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„None," said the other. „save the undone years, The hopelessness. Whatever hope is yours, Was my life also: I went hunting wild After the wildest beaufy in the world. For by my glee might many men have laughed, And of my weeping something had been left, Which must die now. I mean the truth untold, The pity of war, the pity war distilled. Now men will go content with what we spoiled. Or, discontent, boil bloody, an be spilled. They will be swift with swistness of the tigress, None will break ranks, though nations trek from progress. Miss we the march of this retreating world Into vain citadels that are not walled. Then, when much blood hat clogged their chariot-wheels I would go up and wash them from sweet wells, Even from wells we sunk too deep for war, Even the sweetest wells that ever were. I am the enemy you killed, my friend. I knew you in this dark; for so you frowned Yesterday through me as you jabbed and killed. I parried; but my hands were loath and cold." „Nein", sagt der andere: „Denn verlor'ne Zeit Bleibt unerfüllt. Hoffst du auch unverzagt, Ebenso trag' ich's, ich ging jagen wild. Folgte der wildesten Schönheit in der Welt. Denn durch mein Glück hätt' mancher wohl gelacht, Und wenn ich weinte, blieb etwas zurück, Und das stirbt jetzt. Die Wahrheit ungesagt: Der Jammer des Kriegs, der Jammer, den er zeugt. Nun freut die Welt sich unsrer Missetat Und tut sie's nicht, erstickt sie auch im Blut. Sie werden schnell sein, schneller als der Tiger, Keiner bricht aus, flieht Fortschritt auch den Sieger. Versäumen wir den Marsch mit dieser Welt In leeren Zitadellen ohne Wall. Dann, wenn viel Blut ihr Wagenrad verquoll, Steig'ich herauf und wasch'es aus süßem Quell, Einem Quell, zu tief für Krieges Qual, Dem Quell, so süß, der ewig überquillt. Ich bin der Feind, den du erschlugst, mein Freund. Ich kenn' im Dunkeln dich; du warst mein Feind Gestern noch, als du mich durchbohrt so wild. Ich wehrte - doch die Hand versagt' - war kalt." Baritonsolo „Let us sleep now"... „Laßt uns schlafen nun ..." Sopransolo, Kinderchor und Chor Tenor- und Baritonsolo In paradisum deducant te Angeli: Zum Paradiese mögen Engel dich geleiten: Sopransolo, in tuo adventu suscipiant te bei deiner Ankunft die Märtyrer dich Kinderchor und Chor Martyres et perducant te in begrüßen civitatem sanctam Jerusalem. und dich führen in die heilige Stadt Jerusalem. Chorus Angelorum te suscipiat Chöre der Engel mögen dich empfangen et cum Lazaro quondam paupere und mit Lazarus, dem einst so armen, aeternam habeas requiem. soll ewige Ruhe dich erfreuen. Requiem aeternam dona eis, Ewige Ruhe schenke ihnen, oh Herr; Domine, et lux perpetua luceat eis. es leuchte ihnen das ewige Licht! 0 Requiescant in pace. Laß sie ruhen in Frieden. Chor Amen. Amen.