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Hopf die Erschienenen und brachte folgende Entschließung zur Abstimmung, dle einstimmig angenommen wurde: „Der Alldeutsche Verband begrüßt e« mit Freude, daß die von ihm seit vielen Jahren für notwendig erklärte zielbewußte deutsch-nationale Politik gegenüber dem Polentum immer mehr Verständni« in allen Kreisen unsere« Vaterland« gefunden hat Vor allen Dingen aber empfindet er die lebhafteste Befriedigung darüber, daß die preußische Staat«regierung in der Überzeugung, daß nur außerordentliche Maßnahmen der drückenden nationalen Not in den Ostmarken adhelfen können, die Vorlage eine« Enteignung«gesetze« bei den gesetzgebenden Körperschaften eingebracht hat. Die Ortsgruppe spricht die Erwartung au«, daß die Volksvertretung der Haltung der Regierung Verständnis entgegenbringen möge, damit das heute von allen Patrioten als unaufiebiebbar erkannte Gesetz in seinen wesentlichen Teilen Annahme finden möge " * Der Sächsische Verein für Frauenstimmrecht hielt gestern mittag in Meinhold« Sälen eine öffentliche Ver sammlung ab, in der Frau Dr. Scheven über da« sächsische Wahlrecht und seine Bedeutung für die Frauen sprach. Nach einer darauffolgenden Debatte wurde eine Resolution an genommen, in der man sich für die Einführung de« allgemeinen, gleichen, direkten und geheimen Landtagswahlrecht« für Männer und Frauen auf Grundlage der von der sächsischen Regierung vorgeschlagenen Verhältniswahl aussprach. * Der Militär-Stenographenverein Babelsberger, im Jahre 1878 mit Genehmigung des König!. Krieg«ministerium« gegründet, feiert am 6. Dezember abend« 8 Uhr in den Räumen de« Etablissement» Lindengarten, Königsbrücker Straße, sein 29 jähriges Stiftungsfest, bestehend in Konzert, Theater aufführungen, Ball und Gabenlotterie. * Die von Hrn Generaldirektor Sendig in» Leben ge rufenen internationalen heiteren Künftlerabende auf dem König!. Belvedere erfreuen sich fortgesetzt einer steigenden Beliebtheit. Und dies mit vollem Rechte. Die Vorträge de» erstklassigen Künstlerensembles unter Leitung des Hrn Direktor Schwarz sind durchaus dezent und künstlerisch vollendet Neben den bisherigen bewährten Kräften, den Damen Berber, Cola und Saldern sowie den Herren Georg Feiser, Paul Pallo» und Iran Morrni tritt seit gestern der hervor ragende Pariser Chansonnier JuleS BoeSnach auf, der früher im Kabaret „Chat noir" in Paris und im „Nachtlicht" in Wien tätig war Der interessante Künstler singt französisch und deutsch und begleitet sich selbst auf dem Flügel. Sein Vortrag ist außerordentlich temperamentvoll und voll echt französischer Lebhaftigkeit. Er fand stürmischen Beifall. b». Der Viktoriasalon war zur gestrigen Erstvorstellung im Dezember bi» auf die Galerien au«verkauft. Dem neuen Programm kann die Note „sehr gut" erteilt werden. Es ist außerordentlich reichhaltig und geschickt zusammengestellt, keine Nummer versagt, so daß jede den Beifall der Zuhörer hervor- ruft, einige sind völlig neu und eigenartig Hierzu gehören in erster Lime I-s« ciuatrs^iaräo. DaS ist allerdings die Kunst der Akrobatik bis zur raffinierten Verfeinerung getrieben Zwei Paare, die Herren schlanke junge Gcntlemen, die Damen reizende Erscheinungen, treten leicht und elegant auf, als ob sie sich bei Spiel und Flirt ergötzen wollten, und führen dabei die waghalsigsten Kunststücke aus, den Herren dienen dabei Kopf, Schultern, Rücken und Hüften ihrer schönen Partnerinnen, die selbst die schwierigsten Körperdrehungen auSüben, als Schemel ihrer erstaunlichen Tricks; die ganze Aufmachung ist barock, aber sicher sehr fesselnd. Etwa« ganz eigenartiges ist ferner Madame Denny« Damen-Luftsportakt, ein echt amerikanische» Vergnügen, exzentrisch, aufregend, burlesk. Etwa zehn junge Mädchen erklettern ebensoviele bewegliche Stangen und suchen sich nun gegenseitig herabzudrücken. Wer mit den Füßen den Doven berührt, ist besiegt. Alle Mittel sind erlaubt. Das pufft, kneift und stößt sich mit Füßen und anderen Körperteilen in der Luft herum, liegt sich buchstäblich in den Haaren, daß die Frisurcn völlig zersaust werden und die lieblichen Gesichter sich vor Schmerz häßlich verzerren, kurz ein echt werbliche» Ringen ohne jede Kunstregel oder Rücksicht auf die Ästhetik, aber die jungen Damen find offenbar mit viel Lust und Eifer bei der Sache und bereiten den zunächst verblüfften Zuschauern bald viel Spaß bi» endlich eine der zarten Kämpferinnen nach der andern e»schöpft au die Erde purzelt und eine kleine Eng länderin, gewandt und rücksicht»lo» wie eine Katze, nachdem sie der letzten Rivalin, einer Amerikanerin, den Tode»stoß gegeben, die letzte auf der Stange und damit die Siegerin bleibt Al« dritte besonder» originelle Nummer seien Straßburger« fünf Midget« genannt, ein kleine« Zwergenensemble. Eine nied liche Soubrette, nach Angabe de» Impresario« 24 Jahre alt, von der Größe eine« vierjährigen Kinde«, singt mit fernem und lieblichem Stimmchen einige Lieder, eine Gladiatorin, nicht viel größer, aber stärker und kräftiger, arbeitet mit eisernen Stangen und Kugeln und ist imstande, da« 3'^ fache ihre« Eigengewicht» zu tragen, eine Miniatur-Kugelläufrrin tritt auf, und schließlich wird noch ein regelrechter Ringkampf zweier männlicher Lili- putaner veranstaltet, wobei beide Ringer eine außerordentliche Gewandtheit und Sicherheit entfalten. Die übrigen Künstler seim nur de» Raummangels wegen kürzer erwähnt Als di« ersten am Abend traten die Langero» aus, die sich Kontrast Duo nennen Die Kontrastwirkung besteht darin, daß das zarte Geschlecht hier da» starke und da» starke da« schwächere ist Der Zauberkünstler John Weil ist den Dresdnern schon von früher her durch seine erstaunliche Finger- und — Zungenfertigkeit bekannt, ebenso hat Willy Walde schon längst einen Ruf al» ausgezeichneter Damenimitator Er war auch diesmal al» Soubrette in Verkleidung, Gesang und Mimik vorzüglich Die wirkliche Soubrette Detau Waldau erwarb sich durch ihr frische«, lebhaftes und drollige» Wesen die Gunst der Zuhörer so, daß man sie durch Beifall zu einer Zugabe zwingen wollte — allerdings vergebens Wohlverdient wurde dieser auch dem Humoristen Bretschneider reichlich zuteil. Hervor- grhoben seien schließlich noch ganz besonder» die Leistungen der Geschwister Braselly, die als Gladiatorinnen außerordentliche Kraft mit einer hübschen Erscheinung und einer seltenen Anmut in den Bewegungen vereinen Biseras Fanfaren- und Posaunenoktett fand gebührenve Anerkennung Der Kinemato- graph wie» neue Bilder auf Man kann den Besuch des Bari^« sehr empfehlen. * Im Keller de« Hause» Oppellstraße 2> geriet vor gestern abend durch Zunayebringen einer Lampe eine Partie Werg in Brand Dem raschen Eingreifen hinzugeeilter Per- sonen gelang die Unterdrückung des Brandes noch vor An kunft der Feuerwehr — Diese wurde kurze Zeit später fast gleichzeitig nach Reichsstraße 14 und Albrechtstraße 13 alarmiert. Am ersten Ort waren die Mannschaften etwa eine Stund« an der Unterdrückung eine» Fußboden- und Balken brands tätig, der durch Herausfallen glühender Asche au» einer Küchenfeuerung entstanden war. Im anderen Fall hatten sich in einer Wohnung im 2. Obergeschoß die Fenstergardmen an einer Lampe entzündet, wobei verschredener Schaden entstand. * Au» dem Polizeiberichte. Mitte November d I hat ein unbekannter Scherenschleifer, etwa Mitte der 40er Jahre, bei einigen Bewohnern eine» Hause» am Poppitz Messer und Scheren zum Schleifen abgeholt, diese Gegenstände bi» jetzt aber nicht wieder zurückgebracht, sondern sie jedenfalls für sich behalten. Da eS nicht ausgeschlossen ist, daß der Unbekannte in gleicher Weise auch anderwärts auftritt, wird hiermit vor ihm gewarnt Bei sachdienlichen Wahrnehmungen wird um Nachricht an die Kriminalabteilung gebeten Sport. * Da« vor kurzem vom Dresdner Fechtverein zu Ehren seines Meister» Staberoh in dessen Fechtsaale Latlichautzraße 5 veranstaltete Wettfechten nahm einen in jeder Beziehung glänzenden Verlauf. Die Meldungen waren für Florett, wie für Säbel derart zahlreich eingegangen, daß sich daS Fechten aus zwei Manchen als nötig erwies Die Leistungen der Kämpfenden waren in beiden Waffen ganz vorzüglich nnd es verdient besonders hervorgehoben zu werden, daß trotz des großen Eisers, mit dem man um die Palme des Sieges focht, die Eleganz in den Bewegungen, korrekte Klingen- führung, kurz alles, was zu den guten sechlerifchen Eigenschaften ge rechnet werden muß, fast nie außer acht gelassen wurde Besonder- schöne Gefechte boten die Herren: Voß. Posselt, Gunszt, Martienßen, Bischoff, die sich auch die Preise errangen. Rach Beendigung des Wettsechtens trat Meister Staberoh noch mit den Herren Gunszt und Boß auf die Blanche. Diese beiden AffautS boten ein äußerst lrbhastes, doch dabei vornehmes, schönes Bild und sorderten die An wesenden zu stürmischem Beifall heraus. Am Schluffe der Veran staltung wurde Meister Staberoh, dem im übrigen aus Anlaß seines gehabten Fechtmeisterjubiläums ein überaus großer Kranz von Ehrungen und Anerkennungen zuteil geworden ist, noch eine wert volle Ehrengabe überreicht Mit einem Hoch auf die edle Fechtkunst und ihren vorzüglichen Meister schloß der sechlerische Teil. Horror nrmis! * Wintersport Tie E-kenntai- des hohen gesundheitlichen, praktischen und sportlichen Werle- des SchneeschuytausenS bricht sich immer mehr Bahn. Bereit» der vergangene Winter gab infolge jeiner günstigen Schneeverhältnisse dem Skiläufen in unserer engeren Heimat Sachsen einen ungeahnten Aufschwung. Gestützt aus die Erfolge seines vorjährigen Ski-LehrkursuS in Oberwiesenthal und Altenberg, wird der Dresdner Ski-Klub, der es sich zum aus- schließlichen Zweck gesetzt hat, nur den Schneeschuhlaus zu pflegen und ihn als hervorragende» Mittel zur Hebung und Erhaltung der Volksgesundheit zu verbreiten, vom 25 bi» »1 Januar 1S08 seinen zweiten öffentlichen Skt - Lehrkursu» abhalten Nach de« uns vor liegenden Programm findet die Veranstaltung in Altenberg im Erzgebirge unter Leitung de» Hrn. LouiS Hannevold au- Kristiania mit Unterstützung befreundeter Norweger und befähigter Mitglieder des Dresdner Ski-Klub» statt. Die Teilnahme am Kursus ist Damen und Herren gestattet Der LehrkursuS wird sowohl Anfänger im Schneeschuhlausen au-bilden, als auch bereit» Vorgeschrittene in der Beherrschung der Schneeschuhe auch in schwierigem Gelände fördern Er wird ebenso reichlich Gelegenheit bieten zum üben von Springen und Schwingen. Angenehm gesellige Unterhaltung und Vorträge ernsten und heiteren Inhalt» sollen die Abende au-füllen Programme und nähere Mitteilungen sind durch die Geschäftsstelle des Dresdner Skt-Klub-, Dresden-Ä., Gcorgvlatz 3, zu erhalten. Volkswirtschaftliches. O Die heute vormittag im Sitzungszimmer der Bank für Brau- induftrie in Dresden stattgefundeoe vierte ordentliche Generalver sammlung der Einsiedler Brauhaus A.-G genehmigte einstim mig die Ausschüttung von 10 P Dividende und die Erhöhung de» Grundkapital- von 700 000 auf SOO 000 M Die Versammlung nahm ferner die Offerte eine- unter Führung der Bank für Brau industrie stehenden Konsortium» auf Übernahme der SOO jungen Aktien an. ' Berliner Börsenbericht vom 2. Dezember. Fondsbörse. Die Woche eröffnete in weniger fester Tendenz, als der Schluß am Sonnabend war Die Spekulation beobachtete zumeist eine ab wartende Haltung im Hinblick auf die weitere Entwickelung der Lage in Amerika, insbesondere ob in absehbarer Zeit die angekündtgle Ausnahme der Barzahlungen vor sich gehen werde. Von Ameri kanern lagen Baltimore und Kanada um 1 und darüber höher im Einklänge mit der vorgestrigen New Norker Börse. Der Banken- markt wie» durchweg eine gute Haltung aus, zumeist bei Steige rungen von sth und darüber. Dagegen waren Montanwerte schwach aus Preisermäßigungen für Schweißeisen und auf die Herab setzung der Preise für für Handelsschrauben. Auch Kohlenaklien lagen schwach und h» bi- 1^ niedriger; Bahnen unregelmäßig 'und zum Teil schwächer; Lombarden auf Wien höher. S ^>ige Reichsauleihe war 0,20 höher, ebenso Japaner; Russen von 1902 0,20 schwächer. SchiffahrtSaktien waren gut preiShaltenv. Im weiteren Verlause war das Geschäft allenthalben still, doch behauptet; Phönix mail In der zweiten Börfenstunde war die Tendenz schwankend aus schwächere» London. Täglich kündbares Geld « bis 6'4 "o <W T. B.) Eöln, SO. November. Der .Köln VolkSztg ' zufolge beträgt die vom Kohlenkoutor für die nächstjährigen Ab schlüge geforderte Prelterhöhung im Durchschnitt so bis SO Pf. für die Tonne. (8. T. B) Düsseldorf, 30. November. Der Verband der Ceidenstofffabrikanten Deutschlands wie» in seiner heute statt- gefundenen Generalversammlung den Versuch der Broßhändlervereine, eine Spaltung unter den Fabrikanten herbeizuführrn, zurück, erklärte sich einmütig mit den vom Ausschuß getroffenen Maßregeln einver standen und überließ dem Ausschuß unter Zusage des vollen Ver trauen» die weiteren Verhandlungen. >,W. T. B) London, 1. Dezember Nach der Statistik der schwebenden Schuld Portugals vom 31. Oktober d I war der Rückgang der schwebenden Schuld in den ersten vier Monaten de» laufenden Rechnungsjahrs um 120 Conto» Rer» geringer als in den entsprechenden Monaten de- Bonahrs und um 1958 Tontos Rei» geringer al» im gleichen Zeitraum des Rechnungsjahrs 1905 0« * Dresdner Marktpreise am 2. Dezember. Kartoffeln 50 2 M. 80 Pf. bl- 3 M. 29 Pf. Heu in Gebund 50 3 M 80 Pf. bi» 4 M. 20 Pf. Roggrnstrah, Flegeldrusch, das Schock 3« M — Ps. die 38 M. — Ps. Berlin, 2 Dezember. (Produktenbörse) Seiten ver Dezember 221,00, per Mai 229,00, per Juli—,—. Wenig verändert. Roggen per Dezember 213 09, per Mai 214,25, per Juli — Fest. Hafer per Dezember 170,00, per Mai 177,00. Matt. MarS arnerik mix per Dezember 154,25, per Mai 151,75. Be hauptet Rüböl per Tezember 69,70, per Mai 70,70. Fest. — ToHfroi! — L!u»t«r »n ^oäsrni»nn! — s 8001 Seräeufubribt. Ui Mariel». OlLsftüttsr Obren von l_sriAS L 3ößme KOKAKK » Hnefkannl tsinsts ^rärisionZ-lsscftsnufti'sn G K G> K K H H Qustav 8fl/loril^slmsse 1O Wetterbericht ver Königl.LLchs.Landeh-Wettrrwarte. Witterungsverlauf tu Lachse« au» Sonntag, de« 1. Dezember. Am l. Dezember stellte sich unter raschem Anstieg des Barometers, das 8 bi» 13 mm über seinem Normalwerte stand, allgemeine Aufklärung und starke Temperaturabnahme ein. Die Minima lagen durchweg und bis zu 1t " 0 (Fichtelberg) unter dem Nullpunkte, die Maxima stiegen nur bi» zu 3° 6 darüber. Die Luftströmung war eine leichte unbestimmte Die Ergebnisse de» Ballon- bez. Drachenaufstiegs in Linden- berg fehlen. Witterung4»«sta«d von Montag, de« 2. Dezember, früh S Uhr. Mäßige Südostwinde; heiter, leichte Wolken Barometer stark gefallen Temperatur — 9.7 * 6. Meldung vo« Fichtelberg, abend« 7 Uhr: Berg nebelsrri, Nebel in den Tälern, bi» 1000 m herab schwache Schneedecke (10 om), starker, langanhaltender Reif und Rauhfrost, glänzender Sonnenunter- und -aufgang, Abend- und Morgenrot Wetterlage t« «uropa am 2. Dezember, früh » Uhr. Da« Barometer ist rasch wieder gefallen, da sich von dem Maximum bei J-land tiefer Druck nach dem Kontinent auSgrbreitet hat; da» Maximum lagert mit 775 mm im Südosten de» Erdteil» Während bei un» unter leichten südöstlichen Winden noch heitere» Froftwetter herrscht, stellt sich von Westen her, unter südwestlichen Winden, Trübung und Wärmezunahme ein, die auch bei un» weiterhin zu erwarten sind. Vrog«os« für de« 3. Dezember. Trocken, bei zunehmeuder Bewölkung; mäßige südwestliche Wind«; wärmer. WetterLarte« vom Montag, -c« 2. Dezember früh » Uhr. Windströmung und Linien gleichen Luftdruckes. Di« Zahlen bk Keulen Baroineterltinde. di« 7<00> ist weggetanen worden. Witterungszustand und Temperatur *0. Ire Judien bedeuten Temperutnrgrade, NSlregrade sind durS — kennttich. Aezaener««»»» G O stürmisch stark schwach windstill wolkenlos >4 bedeckt bedeckt H bedeckt bedeckt Regeu Schnee Rebel Dunst Graupel» Gewitter Hagel