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die für den Schah kämpfen, haben weitere Straßenzüge besetzt. Nach Westen und Süden gewinnen sie Boden, hauptsächlich durch ihre Geschütze. Das Telegraphenamt der indo-europäischen Kabelgesellschaft, in dessen Nähe gekämpft wird, hat seine Fenster mit Kisten voll Sand verrammelt. Zwei Linien der Gesellschaft sind schon zerstört. Die Nationalisten, welche die Häuser der be kanntesten Anhänger des Schah plündern, behandeln die sonstige Einwohnerschaft als Freunde. Die „Kölnische Zeitung" meldet aus Teheran vom 14. d. M. 6 Uhr 45 Min. nachm.: 200 Selachari sind von Saltanabad kommend in die Stadt eingedrungen und greifen das Parlament an. Dort wird jetzt andauernd gekämpft. Bon den Hügeln nördlich Teheran feuern in längeren Zwischenräumen Creuzotgeschütze aus das Paria- ment. Die Freiwilligen des Schahs beginnen mit der Plünderung der Häuser der Armenier. Die fremden Flaggen werden nicht mehr geachtet. Mehrere Häuser von Europäern wurden gleichfalls ausgeraubt. Die Nationalisten planen einen entscheidenden Angriff. Heute nacht wollten sie versuchen, die Kosakenkaserne und das Haus Liackoffs in die Lust zu sprengen. Die deutsche Schule ist in ernster Gefahr. Gerüchtweise verlautet, es seien 2000 Bachtiaren vor den Südtoren angekommen. (Reutermeldung ) Teheran, 15. Juli. Im Laufe des Abends ist in dem Kampfe kein Stillstand ein getreten. Die persischen Kosaken setzten ihr Geschützfeuer unaufhörlich fort. Einige ihrer Geschosse trafen die Häuser von Europäern in einer Straße in der Nähe der britischen Gesandtschaft, vermutlich weil Häuser dieser Straße von Nationalisten besetzt waren, die von den Dächern her feuerten. Tie Truppen des Schahs bom bardierten von einer Stellung außerhalb der Stadt das Parlamentsgebäude. Der englische und der russische Ge sandte drangen erneut in den Schah, sich mit den Nationalisten zu verständigen. Der Schah weigerte sich jedoch. Es verlautet, daß gegen Sonnenuntergang ein Sekretär der russischen Gesandtschaft sich bei dem Paria- mentsgebäude einfand und Sipahdar und Sardar Assad im Namen des Obersten Liackoff und seiner persischen Kosaken Vorschläge übermittelte, in denen zugleich Bürg schaften für deren eventuelle Unterwerfung verlangt wurden. Die revolutionären Führer hätten geantwortet, sobald die Offiziere und die Kosaken ihren Vertretern die Waffen ausgeliefert hätten, dürften sie ungehindert sich heimbegeben, oder in neutraler Eigenschaft in den Kasernen verbleiben. Den Kosaken werde gestattet sein, unter der konstitutionellen Regierung zu dienen. Allen werde Sicherheit gewährleistet. Zu den Grenzstreitigkeiten zwischen Peru und Boltvia. (W. T. B.) Buenos Aires, 14. Juli. Der Minister des Äußern erhielt von dem Gesandten in La Paz ein Tele gramm, worin er anzeigt, daß er La Paz nicht verlasse, da die dortige Regierung erklärt habe,-daß sie Argentinien Genugtuung geben werde. Diese Nachricht hat hier all gemeine Befriedigung hervorgerufen. Buenos Aires, 15. Juli. Bolivia erklärte in einer Note an die argentinische Regierung, es bedauere tief die Zwischenfälle in La Paz. Die Regierung habe sich bemüht, sie zu unterdrücken und beklage die Haltung der Presse. Die Ereignisse würden sich nicht wiederholen, da Bolivia von aufrichtiger Achtung gegenüber Argentinien und den Präsidenten von Argentinien erfüllt sei. Die argentinische Regierung erklärte, diese Note gäbe ihr Genugtuung. Mannigfaltiges. Dresden, 15. Juli. * Unter der Führung des Obermedizinalrats Prof. Ur. Pusch besuchten 25 Studierende der Dresdner Tierärztlichen Hochschule Osterreich-Ungarn, um die dortigen Tierärztlichen Hochschulen und die Tierzucht- Verhältnisse kennen zu lernen. Nach der Besichtigung von Prag begab sich die Reisegesellschaft nach dem Kaiser!. Hofgestüt Kladrub, wo das Pferdematerial für den Marstall Sr. Majestät des Kaisers von Österreich ge züchtet wird. Alsdann wurde in Wien die Tierärztliche Hochschule und der Kaiser!. Marstall einer Besichtigung unterzogen. Am letzteren Orte wurden den Reiseteil nehmern neben Halbblutpferden und Lippizanern ein Kladruber-Rappen-Sechserzug und ein Kladruber- Schimmel-Achterzug vorgefahren. Alsdann wurde den König!. Ungarischen Staatsgestüten Kisbär und Mbolna ein je zweitägiger Besuch abgestattet, und in ersterem die hochwertigen englischen Vollblut- und Halbblutpferde, in letzterem die arabischen Voll- und Halbblutpferde be sichtigt. Von dem Werte dieser Tiere kann man sich eine Vorstellung machen, wenn man hört, daß der in KiSber stehende englische Vollbluthengst Stieve Gallion 416000 Kronen gekostet hat, und daß für ihn ein Deckgeld von 1000 bis 2000 Kronen bezahlt wird. In Kisbör und Bäbolna wurden, fernerhin noch die ver schiedenen Rinder- und Schwemeherden, sowie die Kalt blutzucht gemustert, die Bullen-, Eber- und Hengst material für die Landwirtschaft erzeugen, das im Wege der Versteigerung an die Züchter des Landes abgegeben wird. In Budapest besuchte die Exkursion die Tierärztliche Hochschule, die beiden städtischen Schlacht höfe und die große Schweinemastanstalt in Steinbruch, die früher jährlich etwa 200 000 Schweine mästete, eine Zahl, die jetzt aber auf 30 000 Stück gesunken ist. Den Tchluß der Reise bildete ein Ausflug nach der Kron domäne Gödöllö, dem Lieblingsaufenthaltsorte der ver storbenen Kaiserin Elisabeth. Die Teilnehmer an der Reise hatten sich überall der wärmsten Aufnahme durch die beteiligten Behörden zu erfreuen. * Der Internationale Kongreß für an gewandte Photographie in Wissenschaft und Technik schloß gestern seine bedeutsame Tagung durch eine weitere Anzahl von Vorträgen in der Aula und den Hörsälen der Technischen Hochschule ab. Es sprachen Prof. R. Namias-Mailand, R. Jahr-Dresden, Or. E. Limmer- Braunschweig, Prof. vr. Stobbe-Leipzig, Kaiser!. Re gierungsrat Georg Fritz-Wien, vr. F. Beck-Berlin, vr. Karl Kieser-Düsseldorf, H. Schmidt-Berlin, vr. E. Goldberg-Leipzig, vr. G. Leimbach Göttingen, Prof. A. Callier-Gand, S. Maxinowltsch-St. Petersburg, vr. C. Mees-London und vr. v. Schrott-Wien. Das Mittag essen wurde im Kaiser Franz Joseph-Saal des Bahnhofs- restamants eingenommen. Nachmittags von 3 bis 5 Uhr sprachen noch Prof. vr. Konen-Münster, vr. A. Kopff- vom Königstuhl-Observatorium bei Heidelberg und Haupt mann a. D. Hildebrandt - Berlin. Die beiden letzten Redner behandelten die Themen: „Die Photographie in der Astronomie ' und „Die Ballonphotographie". Beide Vorträge waren durch prächtige Lichtbilder ausgestattet. Nachmittags von 5 bis 8 Uhr fanden wieder Führungen durch die Photographische Ausstellung statt, worauf sich die Festteilnehmer am Abend zu einem Festmahl im Aus- ftellungsrestaurant vereinigten. Heute Donnerstag wird der Kongreß mit einer Extradampsschiffahrt nach Meißen abgeschlossen. * Internationale Photographische Ausstel lung Dresden 1909. Morgen, Freitag, findet eine Führung durch die Sternwarte statt, Füh-ender der Erbauer des Riesensernrohrs, Hr. Heyde. Treffpunkt 'L5 Uhr Sternwarte. Das Konzert wird durch die Kapelle des 1. Feldartillerieregiments Nr. 12, Direktion Obermusikmeister W. Baum, ausgeführt und dauert von ^5 bis ^11 Uhr. Morgen Sonnabend findet großes Kinderfest im Ausstellungsparke statt. * Das Hofbräu-Kabarett spielt mit seinen vor trefflichen Kräften während des ganzen Sommers. Troy der warmen Abende ist das Kabarett fortgesetzt dicht ge füllt und besonders die Dresden zur Jetztzeit zahlreich besuchenden Fremden begrüßen es freudig, daß gegen wärtig ein wirklich gutes Kabarett hier Vorstellungen gibt. Am 1. September mit Beginn der Winterspielzeit sind von Hrn. Direktor Wolf wieder verschiedene Neuerungen geplant, um den Ruf der Hofbräu-Kabaretts immer noch mehr zu erhöhen. * Die große Wild-West-Show im Zoologischen Garten hält die Gemüter der sie besuchenden Jugend in hoher Spannung. Alle jene poetischen Gestalten der indianischen Romanliteratur werden lebendig, wenn der bejahrte Häuptling Running Dear mit seinen StammeS- genossen in die Arena sprengt, begleitet von den ver- megeuen Cowboys und den an Kühnheit mit diesen wetteifernden Cowgirls, die im Sattel so sicher sind, wie ihre männlichen Kameraden. Großen Beifall finden die glänzenden Leistungen im Lassowerfen durch den Cowboy Bill, der tatsächlich Staunenswertes bietet, ebenso die Programmnummer Cowboys Sport, der alle Reiterherzen höher schlagen läßt. Den Schluß der spannenden Schau bildet der Überfall eines Blockhauses durch die Indianer, eine mit realistischer Treue darge stellte Episode aus den Grenzertagen. Sie bringt das Wild-West-Leben mit seinen Gefahren in denkbar größter Anschaulichkeit zur Darstellung. Seit Sonntag werden die Vorstellungen mit Konzert begleitet und auch nach den Vorstellungen spielt die Kapelle im Garten. Übrigens finden die Vorführungen bei jeder Witterung statt. * Die Direktion des Zirkus Schumann in Dresden wird ihr Gastspiel noch um einige Tage ver längern. Die Abschiedsvorstellung findet unwiderruflich Donnerstag, den 22. Juli statt. Die Pantomime wird Mittwoch, den 2l. Juli, in beiden Vorstellungen zum letztenmal zur Aufführung kommen. Es ist ratsam, die Eintrittskarten schon im Vorverkauf frühzeitig zu be stellen, da an der Abendkasse nur noch wenige Plätze zu haben sind. * Aus dem Polizeiberichte.) In der Nacht zum 5. d. M. ist in der hiesigen Englischen Kirche ein dreister Einbruch ausgesührt worden, wobei dem unbekannten Täter wertvolle Kircbenaeräte rc und Geld aus dem er brochenen Gotteskasten in die Hände gefallen sind. Der Versuch, den Geldschrank in der Sakristei zu öffnen, miß lang. Der Dieb hatte sich nach Eindrücken des Kirchen- fensters Eintritt mittels Einsteigens verschafft und war nach der Tat durch eine von ihm geöffnete Tür im Kellergeschoß wieder ins Freie gelangt. Noch am 5. d. M. abends ging beim Geistlichen genannter Kirche ein Brief ein, worin der unbekannte Einbrecher 100 M. forderte, widrigenfalls er die gestohlenen Sachen verbrennen werde. Inzwischen wurden ledoch mit Ausnahme des Geldes die Sachen unversehrt in verschiedenen Orten in der Kirche versteckt vorgefunden. Einige Tage später sandte der Einbrecher abermals, und zwar von Bodenbach, aus einen in englischer Sprache abgefaßten Brief, in dem er seiner Reue über die Tat Ausdruck gibt. Ferner wurde in der Nacht zum 11. d. M. in das hiesige Evangelische Vereinshaus eingebrochen, wobei für ungefähr 350 M. Silbersachen gestohlen wurden. Als Täter in beiden Fällen wurde von der Kriminal abteilung nach umfangreichen Erörterungen ein kürz lich hier zugereister 30jähriger Arbeiter aus Bromberg, der sich bei seinen Vernehmungen verschiedene Namen beilegte, ermittelt und sestgenommen. Nach neuesten Feststellungen ist der Festgenommene mit dem wegen Rücksallsdiebstahls mehrfach und auch wegen Mordes mit Zuchthaus schwer vorbestraften 30jährigen Arbeiter Alois Lewandowski (nennt sich auch Charles Austell, Sprach lehrer aus Amerika) identisch. Durch die Festnahme Lewandowskis dürften auch noch andere bisher unauf geklärte Einbruchsdiebstähle hier und anderwärts Auf- klärung finden. Die in dieser Richtung schon ausgerom- menen Erörterungen sind noch im Gange. — Heute früh in der 5. Stunde fanden die Krastwagensührer einer hiesigen Tageszeitung auf der Tolkewitzer Straße ein umgeschlagenes Kraftdreirad, unter dem dessen Führer lag, der als ein in der Johannstadt wohnhafter 34jähriger Kaufmann festgestellt wurde. Der Verletzte hat starke Quetsch- und Rißwunden im Gesicht sowie eine Gehirnerschütterung erlitten und wurde dem Johann- städter Krankenhause zugeführt. Tas Fahrzeug ist an scheinend infolge heftigen Anpralls an die Straßen bord- kante umgeschlagen. — Gestern abend in der 11. Stunde hörte der Heizer Runge auf dem an der Carolabrücke vor Anker liegenden Dampfschiff „Wettin" Wimmern. Er forschte nach und sah in der Elbe eine Frauens person liegen, die sich an der Schiffskette anhielt. Mit Hilse des Heizers Henke zog er sie aus dem Wasser. Die Gerettete ist vermutlich freiwillig in dis Elbe ge gangen; der Grund hierzu ist nicht bekannt. In bewußt losem Zustande wurde die Lebensmüde mittels Trage nach der Sanitätswache auf der Marschallstraße und von dort im Unfallwagen nach der Heil- und Pfleganstatt gebracht. — Auf dem Altmarkte versuchte am Tienstag vormittag ein 22jähriger Arbeiter kurz vor einem Straßenbahnwagen trotz gegebener Glockensignale die Gleise zu überschreiten. Hierbei wurde er zu Boden geschleudert und geriet unter - den Vorderperron. Nur der Umsicht des Wagenführers, der den Motor wagen sofort zum Stehen brachte, hat er es zu ver danken, daß er keinerlei Verletzungen davontrug. Volkswirtschaftliches. * Berliner Börsenbericht vom 15. Juli. (Fonds börse.) Die Börse war beute anfangs im Vergleich zur geslriaen Eröffnung in noch höherem Grade geschäftslos. In den meisten Märkten kam es zu keiner Feststellung der ersten Kurse, so daß in Banken, Bahnen und zum Teil in Fonds und Montanaktien im ganzen 25 Notizen zustande kamen. Die Ergebnislosigkeit der gestrigen Verhandlungen im Kalisyndikat wirkte neuerlich ver stimmend, da sich vermehrte Schwierigkeiten herausstellten Tie von auswärts vorliegenden besseren Nachrichten und die Meldung des „Jron-Age" vom amerikanischen Eisenmaikte, dast die Stimmung im Eisenhandel zuversichtlich sei, blieben einflußlos wegen der noch immer nicht zufriedenstellenden Berichte vom rbeinisch-westfälischen Eisenmarkte. Im Fondsmarkte herrschte völlige Geschäftslosigkeit. Banken waren umsatzlos: Diskonto gesellschaft auf Käufe zum ersten Kurse besser. Montanaktien verharrten meist aus dem gestrigen Schlußstande. Amerikanische Bahnen waren unbelebt: Schiffahrtsaktien mäßig abgeschwächt; Allgemeine Elektriziiätsaktien geschäftslos; Große Berliner Straßenbahn um niedriger. In der zweiten Börsenstunde zeigte sich nach keiner Richtung irgendeine geschäftliche Be tätigung. Täglich kündbares Geld 3 1g. Berlin, 15 Juli. (Produktenbörse.) Weizen per Juli 261,75, per September 233,75, per Dezember 231,25. Fest. Roggen per Juli 192,75, per September 185,25, ver Dezember 185,25. Behauptet. Hafer perJuli 182,00, per September 171,00. Behauptet. Mais omerik. mixed per Juli —,—, per Sep tember —,—. Geschäftslos. Raböl per Juli —, per Oktober 55,40, per Dezember 55,50. Fester. Wetterbericht der KönigU LSchs. Landeswetterwarte. Wittern«g»ver1a«s i« Lachse» am 14. Juli 190». Am Morgen des 14. Juli trat nochmals Niederschlag, wenn auch nur in geringen Mengen, ein. Am Mittag heiterte das Wetter auf. Die Winde wehten teilweise aus Südsüdosten, meist aber noch immer aus Westen. Die Temperatur war gestiegen. Die Änderung im Barometerstands war meist unbedeutend. Der Drachenaufstteg in Lindenberg ergab am 15. Juli früh 7 Uhr: bei 500 m -s- 11.9 ° 6, VVdlW 5; bei 1000 m -j- 9.0 ° 6, «VV 7; bei 1500 m -s- 5.4'6, NW 7: bei 2000 m -s- 4.2 ° 6, 1VXVV 7; bei 2500 m -i- 1.4 °O, 8; bei 3000 m — 2.3 ° 6, 8; bei 3700 m —58 "6, WNW 8. (Geschwindigkeit in w pro Sekunde.) Meld»»» vom Fichtelberg (1213 w) de« 1S. Juli, früh 7 Uhr. Barometer: Leicht gestiegen. Leichter Westwind. Temperatur: -s- 8.7 ° 6. Bewölkung: nicht angebbar. Nachts schwacher Nebel, glänzender Sonnenuntergang, Abendrot. rseiterlage t« G«ropa am 1». J«lt» früh 8 Uhr. Das gestern im Nordwesten vorhandene Tief bat sich mit demjenigen im Rordosten vereinigt. Infolgedessen ist im Norden ein Rück gang des Drucke» eingetreten. Der hohe Druck hat sich über das Festland auSgebreitet. In Süddeutschland, wo auch heute das «ine Druckmaximum lagert, ist das Barometer wenig gefallen. Bon erheblichem Einflüße auf die Wettergestaltung wird diese ge ringe Änderung des Barometerstand» nicht sein. Da ein zweite» Hoch noch über dem Süden Großbritannien» sich befindet, ge langt immer noch viel Feuchtigkeit zu un». Demzufolge herrscht noch starke Bewölkung, die aber auch allmählich verschwinden wird. ««»sicht für Freitag, de« 1«. Inti. Mäßige südöstliche Winde; aufheiternd; wärmer; trocken. Wetterkarte vom Donnerstag, 1k». Jutt, früh « Uhr. Windstrvmung und Linien gleichen Luftdrücke». Lie Zahlen bedeuten Barometerstände. die 7(00) ist meggelasten worden. Witterungszustand und Temperatur Lie Zahlen bedeuten Temperatur«!»»«, Kältegrade sind durch — kenntlich. "ei-benerkllrunch n. Niederschl, stürmisch stark frisch schwach windstill »Mwollenlo» dcocckt bedeckt bedeckt bedeckr Regen Schure Rebel lunst Lraupel« »ewiua Hagel