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ltt»s Redaction, Verlag und Druck von C. M. Gärtner in Schneeberg. Ä 59. Freita«, dm 12. März 1886. mst. er, ord- - »arküche Ldtel. t gesucht obitzfch. W e« bett Aue. r«, iche 1 »L lsrLL 1ÜL- V». ll befind» mir bis auch be- heile da» Zwecke n elu ver- !fg-, da- f blauer misch. ;rn, wei» i zu er- züastigen :etsn bet 3 Am eigentlichen Geburtstage überbrachte Prof. Hultzsch Namens der Kunstgenossettschast dem Altmeister eine Vol,o- lafel ,«tt künstlerisch ausgefuhrter Adresse. Die Zeichnung derselben rührte von Tyeod. Grotze her. Die Zöglinge der Kunstakademie überreichten dem Jubilar ein prachtvolles von Pachtmann ausgesührtes Album, da« die Porträt- seiner Schüler bis aus 26 Jahre zurückretqend enthielt. Der also Gefeierte konnte seine liefe Rührung nicht bemeistern, fand er in dem Album doch, abgesehen von seinem Freunde Schilling, auch die Porträts von Männern, deren Namen in Ler Kunstwell den hellsten Klang haben uild die jetzt selbst wieder von ihren Schuler« als Meister verehrt werden. Wir nennen nur Prof. Rentzsch, Henze, Andresen, Broßmann und Röder in Dresden, Echtermayer au- Kaffei in «raun- antrete«. Dresden, 9. März. In voller geistiger und körper licher Frische beging gestern der Ehrenbürger Dresdens, Altmeister P os. Or. Hähnel» seinen 75. Geburtstag. Da zu befürchten war, daß der verehrte Meister tu seiner be ¬ kannten BescheierniM wohl gar an diesem Festtage sich unsichtbar machen winde, stellte sich am T >ge zuvor bereits der gejammte akademische Rath in der Wohnung des Künst. lers zur Beglückwünschung ein, und Prinz G-org, König!. Hoheit, hatte die Liebenswürdigkeit, an der Spitze des Ruthes dem Jubilar das diesem von Sr. Majestät dem König verliehene Comlhu,kreuz 1. Cl. des Aibrechlsordens unter herzlichen Worten persönlich zu überreichen. (Prof. er Nach» mg selbst habe ich c Zähne eistet. n, wird l Munde künstliche onhardt, rtl Otto Heinrich . Hause, Ans Sachsen. Von Jntereffe ist es, wie sich die tonangebenden frei sinnigen Zeitungen zu der Reichstags wähl im XIX. Wahlkreise gestellt baden. Vor der Wahl schrieb das Organ Eugens Richters, die Freisinnige Zeitung: 19. sächsischer Wahlkreis. Wer nicht einen An hänger Bismarcks saus xbrass wählen will, kann am 2. März Gustav Zschirrltw in Geyer seine Stimme nicht gebe»,. Zschierlich ist schlimmer als ein Kons-rvativer. Das Centralwahlkowits für die Wahl desselben veröffentlicht ein Flugblatt, in welchem gesagt wird, „Herr Gustav Zschierlich wird i« Reichstage die großen Ziele unsrer ruhmreichen Reichsregierung voll und ganz zu fördern suchen." — Es würde eine schöne „Ordnung" tm Reiche entstehen, wenn alles, was brr Kanzler plant, durch eine Mehrheit solcher „OrdnnngSsreunde" „voll und ganz" gefördert würde. Das Wahiergebniß selbst bespricht die Berliner Volks- ;ei>u?g wie folgt: „Wir sind keineswegs sehr vom gesunden Egoismus verlassen, daß uns ein ehrlicher und entschiedener Liberaler n—d^r Volksver tretung-nicht allemal lieber wäre, als ein Sozialdemokrat, aber wenn ein rozioidewok at, wis in je mm sächsischen Wahlkreise, einen Konwrvattv'M oder sonst eir eu Nationalliberalen oder einen Ultramontamn ouS dem Feide schlägt, dann müssen wirkliche Liberale darüber eine aufrichtige Geruglhuung empfinden. Was die Liberale« und Sozialdemokraten trennt, so Schweres und B'eles es sein mag, ist unter der- gc^erwärtigen politischen Verhältnissen eine rein akademische Frage; ob d?r wzwle Zukunftsstaat eine Kaserne oder ein Zuchthaus oder sonst wai sein wiid bvauüt un6 in der heutigen, praktischen Polin! gerade so viel zu kümmern, als eiwa aL Problem, ob die spmnschtn Lustschlösser in gothiickem oder romanischem Stile gebaut sind. Was dagegen die Liberalen und die Sozialdemokraten für die Gegcr.wor! und dis absehbare Zukunst verbindet, ist der Kampf für di- polnische und soziale F-echeit, und in diesem Kampfe haben sich dis Sozialdemokraten unter den denkbar schwierigsten Verhältnissen seit acht Jahren durch aus waschecht erwiesen." Die „Frankfurter Zeitung" endlich spricht ganz offen aus: Die Konservativen haben sich, weil ein freisinniger Kandidat nicht aufgestellt worden ist, um die Mög ichkett ge bracht, den Freisinnigen nachsagen zu können, sie hätten sich der Wahl enthalten oder gar für den Sozialisten gestimmt. Und doch ist anzunehmen, daß beides vorgekom men ist. Lresdev, 10. März. Ihre Maj. die Königin wüd die Reise nach dem Süden den nunmehrigen Bestimmungen gemäß am 20. März in Begattung der Prinzessin Josepha schweig, Kundtmann, Düll, König 'und Kühn in Wien» - Hartzer und Koffiock in Berlin, Dorer in Zürich. Wahrlich, ! es wird wenige Künstler geben, die auf eine solche glänzende > Gefolgeschast zurückblicken können. i — Die in Dresden erscheinende „Dentsche Wäscherei» - tung" veröffentlicht soeben «in größere- Prei-au-schreiben, da für unsern Jndustrtebeztrk insofern von höchster Bedeutung ist, als sich dasselbe auf die Herstellung von Hemden und Wetß- waaren bezieht, wie sie in unserer Gegend gefertigt werden. Es sind vorläufig Preise von 100 «nd 50 Mark und Di plome ausgesetzt. Der letztere Prei- fällt süc einen beliebigen Wäschegegenstand aus dem Gebiet der Weißwaaren-, bezüglich Sticke: eiöranche, der in seiner Ausführung, sowie in Bezug auf Zeichnung, Kompcsition durch geschickte Verwendung des Material- oder durch praktische Berwerthung einer neuen originelle« Idee etwas Neues bietet. Bad Elster, 9. März. In dem böhmischen Nachbar orte Grün wird schon seit langer Zeit di- Pfund Schweine fleisch mit 30 Kreuzern oder 49 Pfg. verkauft. Da dasselbe in den sächsischen Ortschaften 64 Pf. kostet, auf jede Person aber nach d.m Zollgesetzr 4 Pinnd zollfrei sind, so ziehen alltäglich Bewohner aus den Nachbarorten nach Grün, um Schweinefleisch einzukaufen. Bor Allem lieben die Leute fette Waare, die sie zum Gemächte der Speisen verwenden können. Dw Fleischer in Grün machen dabei natürlich gute Geschäfte — Heute früh z-igte da« Thermometer 20 Grad Kält« Reaumur. Sonach ist der 9. März zu den kältesten Tagen dieses Winters zu rechnen; denn nur ein einziges Rial hatten wir 1 Grad Kälte mehr. Gut ist es, daß eine dichte Schneedecke auf den Fluren liegt, sonst wü.den die Saaten bei dieser Temperatur zu leiden haben. — Da mehrere Bewohner unseres O teL während der Wintermo- nate, wo der Verdienst nur sehr gering ist, vielfach Kredit in Änspru h nehmen müssen, besonders zu der Zeit, wenn die Wohnungen für die KurMe wieder in guten Zustand verletzt werden, so geht man mit der Absicht um, hier einen Krevilvecein zu errichten. Ein Komitee hat bereit ö die Stauchen beraten und wird demnächst mir oer desinttios» Gründung des Vereins vorgehe«. Der Verein wird es zu gleich den Sparern ermöglichen, ihre Gelder sicher und zu einem guten Zinsfüße anzulegen. Sowohl die Kgl. Vave- direklio» wie der Gemeinderat- haben an die König!. Ministe rien des Innern und d.r Finanzen Petitionen gerichtet, dahin ytve. d, es möge dem Komitee, welches die Bahn Roß bach Adorf bauen will, zur Pfl-cht gemacht werden, die Richtung über Elster zu nehmen, weil diese Bahn doch früher oder später nach Hof fortgesetzt wird und Eister dadurch in direkte Verbindung mit Bay-rn kommen könne. Wenn jetzt die Bahn Eisler nicht berührt, so wird jedenfalls ein Schienenweg nach Bayern hin für die Zukunft ganz aus sichtslos und doch verlangt das Bad einen solchen. Möchten dass Petitionen Beachtung finden. Eibenstock. Die hier bestehende Ortskrankenkasse für Textilindustrie beginn am 1. Dezember 1884 mit 403 Mitgliedern (132 männlichen und 271 weiblichen) und zählte deren am 31. Dezember 1885 noch 393 (117 männ- ltche und 276 weibliche). Erkrankungsfalle find im ersten Rechnungsjahre (ausschließlich der Wöchnerinnen) 138 vor gekommen, die Zahl der Krankentage bezifferte sich auf 1174, von denen 438 auf männliche und 736 auf weib liche Mitglieder entfallen. Vereinnahmt prüden 3054 M. 31. Pf., verausgabt 2025 M. 23 Pf., sodaß em Üeber- schuß von 1029 M. 8 Pf. dem Reseroefond zugeführt wer ten konnte. GutZaud. Wie dem „Manchester Courier" aus London geschrie ben wird, haben di« Londoner Polizeibehörden «ine etwas beunruhigende Warnung aus Irland erhalten. ES wird allgemein erwartet. doH, wenn Parnell'- Forderungen von dem Unterhause oder der PairSkammer zurückgewiesen wer den, eine Zeit furchtbarer Ausschreitungen in Irland begin nen werde. Es scheint jedoch, daß auch ein Plan besteht, Repressalien in England auszuüben. Die Ausschreitungen sollen diesmal nicht durch Dynamit bewerkstelligt werden; es ist vielmehr im Plane, in verschiedenen Theilen Londons, sowie in den bedeutendsten Provinzialstädt-n gleichzeitig Ge bäude in Brand zu steck«». Durch dieses Mittel hoffen die Brandstifter vermutlich die Thätigkeit der Feuerwehr zu lähmen. Tagesgeschichte. D«r1sM«rd. Berlin. Ueber das parlamentarische Diner, welches Fürst Bismarck am Montag gab, verlautet, daß u. a. die Polen- Lertktche Angelegeuhetten Niederschlema, 10. März. Eine Feier als licht voller Gegensatz zu - den sozialdemokratischen Bestrebungen, Unzufriedenheit in die Gemülher der Arbeiter zu faen, wurde gestern tu Nieverschlema begangen. El feierte da selbst der Modelltischler und Mazazinoerwalter Carl Wurm- setver das 50jäyrtge Jubiläum seiner ununterbrochenen Thätigkeit in der Hol stoss-Papierfabrik-Actien- G-sillschafl, beziehungsweise der ehedem in denselben Räumen betriebe ne» Industrien. Als junger Mann hier etn^ewandert, er warb er sich bald das Vertrauen seiner Arbeitgeber und hat ein halbes Jahrhundert treu auf seinem Posten ausge- halten, unbeirrt von allen Wandlungen, Meinungen und Irrungen der Zeit. Einen lebendigeren und treffendere« Be weis für den Segen treuer Arbeit rm Dienste humaner Arbeitgeber läßt sich wohl kaum erbringen, und selbst diejenigen, welche, hingerissen von den ebenso trügerischen als locken den Zukunftsbildern sozialdemokratischer Agitatoren, sich blind für dieselben begeistert haben, Annen der arogen Wahrheit, welche eine solche Feier zu Aller Herzen spricht, nicht verschliefen. Als Patriarch einer zahlreichen, ihn ver ehrenden Familie, bekräftigt der Jubilar die erfreuliche, so gar neulich in einer Wahlversammlung in Niederschlema von einem jungen Mitglied« der Arbeiterpartei im Gegensätze zu den Behauptungen der Agitatoren, dargelegle Thalsache, vag trotz der bescheideneren pekuniären Verhältnisse, das Fami- ^ienlrben der Arbeiter nicht- zu wünschen übrig ließe, im Vorlage den Gegenstand de- Gespräches abgab. Der Reichs kanzler, der den Stern des Christu-orden- trug, erzählte, der „Nat. Z." zufolge, aus seiner Jugend, daß ihm eine Gehaltszulage von -00 Thalern geboten worden sei, wenn er eine Stelle im Posenschen annehmen wolle, er würde solche Anordnungen auch heute als richtig betrachten. Gegen die Einführung der Erbpacht in die KolonisationSvorlage erklärte sich Fürst Bismarck als zu „mittelaltrrisch feudal"; dagegen könne man bis zu fakultativen Rentengütern gehen, neben diesen müsse aber auch Zeitpacht und einfacher Kauf zulässig bleiben. Auf die Bemerkung eines Gastes, daß die Mark das beste KolonisationSmaterial gebe, erklärte Fürst Bismarck, die Schwaben seien ganz besonders geeignet als ein echter deutscher Stamm, der seine Nationalität mit be sonderer Zähigkeit unter fremd--» Völkern aufrecht erhält. Der Bischof Kopp war in bischöflicher Kleidung erschienen. Wie berichtet wird, Hütte Fürst Bismarck in ungemein an erkennender Weise sich über den Papst ausgesprochen. Leo XIII. sei einer der scharfsichtigsten und erlevchteisten Staatsmänner unserer Zeit, der erkannt habe, welche Be deutung ein konservatives und geordnete- EtamSweser- im Mittelpunkt Europas, wie Deutschland, gezenübrr der all gemeinen Lage der Verhältnisse besitzt. Mühlhausen i. Th., 6. März. Ein mysteriöser Vorfall hat sich nach dem hiesigen „Anzeiger" heule Nacht in Leinefelde ertignct. Ein gestern Abend von Berlin an kommender Reisender hatte sich dort in einem Gasthaufr einlogirt. In der Frühdämmerung des heutigen Morgens bemerkten Vorübergehende aus den Fenstern b:S Zimm/ts, welches der Fremde bewohnte, dichten Rauch hervorquellen, und nachdem man in dasselbe eingedrunzen, fand man nicht allein das Bett, sondern auch mehrere andere Sachen total verkohlt. Die Bestürzung des WirtheS war groß, da der selbe annahm, der Re sende sei im Bette mit verbrannt. Nachdem sich die Gemüther beruhigt halten, klärte sich die Sache aber ganz anders auf. Ler Fremde war bereits durchs Fenster auf et» Dach geklettert und von diesem hec- abgesprurigen. Um Len Glauben zu erwecken, er sei im Belte mrt verbrannt, halte er drei Knoche» ins Bett ge legt. Luch hatte der Gauner in ^ie Zimmerdecke eiwa 10 Löcher gebohrt, um glauben zu machen, daß er sich erst erschossen hätte. Der Bohrer ist gefunden. Auf dem Lache find die Fußspuren im Schnee dmtlich zu sehen; auck ist konstatirt, daß dieser Gauner in selbiger Nacht irr der Rich tung nach Berlin zurückgedampft ist. Arattikrctch. Pari-, 8. März. Der Fall Gallo fand heute in einer Versammlung der Luise Michel im Saint Denis eine be zeichnende Beleuchtung. Ungefähr 1500 Anarchisten, da runter viele itallentswe Arbeiter, die ein rotheS Banner mit der Inschrift „Looiöts äs ssoours mubusl krauoo- itulisnus" aufgepflanzt hatten, waren erschienen. Auf Le üngften Heldenthaien ihrer Genossen sind Luisens Anhänger ehr stolz, sie Härten Lieder einmal gezeigt, meinie die Bil- rbandeS. lung- :r- und lcht, sich stachmit- . grünen finden. i. Koch- ;rt, wird eine neu Es mö- lden, die öhnt sind gelegen r. 1680 mlidens 2t nd ord- 2 W Grzgeb.^Aolkssrewd. A Amtsblatt für die königlichen und städtischen Behörden in Aue, Grünhain, Hartenstein, Johanngeorgenstadt, Lößnitz, Neustadtel, Schneeberg, Schwarzenberg und Wildenfels. tere, daß sich die ganze revolutionäre Partei einigen müsse auf dm Gedanken: „Triumph der Arbeit über das Capi tal!" Als Beweis, daß die soziale Revolution sich nicht allein über Frankreich ausvrette, sondern auch gegen die Throne in monarchischen Ländern heranwage, führte fie an, dag die deutschen Sozialisten Gelder für die Strtker in Lecazeville gesandt und die englischen Gewerkvereine 20,000 Franken für dieselbe« beigesteuert hätten. Dieselbe fiegeSgewtfl« Stimmung beherrschte die übrigen Redner. Emer führte Gallo als leuchtendes Beispiel vor; wenn alle gemeinschaftlich handem würde» wie er, fei der Steg sicher. Ein anderer Redner meinte, am Tage des Triumphes dütfe man Gollo nicht vergessen und müsse ihm ein Standbild errichten; so ganz zwar ist 0 allo auch nicht nach seinen, Linne, die Männer der Revolution müßten bessere Schutzen sein wie er und esset zu bedauern, daß Gallo nicht besser ge zielt und mehrere Capttaliften getödtet habe. Den Stukeen von Lecazeville sandte die Versammlung ihren brüderlichen, unter yerzuchen rurorien per onucy zu „verreichen. lPrvs. Gruß und eröffnete eine Geldsammlung zu ihren Gunsten. I Or. Hähnel war bisher Comthur 2. Cl. dieses Ordens.) — Gallo ist nach den neuesten Ermittelungen am 7. Febr. 1859 m Colms geboren. Er hat in Nantes in einer Weberei gearbeitet, später irr einer chemischen Fabrik zu St. Denis, dann in Parrs und schließlich m einer Buchhand lung in Nancy. Vor zehn Tagen empfing er den Besuch einer Person, deren Beschreibung auf den russischen Nihi listen Fürsten Krapotktn paßt. Als er Nancy verließ, be fand er sich noch »m Besitz von 200 Franken; da- Geld für die Chemtcalten scheint er von versch.<"«nen Comitees erhallen zu haben. Gallo hat gebeten, daß er sich den Brüsseler Advocaten, welcher die belgischen Anarchisten ver- »hetdrgte, al- RechtSderftand nehmen dürfe; auch hat ihm der Untersuchungsrichter Feder und Papier geben lassen, Heil er eine Denkschrift abfaffen will.