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St. Bericht der ob zunächst die Südbahn von Lindi oder Kilwa Wied führen. Zur Lage in Marokko fchäftigte sich heute in langer Sitzung mit der marokkanischen vorgetraaen von der Kapelle de« König! Sachs Schützenregi- ment« Nr 108 unter Leitung de« König! StabShorniftrn Hrn ,en» ier- Ma««igfalt»grS. Dresden, 19 Januar. Bunvesrat. Bern, 18. Januar. Der Bunde«rat be- A»slaud. (Drahtnachrichten.) Zur Konferenz der französischen Bischöfe der Nishegorodschen GouvernementSverwaltung dem Senat zur Beschlußfassung darüber zu verweisen ist, ob diese von einem Gerichtshof abgeurteilt werden sollen. Von den russischen Terroristen. (Meldungen der St. Petersburger Telegraphen»Agentur.) Warschau, 18. Januar Auf der hiesigen Weichselbahn- station sind bei einem weiblichen Fahrgaste fünf Bomben be schlagnahmt worden. Lodz, 18. Januar Bei einem Begräbnisie entstand zwischen Arbeitern eine Schlägerei, bei der auch mit Revolvern geschossen wurde Die blutigen Borgänge wurden da durch veranlaßt, daß der Erzpriester der St Annenkirche e« ab lehnte, der Aufforderung, an dem Leichenbegängnisse teil zunehmen, zu entsprechen ES handelte sich um die Beerdigung zweier Männer, die am 15. Januar in der Grabowastraße ge- tötet worden waren. Die Vorgänge spielten sich in der Weise ab, daß die Arbeiter auf die Kirche und auf die sie ver- lastenden Leute zu schießen begannen. Militär schritt ein und trieb die an dem Aufruhr Beteiligten auseinander Die Zahl der Toten wird auf vier, die der Verwundeten auf sieben an gegeben. (Voss Ztg) Tanger, 18. Januar. Die Behörden von Arzila entdeckten eine von Raisuli angestiftete Verschwörung, in die ein Teil der Einwohner von Arzila, die Raisuli sehr ergeben find, verwickelt ist. Aufgefangene Briefe brachten die Behörden auf die Spur des Komplotts. 36 Personen wurden verhaftet und einige van ihnen ins Gefängnis von Tanger eingebracht. Tanger, 18. Januar. Der spanische Panzerkreuzer „Emperador Carlos V." ist heute hier eingetroffen. Hafen die meisten Aussichten hätte. Da jedoch diese letzte Linie nach neueren Erkundigungen erst einen breiten sterilen Gürtel zu überwinden hätte, von wo keine Frachten zu er matten sind, ist man anscheinend wieder mehr auf den Gedanken der Zcntralbahn zurückgekommen, von der man, etwa bei Kilofsa, eine Abzweigung nach dem Njaffa herzustellen be absichtigt. Doch ist eine definitive Entscheidung vor Verlauf einiger Monate noch nicht zu erwarten. geführter Fackelreigen. In ungezwungener Unterhaltung blieben die Festtetlnehmer noch beisammen, wobei manch treffliche« Wort zu de« Reiche« Herrlichkeit gesprochen wurde. * Zum Gaukler feste der Studierenden der König!. Kunstakademie — nächsten Mittwoch, den 23. d M, im AuS- suchung der Lidwallschen Getreidelieferunaen zu, wonach der Fall de« Ministergehilfen Gurko der Semstwosektion, der Fall de» Leiter« der Abteilung für Provinzialangelegenheiten Lit winow dem ersten Departement des ReichSrat« und der Fall Paris, 18. Januar. In ihrer Adresse an den Papst sprechen die französischen Bischöfe dem Papste ihren Dank aus für die Enzyklika vom 6. Januar und versichern ihn ihrer einmütigen und überzeugten Zustimmung zu dem Urteil des Heiligen Stuhles über das Kultusgesetz. Die Bischöfe pro testieren in Übereinstimmung mit dem Papste gegen die Ver gewaltigung der heiligsten Rechte und erklären, der religiöse Friede werde erst wiederhergestellt werden durch die Achtung vor der kirchlichen Hierarchie, die Unverletzlichkeit der Güter und der Freiheit. Sie sprechen dem Papste ihren Dank aus für das Lob, das er ihnen gespendet habe und weisen energisch die Unterstellung zurück, daß der Papst unter ausländischem Einfluß handle und daß der französische Episkopat mit mehr Disziplin als Überzeugung seinen Anweisungen Folge leiste. Die Bischöfe betonen, daß sie arbeiten und arbeiten werden in voller Freiheit, und schließen mit der Versicherung ihrer Liebe für Frankreich, ihrer Unterwerfung unter die staatlichen Einrichtungen, ihres Respekt« vor der obersten Gewalt und ihrer Entschlossenheit, dem Vaterlande alle Opfer zu bringen, die mit dem Glauben und der Ehre vereinbar sind Pari«, 18. Januar. Die Meldung der „Gazette de France", daß die Regierung eine religiöse Zeremonie verboten hätte, an der die Bischöfe nach dem Abschluffe ihrer Ver handlungen teilnehmen wollten, wird von der „Agence HavaS" al« durchaus unrichtig bezeichnet. Morgen vormittag findet wieder eine Versammlung der Bischöfe statt. Zur Trennung von Staat und Kirche in Frankreich. (W. T. B) Paris, 19. Januar. Der Ministerpräsident wird nächsten Dienstag in dem Kammerauöschuß, der mit der Prüfung des Antrag« betreffend die Abschaffung der Erklärung für öffentliche Versammlungen betraut ist, einen Gesetzentwurf vorlegen, in dem die Erklärung für die Abhaltung öffentlicher Versammlungen im allgemeinen abgeschafft und gleichzeitig be stimmt wird, daß diese Erklärung für gottesdienstliche Ver sammlungen fakultativ ist Der Geistliche wird demnach auch ohne Erklärung öffentliche Gottesdienste in den Kirchen abhalten können, ohne das Gesetz zu verletzen. Diejenigen aber, welche die diesbezügliche Erklärung bei den Behörden abgeben, werden die ihnen durch das Gesetz vom 2 Januar 1907 eingcräumten Vorteile genießen. Die marokkanische Angelegenheit vor vem Schwerzer KolrmialpolitischeS. (Berl Lokalanz) Die lctzte Rede des Kolonialdirektor« vor den Mitgliedern drü deutschen HandelSlagL hat bereit« einige koloniale Unternehmungen gezeitigt, die ihrer Ver wirklichung demnächst cntgegengehcn. Wie verlautet, handelt e« sich um Vaumwoll- und Kautschukplantagen, die im Kilimandscharogebiet angelegt werden sollen. Dagegen find die Berichte, daß von privater Seite auch die Erschließung vicser Plantagen durch Bahnbauten geplant sei, zum wenigsten verfrüht, da eine Entscheidung in der Frage der ostafrikanischen Bahnen erst in den nächsten Monaten zu ermatten ist. Gegen eine Zentralbahn von Dar e« salam mit einer Gabelung von Tabora nach dem Viktoria Nyanza und dem Tanganuika sprach bisher bekanntlich die weite Entfernung, fo daß cS schien, als Pilln'tz Lokal: Oberer Gasthof. Nachmittag» 4 Uhr in Hosterwitz. Lokal: Basthof zum Kronprinz. Abend» 8 Uhr in Loschwitz. Lokal: Hotel Demnitz. * Hr. Generalmajor z. D. Schmaltz spricht morgen nach mittag» 4 Uhr im Tasthos zum Lüwen iu Pillnitz * Die Mitglieder de» Alldeutschen Verband» werden aus die drei Vorträge aufmerksam gemacht, die der Nationale Ausschuß Montag und Dienstag veranstaltet. Redner sind die Herren Landrichter Stern und Hauptmann Salzer. An beiden Abenden werden Licht bilder gezeigt Die BottragSthemen lauten: Großmacht, Seemacht und Koloniulmacht bez Seemachtsragen der Gegenwart und die Schwierig- keit der Kriegsführung in Südwestafrika sowie die Zukunft de» Landes. Ersterer findet im AuSstellung-palast und letztere beiden im Bergkeller statt. Petersburg, 19. Januar. Der Kaiser stimmte dem. Helbig. Der Vorsitzende de« Alldeutschen Verband« Hr. Stadtv. >er von Golubew geleiteten Kommission zur Unter-s vr Hopf hielt eine begrüßende Ansprache, in der er auf die Bedeutung de« Tage« hinwie«, und die in einem begeistert auf genommenen Hoch auf Se Majestät den Kaiser, Se Majestät den König und die Deutschen Bundesfürsten ausklang. Ein sehr eindrucksvoller Prolog, in dem die jüngsten politischen Vorgänge im Reiche dichterisch verwertet waren, verfaßt von Hrn Müller-Poyri-, mit edlem Patho« gesprochen von Hrn. Schriftsteller Ernst Roitzsch, erweckte in aller Herzen weihevolle Stimmung, die zur Begeisterung angefacht wurde durch die von echter Vaterlandsliebe durchglühte, wenn auch ernste Mahnungen enthaltende Festansprache de« Hrn. Oberpfarrer« vr. Koeltzsch aus Chemnitz „Männer hervor und Mannen herzu!" war der Grundgedanke, den der m Dresden nicht vergeffene beliebte Kan^elredner auSfühtte Männer bedürfe da« deutsche Volk in letziger schwerer Zeit, Männer al« Führer, die deutsche« Wesen, deutsche Art, deutsche Gesinnung, veutschen Mut und deutschen Idealismus mit aller Kraft vertreten, und hinter ihnen fest und geschloffen, dem Vaterlande treu ergeben dre Mannen, da« Volk „Fest steht und treu die Wacht am Rhein" sang die Versammlung nach den packenden und hinreißenden Motten de« Redner«, dem der darauf folgende langanhaltende Beifall bezeugte, wie sehr er in die Seele eine« jeden gesprochen hatte. Der Vortrag einer Reihe der Feier entsprechende Orchester- stücke und die Rezitation einiger vaterländischer Gedichte durch Hrn. Roitzsch umrahmten noch den offiziellen Teil de« Abend«. Den Schluß bildete ein von Turnern sehr wirkungsvoll aus- überhaupt — eine Besonderheit der Feste der Akademie — eine an Reichhaltigkeit und Wert hervorragende Kunstausstellung bilden. Alle die „Großen" der Akademie sind mit eigenhändigen Werken vertreten, wie Kuehl und Prell, Bantzer, Bracht und Zwintscher, Hegenbarth, Rich. Mueller — oder durch eigen händig unterzeichnete Blätter; ebenso wie die aroße Zahl der außerhalb der Akademie stehenden Dresdner Künstler; aber damit nicht genug: auch die auswärtigen Mitglieder und die Ehrenmitglieder der Akademie — wie unser Lson Pohle und Kießling — hat der Ausschuß zur Mithilfe aufgerufen, darunter Namen wie Stuck und Thoma, Uhde, Klinger und Hildebrand, und unter den Franzosen insbesondere Auguste Rodin, der bereits zwei seiner Originalzeichnungen „vour I» mono» »eLäemie»" gesandt hat. Das Los kostet 50 Pf. Für den Besuch de« Hofe« wird auf der Festwiese nach berühmtem Muster ein eigene« Zelt errichtet au« kostbaren Teppichen, die Hr. Hof lieferant Schlesinger dankenswert zur Verfügung stellt. Die Bemühungen um ein „sonderliches" Kostüm werden auch insofern reich belohnt werden, al« die Herrschaften sich in ihrem ganzen Glanze auf dem Feste „lichtbilden" kaffen können; Hugo Erfurth wird mit einer Zweig niederlassung „am Platze" (ersten Stock) vertreten sein, übrigens dürften auch die Toiletten vom Subskriptionsball — vervollständigt durch einen großen Hut — für das Gauklerfest genügen. Dagegen haben Herren im gewöhnlichen Frack (oder Smoking) „den Festschmuck" anzulegen — für 5 M. Die den Besuchern gespendete Festmappe ist in den Kunsthandlungen, welche die Karten verkaufen, ausgestellt; die wertvollen Origi nalblätter lohnen schon allem den Kauf einer Karte (bei Arnold, Richter, Sinz, Emil Geller Nachf. und bei Rie«). Für Zu schauer kann nur eine beschränkte Anzahl Karten (zu 4 M) auSgegeben werden (nur in der Akademie). Geschloffene Gruppen, die Aufnahme im Huldigungsfestzuge wünschen, wollen die« baldigst in der Akademie anmelden, sonst spätestens am Abend vor Beginn de« Festes bei Till Eulenspiegel Anfahrt der Wagen: Lennsstraße und Stübelallee, (Zuschauer nur Lennöstraßr). * Dienstag, den 22 d. M, findet in sämtlichen Räumen des Zentraltheaters unter dem Protektorat Ihrer Majestät der Königin-Witwe zum Besten des Albertvereins der wieder holt schon angekündigte Subskriptionsball statt. Die Zeich nungen zu dieser hervorragenden Veranstaltung der Saison sind außerordentlich zahlreich gewesen; insbesondere werden die Damen der ersten Gesellschaftskreise und die Herren Offiziere vertreten se'n. Für den kurzen VortragSteil sind als Mit wirkende die anmutige Madame Charlotte Wiehe und Felix Schweighofer gewonnen worden. Die Vorbereitungen für die Schmückung der Festräume sind in vollem Gange und Hunderte von fleißigen Händen sind bereits tätig, um da« Hau« dem Zweck ent prcchend herzurichten Zeichnungen können an der Kaffe des ZenttaltheaterS täglich bis 2 Uhr bewirkt werden; die gezeichneten Karten liegen ebenda zur Entnahme bereit. * Ein wiederum vom Anfang bi« zum Ende künstlerisch vornehmes Symphonie-Konzert wurde am Donnerstag abend von der Kapelle des 12. Jnf.-RegtS. Nr. 177 unter der vor züglichen Leitung ihres Musikdirektor« Hrn. Röpenack im Restau rant Waldschlößchen-Terrasse gegeben. Der noch vom Maskenball her festlich geschmückte prächtige Saal war mit seinen Nebenräumen und Galerien von einem kunstliebenden Publikum voll gefüllt, das andächtig den einzelnen Nummern des sorgfältig gewählten Programms lauschte und mit dem ver dienten Beifall auch nicht kargte. Gleich die EingangSpiece: Friedensfeier, Festouverture von C Reinecke, entzückte besonder« mit ihrem Schlußchoral, und nur Beethoven» fünfte Simphonie (0-moII) konnte noch mächtiger wirken Auch die Vorträge der Konzettsängerin Frl. Hertha Boeßneck (Sopran) und de» Kon- zettsänger» Hrn. Paul Scheder (Baß) sprachen sehr an und hinterließen beide die freundlichsten Eindrücke Endlich sei noch die gewandte und feinfühlige Begleitung de« Hrn Paul Zuleger am Flügel erwähnt. — Da« nächste Symphoniekonzert findet Donnerstag, den 14. Februar statt. * „Der Stern von Bethlehem" das erfolgreiche Weihnachtsmärchen von F. A Geißler, Musik von G P'ttrich, gelangt morgen nachmittag ^4 Mr im Zentraltheater zum 36 Male zur Aufführung. Wettere Wiederholungen finden Mittwoch, den 23, Freitag, den 25., Sonnabend, den 26. und Sonntag, den 27 d M. statt. Täglich abend« 8 Uhr wird da« vortreffliche VaristLprogramm vor geführt Donner«tag, den 124. d. MtS tritt zu der Reche von Attraktionen noch die größte Zur Lage in Spanien. (W T. B) Madrid, 18. Januar An Stelle des Marquis de la Mina, der sem Amt niedergelegt hatte, ist Marquis de Torecilla zum Majordomo ernannt worden. Die Blätter geben einen Brief des König« an den Mi nisterpräsidenten Vega de Armijo wieder, in dem der König den Ministerpräsidenten beglückwünscht, daß er mit den Ministern eine Einigung dahin erzielt habe, die Corte« am 21. Januar zu eröffnen Es sei die« der einzig mögliche NuSweg gcwesen. Regierungsfeindliche Kundgebungen in Sofia. (Frkf Ztg) Sofia, 18. Januar. Der tiefe beunruhigende Eindruck der vorgestrigen Vorfälle vor dem Nationaltheater hält an. Alle politischen Parteiführer verurteilen die Aus schreitungen gegen den Fürsten, die sie al« gegen die gegen wärtige Regierung gerichtet bezeichnen und deren Entlassung sie verlangen Der Premierminister Petkow und der KriegSminister Sawow hatten gestern langdauernde Audienzen beim Fürsten, die für die Regierung erfolgreich verlaufen zu sein scheinen Der Fürst stimmte der Demission de« UnterrichtSminister« Schischmancw, der ein Mann seine« Vertrauens war, sowie Maßnahmen zur Reorganisation der Universität zu. Letztere soll ihrer Autonomie entkleidet und mehrere Lehrstühle sollen mit auswärtigen, westeuropäischen Lehrkräften besetzt werden Da der Fürst auch über die lässige Haltung seiner Eskorte beim Skandale ungehalten ist, so sollen mehrere Offiziere de« Leib garde-Kavallerieregiment« strafweise versetzt werden. General Markow, der Kommandierende de« Regiment« und langjähriger Adjutant de« Fürsten, soll seine Stellung verlieren. Bon den bulgarischen Banden. (W T. B ) Athen, 19. Januar Nach hierher gelangten Nachrichten wurde da« griechische Dorf Zervovo von emer bul garischen Bande überfallen und in Brand gesteckt. Eine Anzahl Notabeln ist mit ihren Familien ermordet worden. Die Bereinigten Staaten von Amerika und Kanada. Bezüglich eine« bevorstehenden Besuchs des amerikanischen Staatssekretärs Root bei dem Generalgouverneur von Kanada Earl Grey erfährt das „Reutersche Bureau" folgende«: Der Besuch folgt, obwohl er scheinbar nur gesellschaftlichen Charakter hat, unmittelbar auf einen ausgedehnten wichtigen Austausch von Mitteilungen zwischen London, Washington und Ottawa. Man glaubt in wohlunterrichteten Londoner Kreisen, der Besuch werde wahrscheinlich zu einer Regelung verschiedener noch un erledigter Streitfragen, einschließlich der Frage des Robbenfang«, stellungSpalast — hat Se. Majestät der König, „um den wohl tätige» Zweck des Feste« zu fördern", Sein und der ' Söhne Bildnisse mit Unterschrift für die Tombola zi fügung gestellt. Die „Gaukler" sind hocherfreut über diese Allerhöchste Zuwendung, und der Glückliche, der da« Bild de« Königs — in kostbarem Bronzerahmen — für seinen Schreibtisch gewinnt, wird dankbar der lustigen Gesellen denken, die sich durch ernste Arbeit für ihr großangelegte« Fest diesen Vertrauensbeweis Sr. Majestät errungen haben Die Bilder werden am Abend in der Tombola mit verlost. Diese wird , Ihre Könial. Hoheit die Prinzessin Mathilde hat Angelegenheit "und prüfte ° dabei * eingehend 'die gründsätzUche! dem Schneidermeister Schreppel in Dresden das Prädikat Frage. ES darf angenommen werden, daß der Bundesrat zu „Hoflieferant" verliehen. der Ansicht neigt, die Schweiz müsse die ihr von den Mächten * Der für den 22 d M vorgesehene Empfang ber der anvettraute, sehr ehrenvolle Mission übernehmen, wenn auch Frau Gräfin v. Hohentha! und Bergen, Seestraße 18,1., unter Vorbehalt gewiffer Punkte, die noch spezialisiert werden fällt aus. „ . .. sollen. Hinsichtlich de« Generalinspektor« der Polizei von * Die^Komgl. Polizerdlrektwn erläßt rm Ankündigung«. Marokko wurde die Personalftage nicht berührt, auch über die teile neue Bestimmungen über den Verkehr mit Kraftfahr. Mission de« Bundesgerichts kein Beschluß gefaßt; das dürfte zeugen rm Komgl. Residenzschloß, un M,Nisterhotel aber in nächster Zeit geschehen. !(Secstraße) und m den Durchfahrten de» Königl. Opern- hausrS. Don den Vorbereitungen zu den russischen Duma- d». Die gestern abend im prächtig geschmückten großen Wahlen. / Saale de» „Tivoli" von 17 Dresdner Vereinen veranstaltete (Meldung der St. Petersburger Telegraphenazentur.) ReichsaründungSfeier gestaltete sich zu einer erhebenden -fr 1» Mil vaterländischen Kundgebung Eine große Anzahl Ehrengäste dem wohnte der Arier bei, hohe Reichs- und Staatsbeamte, an ihrer ansrinalick Ar m.nm-k? amtlick Se. Exzellenz der Hr. Staat,Minister Dr. Graf v. Hohen- a^,"vöUch bestritten worden war, ist nunm.y. amtlich als und Bergen, Vertreter beider städtischen Kollegien — Hr. wah.berechtigt anerkannt worden Oberbürgermeister Geb. Finanzrat a D. Beutler hatte noch in . zahlreiche Offiziere verschiedener Waffengattungen u. a. Die Mtt- (W. T. B) St. Petersburg, 18 Januar. Dre von Wieder der Vereine waren mit ihren Frauen und Angehörigen er- Golubew geleitete Komnnsfion zur Untersuchung be« Falle» schirm Un langen Tafeln hatten farbentragende Korporationen Gurko-Lldwall hat festgestellt, daß den Gehilfen de« Minister« h^ger Hochschulen Platz genommen; die jugendfrohen Studenten de« Innern Gurko und dem Lette, der Abteilung für P^ erhöhten noch den erfrischenden Eindruck, den die festlich ge- angelegenhetten Litwinow eure Überschreitung zur Last falle stimmte Versammlung bot. Eröffnet wurde der Abend durch D»e Angelegenheit »st dem Sta<tt«rate nnkrbrettet worden, der ^S Musikstück „Festgruß an Deutschland« Kaiser" von Weiß, über die Frage zu entscheiden hat, ob Gurko und Lttwmow - - - . — . vom obersten Gerichtshöfe abgeutteilt werden sollen