuchttürmen in der Magellanstraße und in den benachbarten Schiffahrts kanälen. Jagd und Sport. * Da Winter und Eis die Ruderer von ihrem gewohnten Sportgebiete, der Elbe, vertrieben haben, findet jetzt wieder im Güntzbade, wie alljährlich, Montags der Ruder- und Schwimm abend des Dresdner Rudervereins statt. Hier trainieren die Mitglieder im feststehenden Ruderkasten, und allen Herren, die es interessiert, ist Gelegenheit geboten, die Technik des Ruderns zu erlernen und zu üben. Nach diesem Training geht es ins Wasser, eine vorzügliche Kräftigung und Abhärtung für den Winter und gleichzeitig die beste Vorübung, damit der Ruderer sofort im Frühjahr auf den Strom hinaus kann. Wer Interesse für die Sache hat, wird gebeten, sich an diesen Abenden im Güntzbade einzufinden und bei einem der anwesenden Vor standsmitglieder zu melden. Der Jahresbeitrag ist für Herren von 17 bis 21 Jahren gering zu nennen. Es herrscht in vielen Kreisen die irrige Ansicht, daß der Rudersport zu teuer sei; dies wird am besten durch mündliche Erkundigungen an Ort und Stelle, also Montags abends im Güntzbade, widerlegt. ^rud- und Forstwirtschaftliches. * Das Kaiser!. Gesundheitsamt meldet den Ausbruch der Maul- und Klauenseuche aus Groß-Ottlau, Kreis Marien werder, am 19. November. * Wochenbericht der Landwirtschaftlichen Zentral- genossenschaft, e. G. m. b. H., Dresden-Altstadt. Das seit einigen Tagen eingetretene Tauwetter hat die feste Stimmung aus dem Futtermarkt nicht beeinträchtigt. Es sind der all gemeinen Preiserhöhung vielmehr noch diejenigen Artikel nach- gesolgt, die sich bisher noch auf normaler Basis bewegten. Es gibt heute keinen Artikel, dessen Preis als einigermaßen billig angesprochen werden kann. Obgleich die Schiffahrt wieder als eröffnet gilt, wenn auch noch nicht offiziell, so kann der Wasser transport doch nur für diejenigen Partien in Frage kommen, die bereits früher in die Kähne geladen waren und sich schon aus dem Wege nach dem Jnlande befinden. Neu eintreffende Par tien werden ausschließlich aus dem Bahnwege bezogen, da sich die Bahnsracht heute billiger stellt als die Wasserfracht. — Düngemittel. Die Marktlage in Chilisalpeter ist ruhig, die großen Abladezahlen, die von Amerika vor einiger Zeit gemeldet wurden, haben keinen Einfluß auf die Preisbewegung des Artikels auszuüben vermocht. Die Käufer verhalten sich abwartend. Es ist nicht ausgeschlossen, daß die Preise bei der heutigen Stimmung in den nächsten Tagen wieder etwas zurückgehen werden. Die Lage des Ammvniak-EuperphoSphat- und Superphosphat-Markte» ist ebenfalls unverändert. Die Preise bewegen sich heute aus einer Basis, die wir zum Ankauf für nächstes Frühjahr empfehlen. — Getreide. Infolge des eingetretenen Witterungswechsels und der starken Landzufuhren wurde die bisher bestehende ruhige Stimmung am Getreidemarkte in den letzten Tagen matt, speziell für Roggen. Am besten hielt sich noch Weizen im Preise, dessen Notierungen unverändert blieben. Das Hafergeschäft ist schleppend, in Braugerste ist ebenfalls mattere Tendenz eingetreten, die An gebote in geringeren Qualitäten sind groß. Wir notieren: Weizen 200 bis 205 M., Roggen 170 bis 173 M., Hafer 100 bi» 163 M., Braugerste 185 bis 195 M. bahnsrei Dresden. * Das Direktorium des Landwirtschaftlichen Kreis vereins im Erzgebirge hat dem Dienstmädchen Anna Roscher in Marbach bei Leubsdorf für zehnjährige ununter brochene Tätigkeit bei Hrn. Gutsbesitzer Karl Uhlig in Marbach das Ehrenzeugnis für langjährige treue Dienste in der Landwirtschaft zuerkannt und am 17.November d. I. in einer Vortragsversammlung des landwirtschaftlichen Verein» Marbach durch einen Vertreter des Kreisvereinsdireltoriums zur Aus- händigung gebracht. Gleichzeitig wurden vom landwirtschaftlichen Verein Marbach zwei landwirtschaftliche Dienstboten mit Ehren diplomen für sechs- bez. sechseinhalbjährige Dienste ausgezeichnet. kW T. B.) Wien, 20. November. Der Saatenstands bericht des Ackerbauministeriums für Mitte November meldet eine Erschwerung in der Bestellung der Wintersaaten infolge von Trockenheit und Frösten. Der Anbau der Wintersaat ist beendet. Frühe Saaten sind gut entwickelt, spätere dagegen infolge Frostes ungünstiger. Roggensaaten zeigen ähnlich den Weizensaaten mitt leren Stand. Rapssaaten haben durch Frost nicht gelitten, die Herbstackerung ist großenteils rückständig. Der Buchweizenertrag ist gut, der Maisertrag sehr gut, Raps ist mittel bis ziemlich gut. Der Ertrag an Kartoffeln weist teilweise einen Ausfall aus. Die Zuckerrüben haben wenig durch Frost gelitten und lieferten einen mittleren bis guten Ertrag. Die Futterrüben und Stoppelrüben haben durch Frost gelitten. Das Kraut ist schwach, Klee ist mittel bis gut. Wiesen sind nicht ausgiebig. Die Weinlese ist übes- wiegend sehr gut; sie hat durch die Kälte keinen Schaden gelitten. (W. T. B.) Buffalo, 20. November. Die Biehhöfe im Osten von Buffalo sind wegen Ausbruchs der Maul- und Klauenseuche in den Vereinigten Staaten geschlossen. Tas Ackerbaudepartement hat über die Staaten Pennsylvania und New Port die Quarantäne verhängt. Briefkasten. -- G.-Vorst. in N. Anfrage: Nach der Ministerialverord- nung vom 7. September 1876 und 16 April 1880 ist jedes nicht ausschließlich zur Personenbeförderung bestimmte Fuhrwerk, mit Ausnahme der Ackerfuhren, jedoch einschließlich der Hunde fuhrwerke, mit dem Namen und Wohnorte oder der Firma des Eigentümers und, dafern derselbe mehrere derartige Fuhrwerke hält, auch noch mit einer besonderen Nummer auf der linken Seite an dem Fuhrwerk selbst oder ans einer an demselben fest aufgehesteten Tasel, oder, dasern diese Bezeichnungsart wegen der besonderen Beschaffenheit des Fuhrwerks nicht ausführbar ist, in jeder anderen, den Zweck erfüllenden Weife, am Kummet der Pferde oder sonst auf der linken Seite des Fuhrwerks, in deut licher unverwischbarer Schrift von mindestens 5 Zentimeter Höhe zu bezeichnen, und ist man hier der Ansicht, daß bei der Bezeich nung des Namens des Eigentümers auch mindestens ein Vorname mit anzugeben ist, um Irrtümern bei gleichen Familiennamen vorzubeugen. Es wird um Auskunft darüber gebeten, ob bei der Bezeichnung der Fuhrwerke auch mindestens ein Vorname mit anzubringen ist und ob etwa in solchen Fällen bereits Entschei dungen gefaßt wordgp sind. — Antwort: Soll die Verordnung, die Bezeichnung der Fuhrwerke betreffend, vom 7. September 1873 ihren Zweck — die wirksamere Kontrolle der Beachtung wege polizeilicher Vorschriften — erfüllen, so muß verlangt werden, daß am Fuhrwerk Name und Wohnort des Eigentümers genügend deutlich angegeben sind, um Zweifel über dessen Person auszu- schließen. Hieraus folgt, daß in Fällen, in denen mehrere Per sonen im nämlichen Orte ein und denselben Familiennamen tragen, zu gehöriger Kennzeichnung des Eigentümers auch dessen Vorname oder ein anderer, Irrtümer in der Persönlichkeit aus- schließender Zusatz am Fuhrwerk enthalten sein muß, während in anderen Fällen Familienname und Wohnort des Eigentümers zu dessen Feststellung genügen werden. Besondere Entscheidungen hierüber sind noch nicht ergangen kür 1. tzualitkt. «Mix«. 88kiiü. »M'-strsnl, sssllstrsws 1, Leko M8ärMr Strasse 7303 Lvrnäortvr ILrnpp. Ist I I RI ckst*!! Ous mit uellsustellsucker Lvdutrwarlle vergebens t»«^n«tvn§ai> Nlp»o«r»-SlU»»i» bestellt aus äem von ckeu Oerockorssr llVerllen eixen» 11» I II Illi I III I W I «Ikl lalaks 1111 IllsI erregten silberweissen Xickelme!uil, ^enunnt ^lpucca, un,l nos III Io st» w stI I ^».runtiert reinem Lilber. Oie garantierte Lilberautlags betrügt SO g p. vtrck. Lsslöllel unck Kabeln. Oie WvrnckorLer 81II»er Vakeldevlvrliv siuck äem pruktiscllea öeckrirkuis angepasst unck sür tlen tögliollev Ksbraucll bereellvet. 3psrl3l-Vsrl!2llf88tkIIe M 73f8lM8886r, V8888rtw8888r, K3b8lv, löffel, rised-Lssdestecke 8te. doi Wetterbericht der «Snigl. SSchs. Lande-wetterwarte. Wttter««g»ver1a«f i« Lachse« am 2«. November. Ani 20. November trat nach leichten Niederschlägen am Vortage wieder Aufklärung ein, trotzdem andauernd westliche Winde wehten. Schwacher Nachtsrost stellte sich nur im Gebirge ein, die MittagS- temperaturen erreichten 4- 5Das Barometer stand noch unter seinem Rormalwerte, stieg aber langsam an. Der Drachenaufstieg in Lindenberg ergab am 20. November, früh 7 Uhr, bei 500 m - 1.5 - 0, VVXVV 7; bei 1000 m - 3.7 ° 0, XW 8; bei 1500 m - 7.2 ° 6, XVV 8; bei 2000 m - 11.9» O, XIV 8; bei 2500 m — 14.3° 6, XIV 7. (Geschwindigkeit in rn pro Sekunde.) Meld««- vom Fichtelberg (1213 m) de« 21. November, früh 7 Uhr. Barometer: Mäßig gefallen. Starker Nordwind. Tem peratur: — 6.0 ° 6. Bewölkung: Nicht angebbar. Nachts starker Nebel, gute Schlittenbahn bis Oberwiesenthal, Bäume stark mit Rauhfrost behangen. Wetterlage t« Nirosta am 21. November, früh 8 Ubr An der Elbmündung lagert ein Teilminimum unter 750 mm, das mit dem hohen Druck im Südwesten eine nordwestliche Strö- , mung nach dem Kontinent hereinlenkt. Unter ihrem Einflüsse hat sich trübes, kälteres Wetter mit Niederschlägen eingestellt, die meist al» Schnee fallen. Bei ihrem Vorübergange nach Osten dürfte die Depression zu weiteren Schneefällen führen. Pr»g«os« flir Lo«ntag, de« 22. November. Nordwestwind, bedeckt, «Uter, Schnee. Wetterkarte vom Sonnabend, 21. November früh 8 Ubr Windströmung und Linien gleichen Luftdruck«». Die Zahle» bedeuten Barometerstände. die 7 lOS) tft weggelasten warben. Witterungszustand und Temperatur °v- Die Zahlen bedeuten Temperalurgrad«, Kältegrad« sind durch — lenntüch. Zetcheaartllr»»» lm-Niedersch». stürmisch stark frisch schwach windstill Iwolkeulo» bedeckt I bedeckt I bedeckt Ibedeckt IRegm I Schn« I Nebel iDuast I» anpel« iNewttt«