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ächstca die zum gehörigen m -r^re^' )ekonomie inizungs« schieden?« N'-. 206 ing, Ta. gelegenes dem und anfen d. I. ab berg. ooch, den I. Auf sicht, csteher. 0 Marl r vv. uk Leip- en schlema. oe unse- Schwie- hwagers, nkssin in i in dem es uns, chlthuen- ;i diesem i a^en ind, den - auszu- erpfarrel nüe und imißtage, ohl lhat, wandten u. Fern, während und zu Sarg st ten und er letzte! r Daul für di« am Bor sowie die ge inein zu Aste de 'eitwaii), laffenen ir Allen ;r Lieb« uns be lieber Schwie hwagers esondec« Belann nschmu« gleitunj . Dan ir sein u Then ^-chle» a Lauter amilie ßrzgeö.^Mssreunö «Meint mit «»«nahm« de. Sonn-und Festtag«. Pr«W vierteljährlich 1 Marl SO Pfennig«. JnsertionLgebührrn die gespaltene Zeil« 10 Pfennige, die zweispMge Zeile amtlicher Inserate LS Pfennige. Tageblatt für Schmarrenberg und Umgegend. Amtsblatt für die königlichen und städtischen Behörden in Aue, Grünhain, Hartenstein, Johanngeorgenstadt? Lößnitz, Neustädtel, Schneeberg, Schwarzenberg und Wildenselo. Redaction, Verlag und Druck von C. M. Gärtner in Schneeberg. Mittwoch, den 23. Juni 1886 142 Im Gasthof „zum Bade" in Raschau sollen Montag von 10—15 Im - 16—22 Bahnhofsrestaurant zu Johanngeorgenstadt Oberstärke, sollen 3„ m. Länge, Klötzer von 13—15 cm. Obeistärke, s // 4 , m. Läng-, 4, cm. Unterstärke, s Reisstangen s am 21. Juni 1886. Kühlmorgen. Höhlig. am 21. Juni 1886. Kühlmorgen. eine chinesische Flottenadtheilung die europäischen Gewässert schlugen wie wahnsinnig um sich, während das Publicum besucht. Und daß sie die Häfen der verschiedenen Nationen sauf dis Neger einhieb. Furchtbares Entsetzen rief er hecooc, // // 16—22 23-29 30-36 37—43 23-40 7—12 3719 5138 10-1 116 8 28 7462 und 13-15 16—22 23-29 30—36 37—43 über 43 13—15 16-22 23-29 30—36 37-44 8—12 Auf den Schlägen der Abthlg. 34, 36 und 45 und in den Durch forstungen der Abthl. 46, 59, 60, 62 und 63. 3„ und 4,o m. Länge, Johann Christian Drechsler in Lößnitz, alleinigen Inhabers der Firma I. E. Drechsler daselbst, ist zur Beschlußfassung über die Veräußerung der DrcchSler'schen Grundstücke aus freier Hand Termin auf als plötzlich, wie es heißt von dem Schaubudenbrsitzer, oie Bluthunde losgelassen wurden und sich dieselben auf die Menge stürzten. Einige Personen sollen von den Bestien auf den Schlägen in den Abth. 12, 27 und 36 u. Wege räumungen inden Abth. 19 u. 20, 293 16 1168 2347 1494 283 42 25 733 1507 718 131 12 2405 549 611 211 1500 790 890 36 74 26 Holz-Auktion auf Raschauer Staatsforstrevier Raummeter weiche Brenuscheite, - - Brennknüppel, - - Neste, Gräf erei-Verpachtuug. Kommende Mittwoch, den 23. dies. Mts., Nachmittag 3 Uhr, einzeln und partieenweise, soweit die gestellte« Kanttonea nicht anSretchen, nur gegen sofortige Bezahlung und unter den vor Beginn der Auktion bekannt zu machenden Bedingungen versteigert werden. Auskunft über diese Hölzer ertheilt auf Befragen der unterzeichnete Ober förster. Königl. Forstrentamt Schwarzenberg und Königl. Forstrevierverwaltung Raschau, - Stanges-kltz. - fichtene Derbstangen I, den 28. Juni 1886, do« vormittags S Uhr a« .5 cm. Mittenstärke, von 8— 9 - 10—12 - 13—15 - 4 - 5 - 7 Stangenkltz Holz-Auktion auf Breitenbrunner Staatsforstrevier. gebissen worden sein. Eine halbe Stunde dauerte diese fürchterliche Scene, bei welcher zwölf Personen, darunter auch Kinder verletzt wurden. Bon den drei Negern waren zwei sehr schwer verwundet; einem derselben war das Nasen bein total zerschmettert; auch hatte er mehrere tiefe Löcher im Kopfe davongetragen. Er liegt in sehr bedenklichem Zustande darnieder. Der dritte, welcher leichtere äußere Verletzungen erlitten hatte, klagte namentlich über innerliche Schmerzen. Die beiden Arbeiter, welche das Zelt zerschnit ten hatten, wurden in Haft genommen. Der Tumult konnte erst durch das Einschreiten von zahlreichen Schutzmännern und einigen MilitairS gedämpft werden, wobei von der blanke« Waffe Gebrauch gemacht werden mußte. Ja Groß-Aga bet Gera ist ein junger Mann dem übermäßigen Branntweingenuß zum Opfer gefallen. Sine Anzahl junger Leute vergnügte stch mit Kegelschieben und ließ stch, da es etwas kühl war, Branntwein holen. Einem in der Gesellschaft mitanwesendeu Ttschlergesellen wurde hierbei der Borschlag gemacht, ein bis an den Rand mit Schnaps gefüllte« Bierseidel auf einmal auszutrinken; im Falle des Gelingen- dieses „Bravourstückes" verpflichteten stch die übrigen Anwesende« zum Bezahlen des Schnapses, im Falle des Mißlingens sollte der Tischler selbst bezahlen. E» gelang den letzteren nun in der That zwar, das Gla- ohne abzusetzen in eine« Zuge zu leeren, wenige Minuten darauf stürzte er jedoch plötzlich wie vom Schlage getroffen zu Boden und mußte bewußtlos nach Hause getragen werden. Ohne da« Bewußtsein wieder erlangt zu haben, ist dec Un glückliche gestern verschieden. — König Ludwig U. von Bayern ist in der Hofticche vom heiligen Michael in München betgesetzt. Da» vor der Zeit müde gewordene Haupt de» von Wenigen nur ge kannten, vielleicht von Keinem recht verstandenen Herrscher- Hat nunmehr Ruhe. Die Nacht de- Wahnsinn-, die ihn zuletzt ganz umfangen hatte, ist vorbei; die tiefe Ruhe der KvmgSgruft konnte ihm nur Erlösung sein. Luch da- bay- Stück fichtene besuchen wird, geht schon daraus hervor, daß die chinesische osficielle Zeitung „Shen Pao", die in Peking erscheint, dies meldei und bemerkt, daß die Escadre, die aus den Panzerschiffen „Wei-Auen nebst einem Avisodampfec besteht, ausgesandt wird, um der chinesischen Flotte Ansehen zu ver schaffen und um Erfahrungen zu sammeln. Ems, 20. Juni. Se. Majestät der Kaiser ist heute Vormittag 10 Uhr mittelst KxtrazugeS im besten Wohl befinden hier eingetroffsn. Zum Empfange waren am Bahnhofe anwesend: Der Oberpräfident v. Bardeleben, der Regierungspräsident v. Wurmb, der Badecommiffar, Kammer herr v. Lepel, der Landrath RolShoven, der Bürgermeister Bornheim, der Postdirector Kühns, Badearzt Dc. Orth und andere hervorragende Persönlichkeiten. Der Krieger- und Turnverein, sowie die Schüler des Progymnasiums hatten am Bahnhofe Aufstellung genommen. Se. Majestät der von Nachmittags */,3 Uhr an, 53 Raummeter weiche Brennschette, 102 „ „ Brennknüppel, 75 „ „ Brennäste und Schurigt. Dienstag den 13. Juli 1886 Vormittags */,12 Uhr anberaumt, wozu sämmtliche KonkurSgläubiger vorgeladen werden. Lößnitz, den 21 Juni 1886. Königliches Amtsgericht Schuberth. Beglaubigt: Rudolph, G. S. ^u. 5,o m. Länge, ^,0 » „ In dem Konkurse über das Vermögen de» Bäckermeister- und Handelsmanns > soll der Graswuchs der zu hiesigem Pfarrgute gehörigen Wiesen und der beiden Gottes- --- äcker für das laufende Jahr an den Meistbietenden und gegen Baarzahlung vergebe« werden, wozu Reflektanten hiermit eingeladen werden. Versammlung am Schulhause. Der Kirchenvorstand zu Schlema. Kaiser fuhr von der zahlreich anwesenden Volksmenge en thusiastisch begrüßt durch die festlich geschmückte vi» trium- pfialis nach dem Kurhause. Aus Hamburg wird geschrieben: Ein Kampf mit Negern und Bluthunden fand am Sonnabend auf dem Lämmermarkte statt. In einer Bude daselbst produeirten sich drei Neger, außerdem wurden drei Bluthunde gezeigt, welche stch bei den Negern befanden und ein äußerst gefähr liche» Ansehen hatten. Wie es heißt, entstanden zuerst »wischen Publicum und den drei Negern kleine Zwistigkeiten, indem stch mehrere Personen über die Produktionen dersel ben lustig machten und auch dem Schaubudenbesttzer gegen über erklärte«», daß die Vorstellung da» Eintritt»,eld nicht werth sei. Bald darauf sollen stch mehrere Kinder nach de« Podium gedrängt und von einem der Neger zurückge stoßen worden sein, wa» aber«als zu Mißhelltgketlen Ver anlassung gab. Endlich zerschnitten zwei Arbeiter und Knaben von außen die Leinwand, worauf ein Reger mit einer Etsenstange nach eine« der Knaben schlug. Die» soll nun nach den Angaben mehrerer Personen die 'Veranlassung zu eine« Kampfe zwischen dem Publicum und den Regern geworden sein. Der Auftritt war ein fast unbeschreiblicher. Di« Neger bewaffneten stch mit kurzen Eisenstangen und , 427 . „ „ Stöcke i einzeln unv partieenweise, j soweit die gestellte« Kautionen nicht ansreiche« nur gegen sofortige baare Bezahlung und unter den vor Besinn der Auktion bekannt zu machenden Bedingungen versteigert werden. Auskunft übelj-diese Hölzer ertheilt auf Befragen die unterzeichnete Revierver waltung. Königl. Forstrevierverwaltung Breitenbrunn und Königl. Forstrentamt Schwarzenberg, Erstes Preiskegelfest des Verbandes deutscher Kegel klubs in Berlin, «ein buntes und belebtes Treiben herrschte am gestrigen Sonnabend in den Räumen des Centralhotels. Hier hatten sich die Theilnehmer des ersten Preisregelf estes des genannten Verbandes zu einem gemüthltcheu Antritts kommerse vereint, um sich beim Glase Bier für die Anstren gungen der nächsten Tage würdig vorzubereiten. Bereits am Sonnabend Vormittag waren mit mehreren Extrazügen Vertreter der auswärtigen Kegelvereine eingetroffen und von den Berliner Verbandsgenoffen empfangen worden. Auch am Abend trafen noch andere Vereine aus Dessau, Chemnitz, Hamburg ein. Der „Wintergarten" war festlich mit den Kegelemblemen, den verschiedenen humoristischen Namen der Vereine und ihrer Heimathsorte, nebst den Vereinsfahnen geschmückt. Die Vereinsmttglieder trugen die merkwürdig geformten bunten Vereinsmützen. Um 9 Uhr eröffnete der Vorsitzende des Berliner Lokalverbandes, Herr Lehmann, den Kommers mit ein.m begeisterten Toast und Hoch auf Se. Majestät den Kaiser. Hieran reihten sich in kurzer Folge komische Vorträge und Trinklieder, deren Verfasser der Hausdichter de» CentraltheaterS, Gustav Görtz, war. Die Feststtmmung erreichte ihre Höhe, al- kurz nach 11 Uhr der Vorsitzende des Verbandes, Herr Herrmann Brückner aus Dresden, etntraf und die versammelten Ver treter der 125 deutschen Kegelvereine in herzlicher Ansprache begrützte. Laut klang durch den Saal der Keglerruf „Gut Holz". Darauf wurden von den einzelnen Vereinen die Ehrenpreise, deren schönster der Hauptpreis Hamburgs, der HammoniapreiS war, au-gestellt. Bon außerhalb waren eine bedeutende Anzahl meist humoristischer SlückwunschS- depeschen eingetroffen, die ur^ de« Beifall der Anwesende« vorgelesen wurden. Bis gegen 3 Uhr Morgen- blieben die „Kegelbrüder" in heiterster Feststimmung zusammen, die durch keinen Mitzlaut getrübt wurde. — Ein chinesisches Geschwader unter dem Commando de» Admiral- Ling wird der „Kieler Zeitung" zufolge bin nen Kurzem Europa besuchen. Es ist da» erste Mal, daß Dienstag, den 29. Juni 1886, von Vormittags s Nhr a«, Stück weiche Stämme s - - - - Klötzer