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pielhaus )per in drei lschailowtki. ) für dir d da» Resi, lf brieflich« Bestellung) Seestraßei en-Abonne- »Hann der Uhr. ter. Operette. 0N. .Hartsteil» Uhr. »ter. Zum ersten- Schwank. ichte«. rbe: Hin. sittlich in v. Deines Rädchen: vr. Friß >a!d; Hrn. !ew Kork; schlabren- .Leutnant : in Han- sne cilc- 53 U ick lder. April.' «Hau- Caroline er <70J.) l Gottlob l Mickten ren; Frau t»e <44 I) Theodor OI.j ,n ste oerw. .er geb. Grimma; Maria > i!ch»s; LojM rau Anna -r (40 I.) . Helene rt a. O.; Werner ßherzogl. uptmann «n. t): Hamlet. Auszügen mg'^.UHr Lot. Lutz. « von B. l. Anfang Kunst und Wissenschaft. Konzert. (Liederabend ^Dresdner Komponisten) von Lotte Kreisler.) Es war sicherlich ein hübscher Gedanke der Konzertgeberin, Lieder lebender einheimischer Komponisten zu singen und diese selbst zur Begleitung ihrer Werke am Flügel zu gewinnen, leider hatte dieser Gedanke nicht das zu erhoffende Interesse gefunden und der Caal des Neustädter Kasinos war nur mäßig besucht. Allein man kann den Dresdnern nicht allzu böse darum sein, denn der Frühling steht an der Tür und die Natur will die Kunst verdrängen. Und die Ergebnisse viel kenntnisreicher Kunst, weniger frei schaffender Natur, waren es zumeist, die in den gestern gehörten Kom- Positionen Bertrand Roths und Percy Sherwoods, der trefflichen Meister des Klaviers, Felix Draesekes und Th. W. Werners dem aufmerksamen Hörer begeg neten. Tas Wertvollste bot Altmeister Draeseke — wobei Hr. Sherwood die Begleitung übernommen hatte — mit Heines reizvoll gestalteter „Bergidylle" und der in der Stimmung entzückend getroffenen „Abendweihe". Bon den Gesängen Roths, die sich im übrigen überwiegend an den Verstand wenden, seien hervorgehoben: Die drama- tisch bewegte, stimmungsvolle Vertonung des Gedichtes .Phantasus" von Arno Holz, das zierliche, rhythmisch leichtbeschwingte Liedlein „Jugend" und das hier in der Öffentlichkeit schon öfter gehörte „Das große Karussell". Sherwood hat es unternommen, Mörikes „Lied vom Winde" nochmals zu vertonen, allerdings ohne daß es ihm gelungen wäre, den von Hugo Wolf zuerst be- stimmten musikalischen Charakter wesentlich umzuprägen. Tie Kompositionen Werners „Aus den Liedern der jungen Katharina May" sind nicht frei von Gesuchtheiten. Fil. Kreisler erfüllte die schwierige Aufgabe, die sie sich gestellt hatte, mit großem Können, dem ihr eigenen starken Temperamente und viel dramatischer Belebung. Nur muß sie sich vor wohl von der Bühne erforderten, aber nicht dem Stile des Liedgesangs gemäßen gewalt samen Drückern und übersteigerten Fortissimos hüten, deren Kehrseite sich in einem Mangel an klingendem Piano zeigt. Der bekannte hiesige Schriftsteller Geißler erweiterte das Programm mit dem Vortrage eigener ernster und heiterer Dichtungen, von denen dre letzteren viel Freude und Heiterkeit erweckten, und in denen sich ihr Verfasser auch als gewandter Vortragskünstler be währte. Wpt. Wissenschaft. Aus Berlin wird uns berichtet: Zum sechstenmal werden in der Osterwoche dieses Jahres in Perlin wissenschaftliche Vorlesungen zum Studium des Alkoholismus stattfinden. Der mit jedem Jahre steigende Besuch dieser Vorlesungen aus allen Teilen des Reiches (im Jahre 1908: fast 500 Besucher) beweist, daß tatsächlich ein allseits empfundenes Bedürfnis nach wissen schaftlicher Orientierung vorliegt, und daß die Vorlesungen das auch wirklich halten, was sie versprechen. Die moderne Alkoholfrage ist ein vielumstrittenes Problem. Daß der heutige Konsum geistiger Getränke in Deutsch land schwere gesundheitliche, wirtschaftliche und sittliche Schädigungen verursacht, kann von keiner Seite mehr ge- leugnet werden. Dre Ansichten gehen nur noch über die beiden Fragen auseinander: Wie tief und wie weit- greifend sind diese Schädigungen? Wie kann diesen Schädigungen am wirksamsten entgegengetreten werden? Gerade diese Fragen sind aber für unser gesamtes Volks leben von der größten Bedeutung. Staats- und Kommunalbeamte, Arzte und Juristen, Geistliche und Lehrer, Arbeitgeber und Arbeitnehmer, Vertreter von Berufsgenossenschaften, Versicherungsanstalten und Kranken kassen, Sozialpolitiker, Parlamentarier und Schriftsteller — alle, die für die Pflege einer gesunden Jugend und eines lüchtigenFamilienlebens, für die Erhaltung von Volksgesund heit, Voltssittlichkeit und Volkswohlstand einzutreten bereit und berufen sind, müssen diesen Fragen ihre ernsteste Aufmerksamkeit zuwenden. In England, Amerika, Schweden, Norwegen, Finnland und anderen Ländern bemühen sich die Regierungen, im Bund mit starken, gemeinnützigen Bereinsorganisationen, die Alkoholsrage auf dem Wege der Gesetzgebung und Verwaltung zu lösen. Auch in Deutschland rückt die Frage immer mehr in den Vorder- grund des öffentlichen Interesses. Tie Vorlesungen dieses Jahres, für die sachkundige Männer der Wissenschaft und Praxis sich zur Verfügung gestellt haben, werden durch ihre Vielseitigkeit eine Fülle von wertvollen Anregungen bieten. Anträge auf Teilnehmerkarten (5 M. für den Gefamtkursus von 18 Stunden, 50 Pf. für die einzelne, 75 Pf. für die Doppelstunde) und Programme, An fragen oder Anmeldungen sind zu richten an die Ge schäftsstelle des Zentralverbands zur Bekämpfung des Moholismus, z. H- von Frau Liska Gerken-Leitgebel, Friedenau, Rubensstr. 37, oder an die Geschäftsstelle des Deutschen Vereins gegen den Mißbrauch geistiger Ge tränke, Berlin W. 1o. — vr. T. G. Longstaff wird, wie der „Globus" meldet, in diesem Sommer mit Leutnant Morris Slingsby eine neue Reise in den nord westlichen Himalaja unternehmen. Er will den Bal- toragletscher aufsuchen und von da, wenn möglich, den gleichnamigen Paß überschreiten, um ins Ursprungsgebiet des Oprang, eines Quellarms des Jarkandflusses zu ge- langen. Longstaff verweist darauf, daß die Hauptkelte des Karakorum zwischen Mustagh- und Karakorumpaß wahrscheinlich noch nicht überschritten worden sei, und daß eS an jeglicher Kenntnis über die Gebirge nordöst lich von Godwin Austen oder Dapsang (dem 8620 m hohen „K2" der indischen Landesaufnahme) fehle. Wahr scheinlich wären hier noch unbekannte hohe Bergspitzen vorhanden. Wenn sich die Gelegenheit bietet, will Long staff eine davon ersteigen, im übrigen aber das GebirgS- land im Bereiche der Hauptkette des Karakorum er forschen. Literatur. Aus Magdeburg wird gemeldet: „La Paloma" von dem Leipziger Dichter Felix Hübel, ein Lustspiel in vier Akten, wurde am Montag abend zum erstenmal hier aufgeführt. Das Siück fand bis zum zweiten Akte eine sehr lebhaft interessierende Auf nahme. Man verfolgte bis dahin die in ihrer Anlage stark eigenartigen Vorgänge in dem Salon der Heldin des Stückes mit lebhafter, wenn auch zum Teil wider spruchsvoller Anteilnahme, da sie Einblicke in die schwüle Atmosphäre einer Anzahl von modernen Menschen ge statten, die sich an ihrer Pseudogroße berauschen und über das Thema Liebe in so überraschend merkwürdiger Weise philosophieren, daß man sie mit mitleidigem Humor beobachten muß. Mit dem zu langen dritten Akte ver sagte der Verfasser äußerlich wie innerlich. Am meisten schadet diesem Akte die unglückliche technische Anlage. Ter erkünstelte Schluß im vierten Akt bricht die Tendenz des Drama, dem sonst in. Anlage, Thema und Dialog Geschick nicht abgesprochen wurde. Tie Aufführung war lobenswert. — Aus Frankfurt a.M. berichtet man: „Ketten", das vicraktige Drama von Hermann Reichenbach- Hamburg, das Erstlingswerk des Dichters, gelangte am vorgestrigen Abend im hiesigen Residenztheater zur Ur aufführung und erzielte einen unbestrittenen Erfolg. Es ist ein Tendenzstück. Reg.e und Darstellung waren vortrefflich. Dichter und Darsteller wurden oft gerufen. — Felix Philippis neue dreiaktige Komödie „Der Gefangene" wird im Deutschen Schauspielhause in Hamburg die nächste Neuaufführung sein. Baron v. Berger wird das Stück selbst inszenieren. — Die Uraufführung der „Födora", des mit Spannung erwarteten Dramas Gabriele d'Annun- zios, findet, wie aus Mailand berichtet wird, nunmehr bestimmt am Sonnabend vor Ostern am Teatro Lirico in Mailand statt. Unter Mario Fumagallis Leitung haben die Proben bereits begonnen. Die Födora wird nicht, wie ursprünglich bestimmt worden war, Irma Grammatica spielen, sondern Teresa Franchini, während Theleus von Andrea Maggi dargestellt wird und der Hippolyte von dem Sohne d'Annunfios, Gabrielino. Bildende Kunst. Hugo v. Tschudi soll zum Direktor der Alten Pinakothek in München aus ersehen sein. So meldet der „Cicerone" (Verlag von Klinkhardt u. Biermann in Leipzig) in einem Aufsatze, der die Verdienste des zurücktretenden Direktors v. Reber würdigt, und diese Meldung hat nicht geringe Wahr scheinlichkeit, da schon früher eine Berufung Tschudis nach München in Aussicht genommen war. — Eine Meunier-Ausstellung, die alle Werke des großen belgischen Meisters vereinigen soll, wird in Löwen vorbereitet. Zum erstenmal soll in dieser Aus- stellung Meuniers großartiges Monument cku Travml" in der Weise, wie der Bildhauer selbst es erträumt ihatte, im Garten des neuen Chemischen Instituts, in dessen Räumen die Ausstellung stattfinden wird, aufgestellt werden. Am Tage der Eröffnung wird an Constantin Meuniers altem Atelier in Löwen, das heute mit dem großen Hörsaal der Anatomie verbunden ist, eine Gedenk tafel enthüllt. — In der San Francesco-Kirche zu Arezzo wurde ein großes Fresko aufgedeckt, das zwar sehr beschädigt, jedoch von Wichtigkeit ist. Es stellt Maria zwischen vier Heiligen und Episoden aus dem Leben der letzteren dar. Nach Vasari gehört dieses Wandbild dem Spinelli (Anfang des 15. Jahrhunderts) an, der ein ungewöhnlicher Kolorist, aber ein mittelmäßiger Zeichner war. Mustk. Aus Rom wird berichtet: Im Amphi theater Corea trat Richard Strauß als Komponist und Dirigent vor ein Publikum von fast 4000 Men schen und erntete einen großen Erfolg. Das Programm umfaßte die zweite Haydn - Symphonie und drei Werke von Strauß, den Till Eulenspiegel, die Liebesszene aus der „Feuersnot" und das Heldenleben. Es bleibt inter essant zu beobachten, wie die Italiener sich zu dieser alten und neuesten deutschen Musik stellen. „Die klare und schlichte Haydn-Musik", so lautet der italienische Konzertbericht, „die Strauß als den Gegenpol seiner eigenen liebt, wurde ohne großen Enthusiasmus beklatscht. Die musikalische Leitung von Strauß enthüllte nichts Außergewöhnliches und die Erwartung des Publikums lichtete sich auf die übrigen Programm nummern. Der Till Eulenspiegel die populäre Tondichtung über das Leben dieses großen, sagenhaften Schalkes, wurde mit Klarheit dirigiert und lebhaft, mit wirklichem Enthusiast mus applaudiert. Die Gegensätze, die brüsken Passagen, die Strauß liebt, und die nicht immer überzeugen, ja bisweilen irritieren, beruhen in dieser charakteristischen Komposition auf den Motiven und ihrer Abwickelung. Nach der Liebesszene aus der „Feuersnot", einer kurzen, aber robusten Episode von klarer und reicher Orchestrierung, verharrte das Publikum einen Augenblick in Staunen; vielleicht war es auf das Außergewöhnliche der gehörten Musik nicht vorbereitet, man hörte im Saale kaum Beifall. Nach einigen Sekunden besann man sich, der Applaus begann und nach einer zweiten Pause brachte man dem Komponisten eine Ovation, die ihn zwang, sich beim Publikum zu bedanken. Die dritte Tondichtung, das Heldenleben, eine großzügige, in manchen Teilen prachtvolle Komposition, die hin und wieder von Undeutlichkeiten unterbrochen wird, wurde vom Publikum mit größter Aufmerksamkeit gehört und genossen. Nach dem herrlichen Finale brach der Beifall los und der Komponist wurde der Gegenstand lebhafter Kundgebungen." Kirchenkonzert. Zum Besten des Gotteskastens fand gestern in der Lukaskirche eine Aufführung geist licher Musik statt, die sich leider nicht des Besuchs zu erfreuen haltenden sie um des guten Zweckes und ihres künstlerisch befriedigenden Verlaufs willen verdient hätte. Besondere Anerkennung erwarb sich Hr. vr. Schnorr v. Carols seid, der wohl als Veranstalter und Leiter des Ganzen zu gelten hatte. AuS der Schule Uso Seiierts hervorgegangen, bezeugte er seine Fähigkeiten als Orgel spieler nicht allein als musikalisch feinfühliger Musiker in seinem von einer geschmackvollen Registrierung gehobenen Akkompagnement, sondern auch als Solist. Mit Bachs großer Passacaglia m O mott und Max Regers Phantasie über den Choral „Wachet auf, ruft uns die Stimme" hatte er sich anspruchsvolle Aufgaben gestellt, deren treff liche, rm Technischen wie im Vortrag gleich gelungene Lösung ihm zur Ehre gereicht. Daß er gerade mit Regers Phantasie aufwartete, war doppelt interessant nach dem nur mäßigen Erfolg, den dieses Meisters symphonischer Prolog im letzten Symphoniekonzert hatte. Wie anders wirkte dieses Werk! Gewiß, auch in ihm bekundet sich ein starkes Hinneigen zur reinen Stimmungsmusik, das Bevorzugen einer mystischen Effekten zugewandten Har monik, aber ein Paroli bietet ihr doch die starke und be lebte, gestaltende Kraft der das Werk krönenden Fuge. Als Mitwirkende scharten sich um Hrn. vr. Schnorr v. Carolsfeld Frau Sanna van Rhyn und Hr. Kammer virtuos Johannes Smith. Erstere sang zuerst mit guter Stimmwirkung und verständnisvollem Vortrag Schuberts „Dem Unendlichen", alsdann Gesäuge von Wolf und Draeseke, letztere allerdings nicht einwandfrei in der Intonation. Hr. Smith steuerte der Vortrags ordnung Stücke von Bach, Schumann und ein solches eigener Komposition zu und löste seine Ausgaben mit bestem Gelingen. O. S. * Auf der internationalen Ausstellung zu Brüssel 1910 wird eine Ausstellung sächsischen Kunstgewerbes beabsichtigt, in deren Rahmen dieses in abgeschlossener übersichtlicher Weise vorgesührt werden soll. Die Sächsische Staatsregierung hat die Aus gestaltung und Leitung dieser kunstgewerblichen Ausstellung in die Hände ter Sächsischen Landesstelle für Kunst gewerbe gelegt. Von selten des Reiches wird die Platz miete übernommen, außerdem in Aussicht gestellt eine staatliche Beihilfe im allgemeinen für hervorragende Vor führungen von Fall zu Fall zu gewähren. Die Sächsische Staatsregierung hat sich bereit erklärt, der Sächsischen Landesstelle gegebenenfalls einen entsprechenden Betrag zur Unterstützung in Frage kommender Aussteller in gegebenen Fällen zur Verfügung zu stellen. Es werden auf dem in Frage stehenden kunstgewerblichen Gebiet in Brüssel Raumkunst — Kunstgewerbe und diesem ver wandte Industrien zur Ausstellung gebracht. Tie Räume selbst stellt das Reich, für geeignete Ausgestaltung und Ausschmückung der Hallen und Räume ist Sorge zu tragen. Die Landesstelle erläßt nun die Anfrage, ob sächsische Firmen unter den gegebenen Verhältnissen gesonnen wären, eine vorläufige Erklärung abzugeben, sich an der vorerwähnten Ausstellung, und wenn, in welcher Art und Weise und welchem Umfange zu beteiligen. Aus steller in der Abteilung Raumkunst werden um möglichst umgehende Anmeldung, der Gewinnung guter Plätze wegen, ersucht. Da eine baldige Übersicht, der notwendigen Platzfrage wegen, gewonnen werden muß, so sind die erforderlichen Anmeldungen bis zum I.Mai an die Sächsische Landesstelle für Kunstgewerbe zu Dresden (Eliasstraße 34) einzureichen. Anmeldeformulare sind von der Sächsischen Landesstelle für Kunstgewerbe zu beziehen. * Ein französischer Ferienkurs wird vom 23. Sep- tember bis 6. Oktober von der Vereinigung für fremdsprachlichen Unterricht in Dresden veranstaltet. Zu diesem Zwecke werden zwei Conferenciers der Looieto krancais« ckes OonkereneeL ü I'Liranßer (Paris) jeden Vormittag vier Vorlesungen halten, von denen je zwölf der Literaturgeschichte des 19. Jahrhunderts, der historischen Grammatik, der Phonetik und der Stillehre gewidmet werden. Zwölf Nachmittagsstunden werden von diesen Herren zu Lese-, Vortrags- und Stilütumgen verwendet werden. In den übrigen Nachmittagsstunden kann der einzelne durch Vermittelung der Vereinigung zu mäßigem Preise französische und englische Konver- salionsstunden besuchen, für die schon jetzt um Meldung gebeten wird. An den Abenden finden Einzelvor träge über die Methodik des neusprachlichen Unterrichts statt. Die Vereinigung für fremdsprachlichen Unterricht wird die Unterstützung des König!. Ministeriums des Kultus und öffentlichen Unterrichts in bezug auf Urlaubsgewäh rung noch erbitten. * Kunstausstellung Emil Richter, Prager Straße. Aus der Sonderausstellung von Prof. Emanuel Hegenbarth, Dresden, die allgemein so große An- erkennung gefunden hat, sind folgende fünf Werke in hiesigen Privatbesitz übergegangen: „Pflügendes Ge spann", „Lastpferde am Elbufer", „Nach dem Regen", „Lastpferde" und „Hundestudie". * Ehrenmitglieder der Künstlergruppe „El bi er" wurden die Herren Geh. Regierungsrat vr. v. Seidlitz Spsrialttät: Smyrna- u. oriental. 21« ^.W.Wsvmar ß/Iöbslstotte Dekorationen Sekrosssti'. 24 Earciinen 1. Beilage zu Nr. 74 des AOUlNklA Mittwoch, 31. März 19U9.