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dettministeriums wurde eine Untersuchung wegen Be stechlichkeit eingeleitet. Japan. (W.T. B.) Tokio, 21. Januar. Das neue japanische Finanz programm, mit dem sich das heute zusammentretende Parlament beschäftigen wird, hat im wesentlichen folgenden Inhalt: Nach dem Budgetvoranschlage für 1909/10 betragen im Ordinarium die Einnahmen 471 Mill. Yen (gegen 439 Mill. Pen im Vorjahre), die Ausgaben 401 Mill. Yen (gegen 395 Mill. Yen im Vor jahre). Im Extraordinarium sind die Einnahmen mit 45 Mill. Yen (im Vorjahre 144 Mill.), die Ausgaben mit 115 Mill. Uen (im Vorjahre 159 Mill.) veranschlagt. Nicht einbegriffen sind hierin Einnahmen und Ausgaben der Eisenbahnen, die von dem laufenden Finanzjahre an, getrennt von dem allgemeinem Budget, in besonderer Rechnung geführt werden. Da die Regierung den Grund satz vertritt, daß dauernde Ausgaben durch die dauernden Einnahmen gedeckt werden müssen, werden die Ausgaben für das Fernsprechwesen und die Eisenwerke re., die bis her durch eine Anleihe bestritten wurden, von nun an durch die ständigen Einnahmen ausgeglichen werden. Eine neue Anleihe wird nicht ausgegeben, mit Aus nahme einer solchen für die Werke auf Formosa, die jedoch nicht auf den Markt gebracht, sondern durch be sondere Mittel beschafft werden soll. Die jährliche Rate für die Schuldentilgung soll erhöht werden. Es sollen hierfür in Zukunft jedes Jahr mindestens .50 800 000 Nen aufgewendet werden. Im Budget für 1909/10 sind für den Staatsschulden-Konsolidierungsfonds insgesamt 183 Mill. Nen vorgesehen, von denen für Schuldentilgung der obengenannte Mindestbetrag von 50 800 000 Nen aus geworfen ist. Vom nächsten Jahre ab soll überdies der Betrag für die Schuldentilgung jährlich um so viel erhöht werden, als durch die Rückzahlungen der früheren Jahre an Zins zahlungen gespart wird. Diese Maßnahme wird die Re gierung instand setzen, innerhalb der auf 1909/10 fol genden 27 Jahre die gesamte sich auf 2600 Mill. Yen belaufende Staatsschuld einschließlich der Anleihe für die Verstaatlichung der Eisenbahnen zu tilgen. Um dieses Ziel erreichen zu können, hat die Regierung verschiedene Arbeiten vertagt und an den Verwaltungsausgaben Ab striche in Höhe von 5300000 Neu gemacht. Die Re gierung rechnet ferner damit, daß, wenn die Ausgaben und die dauernden Einnahmen in Zukunft dieselben sein werden wie in 1909/10, Einnahmen und Ausgaben jedes Jahres nicht nur balanzieren, sondern mit einem Ein nahmeüberschuß abschließen werden, der in manchen Jahren über 20 Mill. Nen hinausgehen wird. Da die tatsächlichen Einnahmen aus Steuern und öffentlichen Unternehmungen die Neigung zeigen, in jedem Jahre über die Schätzung hinauszugehen, so kann nach Ansicht der Regierung von 1909/10 an aus diesen Quellen eine jährliche durchschnittliche Mehreinnahme von mehr als 15 Mill. Nen gegenüber den Jahren vorher an genommen werden. Die Regierung ist weit davon entfernt, sich der Notwendigkeit einer Steuerreform zu verschließen, sie beabsichtigt jedoch zunächst alle Aufmerksamkeit der Schuldentilgung zuzuwenden, um die Finanzen des Landes auf eine gesunde Grund lage zu stellen. Im Anschluß daran soll zu einer Steuerreform geschritten und diese mit mög lichster Sorgfalt innerhalb weniger Jahre durchgeführt werden. Die Einnahmen der Eisenbahnen, deren Finanzen vom allgemeinen Budget ganz unabhängig gemacht werden sollen, werden in Zukunft nur für die Tilgung des An leihekapitals und die Zinszahlung sowie für Neubauten und Verbesserungen der Eisenbahnen Verwendung finden. Für 1909/10 sind diese Einnahmen auf ,38 Mill. Nen veranschlagt, von denen 29900000 Nen durch die Eisen bahnschuld beansprucht werden, während der Betrag von 600000 Nen an den Reservefonds abgeführt wird. Die übrigen 7500000 Nen werden für Bauten und Ver- besserungen verwendet, die insgesamt 29 Mill. Nen er fordern. Der hierzu fehlende Betrag soll durch eine Anleihe bei der Depositenabteilung der Regierung gedeckt werden. Mannigfaltiges. Aus Sachfen. * Bei den stetig in erfreulicher Zunahme begriffenen Erfolgen und der dadurch wachsenden Bedeutung des auf dem Boden ernster Berufs- und Vaterlandstreue stehen den Landesvereins für Wohlfahrtseinrichtungen zum Besten sächsischer Staatsbeamten, deren Angehörigen und Hinterbliebenen wird es für die beteiligte Beamtenschaft des Landes ein Bedürfnis sein, fortgesetzt auf dem laufenden erhalten zu werden. Wir beabsichtigen daher in Zukunft regelmäßig in unserem Blatte Mitteilungen über wichtigere Vereinsvorkommnisse, insbesondere über die in den Plenarsitzungen des Vor stands behandelten Angelegenheiten zu bringen, und Wetterbericht der KSnigl. SLchs. Landeswetterwarte. «Utenm»»verla»f i« Gachfe» am 21. Januar IS»». Der 21. Januar verlief vorwiegend trüb und trocken und brachte der Lausitz auch leichte Regenfälle. Die Temperatur lag andauernd unter Null. Die Winde waren noch meist westlichen Ursprungs. Die Schneedecke war im Gebirge unverändert. Das Barometer war stark gestiegen. Der Ballonaufstieg in Lindenberg ergab am 21. Januar lrüh 7 Uhr: bei 500 m - 6.4 ° 0, 80 1; bei 1000 m — 1.3 ° 0, 80 2; bei 1500 m — 1.0" 0, 80 2; bei 2000 m — 2.9 ° 0, 80 2; bei 2500 m — 5.0° 0, 80 1. (Geschwindigkeit in m pro Sekunde.) Meld«»» vom Fichtelberg l1213m) de» 22. Januar, früh 7 Uhr Barometer: leicht gefallen. Wind: starker Südostwind Tem peratur: —10.0" 0. Bewölkung: heiter, leichte Wolken. Berg nebelsrei, Nebel in den Tälern, gute Schlittenbahn bis in die Täler hinab; starker, anhaltender Reif, glänzender Sonnenunter- und -aufgang, Abend- und Morgenrot. Wetterlage in Europa am 22. Januar, früh 8 Uhr. Tie einzelnen Teilhochs, die gestern vorhanden waren, haben sich zu einem einzigen Hochdruckgebiete vereinigt. Dieses erstreckt sich mit Barometerständen von über 770 mm mitten durch den Erdteil, über Rußland steigt das Barometer im Maximum bis auf über 780 mm. Unter dem Einflüsse dieses kräftigen Hochs ist Aufheiterung eingetreten, die bei weiterem Rückgänge der Temperatur auch anhalten wird. Peoguofe fstr Eounabend, de« LS. Januar. Mäßige Ost- winde, klüter, heiter, trocken. bitten die vaterländische Presse um Verbreitung dieser Nachrichten unter Quellenangabe In seiner dieser Tage abgehaltenen Sitzung nahmen die Versammelten dankbar Kenntnis von der vom Königl. Finanzministerium erteilten Genehmigung, die Werte der „Dreßler-Stiftung" bei der König!. Finanzdepositenkasse zu verwahren. Zur Prüfung der bei den Vereinen eingehenden Gesuche um Unter stützungen aus dieser Stiftung wurde cm Ausschuß von 3 Mitgliedern bestimmt, der alljährlich im Januar neu zu wählen ist. Einem Bahnwärter des Leipziger Bezirks wurde eine Freistelle im „König Albert-Heim" auf die Dauer von 4 Wochen gewährt. Die diesjährige gemein schaftliche Sitzung des Vertrauensausschusses und Vor stands soll am 22. und 23. Mai abgehalten werden. In ihr soll Beratung gepflogen werden darüber, ob und inwieweit Sondervereinen der Staats beamten ein Einfluß auf die Betätigung des Landesver eins einzuräumen fein möchte und welche Maßnahmen den auf erhöhte Berufsinteressenvertretung gerichteten Anträgen einzelner dieser auf diesem Gebiete beson ders lebhafter Vereine gegenüber zum Heile der Gesamt heit der Beamtenschaft zu treffen sind. Die Versamm lung soll sich feiner beschäftigen mit der Änderung der Vereinsorganisation zur Hebung und Belebung der Orts gruppen, mit den Verwaltungseinrichtungen für die neue Vereinsunternehmung „Waisenhilfe" nach dem Vorbilde des Töchterhorts der Reichspost- und Telegraphenbeamten, ferner mit den Aufgaben der im Jahre 1910 abzuhalten den Hauptversammlung. Im Mittelpunkte der Verhand lungen wird ein die Beamtenschaft besonders interessieren der zeitgemäßer Gegenstand stehen, der in einem Hauptvortrage und der daran sich schließenden Be sprechung behandelt werden und dessen Bekannt gabe nach Abschluß der Abmachungen mit dem Redner geschehen soll. Die unter den Staatsbeamten aller Grade im Gange befindliche Geldsammlung für das König Albert Heim und die erwähnte „Waisen- Hilfe" ist in allen Beamtenkreisen gut ausgenommen worden, wie die bereits zahlreich eingcgangenen Sammelbogen und Gelder beweisen. Der Vorstand wird den Einsendern einstweilen dankend den Empfang kurz anzeigen, später aber ausführlich öffentlich quittieren und über die Ver wendung der Gelder und die Maßnahmen berichten, welche die sichere Verwaltung der „Waisenhilfe" im Sinne der Spender gewährleisten. * Leipzig, 21. Januar. Gestern gelangte im Leip ziger Stadtverordnetenkollegium die Arbeitslofenfrage zur Besprechung. Zur Bekämpfung dieser Not hatte auf Anregung des Oiewerkschaftskartells zu Leipzig der Hoch- und Tiefbauausschuß der Stadtverordneten beantragt, den Rat der Stadt zu ersuchen, einen aus Ratsmitgliedern und Stadtverordneten bestehenden Ausschuß zu bilden, der die Einsetzung eines zentralen Arbeitsnach weises und die Möglichkeit einer Arbeitslosen versicherung prüfen sollte. Von seiten der Sozial demokratie wurde verlangt, daß der Rat alle für später vorgesehenen Arbeiten sofort in Angriff nehmen lassen und allen länger als zwei Wochen arbeitslosen Arbeitern Barunterstützungen aus städtischen Mitteln oder Stiftungs mitteln auszahlen lassen sollte, ohne diesen jedoch den Stempel von Armenunterstützungen aufzudrücken. Weiter verlangten sie, daß allen bedürftigen Schulkindern, deren Väter arbeitslos sind, warmes Mittagsessen in den Speiseanstalten zu gewähren und die Reichs- und Staats behörden zur Inangriffnahme vorgesehener Arbeiten zu bewegen seien. Bei der Abstimmung wurden die An träge des Ausschusses einstimmig angenommen, gegen zwei bürgerliche Stimmen auch der Antrag der Sozial demokraten auf Verabreichung warmen Essens an be dürftige Schulkinder. Oschatz, 21. Januar. Erzherzog Karl Franz Joseph traf gestern früh 9 Uhr zu einem Besuche des hiesigen Ulanenregiments „Kaiser Franz Joseph von Österreich, König von Ungarn", bei dem er s. 1» suits geführt wird, hier ein. Er wurde vom Oberst Frhrn. v. Milkau und dem Regimentsadjutanten am Bahnhofe empfangen und fuhr mit seiner Begleitung sofort zur Kaserne, wo das Regiment in Paradeaufstellung stand. Nach Abnahme des Parademarsches und Vorstellung des Offizierkorps fand eine Besichtigung der Räume der dritten Eskadron, Vorführung einiger Reitabteilungen, der Dressurabteilung und der Rekrutenabteilungen der dritten Eskadron statt. Nach einem Frühstück im Offizier kasino verließ der Erzherzog Oschatz mittags Uhr. Borna, 21. Januar. Im Tagebau der Gewerkschaft Wilhelmschacht wurde der Arbeiter Weiske von hier durch glühende Asche so schwer verletzt, daß er gestern verstorben ist. Riesa, 21. Januar. Tas diesjährige Bundesfest des Sängerbundes Riesa-Land wird im Juni in Prausitz abgehalten. Zum Bund gehören zehn Vereine, die in der Umgegend von Riesa ihren Sitz haben. Volkswirtschaftliches. D Laut handelsgerichtlicher Eintragung sind au- dem Vor stände des Vereins für Zellstoffindustrie Aktiengesell schaft in Dresden die Herren Emil Eick und Richard Grunewald ausgeschieden und der vor etwa zwei Jahren aus Gesundheits rücksichten zurückgetretene Direktor Emil Bergerhoff erneut als Vorstandsmitglied bestellt. * Berliner Börsenbericht vom 22. Januar. (Fonds börse.) Auf den gestrigen festen Schluß der Pariser und New Norker Börsen sowie den günstigen englischen Bankausweis zeigte die hiesige Börse etwas mehr Regsamkeit. Ein recht lebhaftes Geschäft zu steigenden Kursen entwickelte sich in Ottavi-Minen- aktien, die bis über 198 9d anzogen. In Zusammenhang damit stiegen auch Diskonto-Kommandit und Deutsche Bank. Auch Montanwerte waren durchweg aus Rückkäufe gebessert, da der Bericht des Stahlwerksverbands die Hoffnung erweckt, daß im Frühjahr mit der Belebung der Bautätigkeit das Geschäft auf dem Eifen- markte wieder einen Aufschwung nehmen werde. Von Bahnen stellten sich amerikanische auf New Hork höher, während sonst das Geschäft ganz belanglos blieb. Renten lagen fest. Deutsche Reichsanleihe zog um 0,10 an. Japaner hoben sich um 9d aus das günstige Budget. Norddeutscher Lloyd war um besser. Bei Beginn der zweiten Börsenstunde hielt sich das Ge schäft wieder in nur engen Grenzen. Ter Bericht des Jron- Monger über den amerikanischen Eisenmarkt wirkte etwas ab schwächend aus Montanwerte. Täglich kündbares Geld 2 und darunter, Ultimogeld 2L 1h. Produtteubörse z« TreSde», 22. Januar, nachmittags 2 Uhr. Weizen per 1000 kg netto, weißer, 207—212 M., brauner, 75 bis 78 kg 202—208 M., brauner, feuchter, 70—74 kg, 192 bis 200 M., russischer, rot, 240—248 M., russischer, weiß, —M., Kansas 244—248 M., Argentinier 244—247 M., amerikanischer, weiß, 233—235 M., Roggen per 1000 Kg netto, sächsischer, neuer, 70—74 kg, 158—166 M., preußischer ,— M., russischer 186—190 M., Gerste per 1000 kg netto, sächsische neu 183-196 M., schlesische 195—210 M., Posener 195-205 M-, böhmische 215—225 M., mährische M., Futtergerste 144 bis 147 M., Hafer per 1000 Kg netto, sächsischer, 162—168 M., do. neu, M., schlesischer u. Posener , M., Mais per 1000 kg netto Cinquantine, alt 185—195 M-, do. neu 175—185 M., La Plata, gelber, alt 173 bi» 178 M., Rundmais, gelb, alt 173 bis 178 M., do. neu Frucht 157—165 M., Erbsen per 1000 Kg netto, Futterware 188—195 M., Bohne» per 1000 Kg netto —M., Wicken per 1000 Kg netto säch sische 165—175 M., Buchweizen per 1000 Kg netto, inländischer, 200—210 M., fremder 200-210 M. Olsaaten per 1000 kg netto, Winterraps, trocken, M., Leinsaat per 1000 kg netto, feine 255—265 M., mittlere 245 bi» 255 M., La Plata 240-245 M., Bombay — bis — M., Rüböl per 100 kg netto mit Faß. Raffiniertes 67,00 M., Rapskuchen per 100 kg, Dresdner Marken, lange 13,50 M-, runde —,— M. Lein kuchen Dresdner Marken, per 100 kg I. 18,50 M., II. 18,00 M. Malz per 100 kg netto ohne Sack 32,00—34,00 M., Weizenmehl per 100 kg netto ohne Sack exkl. der städt. Abgaben Dresdner Marken. Kaiserauszug 35,00—35,50 M., Grieslerauszug 34,00—34,50 M., Semmelmehl 33,00—33,50 M., Bäckermundmehl 31,50—32,00 M., Grieslermundmehl 24,00—25,00 M., Pohlmehl 18,00—19,50 M-, Roggenmehl per 100 kg netto ohne Sack, Dresdner Marken Nr. 0 26,00-26,50 M., Nr. 0/1 25,00-25,50 M., Nr. 1 24,00 bis 24,50 M., Nr. 2 21,50—22,50 M., Nr. 3 17,50—18,00 M., Futtermehl 14,20—14,40 M., Weizenkleie per 100 kg netto ohne Sack Dresdner Marken, grobe 11,60—11,80 M-, feine 10,80 bi» 11,00 M., Roggenkleie per 100 kg netto ohne Sack, Dresdner Marken 12,60—13,00 M. Wetter: Schön. Stimmung: Ruhig. Berlin, 22. Januar. (Produktenbörse.) Weizen per Mai 214,00, per Juli 215,50, per September 205,50. Behauptet. Roggen per Mai 174,50, per Juli 176,50, per September —,—. Behauptet Hafer per Mai 165,50, per Juli 165,75. Ruhig. Mais amerik. mixed per Mai —,—, per Juli —,—. Ge schäftslos Rüböl per Januar 62,00, per Mai 57,70, per Oktober 54,60. Steigend. 8onäer-üu88t6l1ung Spsrisl-äusslLttungs-6s8clisk1s cksr WsIIstrssss: Sintritt krsi! ^ur Hnrsgung unck Ssaobafkung künstlsribod äurebgoläkrtsr Wolmungs- Linricdtungon. HusstsIIungg- l-oksl: Wallstiasss 14 st. lischt W Lacks - ^usslsttu ngsn S. 6. 2immsrmsnn Skdsenss l'afsigseLt äustus blsumsnn's Sueliftsncklung Inti bäögsl Otto Seftudsrt ^ödel — OsLoeatwa O Nodsrl Kuncks Xgl. 'rstsidsstscks u. Xückenm»»s«>- O p. H Mcfttsr L Sotm Xücksn- un<1 kisusgseät« Hug. tiokmsnn Weiterkarte vom Freitag, 22. Jan »ar, früh « Uhr. Windströmuug und Linien gleichen Luftdruckes. Li« Zahlen bedeuten Barometersttab«, die 7(<X» ist weggelaffen ward«». Witterungszustand und Temperatur "6. Lte Zahlen bedeuten lemperaturgrad«, Kültegrade sind durch — kenntlich. «NiederM stürmisch stark frisch schwach windstil «8 wolkeul»» bedeck» H bedeck» H bedeck» bedeckt Regen Schn«» Nebel Timst Graupch» »ewittt»