Volltext Seite (XML)
li ier en ese ng n- o- kr- e- nd lk- sn ab äe >r. er e- tS b- g 'S in ft ie :r t, n !- N 22jähriger Getverbsgehilfe in einem Schwermut-- unsalle mit einem Revolver eine Schußwunde am Kopfe bei. Der nur leicht Verletzte wurde dem Stadtkrankenhaufe Friedrichstadt zu geführt. — Der als Einbrecher in die Englische Kirche er- mittelte und festgenommene Arbeiter Lewandowski hatte in der genannten Kirche einen gewundenen Schraubenzieher mit starkem runden Griff, eine alte Beißzange, ein Stemmeifen und ein altes Küchenmesser zurückgelassen. Diese Werkzeuge will er angeblich auS einer Gartenlaube in der Nähe — ungefähr am Ende — der Wiener Straße in der Nacht zum 5. d. M. gestohlen haben. Geschädigte werden ersucht, hierzu in der Kriminalabteilung, Schießgasse 7, Anzeige zu er statten. * In der letzten BorkandSsitzung des Vereins gegen Unwesen im Handel und Gewerbe konnte der Vorsitzende, Rechtsanwalt Hans Kohlmann, berichten, daß der Verein auf dem Gebiete des Sonderrabattwesens dadurch einen prinzipiellen Erfolg erfochten hat, da das Königs. Oberlandesgericht in letzter Instanz entschieden hat, daß die Bekanntgabe sonderrabattgebender Firmen weder zivilrechtlich noch strafrechtlich angefochten werden kann. Auch bei seinem Vorgehen gegen das Ausverkausswesen hat der Verein erfreuliche Erfolge erfochten: zwei Händler mit orientalischen Waren, die seit Jahren auf der Prager Straße Ausverkäufe ver anstalteten, haben sich dem Verein gegenüber zu einer erheblichen Bußzahlung und zu dem Versprechen, ein Jahr lang keine Aus verkäufe zu veranstalten, verstanden, und ein gewerbsmäßiger Konkursmassen-Ausverkäufer hat sich auf die Klage des Vereins hin zur Entfernung aller nachgeschobenen Waren aus den Aus- Verkäufen und zur Tragung aller Kosten verpflichtet. Ein „Direktor", der eine „Export-Handels-Zentrale" gegründet hatte und damit Verwechselungen mit dem „Exportverein im Königreich Sachsen" herbeizuführen beabsichtigte, ist vom Verein der König!. Staats anwaltschaft angezeigt worden, die auch das Verfahren gegen ihn im öffentlichen Interesse übernommen hat. Ten größten Teil des Interesses beanspruchte schließlich der Vortrag des neuen Gesetzes zur Bekämpfung des unlauteren Wettwerbs vom 9. Juni 1909, das sehr scharfe Bestimmungen gegen das unlautere Ausverkaufs wesen enthält. Es wurde beschlossen, die Kenntnis dieses wich tigen Gesetzes durch eine Broschüre und einen Vortrag, den der Vorsitzende im September darüber halten soll, den Mitgliedern zu vermitteln. Zu dem Bortrage, der in den „Drei Raben" statt- finden soll, sollen auch Nichtmitglieder Zutritt haben. Aus Lachsen. * Nach dem Geschäftsberichte der Anstalt für staatliche Schlachtviehversicherung im Königreiche Sachsen für das Jahr 1908 sind im Berichtsjahre insgesamt 28 470 Entschädigungsansprüche siegen 29 462 im Jahre 1907 angemeldet worden, die sich mit 8522 auf die Kreishauptmannschaft Dresden, 7006 auf die Kreishauptmannschaft Leipzig, 5028 aus die Kreishaupt. Mannschaft Bautzen, 4671 auf die Kreishauptmannschaft Chemnitz, 3243 auf die Kreishauptmannschaft Zwickau verteilen. Hierzu kommen noch 16 unerledigte Ansprüche aus dem Jahre 1907 und 7 Ansprüche, die 1907 abgelehnt, 1908 aber bewilligt wurden, so daß insgesamt 28 493 Entschädigungsansprüche erledigt wurden. Auf den Monat kommen durchschnittlich 2374 und aus den Arbeitstag 95 gegen 2455 beziehenlich 98 im Vorjahre. Von den 28493 Entschädigungsansprüchen sind 28 485 bis zum 31. Januar 1909 erledigt worden. Die Erledigung der 28 485 Ent schädigungsansprüche ist in der Weise erfolgt, daß in 28 015 Fällen die Entschädigung gewährt und in 439 Fällen abgelehnt worden ist, während in 31 Fällen eine Entschädigung nicht gezahlt zu werden brauchte, da ent weder der Erlös aus dem Fleische den Schlachtwert des Tieres überstieg oder Entschädigung von dritter Seite gezahlt worden war, bez. der Besitzer den Anspruch zurückzog. Die gewährten Entschädigungen beziehen sich auf 28 436 Tiere (1907: 29 568), und zwar auf 1536 männliche Rinder (1907: 1384), 14 594 weibliche Rinder (1907: 14 021), 12 306 Schweine (1907: 14163). Die Gesamtsumme der Entschädigungen für die bewilligten 28 015 Entschädigungsansprüche beträgt sür die männ- lichen Rinder 172 595 M., die weiblichen Rinder 1461418 M., die Schweine 387 259 M., insgesamt 2 021 272 M. Hier von entfallen auf die gewerblichen Schlachtungen bei männlichen Rindern 95 454 M., weiblichen Rindern 489 183 M., Schweinen 149 287 M., insgesamt 733 924 M., und auf die nichtgewerblichen Schlachtungen bei männ lichen Rindern 77 141 M., weiblichen Rindern 972 235 M., Schweinen 237 972 M., insgesamt 1287 348 M. * Die „Deutsche Kranken-Unterstützungskasse" in Cassel, die unter dem 4. Februar 1907 als „ein geschriebene Hilfskasse" zugelassen wurde und deren Tätigkeit sich über das Deutsche Reich erstreckt, bezweckt nach ihrem Statut die gegenseitige Unterstützung ihrer Mitglieder und deren Angehörigen für Krankheits- und Todesfälle. Nach den Rechnungsabschlüssen, welche die Kasse dem hiesigen Königl. Polizeipräsidenten als der zu ständigen Aufsichtsbehörde eingereicht hat, hat sie im Jahre 1907 bei einer reinen Jahreseinnahme von 33868 M. an Berwaltungskosten 25636 M. 16 Pf. und im Jahre 1908 bei einer reinen Jahreseinnahme von 182679 M, 82 Pf. an Verwaltungskosten 112865 M. 76 Pf. auf gewendet. Die Berwaltungskosten stellen sich demnach ,m Jahre 1907 auf rund 76 Pro«, und im Jahre 1908 auf rund 62 Proz. der reinen Jahreseinnahme. Sie be stehen vorwiegend in Ausgaben für die Bezüge der Bor standsmitglieder, der Leiter der örtlichen Verwaltungs stellen und der übrigen Kassenvertreter. Mithin finden die Beiträge der Mitglieder nur zum kleineren Teil zur Erfüllung des Kassenzwecks Verwendung. Die bestehenden gesetzlichen Bestimmungen bieten keine Handhabe, gegen die Kasse wegen der unverhältnismäßig hohen Berwaltungs kosten einzuschreiten. Es erscheint aber geboten, das Publikum aus die angeführten Tatsachen hinzuweisen und vor dem Beitritt zu einer Versicherungskafse, welche die Beiträge ihrer Mitglieder zu drei Fünftel zu den Verwaltungskostenverwendet, öffentlich zu warnen. * Plauen, 15. Juli. Eine segenbringende Einrichtung haben die hiesigen städtischen Kollegien geschaffen. Man beschloß die Einführung von Unterstützungen an stillende Mütter, die nicht die nötigen Mittel zur kräftigen Ernährung haben. Auch die Einrichtung einer als Kontrollstelle dienenden Mütterberatungsstelle wurde genehmigt und dafür im laufenden Jahre 2000 M. be- willigt. Die Kindersterblichkeit beträgt in Plauen nach den Statistiken unter den Kindern bis zu einem Jahre 20 Proz. Döbeln, 15. Juli. Der Rathausbau hat nun mehr seinen Anfang genommen. Auf dem Obermarkt, dem Rathausbauplatz, wird zurzeit das Baubureau er richtet, in dem während des Rathausbaues auch das Stadtbauamt untergebracht wird. Wurzen, 15. Juli. Einer der bedeutendsten Groß- industriellen unserer Stadt, der frühere Mitbesitzer und jetzige Direktor der Wurzener Kunstmühlenwerke und Biskuitfabriken Ernst Krietsch, ist heute morgen im Alter von 62 Jahren verstorben. Mittweida, 15. Juli. Um die landschaftlichen Schönheiten des Zschopautales nicht zu zerstören, haben die Stadtverordneten einen Ratsbeschluß, den Steinbruch im sogenannten Mühlenholz zu erweitern, ab- gelehnt. In mehreren ähnlichen Fällen hat sich auch der Kirchenvorstand als Besitzer von Areal ablehnend ver halten. Großenhain, 15. Juli. Das nahe Rittergut Walda ging heute an Hrn? Walther Schönstedt auf Fernsicht bei Kellinghusen in Holstein über. Der neue Besitzer des Ritterguts war bisher Kasfeeplantagenbesitzer in Zentral-Amerika. Aus dem Reiche. (W. T. B.) Coburg, 15. Juli. Heute vormittag ist hier auf Schloß Rosenau der Jnfant Alfons von Spanien mit der Prinzessin Beatrice von Sachsen- Coburg und Gotha durch den Staatsminister v. Richter zivilrechtlich getraut worden. Nachmittags erfolgte die kirchliche Trauung nach katholischem Ritus in der Kirche St. Augustin in Coburg und eine Stunde später in der Kapelle des Palais Edinburg die Trauung nach evange lischem Ritus. * (B.T.) Berlin, 16. Juli. Tas Vermögen der Stadt Berlin beträgt mehrere 100 Mill. M. Der Feuerversicherungswert der städtischen Gebäude hat 200 Mill. M. überschritten. Das gesamte Aktivvermögen der Stadt Berlin einschließlich des Vermögens der städtischen Werke, aber ausschließlich der Straßen, Plätze, Brücken, aus öffentlichem Rechte fließenden Renten, Do- tationen re. stellte sich am 31. März d. I. auf 800 Mill. M. Das bewegliche Vermögen betrug über 250 Mill. M. und das unbewegliche 550 Mill. M. Dazu kommen 55 Mill. Stistungskapitalien und Stiftungsfonds, so daß insgesamt 855 Mill. M. der Verwaltung der Reichs hauptstadt unterstehen. (Berl. Morgenbl.) Berlin, 16. Juli. Die Versuche mit Olbesprengung zur Bekämpfung des Straßen staubes zeitigten ein günstiges Ergebnis, so daß für den kommenden Sommer die allgemeine Einführung für Asphalt- und Holzpflaster angeordnet worden ist. (W. T. B.) Geestemünde, 16. Juli. Das für den oberen Jangtse bestimmte Flußkanonenboot „Otter" ist gestern auf der Tecklenborgschen Werft vom Stapel gelaufen. (W.T.B.) Hannover, 16. JE. Zu den in der letzten Zeit im X. Armeekorps ausgetretenen« TyphuS- erkrankungen erfährt der „Hann. Kurier", daß in 16 Fällen mit Sicherheit Typhus festgestellt worden ist. In vier Fällen erschienen die Erkrankten typhusverdächtig. Die Kranken verteilen sich auf die Jnfanterieregimenter Nr. 77, 78, 79, 91 und 164. Eine bestimmte Ansteckungs quelle ist bis jetzt nicht ermittelt worden. Alle not wendigen Vorsichtsmaßregeln gegen eine Weiterverbreitung sind getroffen. (Berl. Morgenbl) Waldenburg, 15. Juli. Im Hans-Heinrich-Schachte verunglückten zwei Gruben- arbeiter infolge vorzeitigen Losgehens eine- Spreng- schusseS. Einer wurde getötet und der andere lebens gefährlich verletzt. (Berl.Lokalanz.) Beuthen, 15. Juli. Der Kaufmann Kahl wurde in dem Keller emes fremden Hauses tot aufgefunden. Der Kopf ist furchtbar zugerichtet. Ver mutlich liegt ein Berbrechen vor. (W. T. B.) Landau (Isar), 15. Juli. Aus der Lokalbahn Landau —Arnstorf lösten sich von einem Personenzug vier mit Steinen beladene Wagen los und rasten mit furchtbarer Gewalt eine lange Steigung hinab. Ein Bremser hatte die Geistesgegenwart, ab zuspringen, wurde aber, wie der „Landauer Bote" meldet, schwer verletzt. Die Wagen fuhren dann in Simbach in das Stationsgebäude hinein und rissen es um mehr als die Hälfte zusammen. Durch das Rasseln der Wagen und Detonationen auf der Strecke wurden die am Bahnhof Simbach arbeitenden Leute aufmerksam. Auch die im Stationsgebäude und in der Restauration sich befindenden und an den Lagerplätzen anwesenden Leute sowie die dort haltenden Gefährte flüchteten, so daß ein größeres Unglück verhütet wurde. Ter Materialschaden ist sehr groß. Au- dem Au-lande. London, 15. Juli. Ein unbekannter Tampser brachte gestern bei Lowestoft das Unterseeboot „0 11" samt der ganzen Besatzung zum Sinken. Die Mann schaft eines zweiten Unterseeboots, das gleichfalls be schädigt wurde, konnte sich retten. Nach Mitteilung der Admiralität war es der auf der Fahrt nach Hull befind liche Dampfer „Eddystone", der auf der Höhe von Cromer mit dem Unterseeboot „6 11" zusammenstieß und dieses zum Sinken brachte. Von der Besatzung des Untersee boots sind 3 Mann gerettet worden, 13 werden vermißt; man fürchtet, daß sie ertrunken sind. Bisher sind nur wenige Einzelheiten über den Untergang des Untersee boots „6 11" bekannt geworden. Es heißt, daß gestern ein Kreuzer mit 8 Unterseebooten den Humber in süd licher Richtung verließ. Beim Hasbro - Leuchtschiffe auf der Höhe von Cromer fuhr dann der Dampfer „Eddystone" in die Schiffe hinein und brachte das Boot „6 11" zum Sinken. Bei dem Versuche, dem Dampfer auszubiegen, fuhren die Boote „6 16" und „0 17" zusammen, wobei „6 17" so beschädigt wurde, daß es ins Schlepptau ge nommen werden mußte. Wie amtlich bekannt gegeben wird, sind von den bisher vermißten Personen noch 3 gerettet worden, so daß die Zahl der Vermißten noch 11 beträgt. (W.T.B.) Paris, 16. Juli. Das lenkbare Luft schiff „Ville de Nancy" ist heute morgen ^5 Uhr in Sartrouville bei Paris aufgestiegen und hat die Richtung nach Nancy zu genommen. (W.T.B.) Bozen, 15. Juli. Auf der Birnlücke am Groß-Venediger ist der Rektor Karl Geisler aus Berlin von einem Schneefturm überrascht worden und erfroren. (W. T. B.) Bregenz, 15. Juli. Gestern tagte hier die internationale Bodenseefischerei-Konferenz, an der Bevollmächtigte Badens, Bayerns, Liechtensteins, Österreichs, der Schweiz und Württembergs teilnahmen. Nach der Konferenz, die einen befriedigenden Verlauf nahm, gab Ministerialrat vr. Teutsch den Konferenz teilnehmern sowie den Vertretern des Landes und der Stadt namens der österreichischen Regierung ein Fest mahl, wobei in Trinksprüchen der innigen Beziehungen zwischen den Uferstaaten in lebhafter Begeisterung ge dacht wurde. (W. T. B.) St. Petersburg, 15. Juli. Seit gestern mittag sind 120 Personen an der Cholera neu erkrankt, 43 gestorben. Die Gesamtzahl der Cholera kranken beträgt 843. (Berl.Morgenbl.) Rom, 15. Juli. In Torro del Grece flog eine Pulverfabrik in die Luft. Ein Arbeiter wurde getötet und zwei andere schwer verletzt. (W.T.B) Athen, 15. Juli. Durch ein Erdbeben sind in der Provinz Elis mehrere Dörfer zerstört worden. Ungefähr zehn Personen haben dabei ibr Leben eingebüßt. Der angerichtete Schaden ist groß. (W.T.B.) Athen, 16. Juli. Nach einer Depesche des „Matin" aus Athen über das Erdbeben in der Provinz Elis wird die Zahl der Opfer bereits auf 20 Tote und 100 Verwundete angegeben. (Berl. Morgenbl.) Philadelphia, 15. Juli. In einem Geschäftsgebäude stürzte ein Block herab. Man fand zehn Leichen unter ihm auf und nimmt an, daß noch an 20 Personen unter den Trümmern liegen. Arbeiterbewegung. (Berl. Morgenbl.) Kattowitz, 15. Juli. Im Ober schlesischen Jndustriebezirk sind rund 5000 im Bau gewerbe beschäftigte Arbeiter aus ständig oder ausgesperrt. (W.T.B.) London, 15. Juli. Die englische Minenarbeitervereinigung trat heute hier zusammen, (Fortsetzung siebe nächste Seite.) Wetterbericht Ver KSnigl. ELchs. Lande-wetterwarte. »Utenm-sverlof t« Eachse» am 1S. Aull 19»». Am 15. Juli stellte sich vereinzelt wieder leichter Niederschlag ein. Zumeist waren es leichte Gewitterregen in Verbindung mit lernen Gewittern. Die Temperatur war erheblich gestiegen. Da» Barometer stand bis zu 3.2 mm über dem Normalwerte. Die Winde waren wiederum westlichen Ursprungs., Der Ballonaufstieg in Lindenberg ergab am' 16. Juli früh 7 Uhr: bei 500 m -s- 12.1 » 6, VVXW 3; bei 1000 m -fi 9.7 ° 0, MV 3; bei 1400 m -j- 7.1'0, WNW 4. (Geschwindigkeit in m pw Sekunde.) Meld«»» »o« Fichtelberg (1213 m) de« 1». JE, früh 7 Uhr. Barometer: Leicht gefallen. Leichter Westwind. Temperatur: 4- 10.8° 6. Bewölkung: trüb, leichte Wolken. Glänzender Sonnenuntergang, Abendrot, matter Sonnenaufgang, Morgenrot, fernes Gewitter nicht sehr weit nach Ost-Süd. Wetterlage tu Europa am 11. JE, früh v Uhr. Bom Nordwesten her kommt ein außerordentlich kräftige», neues Tief. Diesem Tief steht nur mäßig hoher Druck, der sich allerdings über da» ganze Festland auSbreitet, gegenüber Da- Druck maximum lagert immer noch über der Biskaynsee bez. über Süd- frankrrich. Die Wetterlage ist wieder unsicher geworden. Ein nur geringer Druckrückgang bringt Sachsen in den Bereich des Tief. Alsdann sind erneut Niederschläge wahrscheinlich. Nur dann, wenn sich da» Hoch kräftigt, was an einem Druck anstiege kenntlich wird, ist auf beständig heitere» Wetter zu rechnen. Jedenfalls werden zunächst Gewitter eintreten, denen mit Anstieg des Barometers Aufheiterung folgen wird. «»sfichi für Sonnabend, »e, 17. JE Südliche Winde; veränderliche Bewölkung; warm; Neigung zur Gewitterbildung. v-lchenerMrnn» m.Nicderschl. stürmisch stark frisch schwach windstill wollenlos bedeckt bedeckt X bedeckt bedeckt Dunst Hrauvelu H-zcl Wetterkarte vom Freitag, 1«. Juli, früh S Uhr. Windströmung und Linien gleichen Luftdruckes. Witterungszustand und Temperatur °Q- Lie Zahlen bedeuien Var»»e1er-t»d«, Lie Zahlen dedeuten Lem»^«tur,ra»^ di« 7(00) ist wegielagru »»rde». «»Uegrude sind durch — lenntüch.