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tsch. Popp. 1907. fihein Koral leben ischen . Er » sich höchst jeden Band nigen lkreich Leip- seine über eliebte ldnisse ig der Berlin r, wie lluster- renden einen Bilder )euers, m drei g der i, eine ne die a" der -lreiche orträte Prinz Ritter -rauen- S kost- Braut n Bei- - „Ein lhelmö mpera- r hohe rügend künst- angen d. S. anlaßt >t der lerufs- zumal künst- tragen r nach rtvolle jerdem hischen n als will- für t- und schicht- 1 M. s in ßerlich auS- d be- . und i und rt bei- er des he in ver- i man rnmal ichtete en in annte !amen ! hin- igliche Den indig: lt; es gerade lf an, sei" dieses lühen, nende von orden öchul- sich ristik" Insere > auf- gerecht gelten m der rr Er- l von R früher Wilsdruffer Straße, 9613 sm Ui^si! Rechtsanwalt Ul'. VVeiking 9620 ^s/ös/ts «A/t/ss/r S2S2 »377 8632 8i-lrlLv- iLksI- 8ervi« linie, kiduli In», Ilir»-«-. Lisino bi»»r !tr N Wasserftand der Slbe und Moldau. BudweiS Prag Pardubitz Melnik Leitmeritz Dresden vsu erölkaot: Lrst« Sttsvtlicüs I.LlIe-8tLt!0N tür ^kkuwulLtvren in vregltea-^. ttatonuMl^ommotchiltii. Nervoi'rsxenriss sm wsrtvoUss krrisdunxsmMs!, Uie 3uxsr>8 sn POnkt- licbkeit uei8 fiurrde>nxen8e ^Slreiriteüunx «kulant in seinem ixr«»ü<-n keinerlei welche ». Dies zur gefl Beachtung aller Konsumenten in Seidenstoffe». SpeztalitStr Braut« und Hochzeitskleider. LLu Reizende Neuheiten in Ball« und Theater-Schal«, Cache»«,, CohraS und seidenen Schürze». DM- 10 9H Var Siadatt sür Bemühung in die 1 Etage -WW Invalidendank für Sachsen Verein zur Hebung der wirtschaftlichen Lage deutscher Invaliden Seestratze 51 Alseiliim ^7. Zlerrnkuter Usrenksus 10. 8s>sriilferc!iift für liscli-, Kell- rniil leidistclie. ?rowptsito LatortigtUlg bowploNor äaaststtluieoii. «566 kdkiiag L krokner, om3us°. ss»utr. u. 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Deshalb solle auch die geringfügigste Blutung, die geringste Verdickung im Gewebe der Brustdrüse die Frauen veranlassen, zum Arzte zu gehen Es müsse nicht immer Krebs sein, aber nur eine frühzeitige, vom Arzt gestellte Diagnose könne hier Klarheit schaffen, wie denn überhaupt die Frauenheilkunde über genügend Mittel verfüge, um die Krankheiten und Leiden der Frauen zu heilen Verständiges Eingehen auf die Ratschläge des Arztes von seilen der Frauen sei allerdings selbstverständlich. Die Ausführungen des Redner« wurden von der zahlreichen Zu hörerschaft mit reichem Beifall belohnt. — Am Dienstag, den 10 Dezember, spricht Hr Geh Medizinalrat Prof. vr. Leopold, Direktor der König!. Frauenklinik, über: „Gewinnung von Angehörigen der gebildeten Stände für denHebammen- beruf". * Auf den Kreuz- und Ouerfahrten im Mittelmeere, die das Weltpanorama, Waisenhausstr. 16, I, jetzt vorführt, gelangen die Besucher Sonntag, 8 Dezember, nach der herr lichen Insel Sizilien mit Palermo, der Ruhestätte der Hohen staufen, Girgentt, Catania, Taormina, Syrakus und Messina * DaS Künstlerfest: Au« alten Bildern wird sich am 9. Januar in dem großen Ausstellungssaal abspielen, der nach einem überaus reizvollen Entwurf des Hrn. Architekten Heino Otto in einen italienischen Garten vergangener Jahrhunderte verwandelt wird. Recht« und links vom Hauptsaal werden die TenierSkneipe (Rentenanstalt deutscher bildender Künstler, Orts gruppe Dresden) und die im GainSborouahstil gehaltene Tom bola (Maler K I. Böhringer) liegen. Wiederholt sei darauf hingewiesen, daß die Kostüme sich überaus leicht Herstellen lassen. Dies beweist nicht nur ein Besuch der Gemäldegalerie, sondern auch schon ein Blick auf die in den Kunsthandlungen auSliezenden Nachbildungen von Bildern alter Maler Be- sonders erinnert sei auch an den internationalen Charakter, den das Fest sicher tragen wird, indem alte Kostüme aller Völker und Nattonen gleichfalls gern gesehen werden Der Eintritts preis ist auf 10 M. für Herren und Damen in Kostüm fest gesetzt worden Der kürzlich abgehaltene Familienabend der Dresdner Kunstgen offen schäft, der überaus stimmungsvoll ver lief, zeigte deutlich da« überaus große Interesse, da« besonder« in Künstlerkreisen für die Durchführung dieser Idee herrscht * Zu dem vorgestern im Kurhaussaale zu Klotzs che- KönigSwald stattgesundenen Künstler-Konzert, da« Hr Musikdirektor Kage, der al« Kapellmeister für den hiesigen Kur ort gewählt worden ist, zum Besten d«S Waldpark« veranstaltet«, 6k Dezember — 15 — 60 — 4 — 72 7 Dezember — 16 — 42 — 2 — 73 hatte sich ein ansehnlicher Kreis von Musikfreunden ein- gefunden, so daß der große Saal bi« auf den letzten Platz ge« üllt war. Schon die Auswahl der Musikstücke zeigte den achkundigen Musiker So hörten wir die herrlichsten Musik« tücke von C. M v Weber, von Offenbach, Franz Schubert, Zranz LiSzt, Tschaikowsky, Ed Grieg und von anderen Die Vortragsweise war künstlerisch und erregte die volle Anerkennung der Zuhörer Der Gemeinderat kann auf diesen Erfolg mit großer Befriedigung zurückblicken, denn er hat erneut bewiesen, »aß er ein gutes Verständnis dafür besitzt, den so herrlichen )rt immer mehr und mehr in die Klaffe der vornehmeren Kurorte einzureihen * Im Christlichen Verein junger Männer, Neumarkl 9, IH, indet Sonntag abend 6 Uhr ein Lichtbildervortrag von Hrn V l)r. Jeremias über „Altertumsforschungen im heiligen Lande und Nordarabien' statt. Abends ^9 Uhr hält Hr Sekretär Herzog eine religiöse Ansprache. Jeder junge Mann ist willkommen Der Lin- tritt ist frei. i-isrmoniums. Sur ersck ruiee kadrUiats, alle eräenkiicben (irössen, rum von 5V FI. »» Ztolrenderg, Mannigfaltiges. Dresden, 7. Dezember * Der Zeitpunkt, an dem die für das Jahr 1907 aus gestellten Gewerbelegitimationskarten ihre Gültigkeit verlieren, rückt immer näher, weshalb e« angebracht erfcheint, die in Dresden wohnhaften Inhaber eines stehenden Gewerbes, die entweder persönlich oder durch in ihren Diensten stehende Reisende für dl« Zwecke ihres Gewerbebetriebe« gleich zu Beginn de« Jahre« 1908 ihre Tätigkeit entfalten wollen, darauf auf« merksam zu machen, daß die da^u benötigte neue Gewerbe- legitimationSkarte bereit« jetzt der der König! Polizeidirektion, Schießgaffe 7, beantragt werden kann Erforderlich ist, vah diese Anträge schriftlich für jeden Reisenden besonder« gestellt werden und zwar unter Anaabe seiner Wohnung und genauen Personalien (voller Name, Geburtsort und Tag) sowie unter Beifügung der durch die zuständigen Wohn ortsbehörden auSzustellenden Ausweise über die Führung de« Reisenden während der letztverflossenen fünf Jahre Für auswärts wohnende Reisende, die noch im Besitze der Gewerbelegitimationskarte von 1907 sind, bedarf e« nur der Beibringung eine« auf die Zeit vom Tage der Erteilung der selben b»S jetzt lautenden Führungsnachweises Den in Dresden während der vergangenen 5 Jahre ununterbrochen wohnhaft gewesenen Reisenden bleibt die Beschaffung eines FührungS- auSweiseS erspart; dafür ist die Einsendung ihrer Einwohner meldescheine sehr erwünscht, auch trägt es sehr zur schnellen Erledigung ihrer Gesuche bei, wenn von ihnen die Gewerbe- Icgllunaüonskarte für das Jahr 1907, dasern sie entbehrlich, bergefügt wird. Lückenhafte Unterlagen, insbesondere aber die nicht rechtzeitige Beschaffung der Führungszeugnisse, sind oftmals die Ursache zu unliebsamen Verzögerungen Die Gebühr für die Karte beträgt 1 M Für Vorerörterungen, die wegen mangelhafter oder fehlender Unterlagen geführt werden müssen, sind besondere Gebühren zu entrichten. Brief marken werden als Zahlungsmittel nicht angenommen Nicht unerwähnt sei hierbei gelaffen, daß außer den bisher üblichen Gewerbelegitimationskarten zufolge de« zwischen dem Deutschen Reiche und Bulgarien am 1. August 1905 abgeschloffenen Handelsvertrags auch solche für Bulgarien gültig auf Ansuchen verausgabt werden, und daß die auf die Ausstellung von Ge- werbelegitimationSkarten bezüglichen Bestimmungen der Reichs gewerbeordnung nach dem Reichsgesetz vom 14. Oktober 1905 auch für Handlungsagenten Gültigkeit haben, die ein stehendes Gewerbe betreiben, in Ansehung der Befugnis, al» Vermittler oder Vertreter des Geschäftsherrn den Ankauf von Waren vor- umehmen oder Bestellungen auf Waren zu suchen. Die Aus stellung der Paßkarten kann erst vom 2. Januar 1908 ab er folgen. " Hr. vr PrüSmann, Frauenarzt, sprach am 3. Dezember im Deutschen Verein für Volkshygiene über Vorbeugung und Verhütung von Frauenkrankheiten Der Hr Redner ging von der heutzutage besonders hervorgehobenen Wichtigkeit und dem bereit» im Altertume betonten Satze, der die Grund lage aller Hygiene überhaupt bildet, aus. daß Krankheiten ver hüten bester als Krankheiten heilen sei. Wenn man heute trotzdem von einer allgemeinen Durchführung gesundheitlicher Grundsätze noch immerhin weit entfernt sei, so liege das vor allem an der Unkenntnis, an Mangel an Verständnis und Vertrauen und an den ungenügenden Mitteln, die aufgewendet swerden können Trotzdem könne der einzelne vieles leisten, und besonders das weibliche Geschlecht sei dazu berufen, als die Trägerin der künftigen Generation hier tätig zu sein, sowohl für ihr eigene« als für das Wohl ihrer Mitmenschen. DaS weibliche Ge schlecht sei den Fährnisten des Lebens mehr aus gesetzt und müsse deshalb doppelt vorsichtig sein und zu gewissen Zeiten die Gebote der Gesundheitspflege besonders gut befolgen Es werde den Frauen dann sicher gelingen, die große Zahl der Frauenkrankheiten, die das weibliche Geschlecht bedrohen, zum größten Teile zu verhüten Redner gab ein- Lonlru^ ^u8V6rksuk Wäsche-Geschäft Marienstraße 16. Ls. 8ÜW M. 81ieflemei>, 8Men, kielen eie. „ Müll Kemn-Kesgen, fUsimkeffen. Lkeimetlr ele. 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