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- 1115 rot! mü! 5»» Mark auf Nr. 2174 3521 3747 5973 5717 8247 10389 13607 14037 20103 28791 52682 52334 53700 54344 54271 56629 56898 59411 60018 62506 63767 65153 66559 66467 «MM wird, um MeunW im früher Ascherschen Lokal und unter dem KlMNprkift Köge? ne 4 ! w geben Schneeberg, in der Himmelsleiter 67489 67095 69609 71842 81100 83752 84988 85418 90318 93942 94590 95159 48856 48946 49601 51752 51461 52437 11041 11764 15099 15112 20456 21562 27030 27440 35133 36097 46291 46160 47687 47981 49201 50096 50988 50296 12247 16108 22593 29313 38996 38463 39689 40021 50950 56410 58235 72249 72771 73010 86841 89719 89415 12935 17989 22812 30394 39921 12033 18129 23390 30580 42757 13254 13198 18575 18039 24752 26556 34908 35103 45690 45439 76177 78681 86990 89213 97512 97721. 9861 31979 47348 58077 77300 89789 36017 46328 62238 77061 95651 75498 85982 95542 31038 45322 61637 75623 92444 21343 34017 61668 77080 94990 36838 37973 37057 47677 48158 48046 66914 67974 71724 78088 80905 83281 95399 98094. itttern-, Schatten Lili rett te - 3»» Mark auf Nr. 1398 1567 2392 3179 3915 3419 3745 6404 7403 7099 7930 8131 8095 9832 10286 14453 20004 26798 35459 46347 49669 52960 59346 67219 81904 90694 12038 15136 16989 17112 18653 20342 21577 24374 29249 30722 32522 33268 34784 34526 46283 49556 52508 52349 53119 54554 60053 61922 66192 67361 67481 70786 71485 76439 78450 79050 80732 82309 86078 89163 94562 95317 96044 98618 99901. 1000 Mark auf Nr. 792 1023 1679 9602 12824 23611 23978 28151 26445 26851 27352 83707 33678 34146 38965 43726 44869 47831 48760 48265 50048 53414 53584 54487 55323 61382 61683 63576 64733 69638 71250 76037 78322 79590 79282 81778 83375 84632 87278 91348 97296 98431. sämmtüche noch am Lager befindlichen Waa- ren, bestehend in Damen-und Mädchenmänteln, Leinen- und Baumwollwaaren, zu und unter dem Einkaufspreise verkauft. ft auf : Or» ffe in n auf umme mehr, amms gegen 0 Pf. uf die ütten- se, die eecten Die '2 Pf. ! Mk. t aber et den id von linder» ntfällt m, die ialten, id auf >- und -bliche, münde les in i Pf-, it für ", auf welche veran- ige«» kunst A>» ifene sicher För- i Sr- 80lle ganz» iwal- e der srung Regenschauer betgeWten. ES dräute und donnerte hoch tn den Lüften, e- pfiff und heulte, ganze Schaper won Tropfen wirbelten gegen die vergitterten Scheiben. —l. e die Schauspielerin lattt^äuf. War «- nicht, alH nd, schaukele der ganze Bau? Das mußte wohl ein Schwindel sein, von dem ihr Ge hirn erfaßt wurde. Aber sonderbar, es kehrte immÄnur dann zurück, wenn der Sturm mit verstärkter Wucht über die altersgrauen Mauern dahinfuhr. Feiner Staub fiel durch Lie Balken der Deck«, le-, ächzte und dröhnte tn allen Fugen. Oben in der ersten Etage riefen Männerkimmeü durch einander, Jemand rüttelte ge waltsam an einer Thür, eine Stimme sang ein geistliches Lied. (Forts, folgt.) 39 Pf. sservate sich , noch sich die reläuft. Puanz- ?auS ind, so w Aus- gegen- betrags nd von ren des latural- >20037 12 Pf. gehörige de da» Werth »Periode !11Mk. Mk. 22 größten rnSport» swerthe S75892 ZI auf -Periode mtttdsrt. Wegfälle siche der Grunde fich die e Ber- m, als aesamarl fead die azhaupl' 2/83 ui» Feuilleton. Lrr Väter Lchuld. Roman von W. 50. Fortsetzung. Else ließ das Blatt sinken. Nach Hamburg also! — Und wozu? Auf diese Frage gab es keine Antwort, dennoch aber lag in der erhaltenen Nachricht eine gewisse Beruhigung. Wer sich da« Leben nehmen will, der führt nicht erst fünfzig Meilen weit an einen fremden Ort. Else konnte jetzt schlafen, die Natur forderte gebieterisch ihr Recht, obwohl doch wirre Träume das junge Mädchen und die Fenster -u öffne« versucht, da«« fiel ste schwer M Boden und lag tn langer, tiefer Ohnmacht. Am andere« Tage ka« da- erste verhör. «.Sie ver langte ungestüm, sogleich tn Fretheit gesetzt -u werden, sta erging sich in Schmähungen gegen Everett u«d beleidigte den.Untersuchungsrichter, derg^alt, daß eine Dt-etplinar- ebene alan» i342 lusen- 1500 ußer- nnent hien. r Er- w E-- nnttz. 9000 von einer nach rigen stlag- l-bau iinde- hofeS Klin- Stel- denen d be Blasenkrankheiten (auch Bett«., Stet« re.) Ges schlechtskr., Schwäche, Jmtzete«-, Fraueukra»kh. re., selbst t. d. verzw. Fülle«, heilt sichert« km-zerAeit. — Prosp. gratis. — F. T. Bauer, .Sveetal., Base l»Binningen l (Schweiz). 10 H. auf die Leiche ihre- verstorbenen Kinde»; sie sprach nicht, genoß nicht-, ihr« Seele beschäftigte sich nur «it eine« Ge danken — e- sollte fortan Alle» i« ihrer U«-ebu«a die schwarze Farbe trage«, ste wollte keine vlm«e« mehk Rüden, nicht», do« noch an Freude und Glück erinnerte. .Mama." batte ste einmal aetraat. ..sahst Du te schwarze- Porzellangut? — Ich wer8e mir soHerbestellen, der Weg -«« Grab« braucht keine Farbe«. Und wenn ich erst gestorben bi«, dann sollt Ihr jubel«; John ist reich, er schenkt an diese« Tage den Armen gtoße Summen!" Frau von Bork streichelte liebevoll da- eiskalte Gesicht ihrer unglücklichen Tochter, aber selbst sie, die Schwerge» prüfte, bat tn diesen Tage« Gott um Kraft, da- Entsetzlich« zu ertragen. Wenn nicht bald eine Aenderung etntrat, so war es um den verstand der beda uernSverthh«,jungen Frau geschehen. Else blieb tn dieser Nacht bei der Mutter, a«ch ihr Her war schwer und unruhig. Everett kam täglich mehrere Male. „Sie sollte» ganz hierher ziehen, liebe Else," sagte er, „Ihre Mutter ist für Sie die natürliche Beschützerin, neben bei aber können Sie kaum wünschen, im Hause Ihre» ab» wesenden BaterS allein zu leben!" Else unterdrückte einen Seufzer. „ES wäre gegen meine Cousine Julie nicht ganz freund lich gehandelt," antwortete sie halblaut. „Fräulein von Bergen?" sagte er etwas frappirt. „Ja, ch vergaß. Diese würde allerdings Tante Emilie nicht gern ehe», das weiß ich leider.' Er bemerkte die Befangenheit, welche sich de- junge« Mädchens plötzlich bemächtigt hatte und schloß sogleich auf eine theilwetse Kenntnlß des Geschehenen. „Gehen Eie einen Augenblick mit mir hinaus in den Garten, Else," bat er. »Ich möchte Ihnen Einiger sagen!" Und als sie zögerte, öffnete er die Thür, um den Son nenschein voll in das halbdunkl« Zimmer hineiuströmen zu affen. Draußen unter den Rosenhecken erzählte er ihr 7428,0000 Mark durch weltere Begebung Sprocentiger Rente und u« 257HPP0 Mark durch weiter« Einlagen der Landes- Brandverstch nmg-kaffe, also überhaupt um 9998000 Mark vermehrt. Dagegen find 6710124 M. durch außerordent liche Tilgung von Staat-» und FinaMaupttaffen-Schuld«« weagefallen, so daß 3287876 Mk. al» Verstärkung der Kas seubestände verbleiben. Stellt man letzterem Zuwachse den Wegfall durch die planmäßige Tilgung der Staatsschulden 4IN 16268650 M'. gegenüber, so ergeben sich 12980774 Mark Verminderung der StaatS- und Finanzhauptkaffen- Schulden. Der Sesammtbetrag her am Schluffe der Finanz- periode 1880/81 vorhanden gewesenen Staats- und Finanz- hauptkaffen-Schulden an 68S68SO86 Mk. 31 Pf. ist sonach auf den Betrag von 676702312 Mk. 31 Pf. am Schluffe der Finanzperiode 1882/83 herabgegangen. Hierbei ist aber zu bedenken, daß die äprocenttge Rent-nschuld, sowie die Greiz-Brunner und Süßnitz-Seraer Acttenschulden an zu- Hmm«y 359880000 Mk. nach dem vollen Nennwerthe ein» gestellt find, während '«urgedachte Schulden nach einem Course von 82 Procent gerechnet, sich nur auf 295101600 Mk., also um 64778400 Mk. niedriger belaufen würden. 10. Ziehung 5. Klaffe 108. König!. Sächs. LandeS-Lotterie, gezogen am 12. November 1885. 50»» Mark auf Nr. 34866 47965. 8»»» Mark auf Nr. 1384 6998 7911 7456 9272 Wer rasch und sicher lästigen Schnupfen, Husten und Katarrh« beseitigen will, nehme die mm allerwürt- tu Anwenduutz kommenden Voß'scheu Katarrhpillm. Boß'sche Katarrh- pillen sind erhältlich im den Apotheken. Jede Schachtel trügt nden Namen-zug ^r. woä, Wlttinger'S. Alles, wie Julie ihn umgarnt hatte und wie er au- Ver zweiflung in ihre Netze gerathen war, bi- sie ihn betrog und >en leichten Zauber selbst zerstörte. »Ich hoffe, Julie nicht wiederzusehen,' fügte er bei. „Schreiben Eie ihr, liebe Else, fordern Sie dieselbe auf, rgend eine ältere Bekannte- zu sich zu nehmen oder sich onst einzurtchten, wie es ihr beliebt — aber bleiben Sie elbst hiei." ' ' - Seine Lippen bebten, als er die Bitte aussprach. „Sie haben mich einmal für treulos halten müssen, Else — können Sie das ohne Rückhalt verzeihen? Können Sie mir voll und ganz vertrauen? Was ich unter dem Druck der zwingenden Verhältnisse selbst litt, das zu schil dern wäre unmöglich." Else wandte sich wie zufällig ab. War e- eine Sünde gegen ihre nächsten Angehörigen, daß unter dem bitteren Zeide der gegenwärtigen Stunde ihr Herz so froh und glück lich schlug? Sie antwortete nichts, aber Everett mußte doch wohl die günstige Entscheidung erkannt haben, denn er war zufrieden, er sagte nichts weiter. Am nächsten Tage brachte er ihr eine weiße CaMelie mit zartrothen Rändern — ganz stumm, ohne ein einziges Wort, aber er sah sie an und in dem Blick seiner Augen lag Alles. Ob sie das bedeutsame Geschenk annehmen würde? Tante Emilie war im Zimmer, er mußte sich daher vollständig , beherrschen, aber auf seinem hübschen Gesicht kam und ging unaufhörlich die Farbe; beinahe ängstlich beobach tete er das junge Mädchen. Else hob langsam die Blume empor, sie steckte -sie an !hre Brust. „Ich danke'Ihnen, John", sagte sie kaum verständlich. Frau von Bork hatte heimlich lächelnd die kleine Scene beobachtet, jetzt wandte sie sich zu ihrem Neffen und bat ihn um irgend eine kleine Gefälligkeit, worauf er sie mit beiden Armen umfaßte und zärtlich küßte. „Verlange von mir, was Du willst, Tante — ich führe es aus!" Sie lächelte mit Thränen tn den Augen, dann suchte sie das Schmerzenslager ihrer älteren Tochter auf und war tete still, bis Leonore aus unruhigem Schlummer auffuhr. „Bist Du hier, Mama? — Ach, mir träumte so süß. In der Welt war kein Geräusch mehr, keine Bewegung, alle Blumen sproßten schwarz aus dem Boden —Alles trauerte um meinen kleinen Otto; auch ich selbst hatte Thränen, SS brannte nicht mehr im Kopse so entsetzlich." Erschüttert beügte sich? Frau von Bork über die Un- g „Bitte Sott, mein Liebling, bitte ibn, daß er Dich weinen lasse! — Nimm Dich zusammen, Nora, um Deiner armen Mutter willen!" Ueber das todesbleiche Antlitz der jungen Frau ging ein schmerzvolles Zucken. „Ich kann nicht", murmelte sie, „ich kann nicht." In der dunkelsten 'Ecke ihrer Gefängnißzelle kauerte Alison. Sie war im Laufe her Tage matt geworden, ihre Kräfte gebrochen; nur noch' eine unbestimmte Furcht, ein schwer zu ertragendes Grauen beherrschte die erschreckte Seele. ,r l Zuerst hatte sie laut geschrieen, an der Thür gerüttelt zu fürchten. Sie starrte i«mer auf einen Fleck neben der Thür; Port b.fand sich ein Helles Pünktchen, da- sah ste an und hörte, mechanisch mit dem Fuße auf dem Boden spiüend, -da-,Singest und Brausen de- Sturmes, der draußen durch die Blumen und BlätM 'fuhr. Ein starkes Gewitter hatte gegen Morgen ausgetobt, aber ^zur Zett des Sonnenauf ganges herrschte noch, der Sturm, dem sich einzelne schwere Regenschauer beigesellten. Es brüllte und donnerte hoch in den Lüften, e- pfiff und heulte, ganze Schaper Won Tropfen und Gebisse, neueste Systeme, unter Garantie eingesetzt. I. Reuther, Aelle am Bahnhof, Aue. Zahnschmerz beseitigt d. v. Auf einru Charakter, wie der ihrige war, »Ußte di« dunkle Zelle vernichtend wirken. Alison zitterte, st« wagt« nicht «chr laut zu spreche«, st« war vor Grauen und FmHt halb von Sinnen. 7.^ Ohne Gesellschaft oder Arbeit, ohne drn Trost der Re ligion brach ste in sich zusammen. In der Ecke fitzend, starrt« die Unglückliche immer auf denselben Fleck und dachte a« ihre vornehme Billa, ihre schönen Kleider und di« Luft, i« eleganter Equipage durch di« Promenade »u fahren. Thrä nen rollten dabei über ihr schmäler gewordene- Antlitz, da» ^Lockengewtrr sstel^ungeordqK her^^ Kleidung war nur hinaus — ünd weHir alle ihre Rechte sollten, ja, wem» ste ar« würde, bettel« ^hinaus! In der Weis« kleiner Kinder glaubte Alison nur, Wa ste sah, sie w^r-. vollständig unfähig, irgend ein Htnderniß ruhig ZU Überwinder-Rach, dem erst««-Aut-ruch eiue- Kamille«»achri»t«n. Verlobt. Frl. B. Schug in Plauen bei Dresden mit Hrn. Bu- reau-Mfistent der It. S. Staat-b. O. Treutler in Dresden. — Frl. M. Ritter mit Hrn. M. Weidmüller in Marienberg. Geboren. Hrn. DiakonuS Schmidt in Lößnitz, e. T. — Hrn. 0,. Kramer in Reichenbach i/V."e. S. Gestorben. Hr. 0r. Seyferth in Freiberg. — Hr. «u»». Kirch, ner C. F. Weiser in Chemnitz. — Hr. GutSbrs. E. Hunger tn Stech gut «nnqbrrg. — Frau E. Tetzner geb. Schmidt in Crimmitschau» ——- . Kirchennachrichtev für Johanngeorgenstadt. Am 24. Sonntag nach Trin. früh 8 Uhr predigt: Hr. Past. Werner über Matth. 25, 3. 46. Nachmittag '/,2 Uhr Herr Vikar Weber. Abend 8 Uhr Jünglingsverein im Pfarrhause. Kirchennachrichten au» Schwarzenberg. Dom. 24. p. Trin. Frühcommunion. Die Beichte beginnt um 8 Uhr. Beim Vormittagsgottesdienste predigt Hr. Oberpf. Schelle. Nachmittag» 1 Uhr Gottesdienst mit Commumon für alt« und schwache Personen in der Schule zu BermSgrün. Kirchennachrichten für Schneeberg. Am 24. Sonntage nach TrinitatiS vormittags 8 Uhr Beichte und heiliges Abendmahl: Diac. Mathe ; S Uhr Predigt: Sup. Roth (Seminarchor: Tschirch: Groß ist, 0 Herr, die Huld.); 11 Uhr in der HoSpitalkirchr KindergotteSdienst: Diac. Mathe; abends » Uhrin der Hospitalkirche VereinSpredigt: C-w». «Krol. Nadler aus Rit« terSgrün. Am Bußtage, Freitag, den 20 November, vormittag» 8 Uhr Beichte und heilige» Abendmahl: Archiv. Blanckmeister; 2 Uhr Pre digt: Sup/ Noth; abends 6 Uhr m der HoSpitalkirche Predigt: Diac Mathe. Für die Zeit vom S. bi» 2!. November sind Taufen, Aufgebot«, Lrauungm und Begräbnisse anzumelden im Diakonat. Kirchennachrichten für Griesbach. Am Bußtage, Freitag den 20. November, vormittag» */,l0 Uhr Predigt, Beichte, heilige» Abendmahl: Past. Mathe. Kirchennachrichten für Oberschlema. Am 24. Sonntag nach Trin. Vormittag S Uhr Predigtgottesdienst. Nachmittag ^,2 Uhr Katechismusunterredung mit der confirmirten männlichen und weibliche« Jugend. Kirchenaachrichten an» Aue. Sonntag, dm 24. p. Trin. IS. Nov. Borm. 8 Uhr HauptgotteS- dimst, Predigt Rtth. 25, 31 .4«. Nast. Kaiser. Rachm. V,2 Uhr KatechiSmuSunterredung mit der erwachsenen Jugmd. von Zeit zu Zeih quffahren ließen. Bald sah in diese un klaren Vorstellungs^daS Bild des Amerikaners hinein, bald Julie'S blitzendes, HaßsprühendeS Anze?, , wurde später Abend, bevor Else ganz erwachte. Everett war da gewesen und hatte zuerst den Präsidenten, dann sie selbst zu sprechen gewünscht, aber er litt nicht, daß : man sie weckte, sondern ging wieder fort, ohne gemeldet zu Verden — Julie ließ sich auch jetzt nicht sehen. , Der folgende Tag verlief, ohne von dem Präsidenten '«ine Nachricht zu bringen, ebenso der Hweitnächste. Daun kamen die schweren Stunden, in denen Nora'S kleiner Lieblmg zur Erde bestattet wurde. Els? hatte da- weiße Kleidchen mit Blumen geschmückt und ganze Wolken von Rosen und Camelien quS Frank O'Donnell'- Händen um die kleine Leiche geordnet; äüßer Else wa. Niemand gekommen, um an der traurigen Feier theilzunetzmen. Im Unglück, i« den schlimmen Tage« unsere- Lebens verlaffen unS meistens Die, toelche'sich" früher unsere treuesten besten ^Freunde nankten. Nora^saffam Sarge und sah thränenlos, wie erstarrt r - Die noch vorhandene