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»86 —E Bekanntmachung 3 Deutschland Ans wachse«. Be- nutzlos, da dir irische Frage nicht durch Berathungen am grünen Tische, sondern allein nur durch Reformen imGlad- stone'schen Style der Lösung nähergebracht werden könne. Die Regierung schickt nun in aller Stille militärische Ber- stärkungen nach Irland, um für alle Fälle gerüstet zu sein, da der aufrührerische Geist überall verhängnißvoll zu spüren ist. Auch spricht man von der eventuellen Einbringung eines neuen Zwangsgesetzes,zu welchem Behufs dann eine außerordentliche Session des Parlaments berufen werden soll. sieben Jahre verlängert worden. England London, 2. Oktober. Ein Artikel der „Morningpost" meint, nur dadurch könne ein europäischer Brand verhütet werden, wenn Deutschland Oesterreich seine Unterstützung gewähre. England könne seine Flotte nicht über den Balkan setzen. Dort müsse ein anderer Polizist den Frieden aufrecht erhalten. Die erste Sorge der englischen Regierung sei die Bewahrung de» Bündnisse» der parlamentarischen Unionisten. Spanien» Madras, 1. Oktober. Dem Journal „Mail" zufolge haben in dem Distrikt Sodavery verheerende Ueberschwem- mungen stattgefunden. Eine große Anzahl von Bewohnem der von Ueberfchwemmunq hetmgrsuchten Dörfer wollte den Damm durchschnetden, um dem Wasser nach der entgegen gesetzten Seite einen Abfluß zu schaffen. Die Bewohner der jenseits des Dammes liegenden Ortschaften leisteten indessen Widerstand, e» kam zu einem heftigen Zusammen stoß, wobei gegen 100 Personen getödtet wurden. Amerika. Chicago, 29. Sept. Die Chicago Time» warnt heute in einem Artikel die Socialisten Liebknecht, Or. Ave ling und Frau davor, die Sprache hier zu wiederholen, welcher sie sich in der jüngsten Socialistenversammlung in New-Dork bezüglich der Anarchisten bedient haben. Das Blatt sagt, daß di« öffentliche Meinung in Chicago mit Leuten vom Schlage Aveling» und Liebknecht» kurzen Proeeß mache ; die Erinnerung an das Gemetzel auf dem Heumarkt sei noch zu frisch, al» daß man das Predigen von Lehren gestatten könne, welche zu solchen Verbrechen geführt hätten. Kundmachung. Am v Oktober l. I. Bormittags 10 Uhr werden im Tasthause de» Fra«, X. Hahn in Breitenbach: 1948 Stück 3„ m. lange gesunde Klötzer u. 68 - 3„ - - wandelbare, dann 18519 - 3„ - - Schleifhölzer im öffentlichen Wege zu den bisherigen Kaufbedingungen versteigert werden. K. k. Forstverwaltung Platten, am 1. October 1886. TagesgeschichLe. Wochenschau. Sichst«. Für unser geliebte- Königshaus war die ver gangene Woche eine Zett freudigster, aber vtelbewegter Auf regung. Nachdem am Montag schon Ihre K. K. Hoheit:« Erzherzog Karl Ludwig und Gemahlin, die Eltern des Bräu tigam» Ihrer König!. Hoheit der Prinzessin Marta Josepha, und darauf die übrigen Verwandten des hohen Paare- in Dresden eingetroffen waren, kam Seine K. K. Hoheit der Erzherzog Otto von Oesterreich selbst am Donnerstag Vor mittag in der sächsischen Residenz an. Sämmtliche Gäste des Hofe- wurden natürlich auf das Feierlichste empfangen und begrüßt, in besonder- solenner Weise der Erzherzog Otto. Die vielen, von allen Seiten herbeigereisten Gäste hatten reiche Gelegenheit, sich zu überzeugen, wie das sächsische Volk das Glück seines Königshauses als sein eigenes Glück betrachtet. Durch alle die rauschenden Ovationen, deren die ganze Woche hindurch eine der anderen folgte, ging ein allgemeiner, wohlthuender Zug der Herzlichkeit, der treuen Liebe, mit welcher der Sachse die Königliche und Prinzliche Familie gewissermaßen als sein Eigenthum betrachtet. Die Liebenswürdigkeit der lieblichen Braut wußte stets auf den angeschlagenen Ton einzugehen und entzückte Aller Herzen. Ueber die Trauungsfeierlichkeiten selbst, welche am Sonnabend um 11 Uhr 30 Min. Vormittags in der katho lischen Hofkirche stattfanden, über die an denselben Tage abgehaltene GlückwünschungS-Cour, die Königliche Tafel und das IbSutro parö, sowie über den großen Hofball vom Sonntag berichten wir in nächster Nummer. Au- dem schönen Sachsenlande eilt die Neuvermählte Erzherzogin nunmehr in ihre neue österreichische Heimath, dem herrlichen Kärnthen zu, dessen treuherzige Bevölkerung das fürstliche. Kleinod, das Erzherzog Otto den biedern Gebirgsbewohnern in Gestalt seiner liebreizenden Gemahlin zusührt, gewiß ebenfalls mit voller Liebe begrüßen wird. Möge nun der köstliche Sonnenschein, der den Trauungstag umstrahlte, immerdar treu bleiben diesem Bunde, den die innigste Zuneigung schloß und der eine neue »raute Ver einigung zwischen den Herrscherhäusern Mettin und Habs burg schuf. Im Bereiche der großen Politik hält noch immer die bulgarische Frage alles Interesse gefesselt u. z. waren in letzter Zeit Aller Augen nach der ungarischen Hauptstadt gerichtet, wo im Abgeordnetenhaus« der Minister v. Tisza auf die Interpellationen der Herren Horvath, Graf Apponpi rc. mit einer Rede antwortete, die man mit kurzen Wor ten ein Programm der Mäßigung, der Gerechtigkeit und des Friedens mit dem Ziele der selbstständigen Entwickelung der Balkanstaatcn nennen kann. Im Vordergründe der bezüglichen Darlegungen des magyarischen Premiers befand sich dabei die ausdrückliche Zurückweisung der vielfach be tonten Annahme, daß dem Wiener auswärtigen Amt von dem Staatsstreich in Sofia am 21. August vorher etwas bekannt gewesen und daß die Regierung denselben in irgend einer Weise gutgeheißen habe, wie ferner auch die Behaup tung hinsichtlich eines UebereinkommenS mit Rußland hin sichtlich der Gestaltung der Dinge in den Balkanländern kurzweg als Erfindung bezeichnet werden könne. In den Bündntßbeztehungen zu den fremden Mächten sei keine Aenderung eingerreten. Mit Deutschland stehe Oesterreich- Ungarn auch heute auf der alten Grundlage, weshalb auch nicht daran zu zweifeln sei, daß beide Reiche vereint unter Berücksichtigung der gegenseitigen Existenzbedingungen jene Grundlage auch werden wahren können ohne Gefährdung des Friedens. Den Berliner Vertrag betrachte die Regierung auch heute noch als in Kraft stehend, und als einen Vertrag, der aufrecht zu erhalten sei; von keiner anderen Macht sei übrigen- ein gegentheiliger Standpunkt bekannt gegeben. Die Regierung halte an der Ansicht fest, daß nach d«n be stehenden Verträgen auf der Balkanhalbinsel, fall- die Türkei das ihr zustehende Recht in Anspruch nehme, Niemand anders zu bewaffnetem Einschreiten oder zu einem Protektorat berechtigt sei, überhaupt jede Aenderung in der staatsrecht lichen Lage oder in den Machtverhältnissen der Balkan länder nur im Etnverständniß der Signatarmächte erfolgen dürfe. Deutlich geht aus dieser da- Interesse aller Politiker in bedeutendem Maße in Anspruch nehmenden Erklärung also hervor, daß ersten-da-auftro-germanische Bündntß auch ferner garautirt ist, während in zweiter Linie von einer Sanction weitgehender panslavistischer Gelüste der Petersburger Regierung durch eben dieses Bündntß nicht zu sprechen ist, so ruhig Deutschland und Oesterreich den bisherigen Ereignissen in Bulgarien sich gegenüber auch verhalten haben. Da» Schwergewicht der ganzen orientalischen Frage liegt nun darin, ob und inwieweit Rußland diese Sprache berücksich tigen und seine Dispositionen in Bulgarien darnach richten wird. Bi» zur Stunde hat es freilich den Anschein, al» wollte man an ver Newa da- diplomatische Gebiet verlaffen und zur Praxi- der dtreeten Eroberung übergehen, da General Kaulbar- zu Sofia immer mehr den militärischen Diktator herauskeckt. Von Stunde zu Stunde wurde jetzt seine Sprache ««aßender, so daß den Regentschaft» Männern, DreSd en, den 1. Oktober. In aufrichtigster und freu digster Antheilnahme vereinigen sich heute die Bewohner der Residenz mit der Bevölkerung de- ganzen Sachsenlandes, um den hohen Freudentag, den unser allverehrtes Königs- hau- festlich begeht, aus vollem Herzen mitzufetern. Wie die Frühsonne die Herbstnebel, welche sich heute über dem Slb- thale.lagerten, siegreich durchdrang, so weicht auch in uns das Gefühl der Wehmuth über das Scheiden unserer jugend lichen Prinzeß Josepha aus dem Lande, ehe wir noch so recht zum Bewußtsein des lieblichen Kleinods gekommen sein konnten, welche- wir in diesem Ebenbilds Ihrer theuren verklärten Mutter besaßen, vor dem Gefühle der Freude und de- Stolzes, mit de, wir der Zukunst entgegenblicken, die sich der jüngsten, »arten Blüthe des altehrwürdigen Wettiner Stammes, an der Seite des erlauchten Habsburger Fürstensohne-erschließt. Und doch wissen wir, daß unsere wehmüthigen Gefühle in gesteigertem Maßstabs noch gethetlt werden vom Prinzlichen Vater, der sein Kind von sich gehen steht, wie von allen Angehörige« unsere- König-Hause-, welche in innigster Liebe mit einander verbunden sind, wie diese Gefühle von allen Jenen empfunden werden, welche da- Glück hatten, jemals diesem liebreizenden Fürstenkinde näher trete« zu dürfen, und wie sie endlich gewürdigt werden von Denen, di« unsere Prinzeß in ihrer neuen Heimath kennen und ebenso schnell^lieben lernen werden, wie die biedere« Bewohner TyrolS ihre Erzherzogin Margarethe, deren Andenken noch heute von ihnen in rührender Treue gepflegt wird. Gemahnt un» doch Prinzeß Josepha in ihrem sonnigen Charakter vielfach an ihre Tante, die leider so früh verstorbene Prinzeß Margarethe von Sachsen und so wird e- auch ihr gelingen, in der neuen Heimath durch Entfaltung ihre» persönlichen Liebreize» alle Herzen zul fessel«. Und diese Heimath, da» reizende iKlagen- furt, wird Prinzessin Josepha ^oft an ihr ^Sachsenland er- Friedrich A««ghäml, Wühlenbesitzer In Ntederlötznitz. Karl Chriflia« Na«, Gutsbesitzer in Alberoda. Wilhelm Friedrich Hübner, Gemeindevorstand i« Niederaffalter. Otto Karl Friedrich Albrecht, Gutsbesitzer 'ta Oberaffaltn. Friedrich Wilhelm May, Revierförster in Gtreitwald. Lößnitz, am 4. Oktober 1886. Der Kirchen» orstand Steininger. Der k. k. Oberförster. sieht in denLlllärungen^ein klare» und entschiedene» ge- meinverständltche» Programm einer gemäßigten, gerechten friedlichen Politik Oesterreich-UngarnS, welche» Programm im Interesse ganz Europa'- gelegen sei, nämlich in einer selbstständigen Entwicklung der Balkanstaaten. Wien, 2. Oct. Auf den heutigen angeblich inspirirte« Artikel der Morning Post, welcher wegen seiner Kriegsbe fürchtung hier einige Beunruhigung erregte, antwortet man hier, niemand verlange von England, daß e- „Schiffe über den Balkan sende", ebensowenig aber verlange jemand England- loyale Mitwirkung, denn Tisza- Kundgebung sei nicht geschehen, um Verwicklungen herbetzuführen, solchem um durch die offene Darlegung, wo Oesterreich» Empfind lichkeit etwa beginnen könne, solche zu vermeiden. Daher prach Tisza keinerlei Drohung au-, auch betonte er nicht einen Sonderstandpunct, sondern die Friedenspolitik Euro pas. Serbische Kreise begrüßen in Tiszas Kundgebung eine willkommene Rechtfertigung der bisherigen Politik des An schlusses an Oesterreich. (Zu diesem Artikel bemerkt da» Fremdenblatt, derselbe lasse erkennen, daß die Morning Post von falschen Voraussetzungen auSgehe. Niemand in Europa, weder in Berlin oder Wien noch Petersburg, wolle den Krieg ; eS handle sich darum, geeignete Mittet für eine friedliche Lösung zu finden.) — Dr. Stranski wird am Montag in Belgrad erwartet. Pest, 2. Oct. ApponyiS „Tageblatt" will wissen, das deutsch-österreichische Bündnis sei bereits auf weitere SS wird hierdurch u»r öffentlichen Kenntniß gebracht, daß, «ach Abschluß der diesjährigen Ergänzung-Wahl der Ntrche«vorfta«d der Parochie LStznitz zur Zeit aus folgenden Mttglteoern besteht: Wilhelm Heinrich Hermann Stei«i«g<r, Oberpfarrer zu Lößnitz, Vorsitzender. Karl Schmidt, Diakonu» das. Karl «rnst Wagner, Kaufmann und Stadtrath das., stellvertretender Vor sitzender. Moritz Schneider, kaiserlicher Postverwatter das. August Friedrich Ebert, schulgelderetnnehmer das. Joh. Gottfried Müller, Lehrer u«d Kirchner das. Loui- MeichAner, Lehrer das. Joh. Gottlieb Rarperl, RechnungSführer der Hauptktrche das. Traugott Theodor Schmidt, Faktor, RechnungSführer de- Ho-pital- und der Hospitalkirche das. Christian Ferdinand Schröter, Weißwaarenfabrtkant das. Ernst Nöthner, Maschinenfabrik^ das. Emst Lnn-enaner, Tuchbändler und Stadtrath das. Berlin, 1. Oktober. Die „Nordd. Allg. Ztg." hält die jüngste Ausführung aufrecht, daß der Rücktritt de» Fürsten von Bulgarien ein freiwilliger und nicht ein durch den Druck der fremden Mächte erzwungener war. Der russische Druck war der gewohnte alte, welchen der Fürst vorausgesehen und provoztrt hotte. Das bekannte Antwort telegramm des Zaren war ein aus eine« schwer erklärlichen Schritt des Fürsten hervorgerufenes Symptom des alten Schadens, worin ein Motiv der Abdankung nicht zu finden war. Unwahr sei, daß der Fürst in der Handhabung der Strafgerechttgkeit behindert worden sei. Rußland gab aller dings diesbezügliche amtliche Wünsche kund, die, soweit be kannt, von Drohungen nicht begleitet waren. Die Thätigkeit Deutschlands und Oesterreichs beschränkte sich darauf, in vertraulicher höflicher Form von sofortigen Hinrichtungen abzurathen. Außer der Verschwörung am 21. August sei über Verschwörungen nicht- erwiesen, auch mußte der Fürst hau- in einem Land, wie Bulgarien, auf solche gefaßt sein. Auch in andern Ländern kämen dergleichen vor, ohne den Für sten zu sofortiger Abdankung zu nöthigen. — Ein in sanität-polizeilicher Beziehung sehr bemerkenS- werther Fall ist vor einiger Zeit im Berliner Augusta- Hospital beobachtet worden. Dort starb am Milzbrand ein Gerbergeselle und als man bei seinem Meister Rach- frage hielt, ergab sich, daß der Geselle zuletzt Felle gegerbt hatte, die aus dem Kapland nach Berlin gekommen waren. ES liegt hier also offenbar wieder ein Fall vor, wo Milz brand vom Ausland« eingeschleppt worden ist. Ueber die Verwendung der von den betreffenden Fellen entfernten Haare wurde ermittelt, daß dieselbm als Wiesendünger verwendet werden, da sie zu kurz find, um zu gewerblichen Zwecke« Verwendung zu finden. Diese Verwendung ist aber nach einem Ausspruche Koch- al- die gemeingefähr lichste zu betrachten, die sich denke« läßt, da sie nothweadiger Weife zur Verseuchung ganzer Wiesen, ja ganzer Gegenden führen muß, die vielleicht von Milzbrand bi- dahin noch vollständig verschont waren. In Folge dieser Feststellung haben anch bereit- die preußischen Medicinalbehörden der Angelegenheit ihre Aufmerksamkeit zugewendet. Oesterreich. , ,,Wten, 1. Oktober. Die Blätter sprechen mit friedtgung de- Minister- Tisza Erklärungen au-? — DaS „Fremdenblatt" schreibt: Die österreichischen Ziele find identisch mit den Zielen der Signatarmächte. Tisza'- Sr- klärungen fertigten die Gerüchte von der Hinfälligkeit de» österretchisch-deutschen Bündnisse- ab. Die „Frete^Preffe" . welchen das Princtp der Selbstständigkeit de» Lande- no ch heilig ist, immer schwüler zu Muthe wird. General Kaulbars hatte ein HtnauSschieben der Beru fung der groben Sobranje, die Aufhebung des Belagerungs zustandes und die Befreiung der politischen Gefangenen verlangt. Die Beantwortung dieser starken Forderungen von Seiten der bulgarischen Regierung scheint erst möglich geworden zu sein, nachdem der General auch im Namen der Peter- burger Regierung gewisse Gegen-Versprechungen geben konnte. Dieselben betreffen die Respektirung der bul garischen Constitution. Die Antwort ist nun am Sonna bend erfolgt; sie acceptirt die beiden letzten Forderungen, erklärt aber die Hinausschiebung der Wahlen zur großen Sobranje für unthunlich. Aus Paris verlautet, daß der Divisions-General Hu bert de la Hayrie, welcher als französischer Vertreter bei den jüngsten russischen Manöver» dem Czaren besonder» zu gefallen wußte, zum Botschafter der französischen Republik am Petersburger Hofe ernannt werden soll. Die Schilde rungen, welche Pariser Blätter von diesem neuen Militärisch diplomat ischen Candidaten entwerfen, besagen nun wohl, daß ein eigentlicher politischer Geniestreich nicht von ihm erwartet werden dürfe; immerhin besitze er aber sehr schä- tzenswerth e Umgangsformen und eine überaus anziehende Conoersation, mittelst deren eS ihm vielleicht gelingen dürfte, dem Czaren mancherlei einzureden, was dann zum Nutzen Frankreichs ausfallen könne. Was andererseits den russi schen Botschafter, Baron Mohrenheim, betrifft, so glaubt man nicht, daß derselbe wieder zu dauernder Function an den Setnestrand zurückkehren werde. Es handle sich jeden falls nur um eine kurze Anwesenheit »ur Ueberreichung des Abberufungsschreibens. Ueber den Nachfolger verlau tet bis jetzt aber noch nichts. Die in der britische« ParlamentS-Schlußrede stgnalt- firts Einsetzung einer Commission zur Untersuchung de« Pachtwesens und der sonstigen Agrar-Gesetzgebung in Ir land hat auf Seiten der Parnellisten nur eine spöttische Aufnahme gefunden. Eine solche Commission sei absolut Divnerr. DKlicke a! Doof den Rees ost d Mlückwür Werzog O Wht al» AtS jün MaiserS? Uchastliche Lahe Ste Wetchischen Und ist t »esterreti Wvährten Wren Au Water de, Werzog Ci Doch am Welle r Unsere P Wühren l Woch ist L Mergeffe«. 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