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Personen wurden verwundet. Zurzeit ist die Ruhe wieder hergestellt. Von den Verhaftungen ist keine aufrecht erhalten worden. Zur Lage auf dem Balkan. Der Wiener „Neuen Freien Presse" zufolge hat die Pforte das griechische Anfchlußprojekt Larissa—Saloniki grundsätzlich angenommen. Botschafter Markgraf Palla- vicini habe die Bestrebungen der griechischen Regierung eifrig unterstützt. (W. T. B.) Belgrad, 20. November. Ein heute von der Regierung veröffentlichtes Communiquä besagt, daß die Nachricht vom Abschluß einer Militärkonvention zwischen Serbien und der Türkei unbegründet ist. Der Zweck der Mission Novakowitsch war, sich über die durch die jüngsten Ereignisse geschaffene politische Situation auf dem Balkan zu informieren. Vollständige Übereinstimmung beherrscht die freundschaftlichen Beziehungen zwischen Serbien und der Türkei. Serbien hegt keinen Wunsch nach dem Besitz des Sandschak oder anderer Teile des türkischen Gebiets. (W. T. B.) Konstantinopel, 20. November. Die serbisch-montenegrinische Interessen vertretende „Turquie" weiß von einer Änderung der Haltung der Pforte zu melden. Infolge dieser Änderung würden Navakowitsch und Vukotitsch wahrscheinlich unverrichteter Dinge abreisen, was auf eine Annäherung der Pforte an Osterreich-Ungarn zurückzuführen sei. (W. T. B.) Sofia, 20. November. Einer halb amtlichen Meldung zufolge hat der Handelsminister nur über die Ablösung des Betriebsrechts der Orientbahn zu verhandeln. (Berl. Morgenbl.) Belgrad, 20. November. Das hiesige Blatt „Politik" meldet: Als Kronprinz Georg gestern nachmittag zu Fuß von seinen! Palais nach dem Konak ging, begegnete ihm der österreichische Gesandte, ohne ihn zu grüßen. Der Kronprinz rief: „Es scheint, als ob Sie mich nicht kennen wollen!" Darauf zo^ der Gesandte den Hut und wollte sich beim Kronprinzen entschuldigen. Dieser kehrte ihm jedoch den Rücken und ließ ihn stehen. Das Wiener „Fremdenblatt" weist in einem Artikel über die Rede des Staatssekretärs Grey darauf hin, daß eine Äußerung, eine Balkankonferenz könne ein starkes Beruhigung»- oder Erregungsmittel sein, eine unverkenn bare Annäherung an den von Osterreich-Ungarn einge nommenen Standpunkt darstelle. Osterreich-Ungarn habe alles getan, um die Konferenz zu einem Beruhigungs mittel zu machen und zu verhüten, daß aus ihr das be fürchtete Erreaungsmittel werde. Nach österreichisch ungarischer Auffassung werde beim Zusammentritte der Konferenz kein Erregungsstoff zurückgeblieben sein, den man durch ehrliche Anstrengungen von allen Seiten vorher aus der Welt schaffen könne. China. (Reutermeldung.) Peking, 20. November. Es tritt immer mehr zu tage, daß Prinz Tschun die Regierungsgeschäfte in die eigene Hand nimmt und die Einmischung der Kaiserin Jekonala oder des Großen Rates zurückweist. Seine Art und Weise, mit dem Großen Rate umzugehen, wird täglich entschiedener. Der Prinz gibt seine Entschlüsse dem Rate nur in Form von Befehlen kund. Mannigfaltiges. Dresden, 21. November. * Ihre Königl. Hoheit die Prinzessin Margarete besuchte gestern in Beyleitung der Erzieherin Ihrer Königl. Hoheiten der Prinzessinnen Töchter Frl. v. der Decken die Lichtbildnerei von Hugo Erfurth, um photographische Auf nahmen vornehmen zu lassen. * Nachdem Hr. Generalleutnant z. D. Müller v. Berneck, Exzellenz, von Ihrer Königl. Hoheit der Frau Prinzessin Johann Georg von dem Amte als Ge schäftsführer des Albert-Vereins auf sein Ansuchen enthoben worden ist, wurde der bisherige stellvertretende Geschäftsführer Hr. Generalmajor z. D. v. Wardenburg mit diesem Amte betraut. An seiner Stelle wurde Hr. Generalmajor z. D. Mehlhorn in das Direktorium be rufen und zum stellvertretenden Geschäftsführer ernannt. * Der Nationale Ausschuß für den vierten sächsischen Reichstagswahlkreis (Dresden-Neustadt) veranstaltete dieser Tage seinen ersten auch von Damen zahlreich besuchten Vortragsabend im „Neustädter Kasino". Hr. vr. plül. Görler sprach über das Thema: „Unsere nationale Entwickelung auf wirtschaftlichem Ge biet die schlagendste Widerlegung sozialdemo kratischer Irrlehre." Vermittels umfangreichen stati stischen Materials führte er den Nachweis, daß die Lehren der Sozialdemokratie irrige sind, wonach unsere wirtschaft liche Entwickelung zu einer Konzentration des Kapitals führe, eine Quelle der Ausbeutung darstelle und wonach eine Besserung der Verhältnisse der Arbeiterbevölkerung nur durch Erlangung politischer Macht zu erreichen sei. An der Hand der Gewerbezählung und der Steuer tabellen zeigte er, daß die kleinsten Handwerkerbetriebe nicht erheblich, die mittleren (das sind solche bis zu fünf Arbeitern) aber ganz bedeutend und die größeren eben falls eine wesentliche Vermehrung aufweisen, was eine vernünftige Entwickelung und Hevstng des Handwerker stands bedeute. Einen weiteren Beweis der wirtschaft lichen Hebung der arbeitenden Klassen weist der Umfang ' ^nd der außerordentliche Zuwachs der Sparkasseneinlagen auf, zurzeit etwa 11,3 Milliarden M. Auch sdie Ent-, Wickelung der Landwirtschaft ist eine erfreuliche. Die Ge treideerzeugung ist gestiegen und deckt den Bedarf in normalen Zeiten. Der kleine Grundbesitz hat sich erhalten, der mittlere hat zugenommen und die großen Güter sind ge- wachsen nicht durch Ankauf kleiner, sondern durch Erschließung unbebauten Landes. In fesselnder Weise führte der Hr. Redner seinen Beweis weiter an der Hand eines Aus zugs aus den preußischen Einkommensteuertabellen von 1892 bis 1905, der jedem der Zuhörer übergeben worden war. Er vollendete die Beweisführung durch eine Schilderung der Entwickelung des Arbeiterversicherungs wesens an der Hand der ebenfalls den Zuhörern zu gänglich gemachten Tabellen. Er zeigte, wie die Lasten der Versicherung mehr und mehr von den Arbeitgebern getragen werden und die jährlichen Leistungen an die Versicherten von 50 Mill, im Jahre 1885 auf 500Mill. im Jahre 1904 gestiegen sind, das ist '/, der gesamten Reichs und Landeseinnahmen. Mit einem Hinweise darauf, daß nationaler Friede die Voraussetzung solcher Entwickelung sei, und dem Wunsche, daß solcher deshalb erhalten bleiben und jeder an der Erhaltung mit arbeiten möge, schloß Redner seinen hochinteressanten Vortrag, für den ihm leb hafter Beifall zuteil wurde. — Der nächste Vortrags abend wird im Neustädter Kasino am 9. Dezember ab gehalten. Es wird Hr. Landtagsarchivar vr. Tille über „Die wissenschaftlichen Grundlagen einer natio nalen Politik" sprechen. * Die Sammlungen für Radbod nehmen leider nicht den Fortgang, der zur Milderung des namenlosen Elends der Hinterbliebenen der verunglückten Berg arbeiter wünschenswert wäre. Wir machen daher noch mals auf die vom Rate zu Dresden eingeleitete öffent liche Sammlung aufmerksam und bringen in Erinnerung, daß auch unsere Geschäftsstelle jederzeit Beiträge ent gegennimmt. * Uber das Thema „Aus der Arbeit an den deutschen Seeleuten" wird Hr. Seemannspastor Oehlkers aus Bremerhaven-Geestemünde am Donners tag, den 26. November, abends 8 Uhr im großen Vereins Haussaale sprechen. Er wird vom Deutsch-lutherischen Seemannsfürsorgeverband getriebene Seemannsmission behandeln, die in religiöser, sozialer und wirtschaftlicher Hinsicht von großem Segen für die Seeleute ist. Wir weisen darum angelegentlich auf den oben yenannteu Vortrag eines Berussarbeiters der Seemannsrmssion hin. (Vergl. auch Ankündigungsteil.) * Die Ausstellung zur Bekämpfung der Kur pfuscherei, die vom 25. November bis Mitte Dezember im Ausstellungspalast stattfindet, wird Mittwoch, den 25. November, mittags 1 Uhr eröffnet werden. Die sehr interessante und lehrreiche Ausstellung ist unentgeltlich täglich von 10 Uhr vormittags bis 10 Uhr abends zu besichtigen. Führungen finden täglich um 11, 4, 6 und 8 Uhr statt. Allabendlich werden um 8 Uhr Vorträge gehalten werden. Am 1. Dezember abends 8 Uhr wird Hr. vr. Weißwange im Saale der Stadtverordneten, Landhausstraße, im Verein für Volkshygiene einen Vor trag über „Aberglauben und Wissenschaft" halten. Dieser wird sich an die Ausstellung zur Bekämpfung der Kur pfuscherei anschließen. * Morgen Sonntag vormittag wird voraussichtlich der Ballon „Dresden" des Sächsischen Vereins für Luftschiffahrt in Reick aufsteigen. * Aus dem Polizeiberichte. Am 9. Oktober vor mittags ist in einem Restaurant der Webergasse ein Elektrisierautomat mit 5 Pfennig-Einwurf gestohlen worden. Als Täter kommt eine unbekannte Frauens person, etwa 40 Jahre alt, etwa 1,60 m groß, schmächtig, bekleidet mit dunklem Rock und Bluse, die eine schwarze Handtasche bei sich trug, in Frage. Etwaige Wahr nehmungen über die Persönlichkeit der Unbekannten bez. über den Verbleib des Automaten werden an die Kriminalabteilung zu 0. v. 4334/08 erbeten. — In folge eines Krampfanfalles siel gestern nachmittag auf der Hohen Brücke ein Musiker zu Boden. Ein Stadt bezirksaufseher brachte den bewußtlosen, aus mehreren Wunden im Gesicht blutenden Mann nach der Heil- und Pfleganstalt. — In der vergangenen Nacht gegen 2 Uhr brachte sich im Abort eines Restaurants in der Altstadt ein 21 Jahre alter Handlungsgehilfe in selbst mörderischer Absicht mit einem Taschenmesser einen Stich in die Brust bei. Man überführte den Lebens müden mit dem Unfallwagen nach dem Friedrichstädter Krankenhaus. * Die Persönlichkeit des verhafteten Bankschwindlers Künzler, der sich als „Schriftsteller" ausgab, istimmer noch nicht festgestellt worden. Künzler gibt an, seine fünfjährige Zuchthausstrafe noch nicht ganz abgebüßt zu haben und nur aus dem Zuchthause beurlaubt zu sein. Trotzdem be findet er sich im Besitze eines ordnungsmäßigen Passes, während es überhaupt nicht üblich ist, an Leute, die aus dem Zuchthause beurlaubt sind, Pässe auszustellen. * Die vollständige Gewinnliste der vom 10. bis 14. d. M. gezogenen 14. Geldlotterie für das Völker schlachtdenkmal bei Leipzig ist heute unserem Blatte beigetegt. k* Der JnnungsauSschuß zu Dresden hielt gestern abend im Saale des Palmengartens eine stark besuchte Allgemeine Jnnungsversammlung ab. Ihr wohnten zahlreiche Mit glieder der Dresdner Gewerbekammer mit dem Borfitzenden derselben, Hrn. Kammerrat Stadtrat Schröer an der Spitze, so wie Mitglieder der beiden städtischen Kollegien bei. Die Ver sammlung wurde von Hrn. Obermeister Un rasch mit begrüßenden Worten eröffnet, worauf dieser einen ausführlichen Bericht über die Tätigkeit des Vorstands des JnnungSauSschusses seit dem 4. Mai 1906 erstattete; indem er zur Kenntnis brachte, was der JnnungSauSschuß zur Hebung deS Handwerks und de» Gewerbes s m Dresden unternommen hat. Im Namen des Rates zu Dresden begrüßten sodann Hr. Stadtrat Reichardt als Vorsitzender der Dresdner Gewcrbekammerund Hr. Kammerrat Stadtrat Schröer die Versammlung. Darauf berichtete Hr. vr. Schönemannn, wissenschaftlicher Hilfsarbeiter der Dresdner Gewerbekammer, über den kleinen Befähigungsnachweis. Der Redner behandelte in ausführlicher Weise die Bestimmungen deS Gesetzes und dessen Wirkungen. Dann besprach er das Lehrverhältnis zwischen den Eltern und Kindern, um dann den wichtigsten Teil des neuen Gesetzes, die Befugnis zur Anleitung von Lehrlingen, ausführlicher zu behandeln. Zum Schluß sprach Hr. Obermeister Unrasch noch über den geplanten Zentralarbeitsnachweis für die Kreishaupt mannschaft Dresden. Er sprach sich gegen die Errichtung dieses Zentralarbeitsnachweises aus, da dieser nach seiner Ansicht nicht paritätisch sei und da durch dessen Einrichtung weitere Rechte der Innungen verloren gehen würden. Nach einer kurzen Besprechung wurde die Versammlung geschlossen. Aus Sachsen. Leipzig, 20. November. Wie bereits berichtet, sand gestern aus dem Jahannisfriedhofe die Trauerfeier für ven am Montag bei einer Reichsgerichtssitzung erschossenen kechnungsrat Rudolf Straßburg statt. Die Mitglieder )es Reichsgerichts, die Rechtsanwälte sowie die am Gericht tätigen Beamten waren fast vollständig erschienen. Ferner waren u. a. anwesend die Herren Direktor Hoffmann vom Reichsjustizamt und Oberbürgermeister vr. Dittrich. Nach der von Pastor Teichgräber gehaltenen Grabrede widmete der Präsident des Reichsgerichts, Se. Exzellenz Hr. Geh. Rat Frhr. v. Seckendorff im Namen des Reichs gerichts dem so jäh Tahingerafften einen warmen Nachruf. Freiberg. Gestern nachmittag gegen ^4 Uhr wurde in der Flur Zug zwischen Muldenhütten und Freiberg ein unbekannter Mann vermutlich vom Reichenbach—Dresdner Personenzug Nr.1009 überfahren und getötet. Wahrscheinlich liegt Selbstmord vor. Reichenbach i. V., 20. November. Infolge der durch die Explosion in der städtischen Gasanstalt unter brochenen Herstellung von Gas war die Stadt am Donnerstag in den Abendstunden auf einige Zeit ohne Gaslicht. Man behalf sich so gut es ging mit Petroleum und Talglicht. Heute Freitag wurde mit der Herstellung von Gas bereits wieder begonnen, und es ist so viel Vorrat gesammelt, daß Lichtunterbrechungen nicht mehr zu befürchten sind. In Vertretung des erkrankten Direktors Hrn. Selling war am Donnerstag Hr. Gaswerksdirektor Scheffel-Lengenfeld anwesend. Heute ist ein Oberingemeur aus Berlin eingetroffen. Den Verunglückten geht eS ver hältnismäßig gut. Einer von ihnen, Theilig, ist bereits wieder aus dem Krankenhause entlassen. Die anderen Verletzten befinden sich alle außer Lebensgefahr. Schwarzenberg, 20. November. In der letzten Zeit griff man in der Umgegend verschiedentlich falsche Zweimarkstücke auf, ohne daß es gelang, die Ver breiter der Falschstücke zu ermitteln. Am Mittwoch wurden nun in Raschau zwei in einer hiesigen Fabrik beschäftigte Mechaniker festgenommen, die kurz zuvor derartige falsche Münzen ausgegeben hatten. In der hiesigen Wohnung des einen von ihnen wurde eine Falschmünzer werkstatt entdeckt. Die beiden Festgenommenen sind geständig. Die Falsifikate haben matten Klang, leichtes Gewicht und fühlen sich fettig an. Kamenz, 20. November. Mit der Zunge an dem eisernen Geländer der Dorfbrücke angefroren war der achtjährige Sohn eines Steinarbeiters in Wiesa. Ter Knabe hatte mit noch einem Spielgefährten die Zunge an das kalte Eisen gehalten, „um die Englein singen zu hören". Dem einen Knaben gelang es, sich selbst zu be freien, die Zunge des anderen mußte mit warmem Wasser losgetaut werden. Zittau, 20. November. Infolge der Bemühungen der hiesigen Polizei ist es jetzt gelungen, in Fiume einett gefährlichen Einbrecher, das Haupt einer internationalen Diebesbande, zu verhaften. Bor einiger Zeit machte sich hier der angebliche Fremden führer Julius Leubner aus Rabianice durch sein aus fallendes Auftreten verdächtig. Es gelang ihm jedoch, zu entwischen. Jetzt ist Leubner, dessen Genossen zu meist bereits verhaftet werden konnten, festgenommen worden. Gefahndet wird noch auf eine gefährliche Helfershelferin, eine bildschöne 18jährige Dame, die ihre Opfer durch ihre Unterhaltungsaabe in den Speisesälen der Hotels zu fesseln wußte, während Leubner und Gen. die Effekten der Reisenden plünderten. Die in den Hotels zahlreicher Bade- und Kurorte gemachte Beute der zwölfköpfigen Diebesbande soll sich auf mehrere Millionen belaufen. Aus dem Reiche. (Magdeb. Ztg.) Berlin, 20. November. In dem Beleidigungsprozeß des Prof. Ruhland gegen Prof, vr. Biermer-Gießen erkannte der Gerichtshof auf Freisprechung und legte die Gerichtskosten je zur Hälfte den Parteien auf. Der Vertreter des Privat klägers, Rechtsanwalt Ulrich, hatte ein Jahr Gefängnis und sofortige Verhaftung des Angeklagten beantragt. — Die vom Weinhause Kempinski u. Co. zum Besten der Hinterbliebenen und Verunglückten bei der Grubenkatastrophe in Radbod gestiftete Ein nahme hat 14775 M. ergeben. Eine veranstaltete Sammlung unter den Gästen ergab noch 815 M., so daß insgesamt 15590 M. nach Radbod geschickt werden konnten. (Berl. Morgenbl.) Wilhelmshaven, 20. November. Der Amerikaner He wat, der beim Wettfliegen in der Nordsee von dem Lotsenschooner „Wangeroog" gerettet wurde, sandte der Besatzung eine Belohnung von 600 M. lteke-KMe! 2S kl-Mr Arans 2« in 6edruucd3- und Imxu8-I^äernaren ru diUix8ton ?rei86v. in Vswellts8vdeo, kowpsüours, vsmsnsmieta °i°.