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schlimmsten Not einigermaßen abhelsen und das bezwecke der Antrag unter 1 bis 3; der Vorschlag unter 4 solle in Zukunft der Arbeitslosigkeit vorbeugen. Der Rat beschäf tige zwar eine größere Anzahl Arbeiter bei Erdarbeiten, aber er hätte mehr tun können. Er verweise auf Chem- nip, wo 100000 M. für Notstandsarbeiten verwilligt worden seien, und auf Leipzig. Zu Punkt 4 des An trags verwies der Hr. Antragsteller auf die Arbeitslosen versicherung in Bern und St. Gallen, sowie in Gent. Straßburg habe das Genter System im Jahre 1907 ein- gesührt und der hierüber erstattete Verwaltungsbericht spreche sich über die mit diesen: System gemachten Er fahrungen sehr günstig aus. — Hr. Bürgermeister vr. Kretzschmar erklärte, es erscheine ihm als Pflicht, beide städtischen Kollegien gegen den vom Hrn. Stadtv. Nitzsche erhobenen Vorwurf, als ob sie der Arbeitslosigkeit gleich gültig gegenüberstünden, in Schutz zu nehmen. An Hoch bauten seien für 3 bis 4 Millionen bewilligt, aber leider seien die Vorarbeiten für diese Hochbauten in eine Zeit gefallen, wo die ungünstigen Witterungsverhältnisse die Inangriffnahme der Bauten verhindert hätten. Um der Arbeitslosigkeit zu steuern, habe der Rat die Erdarbeiten am Waldfchlößchen und die Straßenherstellungen zwischen dem Schweizerviertel und der Vorstadt Plauen in Angriff nehmen lassen. Weiter habe der Rat die Tischlerarbeiten für das neue Rathaus im Betrage von 100000 M. be reits jetzt vergeben. Zu 2 des Antrags weise er darauf hin, daß der Verein zur Speisung bedürftiger Schulkinder im letzten Winter rund 90000 .Mittags- Portionen an etwa 950 bedürftige Schulkinder ver- abreicht habe und daß die Stadt diesen Verein mit einem erst im vorigen Jahre erheblich erhöhten Beitrag unterstütze. Auch gegen 3 des Antrags erhob der Hr. Redner Bedenken und bemerkte, das Armenamt habe in diesem Winter bereits 15000 M. an einmaligen Unterstützungen mehr gewährt als im gleichen Zeiträume des Vorjahres. Zu 4 des Antrags teilte der Hr. Bürger meister mit, daß sich der Soziale Ausschuß bereits mit der Frage der Arbeitslosenversicherung beschäftigt und das Arbeitsamt mit der Eröffnung von Vorschlägen beauftragt habe. Der Rat dürfte übrigens kaum auf eine eigene Arbeitslosenversicherung zukommen und sich vielmehr darauf beschränken, die vom Reiche oder Staate zu erwartende Arbeitslosenversicherung zu unterstützen. Durch die bevor stehende Arbeitslosenzählung, zu der das Kollegium vor acht Tagen die Mittel bewilligt habe, werde zunächst erst einmal sestgestellt werden, wieviel Arbeitslose hier seien und wieviel davon von auswärts zugezogen seien. < Viel fache Zustimmung.) Hr. Stadtv. vr. Thümmler stellte den Antrag, den Rat zu ersuchen, den Sozialen Ausschuß zu beauskragen, die Frage der Arbeitslosenunterstützung zu erwägen, die anderwärts hierüber gemachten Erfahrungen hierzu zu benutzen und den Stadtverordneten über das Ergebnis der Erörterungen Mitteilung zu machen. Nach emer weiteren Aussprache wurden Punkt 1, 2 und 3 des Antrags Nitzsche mit großer Mehrheit abgelehnt. Darauf riesen mehrere Besucher der öffentlichen Tribüne: Pfui'. Der Hr. Vorsitzende wies diese Ungehörigkeit mit Ent schiedenheit zurück und drohte an, daß er die Tribüne räumen lassen werde, wenn sich so etwas wiederholen sollte. Hr. Stadtv. Buchhalter Kühn rief: Pfui; ist die einzige richtige Bezeichnung, worauf er vom Hrn. Vor- sitzenden zur Ordnung gerufen wurde. Hr. Stadtv. Rechts anwalt vr. Schiebler bat den Hrn. Vorsitzenden, auch gegen Hrn. Stadtv. Nitzsche einzuschreiten, der soeben erklärt habe, die Abstimmung sei skandalös. Ter Hr. Vor- sitzende erteilte hierauf auch Hrn. Stadtv. Nitzsche einen Ordnungsruf. Sodann wurde an Stelle des Punktes 4 des Antrags Nitzsche der Antrag vr. Thümmler gegen 12 Stimmen angenommen. * In der vergangenen Nacht von 12 Uhr ab ist die Hilssbrücke auch für den Fährverkehr wieder frei- gegeben worden. * Unsere begüterten Mitbürger werden gebeten, bei der andauernden großen Kälte und der herrschenden Arbeitslosigkeit der Armen zu gedenken. Das Armen amt, Landhausstraße 7, I., vermittelt die Abgabe von Heizmitteln und ist gern bereit, Spenden anzunehmen. * Die erneuerte Annenkirche wird am nächsten Sonntag der Gemeinde wieder in feierlicher Weise über geben werden. Sie wurde bekanntlich nach den Stürmen des Siebenjährigen Krieges von dem Ratsmaurermeister Schmidt von 1764 bis 1769 erbaut, und im Juni des Jahres 1906 fand der letzte Gottesdienst in der Kirche statt, worauf sie einem durchgreifenden Umbau nach den Plänen des Dresdner Architekten Richard Schleinitz unterzogen worden ist. Von der alten Kirche sind nur die Turmfeite und die beiden Längsmauern stehen geblieben, während die Chorseite von Grund aus neu aufgebaut wurde. Sie läuft in weitem Bogen nach außen, wo durch das Kircheninnere einen bedeutenden Zuwachs an Raum gewonnen hat. Hier ist das alte Fassadenmotiv im Giebelbau verwendet worden. Uber alledem ruht tvieder das traute Ziegelmansardendach mit wenigen aus ästethischen Motiven unerläßlichen Änderungen. Zierlich ragen die Schornsteine der Zentralheizung mit ihren durchbrochenen Köpfen aus der Dach fläche, im Verein mit den rundgegiebelten Dach- fenstern die Längsfronten der Kirche angenehm belebend. An der Turmseite umschließen mit geschmiedeten Gittern umgebene Vorhöfchen die einspringenden Ecken neben dem Turme. Die gesamten Steinmetzarbeiten der alten Fronten sind auf das sorgfältigste ergänzt und erneuert worden. Tie große Rundbogenöffnung des Turmes, aus der ehedem die Glocken zur Kirche riesen, ist mit einem Fenster geschlossen, wodurch der Erscheinung des Turmes noch mehr Festigkeit gegeben worden ist. TaS alte Ge läute, das aus drei aus dem Bestände des Schlosses Lichtenburg der Anncngemeinde geschenkten Glocken ge gossen wurde, wurde in das luftige oberste Turmgefchoß versetzt. Betritt man das Innere der Kirche von einem der Eingänge neben dem Turm, so steht man zunächst auf einem ovalen Vorplatze, von dem Eingänge nach dem Schiff, der Brauthalle und den Enworentreypen führen. Der Blick von der seitlichen ersten oder sogenann ten Orgelempore, zeigt die Altarseite der Kirche in ihrer ganzen packenden Größe. Ein selten schöner Raum ist das Haupttreppenhaus der Süd- sront, in das man durch das neue Portal gelangt. Im Erdgeschoß des Treppenhauses führen links und rechts Türen nach den Sakristeiräumen, die gleich zeitig als Garderoben bei Taufen und Kommunionen Verwendung finden können. Von den Sakristeien ist die östliche als Tauf- und Pastoral-Sakristei und die west- liche als Beicht-Sakristei ausgebildet worden. Hohe tief braune Holztäfelung, die in ihrer schlichten Größe an die alten Tiroler Vorbilder erinnert, gibt der Tauf-Sakristei im Verein mit der graugrünen Wand und der tiefblauen Decke ein anheimelndes Gepräge. Der alte Taufstein der Kirche hat hier vor einem kleinen Altar seinen festen Platz erhalten, und eine kleine gemalte lebensvolle Auf- erstehung, ein Werk des 18. Jahrhunderts, bildet den Kernpunkt des Altaraufbaues. Die Beicht-Sakristei ist von kapellenartiger Wirkung. Der steingrau gefärbte Hartstucksockel der Wand trägt eine tiesviolette Fläche, von der sich die teilweise vergoldeten Plastiken der Bogenfelder über den Türen und der Stucksims unter der Decke, wie diese selbst, wirkungsvoll ab- hcben. Auch hier bildet das Hauptstück der Altar, dessen hoher Aufbau sich durch den Deckensims kröpft, eine mit Goldmosaik geschmückte Nische um schließend, vor der die Figur des Heilands in Bronzeguß steht. Beschreitet man die von der Haupttreppe aus zu erreichende kleine eingebaute Wendeltreppe, so gelangt man in den Chorprobesaal, einen hohen luftigen Raum, der von einem Halbkreis- förmigen Muldengewölbe, das auf kräftigen: Kämpfersimse ruht, überspannt wird. Durch das Hauptportal am Turm kommt man in die mit einem Kreuzgewölbe überdeckte Vorhalle, den einzigen, in beinahe unveränderter Form erhaltenen Naum, der durch ein beim Umbau auf gefundenes Grabmal einen schönen Schmuck erhalten hat. Der Kirchenraum selbst wird von einem Mulden gewölbe, das von Rundbogen und Schäften mit reichen Kapitälen getragen wird, überdeckt. Sein Licht empfängt er durch in zwei Reihen übereinander angcordnete Rund- bogenfenster, sowie die im Innern einmündenden Dach fenster. An den Langseiten der Kirche sind die sieben- reihigen Emporen angeordnet, die sich neben dem Altar zweifach übereinander erheben. Auf der der Altarwand gegenüberliegenden Seite ist über der Brauthalle eben falls eine doppelte Emporenanlage errichtet worden. Hier wurde auch die fünfzigstimmige von Jahn u. Sohn in Dresden erbaute Orgel und das geräumige Sängerchor untergebracht. Der Fußboden des Kirchenschiffs und aller übrigen Räume und Treppen ist mit rotem Lino leum belegt, während der Altarplatz einen Belag von rotem bayerischen Marmor erhalten bat. Ter Altar mit seinem schönen Marmortische steht vor einer geschwungenen Wand. Uber ihm ist als Predella ein vom Bildhauer Paul modelliertes und vom Bild- Hauer Pietzsch ausgeführtes Kalksteinrelief eingesetzt worden, das die Emmausjünger darstellt. Darüber sieht man die reichverzierte Kanzel, die von allen Plätzen der Kirche aus sehr gut gesehen werden kann. Der Altar wird noch von reichvergoldeten, vom Dresdner Bildhauer Fabricius modellierten Engelsfiguren flankiert, die auf Säulen Platz gesunden haben. Das Innere der Kirche macht in seiner lichtvollen Schönheit einen äußerst weihe vollen Eindruck. * Der vom Verein „Dresdner Waldschule" ge plante schon angekündigte Bortrag findet am Donners tag, den 25. Februar, abends 8 Uhr in Meinholds Sälen statt. Als Redner sind gewonnen worden: Hr. vr. meä. Beschorner, der sich durch seine Bemühungen gegen die Tuberkulose bekannt gemacht hat, und der Leiter der größten und ältesten deutschen Waldschule, Hr. Rektor Lange aus Charlottenburg. * Tas Comitä für die Dresdner Pferde- Ausstellungen hält seine diesjährige Hauptversammlung Mittwoch, den 3. März ab. - Der Dresdner Orpheus unternimmt nächsten Sonntag eine Herrenpartie nach Pötzscha —Rauenstein— Bärenstein—Thürmsdorf und Königstein (Festung), an der durch Mitglieder einzusührende Gäste teilnehmen können. (Abfahrt 9 Uhr 45 Min. vorm. Hauptbhs) * Heute, Freitag früh traf Zirkus Sarrasani von Chemnitz kommend mittels eines überaus langen Sondec- zugs auf dem Güterbahnhofe Dresden-Altstadt ein. Wie schon früher bei Ankunft dieser wohlbekannten Zirkus- gesellschast umsäumten auch diesmal wieder viele neu gierige Menschen den Bahnhof und die Umgebung des an der Gerokstraße neben der Königl. Kunstgewerbe schule gelegenen massiven, mit Dampfheizung versehenen Zirkusbaues. Die meisten Personen hatte wohl die Schau lust herbeiqelockt, einige auch die Hoffnung auf eine sich bietende Arbeitsgelegenheit. Letztere erfüllte sich nicht, da der Zirkus ein eigenes, wohlgeschultes über 150 Köpfe starkes technisches Personal hat. Besonders war man natürlich auf die „wilden Tiere" gespannt, die in den Vornotizei: angekündigt waren, und hier kamen die Neu gierigen vollauf auf ihre Kosten. Wie aus der Arche Noah so traten aus den hochgewölbten Tierwogen eine Fülle kostbarster exotischer Tiere, und in dem Zuge, der sich bald darauf vom Güterbahnhof nach dem Zirkus be wegte, sahen wir außer der endlosen Reihe edelster Rasse pferde, zehn mächtige indische Elefanten, Zebras, Gnus, Dromedare, Kamele, abessinifche Maultiere rc. Tie acht afrikanischen Strauße waren aus dem Eisenbahnwagen in einen Möbelwagen getrieben worden, da man sicy noch nicht traute, die Niefenvögel, die sich erst kurze Zeit in Dressur befinden, offen durch die Straßen zu führen. Die 18 Löwen, die Seelöwenheerde und die Hunde waren in großen Raubtier- und Aquariumwagen untergebracht. Zirkus Sarrasani ist mit gutem Recht wegen seines prachtvollen Pferdematerials berühmt. Auch diesmal hat er eine große Zahl Pferde aller Rasfen mitgebracyt, die jedes Kennerauge entzücken. Die Bereiter, welche die Überführung des Transports vorzunehmen hatten, konnten nur mit Mühe die feurigen Tiere zügeln, die sich nach der lästigen Gefangenschaft im engen Eisenbahn wagen der Freiheit freuten. Die Ausladung des riesigen Fuhrparkes, der das in Chemnitz benötigte Material an Requisiten rc. enthielt, geschah mit größter Schnelligkeit, Fachkenntnis und Ruhe, trotzdem dabei Wagen von über 200 Ztr. Gewicht zur Rampe zu schaffen waren. Die Galapremiere des Zirkus Sarrasani findet bekanntlich heute abend 8 Uhr statt. Der Vorverkauf zu dieser und den übrigen Abendvorstellungen wurde dem Zigarren- geschäst Karl Weise, Viktoriahaus, Ecke Waisenhausstraße und König Johannstraße, Ecke Altmarkt, übertragen und ist bereits ein sehr reger. Logensitze und Sperrsitze lassen sich auch an der Zirkuskasse unter der Rufnummer: 863 telephonisch bestellen, jedoch werden sie nur bis zu einer halben Stunde vor Beginn der jeweiligen Vorstellung zur Verfügung der Besteller gehalten. * Im Christlichen Verein junger Männer, Neu- marlt 9 III, hält kommenden Sonntag, den 21. d. M-, abends 6 Uhr Hr. Prof. 0r. Leipoldt einen Bortrag über: „Die ver hängnisvollsten Erdbeben der Neuzeit". — ^9 Uhr findet daselbst religiöse Ansprache des Hrn. Oberverwaltungsgerichtsrat v. der Decken statt. Aus Lachsen. * Über weibliche Diakonie fürs Ausland schreibt die „Sächsische Evangelische Korrespondenz": Die Deutschen in: Auslande, die in ihrer neuen Heimer von vielen Schwierigkeiten umgeben sind, werden von ihrer alten Heimat in dem Bemühen, ihren evangelischen Glauben und ihre deutsche Art zu bewahren, gern unterstützt. Wir haben ihnen Geistliche und Lehrer gesandt, haben ihnen geholfen, Gemeinden zu organisieren und für diese Gemeinden Gotteshäuser zu bauen. Moralische und materielle Hilfe fehlte nicht. Aber einem Mangel ist noch abzuhelfen. Sie haben da draußen keine weibliche Tiakonie, die ihnen noch viel nötiger ist als uns zur Pflege der Armen und Kranken, zur Wartung der Kleinen, zur Erziehung der Heranwachsenden Jugend. Wie nötig und zugleich wie ersprießlich diese Arbeit in den Auslandsgemeinden ist, hat unsere Landes kirche selbst reichlich an der mit ihr verbundenen deutschen evangelischen Gemeinde zu Valdivia in (Fortsetzung siehe nächste Seite.) Ikruiit - »d sr — Sebon verrollt I — Verlangen Sie Lluster! — 4». HennBbeBy;, Lürlel». Wetterbericht der Königl. Lächs. Landeswelterwarte. »itteruugsverlauf i« Sachsen am 18. Februar 1SN8. Der 18. Februar verlief meist trocken. Nur einzelne Stationen meldeten für den Morgen bez. Vormittag leichten Schneefall. Die Schnee decke hatte sich wenig verändert. Die Temperatur lag andauernd unter Null. Das Barometer stand nach nicht unbedeutendem Anstiege am Morgen normal und stieg im Laufe des Tages über den Normalwert. Die Winde waren westlichen Ursprungs. Die Nachrichten vom Drachen- bez. Ballonaufstieg in Linden berg fehlen. (Drachen abgerissen!) Meldung vom Fichtelberg s1Sl3 m), de« 1S. Februar, früh 7 Uhr. Barometer, mäßig gestiegen. Mäßige Nordostwinde. Temperatur: — 8.0° 6. Bewölkung: nicht angebbar. Nachts s hwacher Nebel, gute Schlittenbahn bis in die Täler hinab, starker, anhaltender Reif, großartiger Rauhfrost, glänzender Sonnenuntergang, Abendrot. WeUerlage i« »uropa am lv. Februar, früh 8 Uhr. Das Druckmaximum lagert mit mehr als 770 mm Barometerstand über Bayern. Ein Tief befindet sich im äußersten Norden. Gegenwärtig wird durch lokale Druckunterschiede ein Nordweststrom zu uns hereingelenkt. Infolgedessen herrscht noch wolkiges, etwas wärmeres Wetter. Die lokale Störung wird weichen, sobald das h"ch fich weiter ausbreitet. Bolle Aufheiterung mit Temperatur- rükgang, die über Bayern und Schlesien bereit» vorhanden ist, steht auch uns bevor. Vraguase für Souuabeud, de« 2». Februar. Schwache Lustbewegung; heiter; kalt; trocken. Wetterkarte vom Freitag, 1». Februar, früh S Uhr. Windströmung und Linien gleichen Luftdruckes. Lie Zahlen bedeuten Barometerstände, die 7(00) ist weggelasjen morden. Witterungszustand und Temperatur °V. Lie Zahlen bedeuten TemperaturaradL Kältegrade sind durch — lenntllch. glichen, tMimM AbedeM MM bedeckt liegen O * schwach windsttl wölken t»ck <4 bedrM stürmisch stark Scham Nebel Duust Grauped» Gewilt«