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1108 - «« h-fnq 4,788 pCt., htg tz« schmalspurigen vur SM E »ie VerUtche «»gelegd^ette». 73760 76769 80056 83118 83767 84829 84937 1000 Maik auf Nr. 451 1839 1258 2784 2276 9054 16446 17150 18185 19624 raubt wurden, deutsch geworden, so Cunnewitz, Lauttß, «ruh«, Unwürde, 12 Uhr statWMn. DkiS Sqnlöllu, Demi», Thumttz, JeM, Bernbruch uud «der»., Ausgestellt: Festing «ach 72737 89828. 19231 43113 61953 71140 94992 10568 26320 59110 82867 23664 34177 40014 41832 42502 56125 56831 57233 59367 60297 66138 67632 67617 69365 71439 84998 85701 89820 91534 94664 2990 20281 46141 65238 80440 94276 13323 1-224 28445 34587 41656 48213 57539 64649 77494 82135 89366 94731 4582 5391 5694 6344 6793 10721 1i451 12380 17212 17291 18322 18729 19960 19667 19140 20968 20737 2'042 24024 27059 27975 28426 29338 30858 30263 32591 32353 33259 34333 35526 37298 38300 39650 39209 40972 42174 13915 44754 45950 46265 47612 50569 50025 50146 51372 52572 54857 58934 59951 59776 61762 61092 63267 66054 66286 66015 67768 69331 73373 77672 77943 7988181978 81610 81406 83261 83384 83369 84837 88377 88242 89769 90390 82248 92882 93822 93519 96967 97963 98466 98460 99403 99029. 16515 31387 65250 82344 95235 97694 98836. S00 Mark aus Nc. 1639 1884 1570 16330 16810 17880 20346 29049 29075 36981 44498 49814 49785 51799 58548 65582 68165 70ü28 71489 75934 78979 41036 47528 57015 64040 75152 82918 88050 93051 pse« einen Schwamm, oder ein mit Nornbranntweia, statt zu Dresden, gewinnt von - ' 22862 47005 66680 83275 st« 1844. ig. RaWnt i Dte' BW »rapr an 82965 83673 83495 89930 94913 96575 96482. 300 Mark ans Nr. 180 172 1356 1099 3297 4839 2. Zlehungj5. Klasse 110. König!. Sachs. LandeS-Lotterie, gezogen am 4. November 1886. 150Ü0 Mart aus Nr. 1519. 5000 Mark auf Rc. 39398. 3000 Mark aus Nr. 909 2006 2981 3768 5616 5530 8022 10460 11804 14317 22048 28440 28317 29409 30589 34^25 37790 37429 37715 40564 45508 47191 47974 47728 47464 48631 55859 62829 63832 aescmg — Abmarsch »nd »uflüsunt de« Festzuge» vor de« Böhmischen Thor. Ille Verein^ Innungen, Korporationen »e. unserer Stadt werde» Zur T-etlnahme an de« Festzuge eingeladeu. Festmahle nahmen allein 150 Personen thetl. Zur »u führung gelangte an dem Abende u. S. „Erlkönig-Tochter, Ballade sür Golo, Ehor und Orchester von Gade. Di« So ll» hatten freundlichst übernommen Herr Lehrer Teichmann- Zwickau, Frau Kaufmann Baumann-Schönheide und Fräu- lein Tauchmann-Reuftädtel, und e» gelang ihnen auf da» Beste, den in sie gestellten Erwartungen vollständig zu be friedigen. Da» Orchester stellte auch diesmal wieder da- Schneeberger Sladlmusikchor, welche- seine Aufgabe zu all- geuumster Zufriedenheit löst«. Während der Täfel wurden zwei tteuverdtente, langjährige Mitglieder, Herr Stadtrath Bochmann, Begründer und Vorfleyer, und Herr Erntor Georgi, fett 1875 Dirigent des Vereins, zu Ehrenmitglie dern desieiben ernannt. Die Jubiläumsfeier verlies in an genehmster uno heiterster Stimmung. Dem Gesangverein iltwn sür jein ferneres Wirken ein Vivat, creseat, floreatl Hund-Hübel bet Erben rock. In der Nacht zum Dienstag brannte das dem Bäcker Dörfel gehörige Wohnge bäude nebst Schuppen vollständig nieder. Du- Schaden feuer war tm Nebengebäude entstanden und griff so ra ch um sich, oag nur uut groger Mühe und durch herbetgeerite Nachbarn das L.ben der Insassen gerettet werde, konnte. Entstehung-ursache ist zur Zett noch unbekannt. Reust ädspl. Sm Ergangenen Dienstag beging der ßt-figS Ltzdq«»stOVtchU Arton sein 25jährige- Stiftung-fest durch ein Instrument-!- und Bocalconeert, ein Festmahl und einen solennen Ball. Welche Anerkennnllg stch der Verein während seine- WstcheM szue«MMi»udM halten gewußt hat, davon legte d»e äußerst zahlreiche ve- lhetltgung bet der Feier beredte» Zeugnis ab; den» am ' ' Auf- I Landgericht zu 6 Monaten, unter Anrechnung von 1 Mo nat auf die Strafe wegen der erlittenen Untersuchungshaft, Neuhaus zu 1 Woche Gefängniß verurtheilt. Sofort nach Schluß der Verhandlung wurden drei in derselben abge- höne Zeugen wegen Verdachts de- Meineid- auf Anord nung der königl. Staatsanwaltschaft zur Hast gebracht. Dieser sensationelle Vorgang wirft ein sehr bedenkliches Licht auf die Wahrheitsliebe der Anhänger der sozialdemo kratischen Partei uno es scheint, als ob die Aufforderung ! " des bekannten Züricher BartetorganS, wenn es gelte, die Interessen der sozialistischen Partei zu wahren, stch keine Vewtffen-vtffe daran» zu machen, die Unwahrheit zu sagen und daher selbst vor einem falschen Eto nicht zurückzuscheuen, auf fruchtbaren Boden gefallen ist. Borna, 4. November. Gestern Abend gegen 7 Uhr entdeckte der Sohn de» Gutsbesitzers Fischer hier in der Scheune ein Feuer, welche» aber, erst tm Entstehen begriffen, von diesem und seiner Mutter alsbald gelöscht und die Ge- ' fahr eines größeren Brandes hierdurch erfreulicher Weise verhütet wurde. Als Thäter ist von der Gendarmerie der Stiefsohn des genam ten Fischer ermittelt und sestgenommen worden, welcher denn auch al» Brandstifter der am Sonn abend hier niedergebrannten Scheune de- Gutsbesitzer- Georgi entlarvt wurde. — Dteser Tage ist beim Teichfischen in Moritzburg eine polizeiliche Verordnung in Kraft getreten, welche nun mehr in ganz Sachsen zur Anwendung gelatHep wird. Auf Veranlasiung de- Verbände- sächsischer Thierschutzveretne ist verfüat Md durch an geeigneter Stelle angeheftete Plakate öffenufch bekannt gegeben Wörden, daß der TvmLport lebender, Fische auf'andere Weise al- bisher bewerkstelligt werden muß. Zrityer war e» üblich, daß Hunderte von Zuschauer« sich einzelne Fische, namentlich Karpfen erkauften und diese tu Netzen, ohue sie vorher abzuschlachten, ost stun denweit oder stundenlang ohne Wässer ließen, dadurch aber sich der Thterquälerei schuldig machtest. Jetzt ist aller Transport lebender Fische strafbar, wenn de« Fische« nicht tn geräuchtgen Wasserbehältern, z. B. in Fässern, wie die Fischhändler zu thun pflegen, ihr LebenSelement, das Waffer, »«geführt blewt. Biele Käufer stritte« de» lebenden Kar- . t Stück vrodkrume, angefeuchtet llweta, in das Maul, wodurch die Fische be- jedoch, nach mehrstündiger Unterbrechung in frische» Waffer gesetzt, wieder zu stch kamen und fortledtea. Auch die,e Art de» Transporte» ist unstatthaft. In Moritz burg sahen Forstbeamte därauf, daß der Verordnung Ge- Mge geleistet wurde. Bautze«. Die wendische Bevölkerung i« Sachsen hat wieder«» nicht ««bedeutend abgenomme«. So ist nament lich e»ne ganze Reihe früher retmozstdischer Dörfer M der Sprachgrenze, wie die „Bautzener,. Nachrichten* meldyß u-»^e die Diakontffe« z«r Pflege ihrer Arme« «ud Kranken anstelle«. Auch in Türfern hat man z« die se» Zwecke Diakonissen gerufen. So Gablenz b. Chemnitz, Oei-nitz t. E., - Diese Schwestern suchen stch außerdem Jugend auzuvebinen. Außerdem arbeiten Diakontffe« tn ÄankenhäHtv. So tn^-Mig, Rtes^ZUtau, Zwickau, Borna, demnächst ovch in Dresden. Andere find in Klein- ktnderbewahranstalten thättg, Anstalten, die' ja i« unserem Bolte eine tmmer wettere Verbreitung finden. E» könnte «och viel »ehr Arbeit übernommen werden, namentlich könnte auch mehr sogenannte Prtvatpilege übernommen Verden, wenn mehr Jungfrauen sich dem Dtakoniffenberufe widmen wollten. E- ist daru« sehr erfreulich, daß in neu erer Zett der Dtakontsienberuf auch tn wetteren Kreisen unter der weiblichen Jugend Beachtung «nd Liebe zu fin- den scheint. Die Anstatt kann der fortlaufenden Unterstützung nicht entbehre«. Dazu fangen die Räume des Hofpitat» an auch bet bescheidenen Ansprüchen nicht mehr zu genügen. Aus diesem Grunde ist der Diakontffenanstalt von Setten der Regierung dtze^SmnMftmg vo« milden Beiträgen bewilligt Wörde«., Auch in unsre Gegend wird der Sammelbote der An stalt demnächst -kommen. Möge eS der so segensreich wir kende« Anstalt nicht an Unterstützung fehlen. Die Anstalt zählt jetzt 230 Schwestern. Sie hat 10 unmittelbar mit ihr verbundene Filtalanstalten. Außerdem arbeiten 120 Diakonissen auf 76 auswärtigen Stationen. Im Hospital der Anstalt find i« vergangenen Jahre 1305 Kranke ver pflegt worden., Luch die andern FiUalanstalten, nament lich das StechenhäuS Bethesda in Ntederlüßnttz waren im mer gefüllt. Leipzig, 3. November. Bon den fächfischeu Soct-" listen, wird gegenwärtig ein Aufruf erlagen, welcher zu: Unterstützung einer Petition, die Ueberyahme der Armen lasten durch den Staat betreffend, auffordert. Die Petition soll an den fächfischeu Landtag gerichtet werden, um sie wahrscheinlich von den soctaldemokralischen Abgeordneten in der nächstjährigen Sitzungsperiode zur Besprechung zu stelle«. Daß diese ganze Angelegenheit nur agitatorischen Zwecken als Deckmantel dienen soll, ist selbstverständlich, denn daran, daß die Petition irgend welches praktische Resultat tm Sinne der Petenten haben wird, glauben dieselben jedenfalls selbst nicht. Chemnitz, 2. Novbr. Der Monteur Friedrich Wil helm Götze und der Schuhmachermetster August Ernst Reu- Hau- von hier standen unter der Anklage, und zwar der Erstere, verbotene foztalvemokratische Druckschriften ver breit«, der Letztere, dem Götze nach Begehung dieser That durch wahrheit-widrige Zeugenaussage wissentlich Beistand geleistet zu Haden, um thn der Bestrafung zu entlieh-«. Auf Grund der BeweiSauftiahme wurde Götze vom hiesigen /fern 11 bi» 20 Pro», und i« S1 weMcheu Dörfer« 1 bi» 1V ProM der Bevölkert»». Plaue». Der Verein der Schiffcheusttckmaschinenbe- fitzer «Wb der Jntereflmt« für Schiffchensitck-ret de» Bogtlande» unh Orzgebtegk» -iett Monta» et« außerordWt' liche Beretn»versammlung ab, t« welcher die Auflösung de» Verein- nach vorgängiger, diesen Art erleichternder Statuten- abLedermeg argen 4 Stimm»«, beschloßen wurhe. Bevor die VerfMnmleng aMK«cknd«gtng, wMe 'von .seinem dm Anwesenden ein Aufsatz aus einer englische« Zeitung vorgs- lese«, tn welchem eta Schtffchensttckmaschiuenbesitzer m einer kleineren Stadt de» Bogtlande- darzuthu» sucht.'daß er um ein Drittel billiger arbeiten kann, al- seine Plauenschen College«. Diese und noch andere Mttheilungeu de» betref- sende« Industriellen, welch« derselbe gegenüber dem Au-lande gemacht hat, wurden lebhaft bedauert; man war darin einig, daß diese- Geichäft-gebahren an di« Oeffentlichkeit gezogen werden müsse. Reichenbach, 3. November. ES dürfte nunmehr al- zweifellos erscheinen, daß «an tn dem gestern von Pentg hier durch und nach Plauen zur Ablieferung an die König liche Staatsanwaltschaft tranSportirten, bereits näher be zeichneten Menschen den thatfächlichen Urheber anderMord- that bei Schneidenbach gefunden hat. Mit dem planmäßig 5 Uhr 46 Minuten Nachmittags von Zwickau hier einfah renden Peisonenzuge langte gestern Abend der Transport aus hiesigem Bahnhöfe an. Eine ungeheuere, nach mehreren Hunderten zählend« Boll-maffe erwartet« ihn. Ein starker Polketapparat war auf den Beinen. Der Zug hatte nahs,u dretviettel Stunde Aufenthalt, und da unter Bahnhof in Verbindung mit den bekannten dortselbst tn jener Montag», nacht sich abspielenden und überaus gravirende« Vorgängen so Vieles zue Nachweisung der Identität des Verhafteten mit dem schon damals verdächtigen Individuum bettragen konnte, so wurde dte Zwischenzeit bt« zur Wetterfahrt nach Plauen durch mehrfache Feststellungen, Zrugenverhöre und Confrontalionen au-gefüllt. Unter der Eskorte von 4 GenSdarmen wurde der Mörder vom Coupee hinweg d rch da» Vestibül in den Wartesaal 3. Klaffe in direkter Rich tung auf da- Buffet zugetührt. Er trug Helle Beinkleider, dunkelgrauen Rock, lichtes Halstuch, schwarzen Schlapphut; seine Gestalt war kräftig, übermittel, dar Gesicht hager; die Hände waren durch eiserne Schellen gefesselt. Bevor der Transport den dicht gefüllten Saal betrat, forderte Herr Obergensdarm Schubert-Plauen zu ruhigem Sitzenbleiben auf, und gleich darnach bewegte sich me Gruppe der GenS darmen, in der Mine den Mörder, durch den offen ge lassenen Gang. Bor dem Buffet hielt der Transport einen Moment, bi» da- dort posttrt gewesene Buffelmäochen durch leichtes Kopfnicken uno später auch Münnich bestätigte, io dem ihr gegenüber stehenden gefesselten Menschen Denjenigen wieder zu erkennen, welcher in der Nacht, da der Mord ge schehen, schmutzig und blutbefleckt an berslben Stelle sie um eine Kleiderbürste gebeten habe. Der scheu und finster um sich blickende, etliche 20 Jahre alte Mensch, der in feiner Kleidung ganz den Eindruck feine- Stande», al» ein der Landwirthschaft angehörender Knecht machte, wurde alSdann unmittelbar in das JnspektionSztmmer geführt, wo er bis zur Abfahrt verblieb und mehreren besonder- ge laden gewesenen Personen gegenüber gestellt wurde, dte seine Identität mit dem muthmasltchen Mörder theil» mit positiver Bestimmtheit, thetls unter Reserve au-iprachen Besonders belastend waren die Aussagen der Frau Post- Halter Anger und des Portier» Schubert hier, dte etnen Zweifel kaum mehr aufkommen lassen uns dir so über zeugender Art waren, daß selbst dem zum Mörder herab- gesunkenen Menschen tn diesen Momenten die Lchamcölhe tuÄ Gesicht gestiegen ist. Nach diesem Verhör und den Confrontattonen von 8 Personen, welche etwa 20 Minuten Zett in Anspruch genommen hatten, wandte si h der Mörder mit leisen Worten an eisten der neben ihm stehenden Gsnö- darme, sagte ihm, daß er Durst habe und bat um eia Gla» Waffer, da« ihm gereicht wurde. Unmittelbar vor Abgang de- Zuge- wurde der Mörder unter demselben zahlreichen polizeilichen Geleite, mit welchen er gekommen war, in eine- der nächsten Coupee'S des bereit stehenden Personen zuges gebracht, den das SenSdarmerte-Ptquet der wie fest gebannt stehenden ungeheueren BolkSmaffen wegen nur mit Mühe zu erreichen vermochte, Adorf, 4. Ndv. Gestern Abend */,12 Uhr brach tn den in der Nähe des Gottesacker» befindliche« Scheusten et« mächtiges Feuer aus, das in den reichlich aufgestapel ten Borräthen an Heu, Stroh und Getreide eine gute Nah rung fand. Bald schlug eine gewaltige Lohe in die Lust, durch welche die ganze Umgegend in ein wahre» Feuermeer verwandelt wurde^ Sinnen einer Stunde lagen 53 Scheu nen tn Asche. Außer den ErntevotrLthen waren darin such WirthschaftSgeräthe aller Art aufbewahrt, die.natürltch mtt verbrannten. Der Schaden, welcher dadurch den Be- theiligten erwächst, ist auf 100000 M. anzunehmen. Biete Bürger find leider ^dadurch mehr geschädigt, all wenn ihnen das Wohnhaus einMschert worden wäre. Hine Scheune hat dH Feuerwehr abgetragen und damit dem Feuer halt geboten. Bier Scheune« die der Stadt am nächste« stan den, stehen «och. lleher dte »Ursache ist noch nicht» bekannt; doch glaubt «an allge daß Brandstif tung vorltege. Selbst -her Praud vmr 1882 nxue noch nicht so fürchterlich wir der MM, pseil etwa 100 Bürger da. durch mehr ooer weniger hart geschädigt vorder» st»d. Netzschkau.-Unter den «nder hiesiger Stadt ist gegenwärtig dte Scharlach- Und Masernkraaheit stark auf- getrete«. Die Aussetzung des Unterricht- in der Schule dürfte sich »ater dHeu Umstände« wohl nüthla machen, da gerade da», Mammenfitzen der Ktader. eine Wettewer. drettu« dieser Krankheit nur begünstigt. Zum Gluck Schmölln, Demi», Thumttz, Jeyau, I« 1b andern Dörseru, die frühr gauz wendisch UMen, bllden dte Deutschen heute die Mehrheit.^ Rein wendische Dörfer »tedt es überhaupt «ur noch 4. I« 110 wendlschep Dörfern btlden dte Deutschen 20 bl» SO Proz., in 63 Dor- Haben dte dte EckankmegsMe bisher tmmer et««» glück lichen Verlauf genommen. Annaberg. Dte Feier zur Enthüllung des Barbara Mmann-Lenkmal- chtrd am 10. d. M. (Mittwoch) Mittag» tn folgender Mise l-Äf— SMAll i' «e ^Uebergade M^^^ÄrgeMetker -7- EnthÜlluqg^'Äche Ä Herrn Sm^ Indenten ör. Schmidt — gemetnsaraer Schluß- Kirch,«aachrtAten sür Schneeberg. Am S0. Sonntag« nach Lrinitati» vormittags 8 Uhr Beichte und heiliges Abendmahl: Archtd. BlanSmtster; » Uhr Predigt?Vup. Noth; abends S Uhr in der Hospitaökwcho- Misstonsvortrag: »Sup. Sibth. Mittwoch, den »0. November vormittag» S Uhr in der Hospital kirche PrÄigt: Archid. Blanckmeister. Für di« Zeit vom 7. bi» »L. November sind Laufen, Aufgebote, Trauungen u. Begräbnisse anzumelden im «rchidiakonat. Kirch«tnachrtcht,n sür GrtrSbach- Montag, den 8. November al« am Kirchwechfefte vormtttag» halb 10 Uhr Predigt: Past. Math«. Kircheunachttichten^für «Wwarzenberg. Dom. so. p. Trin. Mhcommunton. Di« »eicht« heginnt um ö Uhr. B«im «ormittagSaotttSditnst« prrdigt.Hrrr Pastor Graf. Nachmittag» t Uhr Msstonsstund«. Sonntag, d-n.^^ovbr°^^*Dom^U0 Pk, Tr. MH halb S Uhr »eicht«. Vor».» Uh, Hauptgott-dirnst. Predigt: Lol. S, 14-1«. P. Kaiser. «olktte für d«n Ktrchenbaufond. Nachmittag halb-« Ähr M»sfio,«ftund«. Dom. 20. p. Tr^'^dÄ^Bonn.^Lr.^c^Steininger, (Lol. Z, 14-170 Nach«. Sr. Liak. «chntidt. (Lue. 1», s-v.) Di« BetchtbeM hält Hr. Diät. Schinwt. Nach». » Uhr Gottesdienst . fit, di« nLchstj. Konfirmanden Hr Ob Pf. vteininger. Mittwoch, d. 10. Novbr. Abend» » Uhr Bibelstund« chtk. yhpf. Stetningrr. Schuppe« tm Laar- weise« aüf viartt uttgjefttttde« Zustand der Kopfhal.rhm Mtd we«« «wn dtkstt» HtchtAst« .Ende mächt, so zekstött er zulttzi M HaäriöutttkM '«eE man den Köpf mtt Prof. Or. PttröM'- HmrMUffrr-vo« Otto Ärailauv, Schaeebirg ein reibt, ' fb retntgt^unv stäktt ' e» dte Kypshältt, eizeggt gesunoe TyLttgM in typ cküv« ellt» fnüt Schuppen, smote'da- Jackrn: Mfltch s Fl. 1 Marr tu fast Äleit Fris-ur- Md Parsümerte-SLdeu.