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sekretär Friedrich Wilhelm Benedikt au» Dresden wegen Be trug», schwerer Urkundenfälschung und Vergehen im Amte * Im AuSstellungSpark lst morgen Freitag wieder einmal ein großer Tag Die auf pyrotechnischem Gebiete sich eine» Weltruf» erfreuende Firma Jame» Pain u Son» au» London wird nachmittag» 6 Uhr eine für Dresden neue Attraktion, ein japanische» Tagesfeuerwerk, zur Ausführung bringen, währmd diese abends nach 9 Uhr ein großes Brillant- Feuerwerk mit vollständig neuen Effekten, unter anderem 14 großen Schaustücken, al»: die Katze aus dem Dache, di« Feuerterrasse, Vie Seeschlacht bei Port Arthur, Riesenrelief porträt Sr Majestät des Königs rc. ausführt. Beide Dar bietungen finden bei günstigem Wetter bestimmt, jedoch nur einmal statt, da eine Wiederholung infolge der enorm hohen Kosten, die Hr Traiteur Hohlfeld nicht gescheut hat, um den Inhabern von Dauerkarten etwas Besondere» zu bieten, nicht möglich ist Infolge dieser hohen Kosten einerseits und anderseits um eine allzugroße Überfüllung de» Gatten» zu vermeiden, sind die Eintrittspreise auf 1,50 M, für Kinder 75 Pf. fest gefetzt worden. Das Konzett wird ausnahmsweise bereits um 4 Uhr beginnen und e» wird sich in diesem gleichzeitig Hr Kapellmeister Wachlin aus Görlitz mit seiner erstklassigen Kapelle von dem Dresdner Konzettpublikum verabschieden. Bemerkt sei noch, daß Inhaber von Dauerkarten zu jedem der beiden Feuerwerke ohne Nachzahlung Zutritt haben; eS sind solche noch zu den wiederholt bekannt gegebenen Preisen an den Kaffen zu haben Inhaber von sogenannten Verein« - TageSbillet» zu 30 Pf haben 1 M nachzuzahlen * Der Direktion des Zoologischen Gartens ist e» ge lungen, den Senior der Bärendompteure, Paul Batty, auf kurze Zeit zu gewinnen Unter Mitwirkung seiner Gattin führte Hr. Batty ein überreiche« Programm vor und erzielte bei Alt und Jung bereit« bei seinem ersten Auftreten am Dienstag viel Beifall Zeigte Henricksen mit semer Tiger- gruppe die sogenannte wilde Dressur, so bietet sein Nachfolger die zahme Die gelehrigen Schüler dc« Dompteur«, Bären im verschiedensten Alter, treten sämtlich in originellen, viel Heiter keit erweckenden Kostümen auf. Die Vorstellung beginnt mit einer Rutschfahrt. In der Folge zeigen die Tiere ihre Künste als Schütze, Reiter auf dem Schaukelpferde, Balanzierer, Tänzer, Parterrcakrobaten, Springer u a. m. Besonderen Beifall findet die Schaukel der beiden Bären „Japan" und „China", die von dem großen Petz „Rußland" in Bewegung gesetzt wird. Hr. Batty gibt den Tieren die Namen nach ihrem Heimatlande und wählte bei der Kostümierung der erstgenannten die entsprechenden Nationalfarben Drollig ist der kleine Bär „Man dschurei". Den größten Erfolg aber erzielte „Rußland", als er im langen Frauenrocke mit einem Handkorbe am Arme garvitätisch herein- geschritten kam. Inzwischen suchte das Bärenbaby mit Kopf und Pfoten vergeblich den verschlossenen Korbdeckel zu sprengen Der Kinderjubel wollte kein Ende nehmen, als da« Tier mit einem kurzen Hemdchen bekleidet von seinem Herrn auö seinem Versteck herausgeholt und auf den Arm genommen wurde. Das etwa H m hohe Bärenkind wollte sich von seinem Ge bieter nicht trennen, umklammerte immer und immer wieder seine Beine und durchsuchte mit Pfoten und Schnauze die Taschen, bis es den gewünschten Zucker fand. Die Vor stellungen finden nachmittag« 4 und 6 Uhr statt, Sonntags außerdem vormittags ^12 Uhr. Der Eintrittspreis beträgt am Sonntag 50 Pf für Erwachsene, 10 Pf. für Kinder. Es sei darauf hingewiefen, daß von 6 Uhr das Entree auf 30 Pf herabgesetzt ist und täglich ab ^6 Uhr Kapellmeister Pittrich — Mittwoch und Sonntag Musikdirektor Herrmann — konzer tiert. Am Sonnabend veranstaltet Hr. Pittrich einen Operettenabend, der beim Publikum zweifelsohne viel Anklang finden wird. Trotzdem bleiben die Eintrittspreise unverändert Es bietet sich also die günstigste Gelegenheit von 6 Uhr ab für ein sehr niedriges Eintrittsgeld eine vorzügliche Musik, einen reichauSgestatteten Tiergatten und eine humorvolle Bärendreffur zu genießen. * Ein Wohltätigkeitsfest in Gestalt einer Sonnenwend- feier im Gebirge wurde gestern achmittag in dem prächtigen Waldpark des Weißen Hirsch abgehalten. Ein Festkomitee unter dem Vorsitze des Hrn Bankier Pekrun hatte die Vorbereitungen für das in jeder Hinsicht gelungene Wald- fest schon seit Wochen getroffen und für eine festliche Aus schmückung de« Parkes Sorge getragen Zahlreiche Damen und Henen hatten sich in freundlichster Weise in den Dienst der guten Sache gestellt und auch das Publikum unterstützte da« Fest, trotz der etwas unsicheren Witterung, durch einen sehr zahlreichen Besuch Zur Unterstützung de« Wohltätigkeits zweckes war reichliche Gelegenheit gegeben, denn Blumen- und Losverkäuferinnen waren unermüdlich tätig, ihre duftigen Gaben und die kleinen KouvettS, di« den Auserwähltcn einen Gewinn, den meisten aber nur die Genugtuung verschafften, ohne eigene Nutzen zu einem guten Werke bergetragen zu haben Ein Bauerntheater, eine Almhütte, ein SektauSschank, Wein- und Bierzelte, ein Konditoreibüfett, ein Wurfspiel, Pfefferkuchen buden und für die Kinderwelt ein Kasperlttheater boten eine Fülle des Unterhaltenden und Belustigenden, und auf einem Tanzplan im Freien drehte man sich nach Klängen einer Bauernkapelle lustig im Reigen Später sangen Mitglieder der Dresdner Liedertafel einige Chöre mit ausgezeichneten Stimm mitteln und vortrefflichem Ausdruck, und ein fröhlicher Ball im Kurhause sowie eine Illumination und ein Feuerwerk bildeten den Schluß de» durch keinen Mißton getrübten Feste» E» dürste zum Besten der Kinderbewahranstalt einen guten Ertrag gebracht haben B»«te Chronik. * Ein Automobilabenteuer in der Wüste Gobi. Die große Automobilfahrt Peking-Paris hat die Welt nun auch um einen regelrechten Automobilunfall in der Wüste bereichert. Den Insassen des Spykerwagen« ist das Unglück passiert, daß ihnen mitten in der öden, leeren Gobiwüste da« Benzin au«- gegangen ist, und nur einem glücklichen Zufall danken die Automobilisten die Errettung vom Tode durch Verschmachten Der Korrespondent de« „Malin" telegraphiert seinem Blatte au« Udde in der Mongolei unter dem 22 Juni einen aus führlichen Bericht über da« schlimme Abenteuer „Wir hatten an Stelle unserer Bezinvorräte die schweren Gepäckstücke de« Mototri Contal ausgenommen, um ihm so die Fahrt zu er leichtern. Der Mototri dagegen führte unser Benzin mit sich Sorglos fuhren wir durch die Wüste, im Vertrauen auf die Kamcradschait der Genoffen. Plötzlich begann der Motor zu raffeln. Wir wußten, wa« das war: das Benzin war auS- gegangen. Wir hofften, von Cormier und seinem Genoffen, die wir hinter un» gelassen hatten, Hilfe zu erhalten. Vitt Liter gaben sie un«; vier Liter: zu wenig, viel zu wenig, um au« der Wüste zu kommen. Gleichviel, wir warm ent- chlossen: soweit wie e« geht Fort geht e« Aber ach, wenig später bleibt der Wagen wiedn stehen 150 Kilometer rennen uns von Udde, wo die Reserven bereit liegen. Was ollen wir nun tun? Eine tiefe Niedergeschlagenheit überkam uns Ring» um un» Sand, Steine, einige ärmliche, vertrocknete Pflanzenstauden; soweit der Blick reicht, nur die kahle Unend- ichkeit der trockenen, wafferleeren Wüste Ein BiSkuit, ein Huhn und zwei Liter Wasser, da» waren unsne Vorräte Mit ihnen sollten nur leben, bi» uns Hilfe kam. Wir machten un» auf, vielleicht einen Brunnen zu finden Umsonst. Wann änn un« au« Udde Hilfe werden? Eine Nacht vergeht Am Donnerstag morgen suchen wir angstvoll den Horizont ab. Nichts, gar nichts Gegen zehn Uhr entdecken wir einen be weglichen Punkt in der Einöde, der sich uns nähert Eine alte Mongolin ist e«, die mit ihrem Kamel de« Wege« kommt. Sie ist mildherzig und gibt uns einige Tropfen Wasser, die wir gierig trinken Mit Zeichen suchen wir un« verständlich zu machen Schließlich versteht sie; mit einigen Stricken spannen wir das Kamel vor unseren Wagen. Aber da« schwere Fahrzeug gräbt sich immer tiefer in den Sand Nach vierzig Metern müssen wir resignieren Die Sonne steht hoch am Himmel und sendet erbarmungslos ihre glühenden Strahlen auf un« herab. Dn Durst reinigt un« fürchterlich. Der Tag scheint kein Ende zu nehmen Endlich verschwindet die Sonne am Horizont und die Nacht kommt Die zweite Nacht. Erschöpft legen wir uns nieder Schon beginnt eme schwere Mattigkeit unsere Glieder zu lähmen Am nächsten Tage, — immer noch liegen wir stumpf und ast schon gleichgültig im Sande, — scheint es uns, als hörten wir Glockengeläuts Eine Karawane kommt Eine lange Reihe von Kamelen kommt auf uns zu. Zwölf Mongolen leiten den Zug Aber ohne sich aufzuhalten ziehen sie vorüber Un verstanden, unbeachtet verhallten unsere Bitten Ruhig ziehen ie ihres Weges und entschwinden am Horizont Hat man uns vergessen? Gotard geht langsam in die Wüste hinaus, eine letzte Umschau zu halten, indes ich beim Wagen bleibe Zwei Stunden päter schreckt mich ein Geräusch aus meinem dumpfen Dahin- »rüten Ich sehe Gotard hinter einem Reiter auf dem Rücken eine« Pferde«; hinter ihnen erscheint bald ein ganzer Reiter- rupp Gotard war auf einen Trupp Tschuntschusen ge tosten Lange währten die Unterhandlungen, ehe die gelben Gesellen befriedigt waren Taels auf Taels wurden auf einer primitiven Wage abgewogen Endlich sind wir einig Lin Reiter sprengt mit einem Brief an den Telegraphisten von Udde davon Tag und Nacht soll er reiten und uns das Benzin bringen Inzwischen hat Gotard die Tschuntschusen mit Zeichen verständigt, bald sind zwei Kamele vor unseren Wagen gespannt; langsam und schwerfällig setzt sich der wunderliche Zug in Bewegung Ohne Aufenthalt schleppen wir uns fort, die ganze Nacht hindurch, immer vorwärts, bis Freitag mittag gegen 1 Uhr Aber dann sind unsere Kräfte erschöpft. Sert 24 Stunden haben wir keinen Biffen gegessen Und das Thermometer verzeichnet 43 Grad im Schatten Wir wissen, daß wir mit diesem Vorspann niemals die 150 km zurücklegen können Wir könnten Udde wohl gewinnen auf Kosten unseres Wagens Sollen wir das Auto im Stich lassen? Niemals. Der Durst brennt fürchterlich Endlich ist eine Art Brunnen erreicht. Ein schmutziges, schales, übel riechende« Wasser ist der Erfolg. Wir trinken, aber der Durst wächst nur noch wilder an . .. Plötzlich umkreisen un« die Tschuntschusen mit lautem Freudenaeschrei. Im Nu haben sie di« Kamel« ausgrspannt Endlich begreifen wir Dott unten, fern fern, in der eintönigen Ebene bewegt sich langsam ein dunkler, violetter Schatten. E« ist unsere Rettung Wie durch Magie sehen wir un« umringt durch eine Anzahl von bunt- gcklnduen Rettern über di« Brust tragen sie ihre langen Flinten, in reichverzierten Gürteln funkeln die silbernen Dolche. Sie lachen und gestikulieren Und endlich erhalten wir unser Benzin. Im Nu haben wir unseren Motor gefüllt Gotard ergreift da« Steuer Es geht voran Eine Weile noch ge leiten un« unsere Retter, dann bleiben sie zurück. Drei Stunden später sind wir in Udde" Bäder »d Reise». ' Wie in vergangenen Jahren wird die Staatseisenbahnverwaltung wiederum Sonderzüg- zu bedeutend ermäßigten Preisen von Leipzig und Dresden nach Wien über Tetschen mit Anschluß nach Budapest in Berkehr setzen. Die Abfahrt erfolgt von Leipzig Dr. Bf Donnerstag, den 11. Juli nachmittags 2 Uhr 5 Min., die Ankunft in Wien Nordwestbahnhof am anderen Morgen 7 Uhr 18 Min. Von Dresden Hauptbf. wird Sonnabend, den 18. Juli rin Sonderzug nachmittags 6 Uhr SO Min. nach Wien (Ankunft Nordwestbahnhof am anderen Morgen 8 Uhr »2 Min ) abgelassen. Ein weiterer Sonderzug verkehrt Donnerstag, den 15. August und zwar nachmittags 8 Uhr 15 Min. ab Leipzig Dr Bf und 5 Uhr 40 Min ab Dresden Hauptbf. Seine Ankunft in Wien Nord westbahnhof findet am anderen Morgen früh 7 Uhr 18 Min. statt. In Chemnitz werden zu den Sonderzügen von Leipzig am 11. Juli und 15. August, in Pirna und Schandau dagegen zu oen Sonderzügen am 18. Juli und 15.August Sonderzugsfahrkarten ausgegeben. Die Welter fahrt von Wien nach Budapest hat mit fahrplanmäßigen Zügen zu erfolgen. Die Fahrkatten erhalten eine zweiinonatige Gültigkeitsdauer und kosten Dresden Hauptbf. nach Wien in II. Kl. 3l,80 M. und in III. Kl 16,65 M., nach Budapest in II. Kl 59,60 M und in Ul. 80,05 M. Hervorzuheben ist, daß die Rückfahrt mit Schnellzügen ohne Nach zahlung ausgesührt werden kann. Lediglich auf der Strecke Chemnitz- Dresden ist bei Schnellzugbenutzung bet der Hin- oder Rückfahrt der tarifmäßige Zuschlag zu entrichten. Alles Nähere hierüber, sowie über die sonstigen Bestimmungen ist aus der jetzt erschienenen Übersicht zu ersehen, welche auf Verlangen bei den grüß- ren sächsischen Stationen, sowie bei den Ausgabestellen für zusammenstellbare Fahrscheinhefte in Leipzig, Grimmaische Straße S, in Dresden-A. Wiener Platz 3 und in Chemnitz, Bahnhofsvorplatz, unentgeltlich abgegeben wird. Wenn die Zusendung mit der Post erfolgen soll, ist eine 3-Pfenntgmarke der Bestellung beizusügen. Bad Elster. Die am 25. Juni ausgegebene Nr. 86 der Kur liste gibt die Summe der Fremden mit 4980 an, darunter 4037 Kur gäste in 2880 Parteien. BtrkehrSuachrichte» * Es wird darauf aufmerksam gemacht, daß nächsten Montag, den l. Juli vorm. 6 Uhr 40 Min ein Sonderzug vom hiesigen Hauptbahnhof über Großenhain^Frankfurt a. O nach Saßnitz (mit Anschluß nach verschiedenen Ostseebädern) abgefertigt wird. Zu diesem Sonderzuge gelten ohne Umschreibung die in Dresden Hauptbf. ober in Dresden Neust. ausliegenden über Elsterwerda undRüderau — Berlin lautenden Fahrkarten des gewöhnlichen Verkehr- ohne Preis ermäßigung — Nächsten Sonntag vorm 7 Uhr 28 Min trifft ein Sonderzug zu ermäßigten Preisen von Leipzig aus hiesigem Haupibahnhof ein, der 7 Uhr 42 Min. nach Schandau weitergesührt wird. Abends 11 Uhr 10 Min findet die Rückfahrt ab Dresden Hauptbhf. nach Leipzig statt 80. l ilials U»upt«tr«l*»< L8. Ln- un«r verkauf von 5t»»trp»piev«n, ffsnüdriefen ete mit 3^—4'^ spossnkrvi. VOI» (unter al Vvrscblu»- > n ziist rs) n uns r«r nnob äsn im tb«^r »ntt erbauten nl M a klW bmnln M«. um » Knorre. V/ «k. 0: trnM-lm linM <S°i-5 KUM Kokler - l,jM In rrsckmklssixeo Normen u nä Verpackungen vonLl — 75 bi» Lä 6 —. üüÜ 831'011!. Hkäkmsim L Krrckl Lsestra^ss 9 8825 4967 Für HauSsraue»! Als gute Bezugsquelle für reim KmWtus und Kornbra«ntwei«e zum Aufsetzen von Kräutern und Wurzeln, für Rum, Arat und Kognak zum Aufsetzen von Veere« und Früchten (sogen Rum-Obst) ist die bekannte Likör» favrik von Schilling ch Körner, «rotze Brüdergafs« 16, bestens zu empfehlen. 4975 Von PUlNilL ckurck ckcn berr- licken In 30 Minuten bequem ru eiretcl.cn. lst die so lsutcdm im geleg. Sj, Wanzen? 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