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TtLinglieh Statrtscrnzetgev. Verordnungsblatt der Ministerien und der Ober- und Mittelbehörden. Nr. 49. c> Beauftragt mit der verantwortlichen Leitung: i. B. Bezirksassessor vr. Gerth in Dresden. <r Freitag, 28. Februar 1908. Bezugspreis: Beim Bezug, durch die Expedition, »roße Zwingerstraße 20, sowie durch die deutscheu Postanstalten S Mart vierteljährlich. Einzelne Nummern 10 Ps. — Erscheint: Werktags nachmittags. — Fernsprecher Nr. 12S6. Ankündigungen: Die Zeile kl. Schrift der 6 mal gespalt. AnkündigungSseite 26 Pf., die Zeile größerer Schrift od. deren Raum auf 3 mal gesp. Textfeite im amtl. Teile 60 Pf., unter dem Redaktionsstrich (Eingesandt) 76 Pf. PreiSermäßigg. auf GeschästSanzeigen. — Schluß der Annahme Vorm. 11 Uhr. Amtlicher Teil. Se. Majestät der König haben Allergnädigst geruht, der Gemahlin Sr. Durchlaucht des Prinzen Viktor Friedrich Ernst von Schönburg-Waldenburg, Franziska Barbara Marie geborenen Maison von Lobenstein, den Namen und Adelstitel einer Gräfin von Bug und den aus ihrer Ehe mit Sr. Durchlaucht hervorgehenden Nach kommen den Adel und Titel als Freiherren und Freiinnen von Bug zu verleihen. Se. Majestät der König haben Allergnädigst zu ge nehmigen geruht, daß der Kanzleisekretär beim Reichsgericht Schwartz in Leipzig den ihm von Sr. Majestät dem Kaiser, König von Preußen, verliehenen Kronenorden 4. Klasse anlege. Se. Majestät der König haben Allergnädigst zu ge nehmigen geruht, daß der in Sachsen staatsangehörige Diener Reichel bei dem Hrn. Reichskanzler in Berlin die ihm von Sr. Königl. Hoheit dem Prinz-Regenten von Bayern ver liehene silberne Medaille des Verdienstordens vom heiligen Michael annehme und trage. Se. Majestät der König haben Allergnädigst zu ge nehmigen geruht, daß der Kaufmann und Stadtrat Seifert in Leipzig das ihm von Sr. Königl. Hoheit dem Großherzog von Mecklenburg-Schwerin verliehene Ritterkreuz des Greifen ordens annehme und trage. Ernennungen, Versetzungen re. im öffentlichen Dienste. Im «eschästSbereiche de« Ministeriums der Atnanze«. Bei der Post-Verwaltung ist ernannt worden: Buchhalter Protze als Postagent in Krippen (Amtsh. Pirna). (Behördliche Bekanntmachungen erscheinen auch im Anzeigenteile.) Nichtamtlicher Teil. Vom Königlichen Hose. Dresden, 28. Februar. Se. Majestät der Könra ritt heute früh in der Dresdner Heide und hörte, in da« Reftdenz- fchloß zurückgekehrt, von '^11 Uhr ab die Vorträge der Herren StaatSminister und des Königl. Kabinettssekretär« An der heutigen Mittagstafel bei Sr. Majestät nahmen Ihre Königl Hoheiten der Prinz und die Frau Prinzessin Johann Georg und die Prinzessin Mathilde mit den Damen und Herren vom Dienst teil. Nachmittag« 4 Uhr wird Se. Majestät der König da« neue Königl. Justizgebäude am Münchner Platz besichtigen. — Ihre Königl. Hoheit die Prinzessin Mathilde wohnte gestern abend der Aufführung de« „Wallenstein" im Königl Schauspielhause bei. Zeituugsscha«. In der heute erschienenen Märznummer der Monat«' schrift „North American Review" veröffentlicht der deutsche Botschafter Frhr. Speck v. Sternburg einen längeren Artikel, betitelt: „Die Wahrheit über diedeutsche Expansion". Er widerlegt darin die von Zeit zu Zeit in Umlauf gesetzten Blättermeldungen, daß Deutschland Absichten auf die politische Integrität Holland« und Belgien« habe, und setzt die wahren politischen Ziele Deutschlands auseinander. In den« Artikel heißt e«: „Besonder- in den letzten zwei Jahren konnte die Beobachtung gemacht werden, daß eine Anzahl Blätter des westlichen Europa Nachrichten in Umlauf setzten, daß die Unabhängigkeit der beiden kleinen Staaten Holland und Belgien infolge deS angeblich in Deutschland herrschenden KriegSgeisteS und der Sucht nach Gebiets erweiterung bedroht sei. Die Meldungen, auf die ich Bezug nehme, suchen auch da» Interesse deS amerikanischen Volke- durch die Be hauptung zu gewinnen, daß die Absicht Deutschland-, die Nieder lande zu erwerben, dem Ehrgeiz Deutschland» entspringe, Territorium in der westlichen Hemisphäre zu besitzen. Die Insel Cura^ao im karibischen Meere wird al» ständiger Gegenstand unserer Begehrlich keit hingestellt Sollte Deutschland, so wird au-geführt, mit der Annektierung der Niederlande Erfolg haben, so werden ihre Kolonien da-Schicksal de-Mutterland-teilen.'. . . „Selbstsolche Staatsmänner, welche die in die Augen sollende Tatsache nicht ableugnen können, daß der Deutsche Kaiser ein eisriger Befürworter der Friedens bewegung ist, daß die deutsche Regierung seit 37 Jahren, — d. h. seit dem großen nationalen Kamps der Jahre 1870/71 — nach Frieden gestrebt hat und in der Richtung der Expansion weniger rührig gewesen ist al- irgend ein andere- Land, daß die deutsche Nation keinen anderen Wunsch hat, al- friedlich ihren eigenen Ge schäften nachzugehen — felbst solche Staatsmänner glauben oft oder geben sich den Anschein als glaubten sie, daß Deutschland trotz seiner Friedensliebe schließlich durch die Gewalt von Umständen oder der logischen Entwickelung zu einer Annexion Hollands und des flämischen Teil- von Belgien gezwungen werden könnte. . . . ES ist unwahr, daß koloniale Expansion für Deutschland eine notwendige Folge seines industriellen Wachstums sei. Deutschland braucht keine weiteren Kolonien, waS e- verlangt ist freier Wettbewerb auf allen Meeren, die „offene Tür" und daS Recht, mit allen in dustriellen und kommerziellen Nationen als gleichberechtigt an der Eröffnung neuer Weltmärkte mitzuwirken. Infolgedessen ist das Prinzip der offenen Tür das Leitmotiv der auswärtigen Politik Deutschlands. ES ist der rote Faden, der sich durch die ost astatische, die orientalische und marokkanische Politik des Deutschen Reiches zieht. Wirtschaftliche, strategische und politische Gründe sprechen sogar gegen eine Annexion Hollands So würde die Bereinigung mit Holland bewirken, daß dessen Vieh im westlichen Deutschland daS auS Ostdeutschland kommende vom Markte verdrängen würde, während Holland selbst keine Rohstoffe hervorbringt, die Deutschland benötigt. Ebenso würde bei einer Annexion Belgiens die mächtige belgische Eisenindustrie den gegen wärtig durch Zölle geschützten deutschen JnlandSmarkt zu erobern trachten. Daß die Rheinmündung holländisch ist, berührt Deutsch land nicht, da der Verkehr aus dem Strom frei ist und gemäß den Verträgen zwischen den beteiligten Staaten frei bleiben wird. Auch strategische Gründe sprechen dagegen Die Kriege Englands und Deutschlands gegen Ludwig XV. und Napoleon sind wohl aus nieder ländischem Boden auSgekämpst worden, aber wenn entgegen aller Erwartung der Friede auf dem Kontinent je bedroht werden sollte, liegt Holland ganz abseits vom wahrscheinlichen Kriegsschauplatz Daß Holland jemals an einer feindlichen Aktion gegen Deutschland sich beleiligen würde, kann nur von jenen angenommen werden, die von der Stammesverwandtschast, dem historischen Zusammengehörig keitsgefühl und den gemeinsamen Interessen beider Nationen keine Ahnung haben Abgesehen davon, daß die Annexion irgendeines Landes für die einzelnen deutschen Bundesstaaten den Anlaß geben könnte, die Forderung einer Neuorganisation des BundeSratS auf zustellen, sind e» kulturelle und geistige zur Tradition gewordene enge Beziehungen, welche die deutschen AnnektionSgelüste zu einem weder in Holland noch in Belgien erfundenen Ammenmärchen stempeln. Namentlich Deutschland und Holland besitzen eine gemein same GeisteSgeschichte, und jedes Blatt der holländischen Geschichte zeigt denselben unlöschbaren Freiheitsdurst, der auch die Deutschen beseelt. Der Artikel schildert dann die für Holland so ersprießliche Haltung Deutschland« in den Jahren 1814 und 1830 und in den sechziger Jahren, al« Napoleon III. wiederholt dem Fürsten Bismarck vorschlug, daß er sich um die inneren Angelegenheiten Deutschlands nicht kümmern wolle, wenn ihm in Belgien freier Spielraum gelaffen würde. Er schließt: „Ohne ein Sedan wäre Belgiens Unabhängigkeit verwirkt ge wesen. Die grundlose Furcht vor der Annektion ist vielleicht ein Nachklang der Jahre 1870/71, als Deutschland, vormals eine guautitö llegli^' uble, plötzlich als mächtige- geeinigtes Reich da stand und die Besorgnis eines Mißbrauchs der neugewonnenen Macht in vielen sich regte. Heute aber entstehen solche Befürchtungen weder in Belgien noch in Holland und die beste Widerlegung der behaupteten AnnektionSgelüste ist di« Tatsache, daß der deutsche PopanS nicht „made in Holland oder Belgien", sondern ein im portierter Artikel ist." Deutsches Reich. Bom Bundesrat. (W. T. B.) Berlin, 27. Februar In der heutigen Sitzung des BundeSrat« wurde dem Entwurf eine« Gesetze«, be treffend Änderungen de« GerichtSverfassungSgesetzes, der Zivilprozeßordnung rc., die Zustimmung erteilt. Bom Reichstage. (W. T. B.) Sitzung vom 27. Februar 1S08. Am BondeSratStische Staatssekretär vr. v. Bethmann Hollweg. Auf der Tagesordnung: Gesetzentwurf betreffend Ab änderung der Gewerbeordnung (kleiner Befähigungs nachweis). Staatssekretär vr. v. Bethmann-Hollweg: Die Novelle sei keine neue Arbeit. Für gewisse Vertreter des Handwerks habe eS nahe gelegen, bei dieser Belegenheit noch andere Wünsche deS Hand werks zum Ausdruck zu bringen; er möchte aber bitten, diese in sich abgeschlossene Vorlage nicht mit anderen Fragen zu belasten. Die Tendenz der Vorlage sei einfach und klar; sie stelle den Grundsatz auf, daß nur derjenige lehren solle, der selbst gelernt habe und dies vachweisen könne. Er hoffe, daß diejenigen Bestimmungen deS Ent- Wurfs, die solche Fälle regeln, wo der Bildungsgrad anders erlangt sei, dem vorhandenen Bedürfnis genügend Rechnung trügen. Mit Künstlerischen Bestrebungen habe die ganze Frage nichts zu tun, sie liege lediglich auf erzieherischem Gebiete Absolute Sicherheit könne natürlich nirgends gewährleistet werden, aber für die große Mehrzahl der Fälle werde doch eine Sicherheit geschaffen, die gegenüber dem jetzigen Zustand einen Fortschritt bedeute Wenn er die Bestrebungen deS Handwerkerstands, au- denen diese Vorlage hervorgewachsen sei, richtig verstehe, so werde als Ergebnis ihrer Einführung eine weitere Hebung und Kräftigung de- StandeSbewußtseinS der Handwerker er wartet. Die Regierungen hofften, daß diese Vorlage, die allgemein politische Gegensätze nicht berühren dürfte, im Hause eine freundliche und zustimmende Aufnahme finden werde. (Beifall rechtS) Abg. Malkewitz (kous) erklärte, seine Partei werde in einer einzusetzenden Kommission sich auf da- Gebiet beschränken, da- die Vorlage regeln wolle Der Redner bedauerte dann, daß die Ein führung de- allgemeinen Befähigungsnachweise- vorläufig ein frommer Wunsch bleibe. Nicht nur der Lehrling und die Öffentlichkeit wür den Vorteil haben von dem neuen Gesetze; der Zwang, der hier ausgeübt werden solle, werde sich in jeder Beziehung als ein Vorteil erweisen. Der Gewerbesreiheit widerspreche die Vorlage in keiner Weise. Er beantrage die Verweisung an eine 28gliedrige Kommis sion. (Beifall recht-) Abg. Euler (Z.) sprach sich ebenfalls für die Vorlage auS. Es sei billig, wenn die Innung-meister verlangten, daß dem Lehr ling die Ablegung der Gesellenprüfung zur Pflicht gemacht werde Seine Partei wünsche, daß die Kommission rasche und gute Arbeit mache Abg. Linck (nl ): Seine Partei erblicke in der Vorlage ein geeignetes Mittel, die Lage des Handwerks zu verbessern. Seit Jahren sei sie für den kleinen Befähigungsnachweis eingetreten Nach seiner Meinung spiele unter den Gründen des Niedergang- deS Handwerks die Mangelhaftigkeit der Ausbildung des Nachwuchses eine erhebliche Rolle. Deshalb begrüße er die Vorlage freudig, weil sie diesem Mangel abhelsen wolle Die Vorlage sei sür ihn kein erster Schritt zum allgemeinen Befähigungsnachweis, den er nach wie vor für schädlich sür das Handwerk selbst und sür die Allge meinheit halte Abg Albrecht (soz.): Im Gegensatz zu den Vorrednern und der Regierung halte seine Partei dafür, daß die Vorlage dem Hand werk nicht den erhofften Segen bringen werde. Auch sehe sie in der Vorlage keine Garantie, daß der kleine Befähigungsnachweis das Handwerk verpfuschen und das Publikum vor Nachteil bewahren werde. Lon den sozialdemokratischen Abgeordneten seien sieben Achtel gelernte Handwerker (Lachen rechts: Warum sind Sie es nicht mehr?) Weil der kleine Handwerker, der heute existenzfähig sein wolle, drei Bedingungen erfüllen müsse. Er müsse einem patriotischen Klimbimverein angehören (große Heiterkeit), müsse auf Kommando Spalier bilden und auf Kommando Hurra schreien. (Erneute Heiter keit) Wenn er heute eine selbständige Meinung habe, sei er ver loren. Die Vorlage habe trotz der Erklärung des Staatssekretärs einen ausgesprochen Künstlerischen Charakter Dem Handwerkerstand werde damit nicht geholfen. Er betrachte die Vorlage als einen Ein griff in die Gewerbefreiheit Seine Partei werde sich an der Kommissiousberatung beteiligen, könne sich aber für die Vorlage nicht erwärmen Abg. Carstens (frs. Bpt): Die übergroße Mehrheit der Partei stehe dem Entwürfe freundlich gegenüber. Tas Leitmotiv des Ent wurfs sei die bessere Ausbildung des zur Lehrlingsprüfung Be rufenen; es handle sich also nur um eine Bildungssrage, nicht um einen Eingriff in die Gewerbesreiheit. AuS Zweckmäßigkeitsgründen werde in der Vorlage vielleicht einiges redaktionell zu ändern sein. Im ganzen sei sie der Partei durchaus genehm; die Partei halte die Kommissionsberatung ebensallS für nötig. Abg. Linz (Rpt): Die Anschauungen seiner politischen Freunde bewegten sich allgemein in der Richtung der Ausführungen der Kon servativen und des Zentrums Er begrüße den Umschwung der An schauung bei der freisinnigen Bolkspartei freudig, über die Haltung der Sozialdemokraten mit ihrer grundsätzlichen Feindschaft gegen den Handwerkerstand fei er keineswegs erstaunt Seine Partei erblicke in der Vorlage nur die erste Stufe zur Erlangung einer Reihe weiterer Rechte, die für den Handwerkerstand sich in dem vollen Befähigungs nachweis zusammenfassen sollten. Würden die von seiner Partei bei den Kommissionsberatungen eingebrachlen Abänderungsanträge angenommen, so werde die Partei gern für die Vorlage stimmen (Beisall) Abg. Rieseberg (wirtsch. Vgg.) polemisierte gegen den Abg Albrecht und meinte, die Lehrlingszüchterei und LehrlingSausbeuterei werde nur durch den Befähigungsnachweis aus der Welt geschafft In allen Berufen und Ständen bestehe der Befähigungsnachweis, darum wolle ibn auch die Partei endlich für das Handwerk. Hoffentlich werde die Kommissionsberatung ein befriedigende» Ergebnis haben. Direktor im Reichsamt des Innern Caspar stellte fest, daß ein Gesetzentwurf zur Schaffung einer einheitlichen Instanz zur gleichartigen Entscheidung über die Grenze zwischen Handwerk und Fabrik nicht in Vorbereitung sei. Abg. Kulerski (Pole) befürchtete, daß die Vorlage trotz der vielleicht annehmbaren Tendenz dem polnischen Handwerkerstand nur Schaden bringen werde Die Partei könne sich daher für sie nicht erwärmen. Abg. Wieland (d. Bpt.): Weite Kreise des gewerblichen Mittelstands hätten eine solche Vorlage seit Jahren verlangt. Der kleine Befähigungsnachweis werde immerhin eine gute Wirkung haben, indem er den größten Teil der Handwerker nötige, sich eine um fassendere theoretische und praktische Ausbildung anzueignen Abg Bruhn (d. Refp) akzeptierte die Vorlage als Abschlags zahlung; damit werde ein Anfang gemacht mit dem, waS dem Hand werk auf die Dauer nicht versagt werden könne. Die Partei wolle den Handwerkern nur die wirtschaftliche Selbständigkeit wiedergeben, die ihnen die Gewerbefreiheit genommen habe. Man möge eS doch mit diesem Gesetz versuchen, schaden werde eS dem Handwerk gewiß nicht. Abg. Lehmann-Wiesbaden (soz.) meinte, durch Verbesserung der Volksschulen leiste man dem Lehrling einen viel größeren Dienst als durch den kleinen Befähigungsnachweis Tiefe Vorlage sei ein Geschenk, das dem Handwerk nichts nütze und seinen Untergang nicht aushalten werde. Abg. Ahlhorn (frs. Bpt.) hielt die Borlage für einen hübschen Schritt vorwärts, wenn dem Handwerk auch nicht alle Sorge da durch genommen werde. Hierauf wurde die Weiterberatuna auf morgen 1 Uhr vertagt, ferner Zigarrensabrikation in der Hausindustrie Aus dem preußischen Herrenhause. (W. r.«.) Sitzung vom 27 Februar 1S08. Am Ministertische: Frhr. v. Rheinbaben, vr. Beseler und Breitenbach Die Beratung der Enteignungsvorlage wird mit der Besprechung der 88 13 und 13 a fortgesetzt