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»men. »r 1886. Bretschneider, Gem.-Vorst zöfische verkauft werden hölzerner Kaste», ^eine vorstellend; darin vtfiä! >den stch kleine Figuren, Knaben und Frontstellung der sog. Traktat-1 nach England abgereist. A« 12. d. M. trafen au« Sofia ettgretfenden Confltct Hervorrufen, auch zehn Pferde de- Fürstest tl^aader in Darmstadt ein ihre Berathungen wieder ausgenommen. In Bulgarien haben trotz aller Proteste Rußlands und trotz deS-Abbruchs der diplomatischen Beziehungen zwischen dem mächtigen Czarenrelche und dem kleinen Fürsten- thume, dessen tapfere Regentschaft in der Vertheidigung des Selbstständigkeits-Prinzips einen wahren Heldenmuth aufweist, am Sonntag vor 8 Tagen die Wahlenzur groben Sobranje stattgefunden. Dieselben haben so viel Licht gegeben, daß den großen Herren in Petersburg und Moskau die Äugen weh thun dürften. Mit dem vollen Zorn und der ganzen Un gnade des Czaren ist den Bulgaren gedroht, die Verbin dungen zwischen Rußland und Bulgarien wurden abgebrochen, General Kaulbars und Genossen Wiigelten nach Kräften auf und protestirten gegen die Giltigkeit der Wahlen — es half aber LlleS nicht-, General Kaulbars hat allenthalben, Mädchen, aut denen die Buchstaben des Alphabets ange bracht sind und sodann ein winzige- Stück Pappe, eine angebliche Karte Frankreichs, worauf Part- und 18 andere Städte Frankreich- verzeichnet find. Diese „Karte" ist ganz grob mit einem rothen Striche umzogen und zwar derartig, daß unten recht-, also nach der italienischen, nicht der deutschen Grenze zu, dieser Strich etwa- zu wett nach links gezogen ist, so daß es komischerweise dm Anschein haben könnte, als ob Marseille und Toulon außerhalb Frankreichs gelegen stnd. Dagegen ist die Angabe der Blätter bezüglich der Vogesen und Belfort-, eine vollstän dige Erfindung; Belfort ist auf der Karte überhaupt nicht erwähnt. Und darüber dieses Lärmen, und die offizielle Intervention des HandelSministerS l — Man hat allmäh lich ein Recht, am gesunden Verstands der Pariser .zu zweifeln: der Nationalstolz ist bet ihnen lange in eine Revanchemante umgeschlagen. ? » Der „Maas- und Scheldebote",, ein antirevolutionaireS Die Servis' «nd Berpfle-una-gelder für aeha! tk Anspruchs von denjenigen Quortiergebern, welche «nter Abgabe der Quartier! OAüMMchMg. - Die Servis« «nd Berpfle-una-gelder für gehabte Einquartierung find bU Verlust denjenigen Quortiergebern, welche auf Anspruch nicht verzichtet haben, Mslle in Empfang zu nehn WMksels, am 1v. Octomi ^^/WÄMMchung. . Die Ürltste über die zum Schöffen« und Seschworenenamte berechtigten Personen in Zelle liegt vom 18. d. M. ab in der Semeindeexpeditton acht Tage lang zur Ein sicht au-, Einsprüche gegen die Richtigkeit und Vollständigkeit dieser Liste find innerhalb dieser Frist bei dem Unterzeichneten anzubringen. Zelle, am 16. October 1886. selbst in dm als russenfreundlich bekannten Städten Schumla und Vatna, etoeä sehr kühlen Empfang gefunden und die bulgarische Regierung hat bet den Wahlen einen glänzenden Sieg davon getragen. Auch ist die Ruhe ist der Hauptsache erhalten geblieben, und die in Sofia, Widdin und änderest Städten vorgekommenea Wahl-Exceffe kommen' lediglich auf da- Conto der rusfischen Consuln, die sich nicht entblödeten, Deutschland. — Die „deutsche Infamie", ,d-s Spielzeug, welches aus Deutschland in Frankreich importirt wurde und dem Han« del-Minister Lockroy selbst zu der gesetzgeberischen Maßnahme, daß fernerhin keine In Deutschland fabrtztrten Waaren als fran« Msche verkauft werden dürfen. Anlaß gegeben hat, ist ein » Art Arche Noah-, ein GchulhauS Rascher, als man dachte, hat sich in Spante« ein neue» Ministerium Sagasta tnstallirt. Die Verhältnisse dortselbst find aber durchaus beim Men geblieben. Suf der einen Seite Loyalitäts-Erklärungen für die wentg beneiden-werthe Königin-Regentin, auf der anderen Nachrichtm von neuen a' fstäpdtschen Banden, die dm Norden de- Landes unsicher machen und deren eigentliche Führung zweifellos durch den Berufs-Revolutionär Zorilla erfolgt, der zu noch immer t« warmen Neste fitzt Einen sehr hochgestellten Helfershelfer erhält Letzterer neuerdings auch noch durch den bekannten Herzog von Sevilla, den Vetter der Königin, welcher es der „Oesterretcherin" nicht vergessen kann, daß sie Ernst mit ihm machte und ihn seiner Zett durch ein Kriegsgericht äburiheilen ließ. Pie seitens Frankreichs zuge sagte „Jnternirung" des ränkesüchtigen Vourbvnen-Priuzen soll in Wahrheit nicht sehr störend auf die aufwiegelnde Thätiakeit desselben etnwirken. — Der Belagerungszustand ist aufgehoben worden. Während der englische Lordschatzkanzler seinen Aufent halt in Wien für eine Vergnügungsreise etwas lange aus- dehNt, was doch vwhl auf die Schwierigkeit zu schieben ist, Oesterreich für englische Interessen ins Feuer zu schicken, fangen englische Zeitungen an, ihre b^se Stimmung über diesen Mißerfolg gegen Deutschland auszulassen. Sie ver suchen, die deutschen und französischen nationalen Leiden - chaften gegen einander aufzustacheln. Diese Versuche Wer ren aber von fravzöfische« Blättern, voran von der „Siberts" und dem „TempS" durch anerkennenSwerthe, offene Er- IlärungeN unschädlich gemacht. Es wird dort constatirt, raß es augenblicklich zwischen Frankreich und Deutschland keine Frage gebe, die eine Schwierigkeit herbeiführen könne, während mehrere Frage« vorhanden seien, bei denen die Interessen und die Ansichten beider Länder durch die Natur der Dinge, um die es stch handle, sich einander näherten. Die beiden französischen Kammern haben am 15. d. Lügesgefchichte. Wochenfcha«. Deutschland. Ce. Majestät der König kehrte nach glücklich vollendetem und reich belohnten Jaadzuae am Sonn abend früh 8 Uhr 14 Min. in seine Residenz zurück, um stch ungesäumt und ohne Erholungspause wieder mit bollem Eifer den RegierungSgeschäften zu widmen. , Lie au- Mfivchex gekommene amtliche Erklärung betreffs der, nach menschlichem Ermessen unheilbaren GeisteS- kramhiit de- Königs OLo von Bayern muß doch wohl, trotz der gecentheiligen Versicherung her „Münchener Neuesten Nachrichten", als der Vorläufer des officiellen Entschlusses der Uebertragung der eigentlichen Königswürde an den, gegenwärtig nur als „Regent" fungirenden Prinzen Luit pold gelte«, eine Wandlung, welche im Volke zur weiteren Lonsolidkün^der Verhältnisse schon lange sehnlichst gewünscht wird. Eine entsprechende Verfassungsänderung dürfte keine große Schwierigkeile« finde«, da das jetzige Verhältniß ent schieden die erhabene-Stellung des KönigthumS schädigt. Die Krankheit des jetzigen König- kann noch Jahrzehnte dauern, und Bavnn würde ohne Verfassungsänderung noch lange in der unerträglichen Lage fein, einen Herrscher zu haben, der nicht Herrscher sein kann. Der Bürgermeister Junghänel. In dem vor dem Landgerichte Freiberg gegen v. Voll mar, Bebel und Geüoffen verhandelten Prozesse w^gen Theil- nahmö an einer verbotenen Vetbtndung ist die, von den AMklägten tzege« dä's vtturtheilende Erkenntniß eingelegte Revision vom Reichsgericht verworfen worden. Die Nach richt, daß die Verurthetlte« behufs Ausfüllung der Lücken ihre Mandate nievetligen wöllten, wurde von Bebel als falsch bezeichnet Ihre Mätze sollen leer bleiben. Der Herzog von Cnmberlan- hat neuerdings wieder durcy seinen Geschäftsträger Windthorst Ansprüche erheben lassen auf Mobiliar, Ausstattung und sMigen werthvollen Inhalt verschiedener braunschweigischer Schlösser, Theater, Bibliothek rc. Zwischen den braunschweigischen Ministern und den Commiflarien deS Herzog- haben über diese For derung bereits längere Verhandlungen stattgefunden. Die Entscheidung würde wegen der, mit alten historischen Rechts verhältnissen zusammenhängenden, sehr verwickelten Frage» außerordentlich schwierig sein; allem Anscheine nach wird ein Vergleich die Lösung herbeiführen. Die Hauptstadt Oesterreichs ist durch die Wachsam keit der Polizei eitlem entfetzlichen Schicksale entgangen- Eine, vom Ausland her geleitete Bande von anarchistischen Mordbrennern wollte es unternehmen, die schöne Donau- Metropole von 4 Seiten her in Brand zu stecken und in die sich aniawmelndens Volksmengen Dyamitbomben zu wer fen, um Schrecken zu verbreiten, vor der unheimlichen Macht des Anarchismus. Alles wär wohl vorbereitet, und di« Verbrecher wollten gerade zum Werke schreiten, als die von gehprsam gegen die Petersburger Regierung auffordern wollten! „Die Knute und Sibirien l" — das wäre in diesem Falle sicherlich die Losung. Aber wenn die Russen in Aul-' garten offene Aufwiegelei treiben, so ist das natürlich et wa- ganz Andres. General Kaulbars soll sich nun dem nächst nach Petersburg zür Berichterstattung stegeben. sSeine Wühlereien wirst man ihm dabet schone verzeihen; aber daß er es doch nicht fertig gebracht, die bulgarische Regierung aus dem Sattel zu heben, dafür dürfte es gewiß einen nennen. Bon Fürst Alexander'« Lavdtdatur wird dabet abgesehen. Rußland erkennt bekanntlich die Wahlen nicht an, und es komckt nun darauf an, ob e- den übrige« Mächten gelingen wwd, den Czaren anderen Sinne- zu machen. Abgesehen 'vbü Rußland, findet da- Verhalten der bulgarischen Regierung'Überall lauten Beifall. Im Czaren- land« ist man aber wüthend über die permanente Blamage, die sich der russische'Bdrtreter jetzt in Bulgarien geholt hat. Man sagt nun Wohl, daß M P»jerSbuH,y!: RegiemH diese Niederlage ihrerHölltik nicht ruhig mit ansehen tönn und'die vterzigtausend Mann, welch» .in Odessa und Se- pastdvol bereu ständen, alsbald den ASfehr zu« Pkimärsch in Bulgarien z« erwartest hätten; gerade hierin liegt jedoch, auch, die Gefahr für Rußland, daß eine Uebemilung in bulgarischen Dingen eine Mächte und damit einest wettgreifenden werde. Daß Rußland dazu denn, doch «W gewillt zeigt die augenblicklich Offenbar eingetretene Verlegenheit-' pause, die auch wir nicht durch unnütze Muthmaßungen aussüllen zu können uns einbftden wollen. Also Frieden herrscht auf der europäischen Bildfläche; da- ist da» Resultat unserer heutigen Betrachtungen. Wo aber wären vir htngerathen, wenn nicht die eiserne Ruhe des eisernen Kanzlers wäret? AchenWeMM) Mier..^MeÜ Mh das ^ndig^t d^rsekhvt Während obengedachler Zs ^Beigel, Geüieindevorstand. dem Plane unterrichtete Polizei die ganze Bande mit ihren Verbrecherfichen HülfSmttteln aufhob. Leider gelang es dem ' HMchtanstmers vor dem 'Zeitpunkt der beabsichtigten Thar, sich unentdeckt zü entfernen. DaS i' ' Bestien in Menschengestalt, daß sie Scheußlichkeiten ersinne» und einleiten, ... mente aber die angewörbenen Halb- und Sanz-Jdidten ih rem Schicksale und der etwaigen EntdeLmg überlassen. Die Bekanntmachung Nachdem die Schöffen« und Geschwornen-Urltste für Grünstädtel ausgestellt, wirbt rlckeS mit dem Bemerken bekannt gemacht, daß dieselbe vom 17. October ast eine WocheI -- ermann-- gegen Pie' brt etchnete» st rünstädtel, Eo-ialdemokratiL möchte gerne, die' anarchistischen Ungeheuer, wenigstens vot oen Augen von'ihren Rockschößen abschütteln., »her au dLn Röckschvßen klebt'dies» Mchfölge ' der Sozialdemokratie nicht, sondern in den Köpfen dersel ben^ ist den hiruöerwirrenden, aüfstächelnden Ideen, welche deren Menschenhaß zum Besten giebt. Hat doch der, auf einer ÄufwiegelungSrtise in Nordamerika begriffene AbgF ordnete Liebknecht ganz offen die Ueberzeugüngstreue der amerikanischen Anarchisten anerkannt. Und im deutsche« Reichstag wollen er und seine Genossen die 'Bruderschaft mit dem Anarchismus abjeugnen? Ls ist höchst erfreulich, vaß Made von England und Amerika aus der Gedanke erneute Äütegung findet, mit den Einzelunternehntungest gegen die Sozialdemokraten aufzuhvren und internationale Collective maßregeln gegen diesen Krebsschaden der .heurigen Sesell- fchaft etnzufüyren. Die!sozialdemokratisch-anärchiftische M>ee^ ohne Weiteres Wege« «Niger behaupteter^ Mängel die Axt äst die Wurzel de- gachen öffentlichen und privaten Lebens zu legen, ist nur eine» TollhäuseS würdig; aber es wäre hoch an der Zett, die wilden Zweige dieses Lebensbaumes mit kräftiger Hand, vom Anarchismus ansan'gend, so wLtt hinauf zu beschneiden, bis nur noch Munde Triebe sicht bar blieben. Im österreichischen Abgeordnetenhause beklagte stch die deutsche Linke bitter über eine Verordnung de» Ministers Prazat, nach welcher beim Prager Obergericht auch die czechtsche Sprache zugelaffen werden soll. Die nnmstkrltchen Entgegnungen, besonder- die de- Grafen Taaffe im Sprachkn- Sesetz-Ausschusse, wiesen indessen nach, daß es sich nur um eine Erlaudniß handele, aus Verlangen der streitenden Par teien statt der umständlichen Uebersetzung direkt die czechtsche Sprache anzuwendrn. Graf Taaffe erklärte ganz offen, daß da» Deutsche tn Böhmen Dtenstsprache bleiben und jeder Beamte nach wie vor angehalte» sein werde, die genaue Kenntmß de- Deutschen nachzuwetsen. ist eben der Muth dieser Macidontsche Bauer«,''zur Störung des Wahlactes uiw zur in teuflischer Bosheit die Aufreizung der Massen herbeizsiMen. WaS wohl die Nüsse« iten, im gefährlichen Mo- dazu sagen würden, wenn deutsche Agitatoren " die schwer >- und Ganz-Idioten ih- bedrückten Bewohner der russischen OPeeprovinzen zum Un- ntdeLuna überlassen. Die gehorsam gegen die Petersburger Regierung auffordern Blatt, hatte dieser Tage, so wird der „Weserzeitung" aus Amsterdam geschrieben, an den Socialistensührer Domela Nieuweuhuis, dec kürzlich durch Erbschaft in den Besitz eines sehr großen Vermögens gekommen war, die Frage gerichtet, wie er dasselbe angewandt und ob er eS in die allgemeine Caffe abgeführt habe. Das Blatt glaubte sich zu dieser Frage um so mehr berechtigt, «ls ja Kette und Einschlag aller Reden von Nieuwenhais die Berurtheilung de- Capitals und Erbrechts ist und als er die Aufhebung u»d Vernich tung diese? bxiden Krebsschäden der Gesellschaft von der »emnächst ausbrechenden blutigen Revolution erwartet. Als olgerichttg denkendem Manno werde ihm daher nicht- weiter übrig bleiben, als dieses Gcld zu demokratischen Zwecken und zur Herbe qübrung der von ihm erwarteten Umwälzung zu verwenden. Die Äntwort von RieuwenhuiS, der, nebenbei gesagt, seine Goldfüchse in sehr sicheren Pa- Ueren angelegt haben soll, ließ denn auch nicht lange auf ich warten; er verwies da- fromme Blatt auf die Bibel, »nd zwar LucaS 12, 13, wo Jemand zu Jesu- kam und hn bat, er möchte seinem Bruder sagen, die Erbschaft MU hm zu thetlen. „Mensch", erwiderte der Heiland, „wer ;at mich zum Richter über Euch gestellt?" Die Redaction de» Blattes werde also gut thun, dem gegebenen Beispiele zu folgen und sich nicht zu« Schiev^ichter aufzuwerfen, namentlich so lange man eS nicht dahum gefragt habe; endlich aber zieme eS stch für ein so frommes Blau keines wegs, ein so große- Gewicht auf die GUer »dieser MZt„ zu egen. Man sieht, Domela RieuwenhuiS macht, was Schlag- ertigkett im Anführen von Bibeltexten .betrifft, seinem rüheren Beruf — er war lutherischer Prediger — noch alle Ehre; ob das mit seinem Soetaltstent hu« , noch so ist, möchte schwerer zu entscheiden sei«. , - —'Der Umstand, daß der Telegraph üochimals etwa« aller Welt Bekanntes erzählt, nämlich die Thutsache, daß König Otto von B a yr rW unheilbar wahnsinnig wird von einigen Seiten al» Vorläufer de» PlaM HfWtet, eine PerfassMSäMruna,, für Bayern durchzusichen, welche dem PrinzrSgeuten gestattet, den KöntgStttel. zu tragen. Es ist allerdings nicht nur ein Widerspruch i« sich, daß t«, Namen eines an unheilbarer Paranoi» "^wenden Monarchen Recht gesprochen und regiert wird, sondern es , leidet darunter auch das Rechtsgefühl? des Bolk»r- und die i Würde der Monarchie. Gerade in Bayern, wo sogar ein .großer. Theil des Sebirg-volke» so wentg gebildet ist, daß l' «s daräft glaübt^ 'Röntg Ludwig sei noch am Heben und i werde gefangen gehalten, find einfache Verhältnisse in der ^Fürst Alexander pori Bulgarien^, welcher während der vMoAepev, Myche,-uz^Köniz im Odenwald zur» Besuch« seine» Schwagers, de» Grafen van Erbach Schönig, ver weilte und dort, ^sowie in der ganze» Umgegend Gegenstand herzlichster Ovationen der Bevölkerung war, ist »m 12. d. Das Pferd, welches Fürst Alexander bet Sltonitza ritt, mußti wegen Krankheit tn Wie» zmückWbW; 26 ^f"v" des fürstlichen Marstalls wurden bereit» in Pe» verduft Mit den übrigen Pferden traten auch einige Kutscher/ uw ., Stallbedtenftete, welche au» Hessen stammen, tn DarmstavV to In dem am Sonntag früh von Gvrlttz nach Dlresoen je fahrenden Etsenbahnzuge befand stch etne Dame, WeW kurz nach der Abfahrt von Station Ger»dorf plötzlich T - Nothletne zog. Alle Passagiere hatte ein unnennbar