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- 117« 16. dem -5814 95988 96813 97790. Aus Sichse«. 91329 94531 dann begrüßte der ehemalige Feldwebel der 1. «ompagntej 68476 72935 74565 79740 79127 80786 86031 88035 de» Letb-Srettadter-R-igtmem-, Herr Museumsbeamter Set« 89606 89955 91110 95298 96494 97062 97081. SOO Mark auf Rr. 255 795 130 2268 6911 8591 9599 10625 11194 13069 15693 18844 18202 18632 Restauration 1M» portss wrto u. I. «ar« » L»., Halle a. S. e* 13192 31317 49223 71931 15787 35367 54503 73857 26069 32999 33406 34152 35824 43908 43274 44925 53642 53299 59»57 62210 65607 66698 67541 75035 76597 77135 78677 79819 82156 84988 86784 89932 92488 Au- per- au» wo die Ueberführung nach Albany zur Beisetzung auf dortigen Friedhöfe erfolgte. 54121 56064 56737 58111 60744 67308 73505 79671 83323 84910 85329 88560 94184 98755 99778. 14^90 23797 25276 40668 41251 43438 57122 58678 59Y42 70385 70898 74003 80594 81984 82010 20517 24191 25921 33095 37114 39367 42768 42975 44013 49259 50373 51545 57651 59434 59147 64869 65035 65593 67872 67771 68340 71691 71094 72273 81470 82544 82031 >86356 88128 90902 >93562 94149 95070 27674 30553 31493 32944 32574 39086 41665 41445 41041 42634 45486 47434 49979 49022 49255 51274 54258 54860 55978 57429 60358 61692 61639 63739 64121 66331 66772 66621 67895 67090 69712 70452 70806 70340 70534 73567 78354 78715 78912 79141 83774 83952 83149 84268 86175 90799 91654 91902 92022 93275 97323 97177 98132 99811 99115. Ziehung 5. Klaffe 110. König!. Sächs. LandeS-Lotterie, gezogen am 22. November 1886. 1500» Mark auf Rr. 38911. 5««» Mark auf Nr. 73437. 3000 M»rk auf Rr. 2077 7183 8369 8212 9244 Karl K. Scharschmidt, »ue-Reuftadt. K. W. 1 Ha»ptgew. 20,00« - - 2. Hauptae». SX4V0O0, 2XS000,4x3000, 4x2000, 20x1000, 50x50», 50x200 «k. W. U. s. M U. s. W. - Gewi««, UeberseUbn», SOO Mark auf Nr. 61 4817 4230 5238 7612 10196 10910 11074 12186 13337 45573 22809 22629 25888 25543 33759 34937 37377 37462 38298 40225 46395 46505 47644 49056 49339 53285 54098 54442 57821 59574 61050 61689 62302 64662 64330 65352 67086 Anfrage, Hat denn der ArbettewVerei« in «ue keinen Vereinsboten mehr» haß wenn, Träger gebraucht werden, keine kommen ? ? ? Dresden. Se. Köntgl. Hoheit Prinz Friedrich gust, der bereit» am Sonnabend in Begleitung seines sönltchen Adjutanten, Hauptmann Freiherr v. Wagner, seiner Garnison Großenhain nach Dresden gekommen war, empfing gest-rn Mittag 12 Uhr imprtnzlichen Palais auf der, Langeftraße zu Dre-oen eine 3 Mann starke Deputation des MUitärvereinS .Sächsische Grenadiere- au» Plauen i. V. ES handelte sich hierbei um die.-Ernennung de» Prin zen zum Ehrenmitglied des genannten Verein-, bez. um die Ueberretchung de- damit verbundenen EhrendtplomS. So- Allein die 1849er Bewegung komprsmittirte seine Brüser, weshalb Heubner freiwillig au- dem Staatsdienste schied und hier die Advokatur ausnahm. Di« edelsten Charakier- eigenschaften, dazu glänzens« juristische Begabung fühtea bald Lazu, daß Heubner in» Stadlverordnetenkollegium ge wählt wurde,, dem ec viel« Jahce trug al» Vorsitzender Vorstand und dann als unbesoldete» Mitglied in» RalhS« ko^egtum übertrat. Während drr letzten Fahr« hatte Heub ner, der auch t« Stillen große Wohlthätigkstt übte, sich von allen öffentlichen Aemtern zurückgezogen. Sein An denken wird hier in Ehren bleibe«. Plauen. Wie dem „Vo<tl. Luz." von zaverlässtger Seite mitge.h-t't wird, hat sich neuerdings ein Herr Ä. Mutdiman, Leadenhall Str., London E. E., an eine Anzahl Plauenscher Firmen gewandt, um Geschäftsverbindungen an« zudahnen. Es ist dies derselbe Herr, welcher bi- vor Kurze« in der Watling Str. un» vorher in Well Str., London E. E., sein Wesen getriehen und in höchst schwindelhafter Weise schon viele deutsche Geschäftsleute betrogen hat. Eine Anzahl Firmen de- Annaber^er und Eibenstocker D»ftr»ett ind ihm bereit- zum Opfer gefallen, und nun scheint er stch nach Plauen wenden zu wollen. Seine Taktik »ft, stch junge Deutsche zu engaztren, deren es drüben ja stete gtedt, welche dann ihre Ortsken«tatffe zum Besten geben und sie Briefe an ihre Landsleute schreiben. Da stch Genannter tn letzter Zett an verschiedene Firmen gewandt hat und itcher noch wenden wird, so sei htermtt vor W. Mud-m inn, Lea denhall Str., London E. E. gewannt. Lnnaberg. An Sächsischer Pädagog, dec hiesige Seminaroberlehrer M. E. Engel, hat den Erfolg geyaot, für seine «onkurrevzarbeit „Welche Berührungspunkte bieten hinsichtlich ihrer ErztehungS- und Unterr»cht»grundsatzr Her- bart-Ziller Uüh .L. Dtesterweg?- von der D»est«lwegMung tn Berlin den ersten Preis (500 Mk.) zuerkannt zu erhalten. de- Letb-Sreuadter-Regtmem-, He, lach, den Prinze« tn ehrerbietigster Weise. Der Genannte, ein autzerotdentltch tüchtiger, mU dem Eisernen Kreuz de- korirter Milttär, trat erst im vergangenen Sommer nach einer i e»j20jährt-e« Dienstzeit au- dem Soldatenstande tn d:- Zivilleben Über, und au- diesem Anlaß widmete ihm der Prinz in Gemeinschaft mit einer Reche von Offizieren zum Zeichen der Anerkennung einen prächtigen Ehreusäbel, der dem Gefrierte« unter einer hochehrenden Ansprache de» Kompagntechef- vor versammelter, Kompagnie überreicht wurde. Gerlach war Übrigen- per.Erste seine- Regiment-, der bei Begin« der Belageruag von Part- — am 19. Sep- .ember 1670 tnsosern schwer verwundet wurde, al- er da» linkeA^ettwü^te. 1000 Mart auf Nr. 10977 10981 11112 13730 15613 15449 17838 18270 19494 26999 37857 38179 38814 41210 44167 47357 Vonden im Freiberger Soztaltstenprozeß Ver- urtheilte« ist de« Abgeordnete« v. Vollmar gestattet wor» de«, sei«« Strafe i« München abzufitzen. Die Entscheidung über ein eben dahinlautend«- Gesuch de- Abg. Viereck steht «och au». Dagegen hat Herr Ulrich, der auch Hessischer Landtag-abgeordneter ist, die unter Androhung der '„per- südlichen Bor'ührung" ergangene Aufforderung der Staat-- " zum Strafantrilt mit dem Hin- „le Hrsfische Versaffung und Art. 6 de- Einführung-.eletze- zur «trafprozeßordnung gestcher- tverbüßen^ HeWbeküstigung, Beschäftigung »ach Wahl, eigene Kleidung und Wäsche, eine Zeitung und Licht bi- Lbend» 10 Uhr gestatt« worden. Zwickau, 21. November. Sestern verschied hierselbst in einem Aller von 83 Jahren der Rechtsanwalt Stadlrath Ernst Leonhardt Heubner, gebürtig aus Plauen. Derselbe stand- bi- Ende der Vierziger Jahre al- erster Rath bei der vormaligen k Krei-dtrektton hier im Staatsdienste und hatte Anwartschaft auf die ersten Aemter d.» Staat«-. «ach ist wtzStt veinfälschung zu sech- Woche« GefSngniß tmd lbOO Mark Geldstrafe verurtheilt Word««. Auch wurde auf Veröffentlichüug de- Urthetl- i« der «MPschen Zei- tung- imvdtm ^Krruznacher Tageblatt" und auf Einziehung von siebe« Fässer« beschlagnahmter weine erkannt. Oesterreich» wie«, 22. Rovbr. Li- heut» hat di» Cavdidatur dt- Dadio«- von Mivgrelten noch Gicht- dk Zufttmwnng der Mächte erhalten, bei deren Verhandlungen die fort- dauern» ütchÄtmMlWtibiMIett dA»- russischen Pensto- uär- eine besondere Schwierigkeit «ächt. — Die Nachricht, daß Rußland den Schutz seiner Unterthanen den französi schen statt den deutsche« Konsuln anvertraut hat, erregte hier freudige Ueberraschuna, da eine Drohung mit dem . französischen Bündniß Rußland um so sicherer vereinzeln werde. Uebrigen- herrscht hier fortdauernd die Ueberzeu- gnng von der Friedensliebe de- Zaren. Arankreich Part-, 21. NoÄr. Der vorau-geworfene Schatten de- ersehnte« russisch-französischen Bündnisse» übt schon seine Wirkung auf die fravzöfitchen Heißsporn«. Die Ruffen in Bulgarteu unter Le« Schutz und Schi,« der französischen Republik, Büro« Mdhreuheim seit gestern Abend wiever in Part- und heute zur veraihung tm Auswärtigen Amte, Labouloye, der Teutamnhasstr, in Petersburg tn voller Arbeit i— va- will «an mehr? Schade, daß die Finanzen so Übel beratherr sind, unter der Republik; doch steht «s unter der Autokratie ander»? Zwar 600 Millionen fAr Rüstungen zu Land und See find tn Frankreich immer noch zu haben. Indessen „der Knüppel ist an den Hund ge bunden", sagt ein deutsche- Bauernsprichwort, und so wür den, wenn r» wirklich zu ernsten Entscheidungen tn Europa käme, hie französischen'SÜtsetü und andern Geschäfte Dinge eAMtt/dvw bwÄi sich die Masse der Staat-gläubiger noch nicht- träumen läßk Und in Rußland. Wo sollte e» An leihen zum Kriege mit dem ganzen Abendlande, die fran zösische Republik ausgenommen, die selbst leere Taschen hat, austretben? Selbst die Holländer würden kaum den Muth haben, den Ruffen und Franzosen auLzuhetfea; denn es würde ihnen sicherlich ausS Kerbholz geschnitten werden. Doch do- find Linge, die noch in der Zukunft Schooße tuhen; hoffen wir, daß Boulanger triftige Gründe behält, Weisheit zu predigen: aber für Deutschland ist die augen- bliäUch« gehobelt Lttwmung der Chauvinisten allerdings ein Fttcherzeig, feist Pulver trocken zu halten. Die Blätter, die de- Elysee, des Auswärtigen Amt- btt in d»e radikale Linke hinein «mahnet» »heftig z« Eintracht und Zusammen halten. „Jetzt nur vorsichtig in der Beratung deS Cui- tuSbudgetS; nur keine «nnöthigeü Seitettsprüngel'! rieft La Patx der Mehrheft zu, und dettTempS empfiehlt d e Bei behaltung der 100 Millionen zur Tilgung, denn zur He- tzmg der.Finanzlage und der Befestigung des französische« Slaaucredit- müffe etwa- geschehen und da» Land ver lange Beruhtgung: „die Tilgungicaffe ist Frankreichs Frie- denscaffe, wett sie die allmähliche Abzahlung der Staats schuld sichert, und nicht minder Frankreichs Krieg-casse, weil sie ihm die Mittel bereit hält, im Nothfalle sofort ins Feld zu ziehen." Die Lage ist kurz die: wird nicht getilgt, so erletdel der StaatScredtt Abbruch; wird aber getilgt, io sind die Millionen für Heer und Flotte nicht beisammen und iS muß zu der Anleihe geschritten werden, die bisher von allen Setten als bedestkltch bezeichnet werde. Part», 22. Novbw Von osficiöser Seite wird er- klärt, Frank,eich habe die von Rußland angesuchle Beschü- tzung russischer Unterthanen tn Bulgarien um so weniger zurückweiseu können, al- Rußland tn Ehtna den Schutz der französischen Unterthanen übernommen hatte. - Rußland wandle sich au Frankreich als die in der bulgarischen Frage am wenigsten detheiligte Macht. Eine and-re Tragweite habe die Seche nicht. Wenn befragt, würde Herbette die selbe Erklärung geben. Englund. London, 21. November, Abends. Die von der sozialdemokratischen Vereinigung veranstaltete Kundgebung bechäfligungSioser Arbeiter, welche heute Nachmittag auf d-m Trafalgar-Square stattfand, nahm einen ruhige« Ver lauf. An derselben nahmen tut Ganze« gegen 50,000 Personen Thett, von welchen die Hälfte aus solchen, vte mit den beschäftigungslosen Arbeitern sympathifiren, bestehen mochte. Zu den vorgeschlageuen, tm sozialistischen Sinne «hatten»« Resolution«« nahmen 3 Redner da» Wort; die Resolutionen würbest angenommen. Während der Verhand lungen erschienen mehrere Deputation«» .mit Mustkkorp», welche bet der Ankunft nnd bet dem Wiedetabmarsch die Marseillaise spielten. Zur Verhinderung von Ruhestörungen warnrvdw'dt« «Polizei dir uMfaffendftew Mäßrvgela gtkoft fe«. Der Poltzeiches Warren befand sich mit gegen. 4000 Polizetmannschaften, darunter 100 bttttteM«/ Persönlich am Ptatze, außerdem^wurden tn den bestachbarten Kasernen stoch 500 Mann Mttftatr t« Bereitschaft gehalten. — Eine De- putatkdn der Bersmmnlun- a»if dem Trafalgar-Squtue begab sich tm Lauf« deS Nachmittag« in die Wohnung Lord Sai»-- lmry». Da dieser «tcht au»vesend war, so kehrt« dte Depu- M»on nach dem Trafalgar-Square zurück, wo von der BMsatnmttmg eine wettere Resoluttd», tu welcher der Man- - > Bukarest, 22. Rovbr. Die bisherige« russischen Konsuln in Rustschuk und Wtddin find hier eingetroffen. In dem Augenblick der Abreise de» Ersteren hatten der Präfett vo« Rustschuk und der Führer der Oppositions partei, Zacharia» Stojanow, eine Ansprache an denselben gehalten, tn welcher sie erklärten, daß dt« Abreise der rus sischen Konsuln für Bulgarien beklagen-werth, der Abbruch der Beziehungen zwischen Rußland und Bulgarien unmöglich sei, und daß alle Slaven, sowohl diejenigen Bulgariens, att auch diejenigen Makedonien», einen derartigen Zustand nicht dulden würden. Der Präfekt und Stojanow schoben alle Verantwortlichkeit für die gegenwärtigen Verhältnisse in Bulgarien dem General v. Kaulbars zu und erklärten schließlich, die Bulgare« seien bereit, die vq« Rügland vor zu schlagenden Existenzbedingungen anzunehmen, -wenn nur die Versaffung gewahrt bleibe. Amerika. New-Aork, 22. November. Da- Leichenbegängntß des früheren Präsidenten Arthur trug einen durchaus einfachen Charakter. Nach der feierlichen Einsegnung der Leiche in der Kirche, welcher der Präsident, die Minister und andere hervorragende Persönlichkeiten beiwohnten und während welcher dir früheren Minister de» Verstorbenen das Leichentuch hielten, wurde der Sarg unter de« Geleite von Marine-Artilleristen nach de« Bahnhofe gebracht, von - j. r«r .... Deutschen Krone. von heute ab verkaufe ich da- »la« ff. Bairtsch-Bter zu 20 Pfg., Aufachbier zu 7 Pfg., während de» Jahrmärkte- warme Speisest,.,. Einer gütige« Beachtung sieht entgegen . «ng. verw. Mehlhorn, Gin kräftige-, mit guten Zeug- ntffen versehene- 2 Dienftmä-chen wird für 1. Januar zu «leihen ge sucht. Wo? sagt die Expedtt.on d. vl. in Schneeberg. gel an Rücksicht de- Premiemtnister- gegenüber de« beschäf- ttgungslosm Arbeiter« getadelt wird, angenommen wurde. Die Versammlung lösts sich sodann auf. Abe«, M. November. Et« Telegramm de- .Reu, ter'sche» Bureau-" meldet: Der Kapitän und 7 Personen der Mannschaft der französischen Krteg-schtffe- „Pengoutn" Mb ist Ambadu von d«M Stam« der Eeffah^ Somali söylichen Bör'ührung" er, «mordet Mordent! Die Franzosen waren gelandet, um ;anwqlzschaftits> Lhgmnstz, waffer etnzunehme«. > iwett M seine duzch .^ » ,: ^k-ürkei. vurga», 22. Rom H«ut« vormittag 8'/..Mr hat de, russisch«,Consul /Emiltanow da- Lonsftlat verlaffe«. In seiner Begleitung befanden sich zwei Offiziere de- russische« Kreuzer«, der Hauptmann Rabokow, et« uwntenegrinischrr Pop«, Kontitsch, Salew-k, einige Damen und der Äertrtter der russische« Schtfifahrt-gesellschaft. An der Landebrücke war eine kleine Abtheilung Soldaten aufgekellt, welche den Abreisende,» etwa «vthtg werdendem Schutz lösten und dte im russtchen Consulate versteckt gehaltenen Bulgaren ver hindern sollte, mit dem Consul da» Land zu verlaffen. Bei der Einschiffung geschah keine Kundgebung. Die Fahrt zum Kreuzer erfolgte in drei Barken; in der ersten befanden stch Kontltsch und der montenegctatsche Priester, der sehr zu frieden schien, da» Land verlaffen zu können. Rabokow verabschiedete fich an der Landebrücke von einigen bulgarischen Offizieren, welche hier den Dienst versahen. Der Consul äußerte, er Werve fich vorläufig nach Odessa begeben. Vee Dolmetscher de» Konsulats soll gesagt hgben, die Russen würden Nach fünf Tagen in größerer Zahl zurückkehren. Der griechische Consul gab dem russischen bi» an Bord das Geleit. Dte drei Bulgaren Popow, Schischmanow und Balew, dte wegen Verschwörung gegen das Land und we;en Theilnahme an dem Kischel-ktschen Aufstande unter Anklage stehen, sind wahrscheinlich mit de« Kawaffen tm russischen Consulat MÜckgebltebe«. Lmilianow hatte um Erlaubntß e»sucht, die Genannten mitzuneh ne«, wa» Pinttza jedoch nicht zugab. Da» russische Consulat wird durch bulgarische Wachen gehütet. Dte Stadt ist vollkommen ruhig; der russisch« Kreuzer ist in See gegangen. RtrmLnierr. Stickerei - Int.- Verein, - Sch«eebsr,. Sovnabend Ad«ad »/.9 Uhr vor« s«mM««ß. Tagesordnung: Da- llufallverstcheruag-gesetz und Be- schluftfaffung. Der vorsiunb. An Fädier von 12—14 Jahren sucht A. Schlesinger b. Gerber Unger, «adergaffe Ä-fücht wird zu Neujahr ei« mit guten Zeuaniffe« versehene- ViviMmkiäodM bei gutem Lo^n« von P. Pßetfch Restqurateur Schwarzenberg. 2 Heute schlacht« ich «sn Hte- Schwet« und. verkaufe ha« Mund Fletsch für 60 Pfg. «ad dai Pfand gMe Wurst für Hb Pfg, Bäckermeister Jacobi, Schneeberg. werden gesucht QÜvbbv Langgiffe 495. Aufpatzmädchea uad Fäoelktndrr sucht Aag«ft Atem« grüne Laube, Schneeberg. j drtefitch «ach neuer ivifsenschastltcher Methode mit unschädliche« Mittel«. Keine Berufestörung! Strengste Verschwiegenheit! mW- Gewi«« - Ueberf« I» alle« heilbare« Fälle« garan- koste»!,- ,«b portofrei. 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