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besten , empfieh inAeinf Ausgefj W. St pachtwe sichtigur Sch Anlaa, 5 Min, gros sind ein Ei ich mir Ladenge 6 Die Adoptivtochter. Oertliche Angelegenheiten. Art Aussatz bewirkt? Sie sehen, ich thue alles, eine des Abscheneö machte? Ich glaube gehört zu haben, daß aus Indien eine Substanz mitbrachten, deren Genuß Nein, ich nicht! Wer denn?" Sir William!" tagende Versammlung spricht dem Vertrauensmann Zimmer mann das unumschränkte Recht zu weitere Sperren auf An trag der Kollegen zu verhängen. Es verpflichteten sich sämmtliche anwesende Kollegen, die Erklärung ihrer Arbeit- Aus Sachsen. Der am 4. Juli vor dem Reichsgericht in Leipzig beginnende HochverrathSprozeß wird voraussichtlich längere Zeit als der vorige in Anspruch nehmen. Daß die Ver handlungen öffentliche sein werden, läßt sich daraus schlie ßen, daß sie wieder im Landgerichtsgebäude — diesmal aber im Parterresaale — stattfinden. — Kreishauptmann Graf zu Münster in Leipzig wird, wie die Leipziger Zeitung mittheilt am 1. Oktober d. I. in den Ruhestand treten. Voraussichtlich zieht er sich auf sein in Blasewitz gelegenes Grundstück zurück. ^AlS sein Nachfolger kommen die Kreishauptleute v. Koppenfcls in Dresden und v. Salza und Lichtenau in Bautzen in Frage. Für den hiernach vakant werdenden Kreishauptmannsposten wird Geh. Regierungsrath v. Ehrenstein im Ministerium des Innern genannt. — In einer für den 29. Juni Abend im Saal der „Tonhalle" in Leipzig einberufenen öffent lichen Versammlung der Maurer und Zimmerer berichtete der als Vertrauensperson an die Spitze der Bewegung Ge stellte, namens Zimmermann, über den gegenwärtigen Stand des partiellen Streikes. Nach diesem Bericht haben bis jetzt der Arbeitgeber die Forderung der Gehülfen — Ueber- nahme der Kalkkästen und Wassergefäße seitens der Meister — bewilligt, während sich */, derselben zu dieser Forde rung noch ablehnend verhält. Nachdem noch mehrere Redner ein geschlossenes Vorgehen dringend empfohlen hatten, wurde eine Resolution folgenden Inhalts von der /.crsammluug angenommen: „Die heute in der „Tonhalle" Schneeberg. Für den vom Erzgebirgövereine nnd Grimma, Herren Dr. Käubler und Walter gekommen. Zwickau, 29. Juni. (Zweite Strafkammer.) Der Handarbeiter Karl Robert Rothe aus Niederschlema war wegen eines am 24. April d. I. in Niederschlema verübten schweren Diebstahls zu einer Gcfängnißstrafe von 3 Monaten zu verurtheilen und der bürgerlichen Ehren rechte auf 1 Jahr für verlustig zu erklären. — Dem Bäcker lehrling Friedrich Hermann Seidel aus Eibeustock uud dem Maschinenstickergehilfen Heinrich Gustav Müller ebendaher iel das Vergehen der fahrlässigen Brandstiftung zur Last. Beide Angeklagte entzündeten am 11, April d. Jahres das auf der an das Auersberger Staatöforstrevier angrenzenden „Viehtrift" befindlich gewesene dürre Gras, das Feuer verbreitete sich schnell weiter, ergriff einen Theil des Staatöwaldcs und verursachte einen Schaden von 255 Seidel erhielt eine Gefängnißstrafe von 4 Wochen, Müller eine solche von 3 Wochen zuerkannt, doch wurden Seidel'n 6 Tage der erlittenen Untersuchungshaft auf die Strafe angerechnet. — Die Verhandlungen wider den Bretschnei der Hermann Ernst Hehmann aus Eibenstock wegen fahr lässiger Brandstiftung und wider das Aufwartemädchen Ida Selma Vetterlein von hier, sowie den Tischlergesellen Karl Friedrich Vetterlein von hier wegen schweren Diebstahls nnd Hehlerei mußten vertagt werden. „Wir werden darauf zurückkommen; Sie sagen also, daß Sie Nelly heißen; welches ist ihr Familienname?" „Den werde ich nicht sagen." Miß Betty ließ sich in einen Lehnstuhl fallen und be deckte das Gesicht mit beiden Händen. „Machen Sie mir keine Vorwürfe; ich thue, was ich kann. Ich weiß ganz gewiß, daß die Anhänglichkeit der Lady für Luzie schon stark erschüttert ist; aber es wird mir sehr schwer, das mit den besten Anlagen auögestattete Kind fehlerhaft zu machen. Jedoch habe ich es durch meine Bos heiten gegen sie schon so weit gebracht, daß sie eigensinnig geworden und mir zu trotzen wagt, selbst im Beisein ihrer Mutter. Es ist nicht meine Schuld, daß die Sache mit dem Flakon nicht besser gelungen ist; aber ich verspreche Ihnen, daß ich bald mein Ziel erreichen werde. Ich habe gedacht, mich von ihr vergiften zu lassen, natürlich mit ei ner zu schwachen Dosis, nm zu sterben: allein es ist schwie rig, ein Gist zu finden, das ein Kind von ihrem Alter kennt und sich verschaffen kann; denn bedenken Sie, sie ist erst sieben Jahr alt!" „Seit gestern nun habe ich einen andern Gedanken: Herrenteich Griesbach. Wasserwärme am 2. Jun 1b Grad. ihre Truhen doppeltweit, um vor der vornehmen Außen welt ihre Daseinsberechtigung durch Schildkrötensuppe und Hummersalat mit Orchesterbegleitung und Elektrizität zu er härten. Und so ging'denn gestern vor einem auserwählten Publikum von Königlichen Gästen — cs waren ihrer im ganzen 86 — in der Guildhall ein kostspieliges Stück des bekannten City-Karnevals in Scene. Gegen 8 Uhr standen der Lord Major und seine Gemahlin in der schwitzenden Schwere ihrer rochen Sammettracht bereit, den Ankom menden zum Gruße die Hände zu schütteln; aber erst gegen 11 Uhr langten die Hauptgäste an: der Prinz und die Prinzessin von Wales, ersterer in Feldmarschalls-Uniform, letztere in einem indischen, golddurchwirkten Ueberwurfe, dann der Herzog und die Herzogin von Edinburg mit ihren russischen Verwandten, dem Großfürsten und der Großfürstin Sergius, der König von Sachsen, der König nnd die Königin von Belgien, der Großherzog von Hessen, der Kron prinz von Portugal und der Prinz und die Prinzessin Wil helm von Preußen. Niemandem aber ward ein so herz licher Willkomm, wie der deutschen Kronprinzessin, als sie in perlgrauem Anzuge lächelnd und sich leicht verbeugend durch die 6000 Geladenen dahinwandertc, wobei denn allen die große Aehnlichkcit auffiel, die sie mit der Königin, wie diese in jüngeren Jahren war, besitzen soll. Ihr Erscheinen bildete das Zeichen zum Beginne des Balles, den der leichtfüßige Prinz von Wales in dem für die hohen Gäste eingefriedigten Raume mit der Großfürstin Elisabeth eröffnete, und nach Mitternacht begann das Souper, welches für letztere auf dem kostbaren Porzel lanservice, das für den Sultan Abdul Aziz eigens angefer tigt ward, aufgetragen wurde. Und so ward cs Abend und Morgen, der achte Tag der Jubiläumsfeier. — Für die Königlichen Prinzen Albert Victor und Georg gab es gestern in Dublin eine Truppenschau im Phönix-Park, an welcher sich 5000 Mann betheiligten; einen Dankgottesdienst in der Patrickkirche; ein Kapitel des Patrick-Ordens in der Patrick- Halle der Dubliner Burg und Abends ein Bankett der Ritter vom heiligen Patrick in der vizeköniglichen Amtswoh nung des Phönix-Parks. — Vor der deutschen Kronprin zessin spielte am vorigen Sonnabend in den philharmonischen Konzerten der kleine Klavierwundermann Joseph Hofmann mit solchem Erfolge, daß die Prinzessin ihn küßte, als der Dirigent Sir A. Sullivan ihn zu ihr führte. London, 1. Juli. Se. Maj. König Albert von Sach sen ist gestern Abend in Edinburg angekommen. Derselbe wird kurze Zeit im schottischen Hochlande zubringen. ich weiß, daß sie stirbt; aber könnte man ihr denn nicht Krankheit geben, die sie für Jedermann zum Gegenstände Dann wendete er sich wieder an die Erzieherin. „Ich sage Ihnen, daß ich wisse» will und ich werde wissen; Sie haben fünf Minuten, um sich zu besinnen." „Wenn ich Ihnen antworte, so lassen Sie mich frei?" „Ich gebe Ihnen mein Wort!" „Nelly Max Kinday." „Max Kinday! Unglückliche, jetzt verstehe ich die Macht, die dieser Mann über Sie ausübt. Als meine Lord Doverley schellte; John kam. „Wenn ich Sie in fünf Minuten nicht zurückgerufen habe, so holen Sie die Gensdarmerie. Gehen Sie jetzt!" Nichte ihn heirathen wollte, zog ich Erkundigungen über ihn ein, und Ihre bedauernswerthe Geschichte war ein Theil der Nachrichten, die mir über diesen Elenden wurden." „Ich erlaube nie," sagte Strampson mit einiger Hef tigkeit, „daß mich Jemand Elender nennt." Lorv Doverley nahm eine der Pistolen vom Tische. „Wenn Sie sich rühren oder sprechen, ohne gefragt zu sein, so erschieße ich Sie!" dem Zusammengreifen aller einzelnen Theile kann man sehen, ob die Mobilmachung wirklich „klappt". Aber auch abge sehen davon, muß stark bezweifelt werden, ob man mit acht Millionen auch nur für ein einziges Corps Auskom men wird. Zur Mobilmachung gehört die Aufstellung einer Unzahl von Colonnen für Munitionsersatz, Ver pflegung, Gesundheitswesen u. s. w., wofür Tausende von Pferden angekauft werden müssen, ganz abgesehen von den Pferden, die zur Vervollständigung der Artillerie und, wenn auch in geringen« Grade, der Cavallerie nöthig sind. Wenn das alles wirklich aufgestellt und nicht bloö „blind durchgemacht werden soll, wird die Kammer viel tiefer in den Beutel greifen müssen. Macht man aber alles bloß zum Schein und nicht ganz und gar der Wirklichkeit entspre chend, so hat die Sache überhaupt keinen Zweck. — Wes halb die „friedliebende" Patriotenliga so große Stücke au den General Boulanger hält, hat gestern Derouledc einem Mitarbeiter des Gaulois in folgender recht bezeichneter Weise auseinandergesetzt: „Wir lieben", so sagte er, „den General Boulanger, weil ihn die Deutschen nicht lieben, weil er den Russen theuer ist, und weil er, wenn er jetzt Minis ter wäre, dasselbe gethan hätte wie im Falle Schnäbele: er würde seine College» eher mit seinem Rücktritte bedroht, als gestattet haben, daß ein französischer Bürger in Deutsch land gefangen gehalten wird." Ob die „Drohung mit dem Rücktritt" seine College» wohl sehr erschreckt haben würde? England. London, 29. Juni. Geld ist nur Chimäre in der City und besonders bei den reich gewordenen Pfeffersäcken und Ellenrittern, welche die engere Stadtgemeinde bilden, an deren Spitze der Lord Major mit seinem Aldermen und Freemen und Keulen- und Schwertträgern steht. Jahr aus, Jahr ein wird dort auf die hinterlassenen Pfründen wohl meinender Vorväter gepraßt; und wenn bann einmal eine solche Fülle Kaiserlicher und Königlicher Hoheiten, wie beim Jubiläums-Feste, vorhanden ist, öffnen alle Gilden, dieBar- biere, Metzger, Goldschmiede, Apotheker und Tuchhändler, (Forts, folgt.) Kirchennachrichten für Aue. Sonntag, den 3. Juli 1887. Dom. 4. p. Trin. Vorm, halb 9 Uhr HanptgottcSdicnst Predigt: Apostelgesch. 5, 16. P. Kaiser. -- - -Sie geplanten Bau eines Unterkunstshauses auf dem Höch-Ane Eorge Sachsens, dem Fichtelberge, ist hier lebhaftes meinen Kräften steht, um Sie zu befriedigen; aber Jnteres e bekundet worden. 69 M. glteder des Erzgebirgs- Habe» Sie Mitleid mit mir! wenn Sie wüßten, wie ich Zwelg-Verems Schneeberg-Neustadtel und Freunde seiner .... Ich werde Ihnen gehorchen, aber verrathen Bestrebungen haben mit der Zeichnung von 71 Antheil- Sie mich nicht!" scheinen für den Hausbau die Lumme von 465 Mark ge- Der edle Lord, dessen gerade und großmüthige Natur pchert. Der Zwetgvereln hat bereits früher Beitrage zu ergriffen war von diesen feigen Schlechtigkeiten, hatte obenbezelchnetem Zweck aus der Veremstaste verwMgt und während des Lesens öfter inne gehalten ebenso .st schon von hier aus von Einzelnen das Projekt, das „Elende Kreatur!" ries er jetzt, „welche Schande ver- hoffentlich m kürzester Zeit seiner Verwirklichung entgegen- bergen Sie unter ähnlichen Gräueln? Jndeß will ich gar gehen wird, unterstützt worden. In der am 28. August m wisse», aber das will ich wissen: Ihr Mitschuldiger Annaberg stattfindenden Generalversammlung des Erzgeb.rgs- „anntc Sie Nelly; ist dies ihr wirklicher Name?" Vereins sollen Mittheilungen ub^ den Stand der Angele- „I«, s^me die Unglückliche!" genheit des Hausbaues auf dem F-chtelberge gegeben werden. „Aber dann waren also die vielen schmeichelhaften, Für diese Versammlung, der eme Besichtigung der L>t. Annen-den ersten Familien Englands unterschriebenen Zeugnisse kirche und des historischen Museums zu Annaberg vorher-falsch?" gehen wird, hat Hr. Realgymnasialoberlehrer vr. Göpfert „Nein, sie gehörten einer andern Person, die wirklich m Annaberg einen Vortrag gütigst zugesagt. Am Abend Betty Keaferley hieß " des 27. August findet eine Delegirtenversammlung statt. Sie haben sie ihr entwendet?" Der Zweigverein Hartenstein hat für dieselbe die Erklärung! w-i« beantragt, daß mit Einrichtung der jetzigen Omnibnszüge Zwickau-Aue keineswegs die früher vom Verein ausgesproche nen Wünsche befriedigt worden seien, vielmehr bleibe der Wunsch sortbestehen, daß wenigstens an Sonn- und Festtagen noch ein Abend-Personenzug von Schwarzenberg nach Zwi ckau eingelegt werde. Langenbach. Unter den vielen, blühenden Rosen im Garten des Herrn Holzschleifereibesitzers R. K. findet sich eine Seltenheit. Eine vollständig entwickelte Rose (Louie äo XoiAo) zeigt in ihrer Mitte, im Kreise stehend, 3 nor mal entwickelte Knospen, deren Stile in dem Kelch der entwickelten Rose stehen und der sonst schneeweißen Rose ein gar eignes Aussehen geben. In dem Restaurant des Stahl'schen Hotels ist diese Seltenheit in Augenschein zu nehmen. Oeffentliche Sitzung des Stadtgemeinderathes in Aue vo»l 1. Juli 1887. 1. Wcgcn Anlepuna einer Wasserleitung wurde die Anferti gung eines Kostenanschlags durch Herrn Ingenieur Cramer be- chlosscn. 2. Aufrechterhaltung des bereits gefaßten Beschlusses, vouach der Werksgraben vor den Häusern Nr. 114 und 115 des Brandkatastcrs überwölbt werden soll. 3. Es wurde beschlossen, bezüglich der neuen Straße nach Aucrhammer eine Straßenbrcite von 13,6 Meter fcstzuhaltcn und einige Querstraßen bis an die Mulde bcz. Werksgraben zu verlängern. 4. Günthers Arealcnt- chädigungssachc soll vorläufig auf sich beruhe» bleiben. 5. In der liudorf'schcn Bausache soll eventuell eine Entschädigung in Ans icht gestellt werden. 6. In der Arealabtretungssache der Frau Schneider wurde die Einleitung des ExpropnationsverfahrcnS abermals beschlossen. 7. Beschlossen 'wurde die Einebnung des Platzes vor Ungers Hause. 8. Die Hundesteuer soll auf 6 Mark pro Hund vom 1. Januar 1888 erhöht werden, v. In Sachen, die Fertigstellung des RechnungswerkeS pro 1886 betr., ist eine vorzunehmcnde Gencralrevision beschlossen worden. 10. Genehmigt wurden mehrere UnterstützungSgesuche. Von Th. v. Horix. (11. Fortsetzung.) geber bez. der Kasten- und Kannenangelegenheit, soweit diesig sp^abe?'ich^rw^ SW Traten"Stein'" nicht geschehen st dem Vertrauensmann sobald als als sich der Elekde nicht von 7er Lle regte, nach Restaurant „Bellevue" nntzuthellen. ES verpflichten sich Treten Sie ein icb bekeble es " ferner alle Anwesende die früher gefaßten Beschlüsse unter al- Der Lauf der Pistole und die Gegenwart JohnS gaben len Umstanden aufrecht zn erhalten, um die aufgchettte Ford^ Befehle eiue Gewalt, der William nicht zu wider- rung zur Durchführung zu bringen". Die weitere Diskussion er- stehen wagte gab nichts Wesentliches und ^Bersan^ Er wurde in den Salon geführt. Bei seinem Anblick sucht war, wie die früheren, fand noch vor 10 Uhr ihren Abschluß. Selene - — Da Herr Prof. vr. Straumer in Chemnitz aus Ge- ' Also wahr?" snndheitSrücksichten sein Mandat als Landtags-Abgeordneter bracb in Tbränen aus für Stollberg-Land niederlegt, so hat man mehrseitig die Auf ein Zeichen des Lord holte Viktorine die Gouver- Abstcht zu eignen Als sie ihren Mitschuldigen sah, konnte sie ein Herrn vr. Gelbe die Candldatur für diesen Wahlkreis an- pichen des Erstaunens kaum verbergen; aber an dem seme anerkennens Tha-«^,,^ Blick des Grafen, an den Thränen der Gräfin tlgkelt bei Gelegenheit der letzten Reichstagswahl den Be- der verlegenen Haltung Sir Williams sah sie bald, wohnern und Wahlern des Wahlkreises bekannt und beliebt, sie entlarvt und verloren sei so daß dessen Wahl im Voraus als gesichert zu betrachten ^rd Doverley, der fürchtete, die nun folgende Scene se-» d'-rft - - Gestcr» Abend meldete sich m Chemnitz Lady Helene zn sehr angreifen, bat sie, hinaus zu au der Polizeiwache em Mann in Ätraslmgstleidung frei- gehen; als sie fort war, sagte er u Miß Betty; willig und gab an, daß er vor einigen Tagen aus dem " Kemi-n Sie dielen Brief?" Zuchthanö Waldheim entsprungen sei Man erkannte in ^ein!" antwortete diese, indem sie einen flüchtigen ihm den am 22. d. M. von der Außenarbeit entwichenen Blick daraus warf' " Züchtling Klempner F. — In Schwarzbach bei Elterlein Sie mein Herr?" brannte am 29 Juni das Seeligmannsche Gut nebst Scheune Uch nicht," erwiderte der Gatte Sarah'ö mit Zu- Schuppen und Scheune branden vollständig nieder. — Als letzter besoldeter Stadtrath zu Dresden ist Herr Bürger- ^r That, das ist nur eine Abschrift, allein Sie meister Heischet m Treue» gewählt worden. In die engere wissen, Miß Betty, von wem das Original ist." Wahl waren noch die Bürgermeister von Frankenberg „Ich weiß nicht was Sie sagen wollen! „Gut, aber hier ist ein von Ihnen ganz geschriebener Brief; den können Sie nicht ableugnen, ich will ihn laut vorlesen, damit Sir Strampson weiß, was Sie ihm sagen wollen, weil er nicht die Zeit hatte, seine Korrespondenz ans dem Kastanienbanm zu nehmen." MWWW»