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Dresdner Journal : 06.11.1907
- Erscheinungsdatum
- 1907-11-06
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id480674442-190711065
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id480674442-19071106
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-480674442-19071106
- Sammlungen
- Saxonica
- Zeitungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Dresdner Journal
-
Jahr
1907
-
Monat
1907-11
- Tag 1907-11-06
-
Monat
1907-11
-
Jahr
1907
- Titel
- Dresdner Journal : 06.11.1907
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(Behördliche Bekanntmachungen erscheinen auch im Anzeigenteile.) Nichtamtlicher Teil Zeit«»gSschax. 5700000 Kronen auf die Tilgung der österreichischen Staats ¬ schulden fallen, während anderseits der Zinsenaufwand infolge auf außerordentliche Aufwendungen für Ergänzungsarbeiten und Anschaffungen im Staatsbahnbetriebe außerhalb des normalen Reise programmäßrg ausführen und im Anschluß daran auf größten Teile auf die Lasten aus Anlaß der Errichtung einer ärztlichen Rat zur Erholung des immer noch andauernden Landwehrartrllerie sowie auf die Fortsetzung der systematischen Katarrhs ein paar Wochen inkognito auf der Insel Wight ver- allgemeinen Ausgestaltung der Landwehr zurückzuführen ist weilen Aus dem Etat des Finanzministeriums ist hervorzuheben, daß Gleichzeitig wird gemeldet, daß die holländische Re- der Mehraufwand beim Kapitel Staatsschuld von 6066693 Kr gierung die Nachricht erhielt, daß der Kaiser Seinen Besuch in sich hauptsächlich daraus ergibt, daß das TilgungSerforderms Holland aufgeschoben habe. Der Aufschub ist darauf zurück- um rund 6500000 Kronen höher eingestellt ist, wovon rund zuführen, daß der Kaiser nach Beendigung Seines Besuchs am englischen Hofe noch einen Erholungsaufenthalt auf der Insel Wight nehmen wird Der Besuch in Holland findet nach Ab- schluß des Aufenthalts auf Wight statt. Dem „Berl Lokalanz." en, daß die «rankyett weitere «er- aatronsbcschlüffe noch nicht ziffernmäßig sestgesteut ist, mit den breitung finden könnte Unter diesen Umständen hat Ihre Praliminarz.ffern für 1907 eingestellt werden Im Ministerium Majestät die Kaiserin die Mitreise nach England zu Ihrem für LandeSverteivigung weist der Titel Landwehr ein Mehr- Bedauern aufgeben müssen. Se. Majestät der Kaiser wird die crfordcrnis von 3 504680 Kronen auf, das zum weitaus ein Eimchre-ten nötig erscheinen ließen, die zu deren Beseitigung er forderlichen Unordnungen zu treffen. ausgesprochen. Vesuch Ves Herzofl» von Lachsen-Vovurg-<^o1ffa in München. Recht kräftig setzt die sozialdemokratische Presse mit dieser Forderung gegenwärtig auS Anlaß der jüngsten Delegiertenversamm- lung deS Zentralverbands deutscher Industrieller ein. Der .Vorwärts' schwingt sich zu einer .historischen' Darstellung des Verhältnisse« zwischen der Regierung und dem Zentralverbande auf, um nachzu weisen, daß jetzt daS industrielle Unternehmertum die Regierung vollständig beherrsche und daß daS sozialpolitische Programm de« ZentralverbandS daS de« Reichskanzler« sei DaS sozialdemokratisch« Blatt schreibt, Fürst Bülow habe in seinem Silvesterbriefe mit den Worten, daß für den deutschen Arbeiter so gesorgt sei, wie in keinem anderen Staate, dem Zentralverbande die Sicherheit gegeben, daß die Sozialpolitik in seinem Stone gemacht werden solle Daher habe der Zeatralverband Veld zur Wahlmache gegeben; eS sei der Block entstanden, und mit einer gewissen Befriedigung habe der Zentral verband die Früchte seiner Saat betrachten können. Nur Graf PojadowSky habe noch i» Wege gestanden, dann aber sei auch diese« Hinderut« hinweggeräumt worden; die Minister hätten nun wieder umfangreicher Tilgungen eine Verminderung von rund 450000 Kr erfahren hat. Gegenüber dem für den Etat des Eisenbahn zufolge hat König Edward telegraphisch sein und des englischen I Ministeriums im Vorjahre beanspruchten Gesamterfordernis von Volke- Bedauern über die Aufgabe deS Besuchs der Kaiserin 439954260 Kronen, von dem ein Teilbetrag von 35051000 Kr über Sozialdemokratie und Sozialreform schreibt die „Kreuzzeitung": .Die sozialdemokratische Presse scheint nicht zu wissen, in welchen Widersprüchen sie sich bewegt, wenn sie aus sozialpolitischem Gebiete Betrachtungen anstellt. Sie versichert einmal über daS andere, unter der Herrschaft der jetzigen Staats- und Gesellschaftsordnung sei eS unmöglich, eine wirkliche Sozialreform zur Durchführung zu bringen; das könne lediglich in der neuen sozialdemokratischen Gesellschaft ge schehen, in der dann allgemeine Glückseligkeit heischen solle; die heutige Gesellschaft vermöge gar nichts Besseres zu stände zu bringen, als da« .Bißchen Sozialresorm', daS den Arbeitern so gut wie nicht« biete und in Wirklichkeit nur eine verbesserte Armenpflege darstelle. In schöner Abwechselung mit diesen immer wiederkehrenden Kundgebungen i VesUtY vtS Herzog» von saaMN-v 0t>urg-w0,ya I «udaetS verwendet mordefi ist eraibt sich für 1908 ein von Nichtachtung unserer fortgeschrittenen und kostspieligen Sozialreform ! in München. „'ü bemüht sich die sozialdemokratische Presse anderseits, Symptomen GesamterfordermS von 469759890 Kronen, em Aufwand, von nachzuspüren und Material herbeizuschaffen, um mit den Ausdrücken (W A „ dem auch m diesem Jahre em Betrag von 57,7 Mtll Kronen größter Entrüstung und mit den schärfsten Vorwürfen Staat und München, 5. November. Der Herzog von Sachsen- für analoge außerordentliche Aufwendungen außerhalb deS nor- Gesellschaft .anklagen' zu können, daß es in ihrer Absicht liege, die Coburg und Gotha traf heute mittag zum Besuche des Prinz-malen Budgets verwendet worden ist. AuS den Bedeckungs- Sozialreform zum Stillstand zu bringen, ja sie.zurückzuschrauben'. Regenten hier ein Dieser empfing, umgeben von allen bay- posten ist hervorzuheben, daß daS Kapitel Allgemeine Kassen- Wenn unsere Sozialreform wirklich für die Arbeiter nicht- weiter als rischen Prinzen und Herzögen, den hohen Gast auf dem festlich Verwaltung eine Mindereinnahme von 26,8 Mill. Kronen "" Kommendes bedeutete, so brauchte geschmückten Bahnhof. Nach überaus herzlicher Begrüßung aufweist, weil anderseits 1907 zur Deckung der GehaltSregu- i?io starkem Maße^ sie^die ^er^^ "dA Dritten der Prinz-Regent und der Herzog die Front der lierung der staatlichen Bediensteten 29,3 Mill. Kronen aus unter der bestanden Ordnung doch überhaupt uichts Rech^ "a^en darauf den Parademarsch ab den Kassenbeständen bez den Gebarungsüberschüffen emgestellt staudr kommen könne. Aber die letzten Reichstagswahlen haben, wie Die hohen Herrschaften fuhren alsdann ,n die Residenz, wo waren und auch du: KaufschtllmgSemzahlung der Südbahngesell- auS den Kritiken der sozialdemokratischen Niederlage in den eigenen ein FannUenfrühstück stattfand. Am "Nachmittag besichtigt der schäft um 264 400 Kronen niedriger veranschlagt war; ander- Parteiblättern zu ersehen war, die Sozialdemokratie darüber belehrt, Herzog da« Nationalmuseum und da« Rathau« Hierauf folgt seit« ergeben sich au» verschiedenen Titeln voraussichtliche daß die Arbeiter, und insbesondere die organisierten Arbeiter die große Galatafel in der Residenz und für den Abend ist eine Mehreinnahmen; darunter beim Anteile am Reingewinn der Wohltaten der Sozialreform sehr wohl zu schätzen wissen und daß Festvorstellung im Hoftheater vorgesehen. Morgen wird der Österreichisch-Ungarischen Bank rund 1 Mill. Kronen. Die sie mit der absolut negativen Haltung der sozialdemokratischen Partei Herzog nach Sigmaringen Weiterreisen. Einnahmen an direkten Steuern konnten um 11 385 500 Kronen sAabruu"a Der Prinz-Reaent hat dem Herzog den St. Hubertus- höher eingestellt werden, woran die Grundsteuer mit Ul- Um d.; dl. »-Khm L-n dem -chl°llen d-, Obnh°!m-„ EE di. G-bS^ m» s.2 MM di- erscheinen zulasten, stellt siebte heutige Gesellschaft als sozialpolitisch vRüxleben den St Michael-Verdienstorden 1 Klaffe, steuer von zur öffentlichen Rechnungslegung verpflichteten Unter- uusähig und ohnmächtig hin, und um den .Genossen' den Mund der Hoftheatermtendant v Ebart da« Großkomturkreuz des nehmungen mit 2,4 Mill und die Personaleinkommensteuer nach weiteren sozialpolitischen Wohltaten auch auf oem Boden der Zivilverdienstordens Krone, der Flügeladjutant Frhr. mit 2 030000 Kronen beteiligt'sind. Die allgemeine Erwerbs- heutigen Ordnung wässerig zu machen, fordert sie von dieser angeblich v. Wangenheim den St. Michael-Orden 2. Klaffe. steuer ist um 730 000 Kronen niedriger veranschlagt worden unfähigen und ohnmächtigen Gesellschaft die kräftige Fortführung der mißachteten Sozialreform. . . . steuer ist um 730 000 Kronen niedriger veranschlagt worden An der Galatafel nahmen die Mitglieder des Königlichen Die Zolleinnahmen weisen eine Mehreinnahme von Hause«, Prinz Ernst von Sachsen-Meiningen, sowie das Ge- 7 214 000 Kronm, die Verzehrungssteuern eine solche um folge, die obersten Hofchargen und StaatSminister teil Im 10132110 Kronen im Voranschläge auf, woran die Brannt- Verlaufe der Tafel brachte der Prinz-Regent folgenden Trink-weinabgabe mit 1 Mill, und die Zuckersteuerabgabe mit spruch auS: „Ich danke Ew. Königlichen Hoheit wiederholt 8 500 000 Ki onen beteiligt sind. Die Btersteuer mußte dagegen für Ihren Hvädigen Besuch Ich freue mich der guten Be- mit einem Minderertrage von 150 000 Kronen eingestellt werden Ziehungen, die durch den kürzlich abgeschlossenen StaatSvertrag Der Staat«voranschlaa sieht der den Einnahmen des Eisen neue Bekräftigung erfahren haben. Wir sind gute Nachbarn bahnministeriumS ein Mehr von rund 32 Mill vor Für die und werden eS, so Gott will, immer bleiben. Se Königliche Einnahmen aus dem Staatsbahnbetriebe im allgemeinen, sowie Hoheit, der Herzog von Sachsen-Coburg und Gotha, lebe hoch!" au« dem Betriebe der verstaatlichten Nordbahn find 33,9 Mill Der Herzoa erwiderte: „Ich danke Ew Königlichen Hoheit veranschlagt Nach dem Finanzgesetze von 1908 können für für die so herzliche Begrüßung und für den alänzenden die im Laufe des Jahre« 1908 zur Rückzahlung fällig Empfang, der mir heute hier bereitet wurde Ich leere mein werdenden Kapitalien der allgemeinen Staat«schuld Obligationen Gla« mit de» herzlichsten Seqenswünschen für Ew Königliche zu der mit 4 Proz. steuerfrer verzinslichen, auf Kronenwährung Hoheit und da« gesamte Königliche Haus!" (Zum Teil lautenden Rentenschuld in einem Bettage auSgegrben werden, wiederholt ) der nach Maßgabe de« StaatSvoranschlagS zur Rückzahlung > jener Kapitalien noch erforderlich erscheint Ferner wird die Zenttalverband nicht zu erblicke«, sondern vielmehr eine Berück- sichtigung der öffentlichen Meinung, die in dem einseitigen Vorgehen eine Gefährdung der Sozialreform und eine Stärkung der Sozial- AUStUNd. Mitten»»».» °>» »er öAe-tUche» «crw-u»»g. r« <"«> im »»"r-K'N-n «»«-»-»"-""haul,. OberverwaltungSgericht. In Plauen i. «. beabsichtigte den» ebenso wie eine einseitige «rbeiterpolitik würde auch eine ein- k... ein BaugeschästSinhaber an der Hinteren und einer seitlichen Grenze s^Se Unternehmerpoltttk vom Übel sem. I. seiner Grundstücks ein Nebengebäude zu errichten dessen Erdgeschoß Der .Vorwärts«, der von dem Segen unserer Sozmlreform so emgebrachte Voranschlag für da« Jahr 1908 weist em Gesamt- zur Unterbringung der für den Posthaltereibrtrieb erforderlichen Wagen «ar nicht« wissen will, schreibt schließlich: .Jetzt heißt es alle Kraft erforderniS von 2133823108 Kronen und eine Gesamtdeckung dienen, während das Obergeschoß Stallräume für 2b Pferde erhalten Einsetzen, um einen Fortschritt zu erzwingen und dem grmeingefähr- 2135774 746 Kronen auf, mithin einen Uberschuß von sollte Da die Planung allenthalben den bau- und ortSgesetzlicheu Treiben de- ZentralverbandS eine Niederlage zu bereiten!^ Kronen, der gegenüber dem Überschuß von 1907 mr Vorschriften entsprach, insbesondere eine ausreichende Lüftung, Ent- Au "zwingen braucht die ^oM somit um 1060731 Kronen höher ist. und Bewässerung der Stallräume vorgesehen war, erteilte der Stadt- rm Gegenteil 'uw die bisherigen Fortschritte unserer Wien 5. November. In dem ausführlichen Expos«, mit rat die beantragte Bauerlaubnis. Nachdem der Bau bereits be- ^oz'alreform, auch unter der Amtsführung deS letzt dem.Vorwärts Finanrminiiter n KorntomSki da« Budaet für das Fabr gönnen erhob erne Anzahl benachbarter Hausbesitzer die eine Ent- s° sympathischen Grafen v. PosadowSky, gegen dre agitatorischen dem Manz^ Va« Budget für daS Jahr w-rm»; ch», Sm.dd-,',-, dm» <s«u»,. und s» -'i-»b.i-,i«-», d« S°Md-mo!,-ii. °°» d-n duM-II«-» P--i-i-» l« «ml-tt-I-, w»« d« Mmch-r na», d°b d» R-M-u», d-. und durch Störung der Nachtruhe infolge deS regen Verkehrs der »"ungen" worden. Wenn dre Sozialdemokratie gegen das „gemein- strebt ser, nach Tunlrchkert allen wirtschaftlichen und kulturellen zu- und abführenden Postwagen befürchteten gegen den «au Wider- Ehrliche Treiben des ZentralverbandS« kämpft', so ist das ihre Forderungen mit vielleicht nie vorher beobachteter Liberalität spruch, den jedoch der Stadtrat zurückwieS. Ihren Rekurs beachtete Dre Industriellen haben sich, der Not gehorchend krästtg nachzukommen Er bezeichnete die Finanzlage al« sehr günstig die KreiShauptmannschaft Zwickau, indem sie davon auSging, daß die "^avisiert und zentralisiert, sie stehen letzt den gleichfalls gut organi- ha« vorliegende Budget al« ein Zeugnis für die dem Errichtung eines so großen StallgebäudeS im Innern eine« ge- Staate innewohnende wirtschaftliche Kraft, warnte aber davor, schlossen umbauten Blocke- au- gesundheit-polizeilichen Gründen nicht s anglich Anspannung deS ordentlichen Bud- gebilligt werden könne Denn durch die eintrctende Luststagna^ RtichSverelnü- und VeffammlungSgesetz erlassen vo M-mfter kündigte für die nächste »leit lind dnrck, den dedenienden in der Räbe radlrei^er Mnbnnnnen kick, wird, wenn unter gewissen Aautelen die Beruf-Vereine die Rechts- geis zu Dringen Lier MiNisier runvigre sur ore nuqpe Zeil andäuienden und leicki in Fäulnis übttaedendtn^Abiallkösf sei ct^ Nühigkeit zugebilligt erhalten, wenn in den Arbeitskammern eine ge- die Vorlage eines Gesetze« über die Besteuerung der Erwerbs- «erschlechlerung der^Luft unvermeidlich^außerdem der Arbeiterschast geschaffen wird so ist da« und Wirtschafl«genoffenschaftcn sowie Vorlagen betreffens den treten von beiästiaenden Insekten mit Sicherheit zu erwarten «us wahrlich genug, um den Arbeitern zu zeigen, daß sie aus Bau der dalmatinischen Eisenbahnen an, Mit dem im Jahre erhobene Anfechtungsklage hat da-OberverwattungSgencht festgest.llt, Erfüllung ihrer berechtigten Wünsche auch auf dem Boden der heutigen 1908 begonnen werden soll. Im Verlaufe seiner Rede stellte das; aus diesen Gründen die BauerlaubniS nicht versagt werden Gesellschaftsordnung rechnen können Wohlgemerkt. den Arbeitern Die ^r Minister fest, daß die schwerste aller Sorgen in den letzten dürfe, auch die zur Verhandlung beigeladenen Rekurrenten in ^"A,^r^°-mldtmokratte zu erfüllen, Tagen völlig gewichen sei: Der Kaiser sei in voller Genesung die Kosten verurteilt. ES ist der Ansicht, daß der Bau al- d" bestehenden Ordnung daher wird zu verlangen sein, ^ürse pah xx in der bisherigen solcher kernen Anlaß zur polizeilichen Beanstandung biete Ins- daß bei dem weiteren «vortschretten der sozmlpolitttchen Geietzgebu^ - ^-sundbeit in daS 60 Reaieruna«iahr eintreten blonder, kt.be idm «k des Bauneiene» nickt alles vermieden werde, was die Sozialdemokratie sür ihre Partei- "rast UND tsefltNDyett m Das vri. ^legierungssayr einneien Niemack sei bei Er rick tu na deS Gebä^ auSnutzcn könnte, und das; auS der bestehenden sozialpolitischen I werde Der Münster wie« auf die FrwdmSwlrksamkett des achten, daß die Nachbargrundstücke nicht ^durch^ nachteilige Gesetzgebung diejenigen Punkte ausgcmerzt werden, die sich als Monarchen hm, auf da« unverändert herzliche Verhältnis zu Gase oder üble Ausdünstungen geschädigt ode? in erheblicher Weise Stützpunkte für die sozialdemokratische Organisation ergeben haben den Verbündeten und da« gute, vertrauensvolle Einvernehmen benachteilig! werden. Dieser Wortlaut taffe keinen Zweifel darüber, «"ch diese Forderungen sowie die alte dringende Forderung nach anderen Mächten und sprach die Hoffnung aus, daß daß sich die Vorschrift nicht auf die spätere Benutzung, sondern nur Auem Schutze der Arbeitswilligen, liegen un Interesse der Arbeiter, Erwerb auch weiterhin unter dem Schutze deS aus die bauliche Anlage des Gebäudes beziehe. Letztere solle so v"" ,Tratte in weit höherem Maße unterdrückt, Fadens gedeihen werden, und daß die kulturelle und wirt- gestallet sein, daß sich übelstände vorbezeichneter Art nicht entwickeln sozialdemokratischen Lone zu sprechen, geknechtet werden, ^faltuna Österreichs auch in Zukunft durch keine Bitten. Daß aber daS m der Ausführung begriffene Stallgebäude d«s ,em°lS von den „ausbeutenden" Arbeitgebern geschehen 'st Me diesen «nforderungen nicht -enüge, se. von kemer «eite behauptet Der Minister brachte schließlich ein sechsmonatiges Budget- lästigmigen sü^d! ' Nachbarschaft ^verbundene gewerb!iche Anlagen Deutsche« Reich. p^msorium ein Die Rede deS Minister« wurde von lebhaftem auSschlöffen, bestünden sür den hier in Betracht kommenden Stadtteil . Beffall beglettet. nicht. Der Umstand, daß die in Aussicht genommene Art der Be- vom zlaiserhofe. Au« dem Voranschlag tst folgende« hervorzuheben: Die Nutzung des Gebäudes möglicherweise sür die Umgebung Unzuträglich- (Eö. T!. B.) Beittagsleistung zum Aufwand sür die gemeinsamen Angelezen- keiten verursachen werde, berechtige die Baupolizeibehörde noch nicht, Berlin, 5. November Die Braut deS Prinzen August heilen mußte vorläufig mit Rücksicht darauf, daß das Er- die Erteilung der Bauerlaubnis zu versagen Selbstverständlich bliebe Wilhelm ist im hiesigen Stadtschloß an den Windpocken er- forderni« de« gemeinsamen Haushalts für 1908 durch Dcle- eS den zuständigen «ehe den unbenommen, wenn sich später übel- krankt. Die Ärzte befürchten, daß die Krankheit weitere Ver- gationsbeschlüffe noch nicht ziffernmäßig festgestellt ist, mü den stände ergeben sollten, die vom gesundheit-polizeilichen Standpunkte' ' ' 7.. . I n > v ' _ — .. . Er»e»«»«8e«,Bersetz»»ge» re. i» öffentliche« Die«ße. I »um Zentralverbande gehen u°d°n dessen St^ teilnehmen I Koloniales. " können. Da- ist sozialdemokratische Geschtchl-schretbung l Wa- der /an . Im Geschäfisvereiche »e» Ministeriums Kultu« Reichskanzler in seinem Silvesterbriese ausgesprochen hat, ist eine alte . »» und Ssteuti. Uuterricht«. Zu besetzen: 1. 1.Januar 1908 di» Wahrheit, die namentlich in den Kreisen der ausländischen Arbeiter- Berlin, s. November. Katserl Marine S M S Schulstelle zu Uuterlauterbach b Treuen i.B Koll.: die oberste schäft offen anerkannt worden ist, und die auch Vertreter der deutschen „Stem" ist am 4. November in Genua eingetroffen und geht Schulbehörde 1200 M Grundgehalt, 100 M Pers. Zulage bi- zum Gewerkschaften anerkannt haben. Daß darin ein besondere- Entgegen- am 12. November von dort nach Spezia in See S M Inkrafttreten de- neuen Gehaltsgesetze«, lös M. für Fortbildung«- kommen gegenüber demZentralverbande läge, ist eine widersinnigeBe- Flußkbt. „Vaterland" ist am 5. November von Tschunkina den schule, 7> M. Handarbeit«unterricht, bb M. Turnunterricht und freie Häuptling, und daß von dieser Seite Geld zur Wahlmache htngegeben Panatse aufwärts aeaanaen SMS Vel.kan" iü Wohnung; 2 Ostern 1908 die neugegründete 2 unwahr Selbst aber wenn der Verband 4 November von Wilhelmshaven nach Kiel "gegangen S M zu Hammerbrücke. Koll.: die oberste Schulbehörde. 1200 M. der Industriellen eine oder die andere ,hm nahestehende Partei im « >>Nailtilua" ist am 3 Nanember in . a Grundgehalt und freie Wohnung mit Gartengenuß, ev. KL M für Wahlkampfe durch Geldbeiträge unterstützt haben sollte, so brauchte ««getroffen Sommerturnen Gesuche mit den erforderlichen Unterlagen (einschl der „vorwärts« ihm keinen Vorwurf daraus zu machen, da ja die „Nyem »st am 4. November von Nordenham in übersichtssormular und Militärpapierr) sind bi« zum 22. November Sozialdemokratie sehr bedeutende Zuwendungen von Gewerkschaft«- gegangen beim K. Bezirksschulinspektor zu Auerbach etnzureichen Für Unter- verbände» und Genossenschaften erhalten hat E« ist auch vollkommen Da« erste Geschwader der Hochseeflotte ist vom 4 bi« lauterbach verheiratete Bewerber bevorzugt. falsch, wenn das sozialdemokratische Blatt die Sache so darstellt, als 9. November zu Übungen im Verbände nach Saßnitz in See habe die Regierung eine sozialpolitische Schwenkung nach der Seite gegangen. deS ZentralverbandS vollzogen. Wenn innerhalb der Regierung die Cuxhaven, 5. November. Der Dampfer „Adolf Woer- Überzeugung Platz gegriffen haben sollte daß eine ei^ traf heute morgen mit einem He,mat«tran«port m und da von dem Grasen v Posa- Stärke von 17 Offizieren und Militärbeamten, 639 Unterosfi. f-Ä.« D-u.w.SWwch°sn-° hi..
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