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2. Beilage zu Nr. 5 des DlködNkr JvUrNttlK Mittwoch, den 8. Januar 1908. Geschichte« im Schnee. Bon Trust Wichert. 12 (Fortsetzung zu Nr. 3 ) „Ja — es kam so, wir wußten selbst nicht wie — obgleich es eigentlich gar nicht nötig gewesen wäre, da wir längst im Herzen einig waren. Aber das nun vom andern bestätigt zu hören, welche Seligkeit! Und seine Küsse —" „Unglückskind!" rief ich. „So weit ist's gekommen? Seid ihr denn ganz von Sinnen gewesen? Bedenke doch: er und du! Daraus kann ja im Leben nichts werden." Sie weinte heftiger und zitterte am ganzen Leibe. „So verständig sind wir doch schon selbst, liebstes Tantchen," sagte sie, immer bemüht die Tränen zu trocknen, die doch unaufhaltsam rannen, „so verständig sind wir doch schon selbst, einzusehen, daß daraus nichts werden kann, und wir Habens auch so besprochen. Er ist ja ein Bauernsohn und wird zwar einmal ein großer Künstler und vielleicht Professor werden, hat doch aber zurzeit nichts, als was sein Bater ihm gibt, und muß noch lange lernen und kann es gar nicht wagen mich, ein geborenes Freifräulein, durch ein Versprechen binden zu wollen. Das sind seine eignen Worte. Und ich —! Ein so junges Ding von siebzehn Jahren — ganz abhängig von den Meinigen, jetzt von meinem Vater und später von meinem Bruder — nicht einmal reich — und wirklich ein geborenes Freifräulein — ach Gott, ach Gott! das ist ja alles nicht fortzuleugnen und steht zwischen uns wie eine riesige Wand. Deshalb ist es ja so ein entsetzliches Un glück, daß wir einander lieben. Ach Gott, der arme, arme Toni —! Und ein bißchen zu bedauern bin ich doch auch." Sie lehnte sich an meine Brust und schluchzte wieder recht jämmerlich. Sie tat mir sehr leid, aber ich mußte doch in mich hineinlächeln über diese wunderliche Mischung von altkluger Verständigkeit und idealistischer Schwärmerei. „Ja, wenn ihr das alles wußtet," konnte ich mich doch nicht enthalten'einzuwenden, „warum habt ihr's denn soweit kommen lassen? Das war namentlich von deiner Seite recht unvor sichtig, liebes Kind." Irene richtete sich auf und maß mich mit einem stolzen Blick. „Als ob das in irgendeines Menschen Gewalt steht," sagte sie, „ein solches Gefühl zu be herrschen und ihm willkürlich Schranken zu setzen! Das ist's ja, daß man gar nicht stark sein will und keine Bedenken achtet, bis der große Augenblick da ist, der uns selig macht. So hab' ich's an mir erfahren, und Toni ist es ebenso ergangen. Hinterher freilich kommt die Vernunft, und dann ist es zu spät. Aber wie ämmerlich müßte man sich fühlen, wenn sie zur rechten Zeit gekommen wäre! Ich bereue nichts, und Toni bereut auch nichts." „Wenn ich nur eine Ahnung hätte, wie ihr euch die Sache in Zukunft denkt," bemerkte ich etwas kleinlaut. „Wir haben Abschied voneinander genommen," antwortete sie, „als ob wir uns nie Wiedersehen werden. Toni wollte nicht, daß ich mich bände. Er ist ein so ehrenhafter Mensch! Wir werden auch keine Briefe wechseln, weil's doch nur heimlich geschehen könnte. Die Hoffnung geben wir aber nicht auf, daß das Schicksal es mit uns gut meinen wird, gewiß nicht! Aber wir wollen geduldig warten, bis das geschieht. Was könnte ich auch anders tun? Und er? — Nun, er will fleißig sein und sich in seiner Kunst vervollkommnen und ver suchen, ein Meister zu werden. Dann fragt man wohl nicht danach, ob er in einer Bauernstube das Lichtjder Welt erblickt hat, oder rechnet es ihm gar zu besonderem Verdienst an, daß er's trotzdem so weit brachte." „Auch deine Eltern?" warf ich mit scharfer Be tonung ein. Sie schwieg betroffen, und ich fuhr milder und ihr die Wangen streichelnd fort: „Mein liebes Kind, was der jugendliche Unverstand nun einmal ver brochen hat, ist nicht mehr zu ändern. Ich will dich mit Vorwürfen verschonen, da ich ja auch sehe, daß du selbst schon vernünftige Entschlüsse gefaßt hast. Gehe nun aber auch noch einen Schritt weiter und mache dir's klar, daß die Hoffnung, der du dich jetzt sehr begreiflich hingibst, trügen muß. Die Verhältnisse sind zu verschieden. Es wird dir ja einen großen Schmerz bereiten, deiner ersten Liebe zu entsagen; je schneller du dich jedoch überzeugst, daß dies eine Notwendig keit ist, um so mehr wird er an Heftigkeit abnehmen. Das ist eine Mahnung, die heute vielleicht noch zu früh kommt, aber ich kann dir für dein Vertrauen gar nicht besser danken, als indem ich dir gleich ganz offen meine Meinung sage. Und nun weine nicht mehr und verschlafe deinen Kummer." Sie weinte nicht mehr, erwiderte aber auch meine Küsse und Liebkosungen nicht, sondern schien wie erstarrt zu sein. Ich erwartete, daß sie sich am andern Tage nochmals gründlicher aussprechen werde. Das geschah jedoch nicht. Es war, als ob zwischen uns gar keine Aussprache stattgefunden hätte. Und so blieb es auch weiter; von Toni war keine Rede mehr. Er ließ sich auch bei uns nicht wieder sehen. Ich meinte, er würde wenigstens die Gipsbüste selbst überbringen; aber nach einigen Wochen langte eine Kiste an, die sie enthielt, und es fehlte jedes Begleitschreiben. Irene, die sich zum erstenmal wieder sehr erregt zeigte, bat mich, sie allein im'Pavillon auspacken zu dürfen, in dem das Postament noch stehen geblieben war. Viele Stunden blieb sie fort, und dann sagte sie: „Behalte das als Andenken von mir und gönne ihm da den Platz — ich will mich nicht wieder sehen." Sie betrat auch wirklich den Pavillon nicht mehr. Nach kurzer Zeit reiste sie in ihre Heimat zurück. In den nächsten Jahren wechselten wir Briefe, aber durchaus nicht so häufig, als ich's bei unserm freundschaftlichen Verhältnis vorausgesetzt hatte, und auch nicht so intim. Irene schrieb immer warm und zärtlich, oft zwei oder drei Bogen, aber von dem, was so recht eigentlich ihr kleines Herz anging, stand nichts darin. Nicht ein einziges Mal nannte sie den Bild hauer oder erinnerte sie auch nur an die Zeit, in die ihr Erlebnis fiel. Ich hätte mir leicht einreden können, daß sie zu der Einficht gekommen wäre, die ganze dumme Geschichte würde am besten begraben und ver gessen; leider kannte ich sie nur zu gut, um mir nicht doch einwenden zu müfsen, daß sie mit mir nur Ver stecken spiele und sicher mein Vertrauen für die Mit teilung anderer Herzensangelegenheiten in Anspruch nehmen würde, wenn sie sich frei fühlte. Ich mochte aber noch so verständliche, wenn auch zärtliche An deutungen machen, sie blieb jede Antwort schuldig, und das gerade mußte mir bedenklich scheinen. Ihre Schwestern verlobten und verheirateten sich, die eine an einen hohen Beamten der Statthalterfchaft, die andere an einen Reiteroffizier aus einer der ersten Familien des Landes Ich konnte nicht zweifeln, daß es auch ihr an passenden Anträgen nicht fehlte, aber sie schrieb davon gar nichts, als wäre so etwas nicht der Rede wert oder als scheute sie sich, mir den wahren Grund der Abweisung zu nennen. Toni ließ sich hin und wieder bei uns blicken, wenn wir uns in der Stadt aufhielten, vielleicht mehr, um einer Anstandspflicht zu genügen, als weil es ihn zu uns zog, vielleicht auch in der Hoffnung, gelegentlich von Irene etwas zu erfahren, nach der er sich doch nie erkundigte, was ich ihm hoch anrechnete. Er bewies auch sonst bei aller bäuerischen Unbeholfenheit, die jetzt wieder sehr merklich wurde, viel natürliches Taktgefühl und sogar zarte Rücksichtnahme. Brauchte er nicht zu sprechen, so sprach er sicher nicht; er war aber oft auch ein zerstreuter Zuhörer. Ich konnte es immer seinen Augen ansehen, ob seine Ge danken abschweiften. Wohin, das ließ sich nicht er raten. Er arbeitete sehr fleißig und erhielt für eine Gruppe, in der eine weibliche Figur leise an Irene erinnerte, den Jtalienpreis. Fast zwei Jahre verlebte Toni nun in Rom. Dann kam er wieder, schon ein sehr namhafter Künstler, und besuchte uns auch. Sein melancholisches Wesen mußte mir auffallen. „Soll man nicht traurig werden," äußerte er sich ablenkend, „wenn man erkennt, wie weit ab man von den Meister leistungen der Alten ist? Ich muß sie mir erst wieder aus dem Sinn bringen, um den Mut zu eigenen Schöp fungen zu gewinnen. Den jugendlichen Leichtsinn, mich gleich an das Höchste zu wagen, habe ich nicht mehr; ich werde mich bemühen müssen, langsam auf zusteigen, um nur erst wieder so hoch zu kommen, als ein glücklicher Wahn mich gehoben hatte." Das letzte klang etwas mysteriös, und ich hütete mich wohl, aus zusprechen, welche Deutung ich ihm gab. Im vierten Sommer nach Irenes Abreise überraschte uns ihr Vater, der Majoratsherr, durch seinen Besuch. In etwas polternder Weise sagte er eines Tages: „Ich will Ihnen nur gestehen, verehrte Frau Schwägerin, daß ich Irenes wegen zu Ihnen komme. Sie ist von jeher mein Liebling gewesen und nur noch allein zu Hause, das hübscheste, liebenswürdigste und klügste von Meinen Mädels, und gleichwohl nichts als ein Häufchen Unglück. Am liebsten hockt sie auf ihrem Zimmer, liest allerhand Bücher aus der alten Schloßbibliothek, die einmal ihre Ururgroßmütter unterhalten haben mögen, oder träumt zum Fenster hinaus. Manchmal spricht sie den Tag über keine drei Worte, und es setzt mich schon gar nicht mehr in Erstaunen, wenn sie plötzlich ohne jeden erkennbaren Grund die Augen voll Tränen hat. Regelmäßig hab' ich meine Frau mit den Töchtern im Winter nach Wien geschickt, und es hat ihnen da an Vergnüglichkeiten aller Art wahrlich nicht gefehlt. Die beiden älteren haben sich denn auch treff lich unterhalten und gar nicht genug von Ball, Theater und Konzert bekommen können; Irene hat das'alles'-so ohne rechte Beteiligung mitgemacht und im letzten Winter ganz gestreikt. Ihre Schwestern haben geheiratet, und sie hätte vor ihnen unter der Haube sein können, aber Grafen und Barone haben sich umsonst um sie bemüht. Und da wir ihr nun eindringliche Vorstellungen machten — was denken Sie, was sie geantwortet hat? Sie warte auf einen, den sie liebe; und wenn der nicht komme, so wolle sie lieber ins Kloster gehen und Nonne werden. Irene Nonne! — ich bitte sie, Frau Schwä gerin. Was ist das mit dem, den sie zu lieben behauptet und auf den sie warten will? Wir wissen nichts von ihm und müssen glauben, daß hier am Starnberger See vor vier Jahren etwas gespielt hat, denn so lange reicht das sonderbare Wesen des Mädchens zurück. Wisfen Sie etwas, Frau Schwägerin, so würde ich Ihnen herzlich dankbar sein, wenn Sie mich auf die richtige Fährte brächten." Das alles kam mir überraschend und auch wieder nicht. Das letzte Anfinnen glaubte ich ablehnen zu müssen. Wüßte ich etwas, so könnte ich es doch nur durch Irene selbst erfahren haben. Ihr Vertrauen zu täuschen, könnte ich mich auch inwiefern außerordent lichen Falle nicht entschließen. „Sie dürfen über diesen Punkt ganz beruhigt sein, verehrte Frau Schwägerin," erwiderte er. „Ich habe natürlich Irene scharf zugesetzt, daß sie ein Geständnis machen solle, und da hat fie mich ausdrücklich an die Tante verwiesen." Das war etwas anderes. Ich führte ihn also zu nächst nach dem Pavillon und zeigte ihm die Büste. — „Wie finden Sie dieses Werk?" fragte ich. Er staunte es an, als ob er einen Geist gesehen hätte, und ließ sich dann, nachdem er sich in das Unerwartete gefunden, sehr lobend über die Arbeit aus. Ich sprach nun von dem jungen Bildhauer und erzählte nach und nach, wie alles gekommen sei und ganz verständig ge endet hätte. „Ganz verständig!" rief er. „Ja, da traue nur einmal einer dem jungen Volk. Ich hoffe, daß es bei Ihrem Toni geheißen hat: aus den Augen, aus dem Sinn. Künstler haben ein leichtes Gemüt. Bei dem Fräulein sitzt das natürlich fester, ist doch aber dummes Zeug. Aufrichtig gesagt, ich freue mich, daß es so absolut dummes Zeug ist. Dagegen wird ich ja unschwer etwas ausrichten lassen." Mein Schwager wünschte nun, erst einmal den jungen Mann kennen zu lernen, und ich erbot mich, den Bildhauer mit anderen Hausfreunden zu Ehren des Besuchs einzuladen.' Toni kam. Ich hatte ihn nicht wissen lassen, wen er finden würde, und erschreckte ihn nun offenbar bei der Vorstellung. Mein Schwager sagte ihm, daß er durch die Büste seiner Tochter aufs angenehmste über rascht worden sei, und gab sich auch sonst mit ihm viel freundliche Mühe. Sei es nun aber, daß Toni sich unsicher fühlte, weil er nicht wußte, wie weit etwa der Freiherr sonst unterrichtet sei, oder daß es ihm unlieb war, an eine Torheit des Herzens erinnert zu werden, jedenfalls benahm er sich noch ungeschickter als gewöhnlich, gab verdrießliche Antworten und ließ sich auch den ganzen Abend aus seiner Ecke nicht heraus ziehen. Ich wunderte mich nicht, daß mein Schwager sich dann sehr ungünstig über ihn äußerte. „Ein ganz hübscher Mensch," sagte er, „aber ein rechter Püffel. Ich begreife nicht, wie Irene sich in den hat verlieben können." (Fortsetzung folgt.) Der mineralische Onkel. ) Terrestrische Arabeske von August Niemann. Ich war ganz vertieft in die Berichte über das Erdbeben zu San Francisco und malte mir aus, wie es auSgeslhen haben müßte, als die vielen Chinesen aus den Kellern der tief unterminierten Gebäude ihres Stadtviertels herausgekrochen kamen Dabei gedachte ich der Berichte aus anderen Erd teilen, wo man, Tausende von Meilen entfernt von Kalifornien, die Erschütterung gespürt hatte Eine unruhige Zeit für Mutter Erde, da fast überall, auf den Inseln des Süllen Ozeans wie an den Küsten und auf den Inseln des Atlantischen Meere» und im Innern der Kontinente, sich Zuckungen zeigten und unterirdisches Donnern die Menschen erschreckte! Waren denn das nur viele lokale Erscheinungen? Und wie sonderbar das Rasseln, Donnern, langdauernde Grollen in der Erde! Ist denn die Erde nicht massiv? fragte ich mich. Noch vor kurzem hatte ich ein Faß Wein abgezogen. Al« e« voll war, gab e» keinen Klang; erst als es leer war, wurde es tönend Würde eine Geige wohl klingen, wenn sie massiv wäre, anstatt au» dünnen Holztafcln zusammengefügt zu sein? Indem ich so grübelte, schien es mir in einem Winkel meines Studierzimmers hell zu werden, und ich drehte meinm Schreibtischsefsel herum, so daß ich der Lampe den Rücken zu wandte Was war das für eine merkwürdige Erscheinung? Gelbe und grüne Lichter strahlten vom Sofa her, und ich sah eine Art von Kobold dort hocken, wo mein bequemster Platz war Sein Gesicht war menschenähnlich ; aber e» leuchtete in allerhand Feuererscheinungen, ähnlich dem Silber im Schmelz tiegel, wie ich es in Andreasberg im Harz gesehen hatte Auch die Arme und Beine hatten etwa» Mineralische», Flammende» und Farbiges „Wer bist du?" fragte ich. „Ich bin ein Mensch", antwortete das seltsame Wesen „Du siehst nicht so aus", sagte ich zögernd. „Da« rührt daher, daß ich nicht geboren bin." „Wie? Ein Mensch, der nicht geboren ist? Woher kommst du denn ? Willst du etwa sagen, daß du zur Welt gekommen bist wie der Schotte Macduff, der Macbeth tötete?" „Nein", sagte der Kobold, „ich habe keine Mutter " „Hast du denn wenigsten« einen Vater?" „Ich habe auch keinen Vater " „So bist du ein Homunculu«, wie Faust ihn chemisch herstellte, und wie der Baron v. Münchhausen in dem Roman von Jmmermann ihn schildert. Da« Wesen schüttelte den Kopf, wobei blaue und gelbe Blitze au« seinen Augen sprangen und knisterten „Der Homunculu« der Dichter bedeutet eine Ahnung der Wahrheit, ist aber keine Wahrheit. Kein Chemiker kann Men schen in der Retorte Herstellen." „Aber wieso redest du von einer Ahnung der Wahrheit?" „Weil die ersten Menschen chemisch zustande kamen Die sitzt gebräuchliche und notwendige Art der Fortpflanzung von Mensch und Tier und Pflanze ist erst neueren Datums." „Du denkst an Darwin und die Urzelle." „Die Urzelle ist nur eine Phantasie Darwin«, der sich die Entstehung de» Leben« nicht erklären konnte." „Oho!" rief ich „ES ist so. Darwin war kein Chemiker Er wußte nichr» von der Urzeugung " „Und was weißt du davon?" fragte ich. „Ich gehöre zu den Ahnen de« Menschengeschlecht» Ich bin über zwanzigtausend Jahre alt. Durch ein besondere« Ge- *) Wir entnehme« diese unterhaltende Plauderei der Nr. 8»«« der Leipziger »Jllustritten Zeitung', die den neuen Jahrgang der be liebten Wochenschrift eröffnet. Außer zahlreichen Bildern und Texten zur TaaeSgeschichte bringt die »Illustrierte Zeitung' neuerdings in jeder Nummer neben dem laufenden Roman mehrere dem Unter- haltunq-bedllrfniS Rechnung tragende Novellen und Skizzen (Mettel- jährlicher AbonnemeutSpreiS 8 M)