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— vü8 —- Jaeqmrdstoff lebhafter Se» in «schund st da» Dop« , nur einen velche Woll» ihjahre aber genommen eil inzwischen stiegen sind. esach Ihrer aänzend noch der Militär, erscholl heute ihr« Majestät nd Frauen« Protektorate : nahm hier« einSthätigkeit » erkundige«, hierauf nach sich die Bor« ler sowie die schalt unter- nder Weise ;tl, was zur -thätigte auch :ke christlicher »nsere schöne r Spitze der Herr Sup. :ten. Nach isis über die der Leitung r Weise die n vor. AIS ninsn war, Königin ein , daß Ihre instaiten für chzuerfreuen. bände waren lmädchen auf streuten auf Ihrer Maje- tiger Straub die Schul schule beim stier gebildet, oosslbst Herr übernaym, st. AuSze- nnen, durch >elte und ge- ach und nach der Klöppel - «ffe von den rr genannten ren Arbeiten : Ausstellung rrspttzsn, wie beziehentlich er M. Unger Mellt. In eine Schüle- lichst begrüßt !. Ihre Ma- aus dis aus- agen elemen- nungsn für lerinnea und ad geklöppsl- und AuSstel- l Ihrer Ma serte wieder- Nach einer kajestät nach wselbst Frau »de über den its- und Ge ien Besuches waren reich bot fertige Umsn- und rlttonsartikel, ObM« den Ausstellungs- e arrangtrt. men des Eta- , Allerhöchst- ten des Eta- ett und tüch- Jhre Maje- !l kennen ge- elben nur in ihre g"reichte ie namentlich on Köster u. cer Anwesen- htelt die Kö- unächst einen woran sich »stände schloß, lltch auch die en einfachsten Rüschen und ackoollen Ar« hrhaft feffeln rrn Uhlmann kennung Über ouders Inte- Industrie be« Erne zuverlässige, mtt gute!» Zeugnissen ver sehene Kinderfrau über älteres Mädchen wird baldigst zu miethen ge sucht. Frau Nr. Peltz, Schneeberg» Deutsche Einigkeit Reustädtel. Bon Sonnabend Abend 7 Uhr an PölelschtveiuSkaöchel mit Klü sen und Meerrewg. Clavieruntsr- haltung gratis. Es ladet ergebens» «in -Norttz Tröger. gewesen. HauptfetleS Rindfleisch, empfiehlt Karte 10 Pfg. S. Karl Möckel, Reustädtel. prangte die Majestät die hingen Einwohner«, di« geliebte Landesmutter, deren se gensreiches Walten auch in Reustädtel schon öfter Bethäti« gnng gefunden hat, zu begrüße». Die sämmtlichen Beretne und Schulklassen hatten am und vom Rath- und SchulhauS Brauavter sa,äntt: Schuhmachermstr. Richter, Drachenkopf und Bäcker meister Pfündel, Zwickauerstraße. Unfalls verlautet nichts Bestimmtes, die Uebergangsbarrwren seien nicht kleine Ausstellung hiesiger JrwusnieerMtzmffe zu besuchen und zu besichtigen. Trotz der glühenden Müiagshitze und trotz der langen Tauer des Harrens warteten Hunderte von Chemnitz, den 7. Juli. Heute, Mittwoch, Abends 7 Uhr 35 Min. Passirte I. Mas. die Königin Carola nebst hohem Gefolge auf der Rückkehr von Schneeberg mit dem Eilzuge in einem Hofsalonwagen den hiesigen Hauptbahnhof. Leider traf den Eilzug zum nicht geringen Schrecken I. Mas. und der Passagiere auf dem Reichen- brander Straßenübergang zwischen Grüna und Siegmar ein Unfall, der glücklicher Weise noch gut ablief. Es wurde auf dem Uebergang ein mit Steinen beladenes Geschirr überfahren. Der Wagen wurde gänzlich zertrümmert, der Fuhr mann und die Pferde blieben unverletzt. Die Zugsmaschine und der erste Personenwagen er litten mehrfache Defekte und konnte die Maschine den Zug nur noch bis Siegmar bringen, von wo er durch eine von Chemnitz requirirte Maschine abgeholt wurde. Der Zug erhielt dadurch gegen 3 Paar gute Lachtaube« sind zu verkaufen. Zu erfragen in der Expedition d. Blattes in Aue. wohl nirgends mehr fehlen, und Misstonsfeste, dis in volks- thümltcher Weise evenfalls balo hier bald dort abgehalten werden, verdienen allseitige Beachtung und Benutzung. Möchte sie rynsu m-h: uno mehr zu Theil werden. Der erste uud maßgebendste Eindruck wirs leicht der beste, wenn man em wohlgepfleztes shöurs Ässicht sieht und eine zarte Haut erblickt. Bei Hiutunceinigkriten, wie Hitzbiäßchen, Mitesser, Pickeln, Rüth: der Haut u. s. w. wsnve man deshalb die so beliebt gewordene Prehu'sche Saudmaudelklrte an. Büchse zu ö0 Pf. und 1 M. airtu ecyt bei E. A. Lauge, Schneeberg. Stunde Verspätung. Ueber die Ursache des Man sagt, geschlossen Reustädtel. In festlichem Gewand VlöTua die an Nervenkrank- heite«, Schwöchezv- stäuden geh. Kraukheite«, oder an den vernichtenden Folgen jugendl. Sünden leiden, erhalten das deutsche Buch mit Prof. Dr. Flamer's Ver ordnungen — durch welche Kranke kurirt werden — unentgeltlich u. froukirt zugesandt. Man adrsssire An 3. Llsroaunn's üursuu in Uon- äa», 8, 38 kurüllolms Hä., Oul- stoQ. Brt-fe nach hisr 20 Pfg., aus Zschorlau. Lößnitz. Das 2. Gauturnfest fand Sonntag, den 4. Juli vom schönsten Wetter begünstigt, verbunden mit dem Gedächtnißtage des 25jährigen Bestehens des hiesigen Turn vereins in den Anlagen unseres herrlich gelegenen Schieß- hauseS statt. Bereits am Sonnabend war allseitig für das Fest gerüstet worden, allüberall regten sich fleißige Hände, sodaß am Festmorgen unsere Feststadt im schönsten Flaggen- und Guirlandenschmuck, welcher eine prachtvolle Ehrenpforte am Schirßhauswege sich anschloß, im schönsten Festkleids erglänzte. Am Abend fand eine Sitzung der Kampfrichter, welcher drei unparteiische Turnlehrer aus Zwickau anwohn ten, im VereinSlocale statt, worauf Zapfenstreich erfolgte. Nachdem der Festtag früh durch Reveille eingeleitet und am Vormittage die muntere Turnerschaar von auswärts einzerückt und vom Festcomites herzlich bewillkommnet wor den war, erfolgte von 11 bis */,1 Uhr das Turnen von 8 Musterriegen. Der erste von den vier ausgesetzten Preisen wurde dem Turner Herrn Fritzsche aus Wolfsgrün zuerkannt. Die Aufstellung des Festzuzes begann um 2 Uhr; vertreten waren außer dem Gastverein zu Stollberg 21 Gauvereiae mit 5 Musikchören, 15 Fahnen und 700 Mitglieder zählend, während der hiesige Verein zwei Mufik- chöre in ThäU-Mt hatte. Nach 3 Uhr gelangte der impo sante Festzug, an dem in dessen Mitte sich eine große Anzahl weißgekleideter. Festjungfrauen befand, und die städtische» Colle- gien ehrenden Änthei! genommen hatten, auf dem herrlichen schattigen Festplatze an. Hier fand zunächst seitens unseres LtrdioberhaupteS Herrn Bürgermeisters Zieger, welchen die hiesige Turnerschaft zu ihrem Ehrenmitgliede ernannte, in trefflicher Rede unter Hinweis auf dis Bedeutung des Turir- wesens in Bezug auf die Wehrkraft des Reiches und Vater landes die herzliche Begrüßung der Festgenoffen namens der Stadt mit einem dreifachen „Gut Heil!" statt. Hieran reihte sich die Rede des Gauvertretsrs Herrn Lehrer Gruner aus Johanngeorgenstadt, welcher der Feststadt für den herz lichen und feierlichen Empfang besten Dank brachte. Von beiden Rednern wurde des Kaisers, Königs und Vaterlands in patriotischer Weise gedacht und reicher Beifall den Rednern gezollt. An den hierauf präcis auSgesührten Fcriübunzen, velche 8 Uhr schloffen, belhetliM» sich 208 Turner. Um unter denen der heimischen Cultur so fremden Bevölkerung die gesegnete Vorarbeit der christlichen Mission. Leider er freut sich jedoch dieser wirksamste Culturpionir »»och lange nicht des allgemeinen Interesses und -er allseitigen Förde rung, deren er in so hohem Maße werth ick. Gering schätziges Aburtheilen Über ihn, meist aus -em Rangel aller näheren Bekanntschaft mit seiner geräuschlosen aber keinssoegS fruchtlosen Arbeit hsrvorgegangen, begegnet Einen unter Hoch und Niedrig vielfach in Stadt und Land. Zahlreich ind die Gebildeten uno minder Gebildeten, die eine ähn« äche Unkenntniß in dieser B.ztehung verlachen wie jener englische, in BenareS in Ostindien stationirte Offizier, von welchem der 40 Jahre in jenem Lande thättg gewesene Miistonär Leupolt in seine „Erinnerungen eines indischen Missionars" erzählt. Von einer bei einem Gastmahle nebrn »hm fitzenden Dam: gefragt, was die Missionars i-r BenareS chälen und ob sih die chrtstkchs Gemeinde dort mehre, ver- icherte jener Offizier, obwohl er 3 Jahre lang dort gewesen sei, habe er doch nie Missionare dort gesehen. Mit Vrr- wundsrung hörte das die Dame, die doch selbst jahrelang dem chriirltchen Waisenhaus der Mission in BenareS bet gestanden hatte. Besragt ob er denn während seines mehr jährigen Aufenthalts in genannier Stabt nie in der evang- Kirche gewesen sei, erklärte er, freilich habe er wiederholen»» lich dem evangelischen Gottesdienste beigewohnt. „Nun das ist sonderbar," wurde ihm erwidert, „3 Jahre seid ihr zu dem Missionar in dis Predigt gegangen und behaupt», es gebe keinen solchen in Benares". Schließlich mußte er z« seiner Beschämung auch bekennen, daß ihm Has christliche Waisenhaus voH eigentlich bekannt sei; er Habs sS iüe eine. Jndigofabrik gehalten. Soll man sich wundern, daß die Er» folge der Mission nicht bekannt sind, wen» solche absicht liche oder unabsichtliche Lügen von sogenannten Augenzeugen aufgetiicht werden. Möchten derer im nee mehr werden, denen die Großmacht der Mission in ihrem ssgsnretchsn Wilken bekannt ist, und dis deren Bestrebungen m t warmem Interesse verfolgen und unterstütze». Reichs Gelegenheit dazu ist heutigentags Jedermann geboten in der durch zahl reiche, in populärer Sprache verfaßte Schriften. Auch dis kirchlichen Missionsstanden, die in Stadt und Land iesige Sladl, a!S am gestrigen Lage Jtz Königin Carola Von Sachsen mit Begleitung hier eintraf, um bis Aiöpptlschule und eine in der Ette veranstaltete kündet«. Erwähnt s«! noch, daß Ihrer Majestät beim Ein- tritt in da- Etablissement ein Bouquet durch eine junge Dame, eine Verwandte des Herrn Uhlmann, und von den Arbeiterinnen ein originelle», aus lauter Rüschen gefer tigte» Bouquet überreicht ward. Hierauf beehrte Ihre Ma jestät nebst Gefolge die stattliche Puppenfabrik der Herren Röckler u. Littst mit Allschöch tthr: n B such:. w.lch;c erst am Vorabende angekündizt worden war. Trotz der kurz bemessenen Frist war die Ausstattung und NusterauSstellung «ine durchaus würdig« und gelungene. Ihrs Majestät wurde durch Herrn Stadtrath Rückte« aus Werda.» em pfangen und von dessen Tochter Macchi mit kurzer An sprache ein Bouquet überreicht. Der Randganz durch die Fabrtkräume fand unt-w Führung des Herrn Röckler und de- Geschäftsführer- Herrn Barth statt, wobst Ihre Mujs- stät in saft einstündiger Anwesenheit mit vielem Jutecrffs und Sachkenntntß die Fabrikation und fertigen Waareu in Augenschein nahm. Lebhafte-Interesse erweckten ein Spe- «talexportartikel für Südamerika, die au-gestellten Garderoben, die Überseeischen Verpackungsarten. I. Maj. harte»' die ganze Fabrikation von der Ausstopfung der Bälge btS zur An- kletdung der Puppen und Verpackung derselben besichtigt, während welcher Zeit die Arbeiterinnen thäiiz waren. Ihr« Küntzl. Majestät geruhten hierauf Sich in hutdoolliter Weise zu verabschieden. Nach der Rückkehr von Reusrädtel, wo selbst Ihre Majestät die Klöppel, chule und eins daselbst ar- rangirle Ausstellung von Jndustriegegenständen besuch: hure, erfolgte in StahiS Hotel das Dejeuner, zu welchem dis Spitzen der Behörden, Industrielle und andere disiinguicre Persönlichkeiten Einladung erhalten hatten. Bet der Ab reise, welche unter dem Geläute der Glocke» halb 6 Uhr vom Bahnhose aus mittelst Extrazug geschah, waren die Behörden, weißgekleidete Schulkinder sowie ein ssdr zahl reiches Publikum zugegen. Herr Bürgermeister vr. vor» Woydt richiele, nachdem die Sachsenhymne verklungen war, noch eine kurze Ansprache an Ihre Majestät, vis in einem von den zahlreich Anwesenden begeistert aufgenommenen Hoch gipfelte, worauf sich der Extrazug »»Bewegung sctzte. Die Herr« sichrn Festtage, an denen sich die Liebe zu unserer theusrsn LandiSmutter so schön zeigte, werden in Schneeberg sters in angenehmer Erinnerung dleiberi. k» Knecht-geftalt freilich, ist die Heidenmisfion. E» wird ihr bei all ihre« unleugbaren Herrlichkeit wohl auch »ie die KnechtSzestatt erspart bleiben. Sie wird sich jmensall-ni« dem Geschick entziehen können» da» gönl.h G^sem »H-nrr auferlegt ist, -sich verächtlich Ziehen lifls« zu Müssen von allerlei große,» und kleinen Geistern. Erfreulich ist'» bei alledem, daß ihre SegenSspuren tu neurer Zeit doch «ehr in den Gesichtskreis weiterer Schichte« unseres Volke» treten. Das »st eine-danken-wttthe Folge des colo Me« Vorgehens unseres BatsAandes. Mit Verwunderung ent« , deckt inan di in den abgelegenen Bezirken ferner Länder 9 Uhr begann im oberen Saale Festcommers bei welchem dis Festfreude im echt turnerischen Motto: „frisch fromm fröhlich frei" würdigen Ausdruck fand. Die freiwillige Feuerwehr, welche den Festdienst übernommen und drn Fsst- zug eröffnete und schloß, hat an diesem Tags ihre Aufgabe s wte immer auf das lobenswertheste gelöst. Den Jubilaren des hiesig«« Turnverein«, Herr«« Kaufmann «hqdtrath Wagner, Rentier Rudolf Günther, HsrndrechSler Ernst Büttner und Lolporteur Scheithauer wurden anläßlich ihr«» 25jährigen Mitgliedschaft, tugletchen Herrn vürgermür. Zieger als Ehrenpräsident uud Ehrenmitglied, sinnig ausgrstattetr Ehrendiplome überreicht. Bet dem herrlich« Feste, welche» durch keinen Mtßton getrübt wurde, waren circa gegen 3000 Personen, am Fsstplatze anwesend, und wurde« circa 2300 Festkartea gelöst. - Möge dasselbe, einen bleibenden Eindruck für da» Geist „und Herz, erfrischens« und de« Vaterlande dituende Turnwesen bet assen Thrtlnehmer»» hinterlassen. «tue GrstzmOcht. abwärts Aufstellung genommen. Gegen 2 Uhr traf Ihre Majestät die Königin unter Slockengeläute in unserer Stadt ein, auf» herzlichste begrüßt von der Bevölkerung und am Rathhause von Herrn Bürgermeister Speck, Ritter »c., in« miiten de» Raths« und StadtverordneteukollegiumS, und et- nigen anderen Herren. Innerhalb d«S Gebäude» fand so dann die Vorstellung, der Borstaud-dame« vo« hiesig«« Frauenverein statt. Alle Räumlichkeiten, welche Ihre Ma jestä» zu passiren hatte, waren sehr geschmackvoll dekorirt, wie auch am Eingänge eine Ehrenpforte errichtet war. Nachdem die Königin, an viele der Anwesenden freundliche Worte gerichtet und sowohl die Schülertunenarbeiten, sowie die anderen ausgestellte« Industrie-Erzeugnisse besichtigt uud namentlich an die Kinder Fragen gerichtet hatte, verließ sie die Stadt Neuftädiel wieder unter drn lautesten und begeistert sten Hochrufe» der Versammelten, nachdem der Aufenthalt Ihrer Majestät in hiesiger Stabt gegen 25 Minuten gewährt hatte. Die fast sprichwörtlich gewordene Liebenswürdigkeit und Güte der hohen Frau haben ihr auch hier die Herzen gewonnen, uud namentlich die Kinder, welchr fir durch eine Anrede beglückte, werden ihrer ihr Lrben lang in Liebe ge denken. Ausgestellt waren Erzeugnisse aus der Schwerdt- nerschen Korkfabrik, der Schäferschen Schatullenfabrik und der Günther u. Neumeisterschen Corsetfabrik, sowie Klöppel arbeiten von Herrn Stadtrath Schwarz, I. A. Bochmann und dem Verleger der hiesigen Klöppelschulen, Herrn Bauer 1 Bäckergeselle wird gesucht von W. Bock, Bäckermeister, Zschorlau. Neue Bollheringe empfing und empstelt Schneeberg, Smit Schube». Warnung. Wer auf der Amr-Lößncherstraße nach den Kirschenbänmrn wirft, oder Kirichen abpfluckt, mied mit 3 Mk. bestraft. Enghardt L Arnold. Theater in Reustädtel. RathSKUer. Heute Freitag auf Wunsch zum 2. Mais: Die TeufelSmühle am Wiener Berge. Anfang punkt 8 Uhr. Um zahlrelch-n Besuch bittet Ferd. Listner. Zettel zu dieser Vorstellung wer den nicht ausgetraM. D. O. I Lin PMÄtz, 50er, noch sehr zur, wird billigst verkauft. Zu erfragen in der Ex- pedition d. Bl. in Schneeberg. Der Diensmg Aosi-d tm Cafino verwechselte schwarze uisdrtzs Filz hut „Inusro^abls," bsfinber sich seit Mittwoch früh vost ^um Um- tausch. Heiu Bager von wasserdichten Maschtnetlschmdeln ä Schock 2 Mt. 30 Pfg. empfiehlt Carl Engelstädter. Unterwiesenthal. Auction. Sonntag, den 11. Juli, Nachmittag halb 3 Uhr sollen in der Restauration des Herrn Herman« Sahr die zum Nachlasse meiner verstorbenen Ehefrau Mt«va Nötzel .gehörigen G-Mständs gegen so fortige Baarzahlung versteigert werden. Lüßvitz. Grast Nötzel. Auch werden einige männliche, noch im guten Zustande be- fiodiiche, Kleidungsstücke mit versteigert werden.D. O. Eine schön gelegene Familien - Wohnung, bestehend aus 4 heizbaren Stuben, Küche, Schlafstube, Garderobe und verschlossenem Vorsoal, außerdem dazu gehörige Boden- und Keller räume, sowie Waschhaus, Bleich platz, Garten rc. ist von Michaelis 1886 oder Neujahr 1887 zu ver- miethen. Näheres Carlöbaderstraßr Nr. 85 0 in Schwarzenberg. Feinste Rhein- uud deutsche Rothveine, Ober-Ingelheimer, ver kauf: in Commission zu sEngroS- Preisen pr. Fl. von 80 Pf. bis 1 Mk. 50 Pf. Johaaaes Güather, Reustädtel. vor IurltVtziMll hält Sountag, dea 11. d. M. sein diesjähriges MW" Gommerfest ab, wozu die Einwohner von Nuerhammer sowie alle Turnfreunds und Mitglieder des Gauss nur hierdurch eurgeladen werden. Beginn des Tarnens uns Garleu-Loneertes Nach ». v,3 Uhr. Eine Obe»stube mit Stuben- kammer sofort zu vermischen in Schueeöecg, Baderaaffs Rr. 119. Junge Schweine verkauft R. Werner " tu Oberaffalter. MngerMarrh,L UL (I. Poppi Haide, Holstein.