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- Dresdner Journal 1908 Nr. 123 Amtlicher Teil. in Doppelkolonne, indem von jedem Regi- nper. Zeitungsschau Die Kabinettsorder, die Se. Majestät der Kaiser bei Da- Urteil über Hrn Harden wird in keinem Falle modifiziert. sprechen, obschon daS nicht gerade weit reicht, da man ja von den leit, dieses Regiment am 7. September 1808 zu seinem Leib (behördlich« Bekanntmachungen erscheine» anch im Anzeigenteil«) in Nichtamtlicher Teil. enden ljahr. Mitteilungen aus der öffentlichen Verwaltung t. eetzen >tag»- digt- ang: I der Uhr digt: Uhr tags indle M.) nzeß astor latt, ogel. l»ng »ante Bor. nste 'M- astor Uhr: jelbe- unä »jeot- kre- zb40. lurod k in rreck 3475 euch avt ichte >rtS- lor- lebe, hrist rche >hlr- mel» Uhr end» , H- ,Er- ! t« beu- der und digt: otteS enst: g hat 8532 ll. S». alle isiss lixit lücli- tsgz- Ir w. LllKo »äso! . 81. Verbrecher sein, aber er mag sich immer noch sagen, daß alles, was er begangen, doch nur ein kleines Wölkchen ist, verglichen mit dem Pesthauch, den der Herausgeber der „Zukunft' über alle deutschen Lande hat hingrhen lassen.' Ankündigungen, Die Zeile ll. Schrift der 6mal gespalt. Ankündigungsseite 25 P f., die Zeile größerer Schrift od. deren Raum auf 3 mal gesp. Textfeite im amtl. Teile 60 Pf., unter dem Redaktionsstrich (Eingesandt) 75 Pf. PreiSermäßigg. aus Seschäft-anzeigen. — Schluß der Annahme vorm. 11 Uhr. Mit Allerhöchster Genehmigung ist vom 1. Juni ab dem bisherigen Bezirksschulinspektor in Löbau Schulrat Karl Friedrich Hermann Bach das Amt des Bezirksschulinspektors für den Schulaufsichtsbezirk Bautzen und dem bisherigen Bezirksschulinspektor in Schwarzenberg Schulrat vr. plül. Paul Traugott Förster das Amt des Bezirksschulinspeltors für den Schulaufsichtsbezirk Löbau übertragen worden. Se. Majestät der König haben Allergnädigst geruht, den Ober-Postschaffnern Elßner in Bautzen und Berger in Riesa bei ihrem Übertritt in den Ruhestand das Ehrenkreuz zu verleihen. gesetzes, sowie der neuen s, „ verbände abwarten möchte, welch' letzterer wohl die Stellung der Bezirksverbände mannigfach umgestalten und ihnen hoffentlich Bezugspreis: Beim Bezüge durch die Expedition. Große Zwingerstraße 20, sowie durch die deutschen Postanstalten 3 Marl »ierteliädrlich. Einzelne Nummern 10 Pf. — Erscheint, Werktags nachmittags. — Fernsprecher Nr. 1295. 6, 155 königlich Sächsischer Staatsanzeiger. Verordnungsblatt der Ministerien und der Ober- nnd Miltelbehörden insbesondere dieselbe Autonomie wie den Gemeinden auf dem Gebiete des SteuerwefenS gewährm würde. Zu längerer Er örterung führte endlich auch der zu erkennen gegebene Wunsch der Königt. StaatSregierung, daß behufs einheitlicher Regelung der Nebenbezüge der Amtüstraßenmeister die diesen bisher aus der Bezirkskaffe gewährten Entschädigungen in der Gesamthöhe von 2000 M in die Staatskaffe gezahlt werden sollten Die Bezirksversammlung war zu Entgegenkommen in dieser Rich tung mit gewissen Einschränkungen bereit und bevollmächtigte den Bezirksausschuß, die nötigen Erklärungen nach weiterer Prüfung abzugeben. c> Beauftragt mit der verantwortlichen Leitung: Hoftat DoengeS in Dresden <r Freitag, 29. Mai SrAtAAUAgen, Versetzungen re. im öffentliche« Dienste. Im Geschäftsbereiche deS Ministeriums der Finanzen. Bei der Post-Verwaltung ist ernannt worden: Bautechniker Wenzel als Postbausekretär in Dresden. Im Geschäftsbereiche des Ministeriums des Kultus und Sffentliche« Unterrichts. Zu besetzen: eine mit dem Organistenamte verbundene Lehrerstelle zu Ebersbach. Kollator: der Gemeinderat Einkommen 1200 M. vom Schuldienste, daS sich mit erfülltem 25. Lebensjahre auf 1300 M. und von da ia 9 von 3 zu 3 Jahren gewährten Zulagen von je 100 M. auf 2200 M erhöht. Neuregelung deS SchuleinkommenS in Aussicht Pflicht stundenzahl 22. Ktrchendiensteinkommen 908,53 M Hierüber Amts wohnung mit Gartengenuß. Bewerbungen bis 18. Juni an den Kollator. «Maud. Österreich. (W T B) Wien, 27. Mai Gegenüber Blättermeldungen, daß aus Anlaß de» Regierungsjubiläums des Kaisers die fremd ländischen Regimenter, deren Chef der Kaiser ist, Offiziers deputationen hierher zu entsenden beabsichtigen, stellt daS „Fremdenblatt" fest, daß an maßgebender Stelle hiervon nichts bekannt sei Mit dem Festzug sollen alle derartigen Kund- aus, daß dies brave Regiment durch diese Auszeichnung sich er» muntert fühlen würde, sich auch in Zukunft bei allen Vorfällen seiner Gnade und Zufriedenheit wert zu beweisen. Meinen Leib husaren, heute, wo die Jahrhundertseier dieser Gnadeuerweisung be gangen wird, vor Meinem ganzen Heere bezeugen zu können, daß sie das ihnen gezollte Bettrauen durch musterhaftes Verhalten allerorten im Kriege wie im Frieden zu rechtfettigen gewußt haben, gereicht Mir zur wahren Genugtuung und aufrichtigen Freude. Mit Stolz' gedenke Ich ihrer Taten in dem unvergeßlichen Be freiungskampf und in den Kriegen des großen Kaisers, ihrer Tapfer keit und ihre» Heldenmuts Diese ruhmvolle Vergangenheit ist Mir Bürg« für die Zukunst. Möge der Geist unerschütterlicher Treue, Opserwilligkeit und Hingebung an Mich, Mein HauS und daS Vater land in Meinen Leibhusaren bis in die fernste Zukunft lebendig bleiben, möchten die Söhne eS den Vätern immerdar gleichtun in allen Kriegertugenden, in echtem Husarentum! DaS ist der Wunsch, den Ich auS der Tiefe Meines Herzens der Leibhusarenbrigade am heutigen Tage ausspreche. Se. Majestät der Kaiser hörte um 6 Uhr den Vortrag des Chefs des Militärkabinett«. Um '^7 Uhr begab Sich der Kaiser in Begleitung des Generals v. Mackensen im offenen Zweispänner, von Husaren eskortiert, nach dem ArtuShofe. Er wurde auf dem Wege von einer sehr zahlreichen Menschenmenge herzlichst begrüßt Im Artushof besichtigte der Kaiser die neue Diele und begab Sich von hier aus nach Langfuhr zu einem Festdiner der Leibhusarenbrigade im Königssaale des Leib- husarenkasinos. Den Mannschaften der Leibhusarenbrigade wurde zur selben Zeit ein Fest in der Doppelreitbahn gegeben. Se Majestät der Kaffer besuchte mit den Offizieren nach dem Diner im OffizierSkafino dieses Fest und kehrte darauf nach dem Kasino zurück, wo dann die Kapellen beider Husaren- regimenter die Retraite bliesen. Die Abreffe des Kaiser« nach Wildpark erfolgte 10 Uhr 30 Min ab Bahnhof Langfuhr Zug nebeneinander ritt im Schritt. Daran schloß sich ein Vorbeimarsch der alten Leibhusaren. Es folgte ein zweiter Parademarsch der Brigade im Trab, und ein dritter Doppelsektion, die Sektion beider Regimenter nebeneinander, die Garnison in Zugkolonne. Den Schluß machte die Marine; ihr schloß sich noch eine militärisch uniformierte Schülerkapelle an. Nach dem Abbringen der Fahren betrat der Kaiser das Im Anschluß an einige Betrachtungen über den vermut- Generalkommando, wo Er von der Frau v. Mackensen begrüßt lichen Verlauf des Meineidsprozesse« gegen den Fürsten wurde Der Kaiser nahm im Generalkommando Wohnung. Eulenburg schreibt Han« Delbrück in seinen „Preußischen Jahrbüchern": der Parade verlas, hat folgenden Wortlaut: im Galopp Hiernach setzte Sich der Kaiser an die Spitze der Brigade und führte sie durch Langfuhr und die Große Allee zum Generalkommando in Danzig. Die Stadt hatte reich ge flaggt Ein überaus zahlreiches Publikum jubelte dem ein ziehenden Kaiser zu. In Langfuhr und Danzig hatten zahl reiche Schulen und Vereine Spalier gebildet, m der Großen Allee die Garnison Danzig. Vor dem Generalkommando nahm der Kaiser den Vorbeimarsch der Brigade ab, dem sich die Truppen der Garnison anschloffen. Die Brigade ritt in dazu, daß von der Einführung bereit» in diesem Jahre ab-»widerung auf diese Ansprache verlas der Kaiser eine an die zusehen, sie dagegen für das nächste Jahr in Aussicht zu Brigade gerichtete Kabinettsorder und setzte der Verlesung die nehmen sei. Wesentlich hierfür war insbesondere die Erwägung, Worte hinzu: „Die alten und die jungen, die früheren und daß man womöglich erst die Verabschiedung de« Fürsorge» jetzigen Leibhusaren Hurra, Hurra, Hurra!" Es folgte ein Parade gesetze«, sowie der neuen Fassung de« Gesetze« über die Bezirks- marsch der Brigade in Doppelkolonne, indem von jedem Regi verbände abwarten möchte, welch' letzterer wohl die Stellung ment ein Zug nebeneinander ritt im Schritt. Daran schloß Deutsches Reich. Le. Majestät Ver Kaiser bei der Jahrhundertfeier der Letbhusaren. (W. T. B.) Danzig, 27. Mai. Auf dem Exerzierplatz bei Lanafuhr hatte d'e Leibhusarenbrigade Paradeaufstellung genommen Im rechten Winkel zu ihr standen die alten Leibhufaren, auf deren rechten Flügel die alten Offiziere. Der Kaiser sprengte quer über da« Feld auf die alten Husaren zu, nahm den Frontrappott ent gegen und begrüßte die alten Mannschaften mit einem „Guten Morgen, Kameraden!", indem Er ihre Aufstellung abritt Der Kaiser zeichnete viele, besonder« an Jahren ältere Soldaten durch freundliche Ansprachen au«. Er ritt hiernach unter den Klängen de« Parademarsch« die Front der Brigade ab und bewußte auch die Husaren. Die Brigade nahm hiernach Auf- stellung in einem offenen Viereck, und der Führer der Brigade v. Pfeil begrüßte den Kaiser mit einer Ansprache, die mit einem dreifachen Huna auf den Kaiser schloß In Er- wochenlang und immer von neuem an ihr vorübergeführt, in sie hineingedrängt wurde. Hunderttausende und Millionen, die von alledem bis dahin kaum etwas geahnt, die jugendlichen Gemüter, die nun auch doch schon bei uns Zeitungen lesen, sind durch die von Hrn. Harden in die Öffentlichkeit gezerrten Schmutzgeschichten ver giftet worden. Und daS Motiv für diese Schändlichkeit / Hr Harden behauptet nach wie vor, er habe Personen von solchen Neigungen aus der Umgebung des Kaisers verdrängen wollen. DaS Motiv wäre sehr schön, aber es ist nachweislich unwahr. Hr. Harden hat, bis er diesen Feldzug begann, selber immer wieder den Standpunkt vertreten, daß perverse geschlechtliche Neigungen den Menschen nicht im ganzen herabsetzen oder ihn zu höheren geistigen Leistungen un- laugüch machen. Hr. Harden hat immer wieder erklärt, das Ver halten in diesem Punkt ginge die übrigen Menschen nichts an. Hr. Harden hat, als von anderer Seite Krupp ähnlich beschuldigt wurde, das für eine Infamie erklärt. Hr. Harden hat weiter zugestanden, daß er die Geschichten über den Fürsten Eulenburg schon seit fünf Jahren gewußt habe. Ein Ehrenmann, der eS für seine Aus gabe hielt, dieserwegen den Fürsten Eulenburg vom Kaiser zu entfernen, hätte daS tun müssen, ohne die Öffentlichkeit mit dem Schmutze zu befassen; es gab dazu Wege genug Hr. Harden hat es nicht getan. Hr. Harden ist auf die Idee, den Fürsten Eulenburg mit seiner angeblichen Kamarilla vom Kaiser zu entfernen, erst gekommen, als die Entfremdung zwischen dem Kaiser und dem Fürsten Eulenburg bereits eingetreten war. Er ist erst darauf ge kommen, als er mit einem verabschiedeten hohen Beamten in Ber- Bom Königliche« Hofe. Dresden, 29. Mai. Am gestrigen HimmelfahrtStage be suchte Se. Majestät der König vormittag« den Gottesdienst und wohnte sodann um ^12 Uhr mit Er. Königs. Hoheit dem Prinzen Johann Georg am hiesigen Packhofe der Übung der freiwilligen Sanitätskolonnen vom Roten Kreuz bei. Abend« 10 Uhr 5 Min ab DreSden-Neustadt begab Sich Se. Majestät der König mittels Sonderzug» nach dem Truppenübungsplatz Zeithain und wohnte daselbst heute morgen der Besichtigung de« 14. Infanterieregiment« Nr 179 bei. Von Zeithain kam Se. Majestät heute vormittag in da» Residenzschloß, Hötte hier die Vorträge der Herren StaatS- minister und de» König!. Kabinettssekretärs und nahm einige militärische Meldungen entgegen. Mittag« kehrte Se. Majestät wieder nach der Königl. Villa in Wachwitz zurück. Wildparkstation, 28. Mai. Se. Majestät der Kaiser traf 8 Uhr 10 Min auf der Wildpattstation ein. Zum Empfange waren Ihre Majestät die Kaiserin und Prinzessin Viktoria Luise sowie der Polizeipräsident von Potsdam v. Starck anwesend Die Begrüßung war eine sehr herzliche Nach Ver abschiedung de« Gefolge« fuhren Ihre Majestäten und Prinzessin Viktoria Luise nach dem Neuen PalaiS. Bom Bundesrate. Berlin, 28. Mai. Der Bundesrat beschloß in seiner gestrigen Sitzung, daß der Brennsteuervergütungssatz für daS Hektoliter Alkohol vom 25. Mai d. I. ab von 6 auf 5 M. herabgesetzt werde Untaten nichts wußte und daS allgemeine RechtSbewutztsein also husarenregiment ernannte, sprach er die zuversichtlich« Erwartung auch noch nicht verletzt war. Die allerwenigsten Verletzungen des ' " ' ' Rechtes werden schließlich wirklich gerichtlich geahndet. Wie hoch man nun aber auch diese Erfolge deS Hardenschen Feldzugs anschlagen mag, sie kommen kaum in Betracht gegen die grauenhafte moralische Verwüstung, die in der deutschen Volksseele angerichtet worden ist, indem der ganze Komplex der ekelhaftesten Vorstellungen Die am 16. Mai unter dem Vorsitz des Hrn. AmtShaupt- bivdung getreten war, der seine Verabschiedung auf den Fürsten mannS v Nostitz zusammengetretene Bezirksversammlung Eulenburg zurückführte Zugute mag man Hrn. Harden halten, daß des Bezirk,verband« der Königl. Amtshauptmann- " A^mn an sich klar gemacht und gewußt hat.zu schäft Pirna der auch Hr. Kttlshauptmann vr. Rumpelt Dinge haben ibre Konsequenz in sich, "d wer als Journalist belwohntt, faßte eine Reche wichtiger Beschlusse. Zunächst dtin Kitzel der Sensation und des Ein geweihtseins nachgibt, auf den wurde emmütig anerkannt, daß der Errichtung eine« Siechen- fällt die Verantwortung für daS, was danach kommt Die deutsche Hause« nunmehr unbedingt näher getteten werden müsse. Die Volksseele wird an dieser Infektion noch lange kranken. Fürst Ansprüche an die Siechenabteilung der Bezirksanstalt haben sich Eulenburg mag ein großer Sünder und vielleicht jetzt ein schwerer namentlich infolge des Umstand« stark vermehrt, daß die Auf- " " nähme nicht gemeingefährlicher Irrer und Geistesschwacher in den Staatsanstalten neuerding« Schwierigkeiten begegnet. Der Gemeindevertretertaa Pirna Kat daher auch bereit« dem Wunsche nach einem Siechenhause Ausdruck gegeben. Demgemäß stimmte die Versammlung nach längerer Aussprache grundsätzlich dem Vorschlag zur Errichtung eine« Siechenhause« bei und bewilligte die für die Vorarbeiten geforderte Summe. Bei dieser Gelegenheit kam auch da« neue Gesetz über die Fürsorge erziehung verwahrloster Kinder zur Sprache und wurde darauf hingewiesen, daß diese« Gesetz, so anerkennenswert seine Tendenz sei, den Bezirken neue große Lasten aufbürden würde. Mit Rücksicht auf diese durch die Fürsorge erziehung gesetzlich drohende Last sowie die Mehrerforderm«, welche die notwendige Erbauung eine« Siechenhause« stellen wird, wie auch auf den starken, durch die Preissteigerung aller Bedürfnisse verursachten erhöhten Aufwand der Bezirksanstalten, deren vorzügliche Leitung durch Hrn. Rittmeister Arnold auf Giesenstein im übrigen allseitig dankbar anerkannt wird, war man sich darüber ewig, daß die Einführung einer Bezirk«- steuer, wie sie übrigen« schon in den Satzungen für die Bezirksanstalten vom Jahre 1900 vorgesehen und auch in den meisten amishauptmannlchaitlichcn Bezirken bereit« durchgeführt ist, unvermeidlich sei. Eine längere Aussprache führte indes . . . _ . _ An die Leibhusarenbrigade. Als Meines in Golt ruhenden Man mag eSal» einen Gewian anschen daß einige vornehme Herren Herrn Urgroßvater-Königs Friedrich Wilhelm Hl. Majestät, ein- Strafen erlitten haben und dadurch in diesen Kreisen eine ab- " . . " " . . „ , , , schreckende und heilsame Furcht erzeugt worden ist. Man könnte auch »-denk der ausgezeichneten von dem Husarenregiment v. Prittwrtz in vielleicht von einer Genugtuung für daS allgemeine Rechtsbewußtsrin dem Kriege von 1806/1807 bei jeder Gelegenheit bewiesenen Tapser-