Volltext Seite (XML)
2. Beilage zu Nr. 295 des DttsdNtk IMNMls Donnerstag, 20. Dezember 1906. Aus Handels- uud Gewerbelreisen. * Eine gute Uhr wird als Weihnachtsgeschenk besonders ge schätzt. Hr. Uhrmacher Wilhelm PeterS, in Firma Fritz Müller Nachf., Prager Straße 21, Ecke Struvestraße, führt daS Beste und Schönste, was die Uhrenindustrie hervorbringt DaS Werk, das der Genannte auch in einfachem Gehäuse anbietet, steht in seiner Art auf gleicher Höhe wie die kostbaren Chronometer aus der GlaShütter Uhrenfabrik A. Lange, von denen Hr. PeterS eine Hanptniederlage hält, oder wie die feinsten Pariser Boule-, Kamin- und Boudoir- Uhren, deren Auswahl eine Neine Ausstellung für sich ist. Im Fenster ist ein Kunstwerk (Handarbeit), die »kleinste Pendeluhr der Welt", zu sehen. Die Uhr ist kleiner als ein 5 Pfennig-Stück * Als Bezugsquelle von Likör oder Wein für die Tafel ist daS wohlrenommierte Likörspezialhaus Gebrüder Lode, Grunaer Straße 22, zu empfehlen Dort findet man den vortrefflichen, magen vicherschau. * Gothaisches Genealogisches Taschenbuch der Briefadeligen Häuser. 1907. 1. Jahrgang. Gotha Ver lag von Justus Perthes. Seit Jahren besteht in den beteiligten Kreisen der Wunsch, die Reihe der bewährten „Gothaischen Genealogischen Taschenbücher" durch ein letztes Glied ergänzt zu sehen, nämlich durch em Taschenbuch des deutschen Brief adels. Der Verlag hat den Wunsch durch Herausgabe des vorliegenden 1. mit dem Bildnis des Königs, preußischen Mi nisters des Innern v. Bethmann-Hollweg gezierten Bandes des „Gothaischen Genealogischen Taschenbuchs der Briefadeligen Häuser" erfüllt. Mit dem kurzen Wort „Uradel" wird der jenige Adel bezeichnet, der nachweisen kann, daß ein sicher zur Familie gehörendes Mitglied in irgend einer Urkunde in der Zeit vor 1350 (nach 1350 tauchen schon die ersten Adelsbriefe auf) als adelig genannt wird. Briefadelig dagegen heißen solche Familien, welche die Führung ihres adeligen Prädikats einem Erhebung«-, oder Bestätigungsdiplom Brief) verdanken. Fürsten, Grafen und Freiherren (d. i. titulierter Adel) können sowohl dem Uradel als dem Briefadel anzehören In da« jüngste genealogische Taschenbuch wurden nur die Familien aus genommen, die ihr Adelsprädikat auf Grund eines Diploms eine« der Kaiser de« Heiligen römischen Reiche« (auch der Reich«vikare) oder deren Stellvertreter (Hofpfalzarafen), endlich eines deutschen Landesfürsten führen Bei der Bearbeitung der Artikel ist mit der den Kennern der Gothaischen Taschenbücher bekannten Kürze verfahren worden Namentlich ist die am Kopfe eine« jeden Artikel« stehende historische Einleitung auf das Allernotwendigste, da« Tatsächliche beschränkt geblieben Damit ist ein Taschenbuch entstanden, da« die Genealogie von rund 500 deutschen adeligen Familien vereinigt und worin der Adel au« dem 15. Jahrhundert bi« auf den unserer Tage vertreten ist Die äußere Ausstattung des Buches, da« eine längst fühlbare Lücke in der genealogischen Literatur anS- füllt, ist die bekannte der übrigen Taschenbücher de« PertheS- schen Verlags. Musikalische Neuheiten. Mit fünf geistlichen Gesängen , für eine Singstimme mit Orgel- oder Pianofortebegleitung (op 129, Leuckart Verlag) wendet sich zum Jahresschluß Prof. Reinhold ' Becker an die Freunde ernster, gediegener Musik. Gleich vor- nehm in der Erfindung wie in der wirkungsvollen Durchführung des polyphonen Satzes empfehlen sich die Gesänge als eine wertvolle und dankenswerte Bereicherung der einschlägigen Lite- > ratur. Nr. 5 der Gesänge: „Du bist ja doch der Herr", nach einer Dichtung von Friedrich Oeser, hat seine kirchliche Feuer probe vor kurzem durch Frau Wittich höchst eindrucksvoll be standen. — In zwei Ausgaben (für Klavier allein mit Text und für Gesang mit Pianobegleitung) versendet I. G. Selings Verlag Georg Pittrichs reizendes „Lied vom Schnee" aus dem prächtigen Weihnachts- und Krippenspiel von F. A. Geißler. Das geschmackvolle Titelbild gibt dem Hefte noch eine besondere Anziehungskraft. — Mit sechs Liedern (op. 1 und 2) für Sopran oder Tenor tritt Kurt Striegler durch den Verlag C. A. Klemm an die Öffentlichkeit. Moderne Dichtungen, erscheinen in gewandter, flüssiger, gelegentlich auch weltschmerzlicher musi kalischer Ausdrucksweise. Jedenfalls eine verheißungsvolle Ein führung de« jugendlichen Komponisten in die „singende Welt!" — Seinen zahlreichen Klavierkompositionen hat Direktor Eduard Zillmann im Verlage von C. F. Kahnt ein neues Heft hinzu gefügt, das sich aus zwei „Tonmärchen", einer Humoreske und einem Impromptu zusammensetzt. Sorgfältige Fingersätze und Phrasierungen erhöhen den instruktiven Wert der Tonstücke. — Emil Kronke hat seinen vor zehn Jahren ohne Opuszahlen in Dresden erschienenen Salonkompositionen jetzt im Verlage der Edition Steingräber als Werk 1 bis 5 neue elegante Klavierkompositionen folgen lasten, die teilweise der Unterhaltung (Rococo varis, Gavotte, Carreno-Walzer), teilweise technischen Zwecken (Staccato-Etude, Oktaven-Skizze) dienen sollen. Auch diesen Heften sind praktische Fingersätze beigegeben U. S. Block-Kalender. Was innerhalb der Familie der alte Lesekalender, da« bedeutet im Schreibzimmer der Abreißkalender. In neuerer Zeit begnügt man sich nicht mehr damit, diese Kalender blockmäßig bloß mit dem Datumzeiger zu versehen, sondern ist bestrebt, die einzelnen Blätter mit allerlei wissens werten Notizen auSzustatten, die uns an bedeutungsvolle Ge schehnisse, weltgeschichtliche Taten, Gedenktage berühmter Männer u. a. erinnern. Einige Block-Kalender sind buchhändlerisch ganz besonders gut auSgestattet, mit künstlerischen Illustrationen geziert und in gewissem Sinne eine Spezialität geworden. Schon liegen sie im Buchhandel aus, damit sie zum Fest als Geschenk Verwendung finden. Wir nennen davon zunächst MeyerS Historisch-Geographischen Kalender für da« Jahr 1907. XI. Jahrgang Mit 365 Landschaft«- und Städte ansichten, Porttäten, kulturhistorischen und kunstgeschichtlichen Darstellungen sowie einer JqhreSübersicht. Preis 1 M. 85 Pf Verlag des Bibliographischen Instituts in Leipzig und Wien. Dieser Abreißkalender, für Schule und HauS gleich vortrefflich geeignet, liegt im elften Jahrgange vor. Den Grund für seine große von Jahr zu Jahr sich steigernde Verbreitung sieht man neben seiner Vielseitigkeit in seinem Festhalten an dem un parteiischen Standpunkt, auf den er sich von Anfang an gestellt hat. In der Auswahl seiner vorzüglichen Bilder mlt er klärendem Text hat er das Interesse gleichmäßig auf die ver schiedenen Materien verteilt, die mit Geschichte und Geographie in Beziehung stehen und ist mit der Beigabe der Zitate und anderen kleinen Gaben durchgängig mit Geschmack verfahren. — Drei weitere Blockkalender in vortrefflicher Aufmachung kommen aus dem Verlag von W. Spemann in Berlin und Stuttgart. Jeder dieser für ganz verschiedene Bedürfnisse her- gerichteten Kalender kostet 2 M. Bietet sich der eine als Kunstkalender der gebildeten deutschen Familie dar, um der Förderung des Schönen im Hause zu dienen, so wendet sich der Alpenkalender mit semer Fülle alpiner Darstellungen, Mitteilungen und sportlicher Notizen an den Freund der Berge, dem er längst ein lieber Hausqcnoffe geworden ist. Die einzelnen Bilder diese« Abreißkalenders lasten sich übrigen« recht wohl zu einem Alpenbilderbuch von bleibmdem Werte sammeln Mit einer reichhaltigen Sentenzensammlung, vielen biographischen Nachrichten und historischen Bemerkungen aus gerüstet sucht Spemann« historischer Medizinaltalender Eingang in ärztliche Kreise. Sein ganzer Inhalt ist darauf gerichtet, Freude an der Geschichte der medizinischen Wissen schaft zu erwecken und das Studium der Vergangenheit der Heilkunde zu beleben und zu fördern. — Zum Schluß ist der Photographische Abreißkalender des Verlags von Wilhelm Knapp in Halle a. S. zu erwähnen, der bei einer Formatgröße von 28:18 ew 128 künstlerische LandschaftS- photoaraphien auf Kunstdruckpapier und eine große Anzahl von praktisch erprobten Rezepten und Vorschriften aus dem Gebiete der Photographie enthält. Sein Preis beträgt ebenfalls 2 M. und auf den Weihnachtstisch gelegt, wird er alle, die sich mit der Photographie berufs- oder liebhabermäßig beschäftigen, ohne Zweifel Freude bereiten. Ma»igfaltigeS. Dresden, 20 Dezember * Am heutigen Tage feierte der Vorstand de« Neustädter Bahnhofpostamts Hr. Oderpostsekretär Ihle in völlig geistiger Frische und körperlicher Rüstigkeit unter vielfachen, sinnigen Ehrungen von feiten seiner Kollegen und de« ihm unterstellten Per sonals sein 40jährige« Amtsjubiläum Der Jubilar trat 1867 bei dem ehemaligen sächsischen Hofpostamt in Dresden al« Eleve ein und war später jahrzehntelang beim Bahnpostamt 20 und dem Postamt 7, alter Leipziger Bahnhof, al« Sekretär bez. Obersekretär tätig. * Die Erhebung der Dresdner Gemeindesteuern im Jahre 1907 wird nach einer Mitteilung der „Dresdner Korrespondenz" in der bisherigen Höhe, also mit der in diesem Jahre eingetretenen Ermäßigung von 5 Proz, erfolgen. Ob wohl auch im bevorstehenden Jahre bedeutende Ausgaben an die Stadtverwaltung herantreten, ist e« doch möglich gewesen, keinerlei Erhöhung eintreten zu lasten. Der Haushaltplan für 1907 wird in der letzten diesjährigen Ratssitzung endgültig verabschiedet werden Für da« Jahr 1908 stehen allerdings Veränderungen in der Erhebung der StaatS- und Gemeinde steuern bevor, da mit diesem Jahre die Frist abläuft, für die der Sächsische Landtag die Erhebung de« Zuschlags zur sächsischen Staatseinkommensteuer bewilligt hat. * Einen Ausflug zur Winterszeit in« Gebirge zu machen, daran dachten vor Jahren nur die wenigsten Leute, und wenn e« ausnahmsweise mal unter zur Hilfenahme von Schneereifen geschah, so war e« eine sehr beschwerliche Sache. In dieser Beziehung haben sich die Zeiten vollständig geändert, seitdem der Schneeschuh bei un« Eingang gefunden hat, mit dem man über den tiefsten Schnee ohne einzusinken leicht hinweg gleiten kann. Seinen großen praktischen Wert haben denn auch die Gebirgsbewohner bald erkannt, die teilweise früher oft monatelang infolge von starken Schneefällen von jedem Verkehr abgeschnitten waren. Der Schulbesuch stockte fast gänz lich, während er jetzt, wo Knaben und Mädchen den Weg zur Schule auf Schneeschuhen zurücklegen, sich steigert und nament lich auch die gesundheitlichen Verhältnisse der Kinder sich zu sehend« bessern. Lehrkurse für Bergführer im Schneeschuhlaufen werden alljährlich abgehalten und damit ist die Möglichkeit ge schaffen, GebirgStouren im Winter ohne Gefahren auszuführen. In den verschiedensten Gebirgsgegenden, z B. Harz, Thüringer Wald, Tirol, Vogesen, Riesengebirge, Semmering rc. finden alljährlich große Winterfeste und Schneeschuhwettläufe statt und Tausende von Zuschauern au« allen Gegenden nehmen daran teil, so daß oft die Unterkunftsfrage eine sehr schwierige ist. So mancher, der nur über einen kurzen Urlaub alljährlich ver fügt, sieht jetzt von dem Christbaum zu Hause ab und geht mit seinem Spsrtschlitten oder seinen Schneeschuhen während der Weihnachtstage in die Berge, um sich an der Pracht der Winterlandschaft zu ergötzen und wenigstens ein paar Tage die herrliche Winterlust zu genießen. Und nun erst da« frische, frohe Sportleben, da« sich dort draußen entfaltet! Es ist daher kein Wunder, daß der Winterverkehr alljährlich steigend zunimmt und mancher wahre Naturfreund und Sportsmann ist bereits gezwungen, sein Winterstandquartier zu verlegen, um dem gewaltigen Betrieb, der sich zeitweise in einigen Winter- fpottheimen entwickelt hat, aus dem Wege zu gehen. Wer mittun möchte, aber nicht recht weiß, wie er e« anfangen soll, besonders, wer über gute Standquartiere für Wintersport Aus kunft wünscht, dem empfehlen wir, sich vom „Wintersportverlag" in Berlin 30 die kleine Schrift „Praktische Winke für Wintersportsleute" kommen zu lasten, die an alle Interessenten kostenlos abgegeben wird. E« sei noch gleichzeitig bemerkt, daß sich Wintersport nicht nur im Gebirge, sondern auch überall da, wo eine Schneedecke vorhanden ist, treiben läßt. Namentlich Kindern kann da« Schneeschuhlaufen, da« nicht nur viel Ver gnügen bereitet, zumal e« mit keiner Gefahr wie beim Schlitt schuhlaufen verbunden ist, sondern auch wesentlich zur Kräftigung und Erhaltung der Gesundheit beiträgt, nicht warm genug empfohlen werden. * In der letzten Sitzung des Vereins gegen Unwesen im Handel und Gewerbe unter Vorsitz deS Hrn. Rechtsanwalt Klotz belichtete dieser über den Verfolg früherer Beschlüsse, unternommene Schritte an Gerichtsstelle und herbeigeführte amtsgerichtliche einst weilige Verfügungen auf Unterlassung unrichtiger Angaben in ver öffentlichten Reklamen. Dem Firmeninhaber Martin Herzfeld wurde bei 150 M. Strafe für jeden Kontraventionssall verboten, die PorträtS Allerhöchster und Höchster Herrschaften in seinem Geschäft zu verkaufen oder auszustellen, ebenso den Titel Hosphotograph zu führen oder sonst anzubringen. Die beantragte Verfügung auf Unter lassung irreführenden Inhalts einer Annonce der Firma M. Atiogbe wurde durch die Zusage des Wegfalls deS beanstandeten Textes bei gelegt. Dem Urteil des Oberlandesgerichts Folge gebend, beschloß man einstimmig, den Tenor der Klageabweisung in Sachen Mößler gegen Kaiser (»Eisenbahn und Fremdenzeitung" gegen „Dr. Fremden- dlalt") im „Dresdner Anzeiger" zu veröffentlichen. Ein Angebot über sogenannten echten Franzbranntwein steht noch in Borerörterung. Mehrere weitere Anzeigen, u. a. die Anpreisung der Ewald v. Frey- bergschen Konkursmasse durch einen Unternehmer, der hier ver schiedene Konkursmassen aufkaust und in deren früheren Lokalen zum Verkauf bringt, unterstehen noch der näheren Erörterung. Die be schlossenen Warnungsannoncen deS Vereins während der Weihnachts zeit gelangen im »Dresdner Anzeigen", „Dresdner Journal" und „Dresdner Nachrichten" zur Veröffentlichung. Zur Empfehlung ge langten einige von Brudervereinen eingesendete Werbe- und Unter- richtsschriften. stärkenden Likör Lodin, feinsten Eiercognak, hochfeinen Schokoladen- und Pralinslikör, feine Punfchextrakte in vorzüglichen Qualitäten und eleganten Packungen, sowie alS Neuheit Zwillings- und DrilliogS- flaschen mit köstlichen Füllungen, die sich zu Präsenten rc. besonders eignen. vider »«d Reise». * Der Winterverlehr nach den deutschen Nordsee- bädern wird in weiten Kreisen deS deutschen Publikums für ge ringer gehalten, als er tatsächlich ist. In den meisten Badeorten, sei e» auf den Inseln oder an der Küste des Deutschen Meeres, suchen noch gegenwärtig, nachdem sich auch in der Ärztewelt die Zahl der Anhänger der Winterkuren an der Nordsee wesentlich vermehrt hat, viele Personen Erholung und Heilung, da das durch die ozeanische Ausgleichung auch im Winter bedeutend mildere See- kltma, wie schon so ost nachgewiesen worden ist, hierzu ganz be sonders geschaffen ist. Die sogenannten Landverbindungen mit kurzer Fahrt über daS ruhige Wattenmeer sind im Winter wie im Sommer vorhanden, nach Helgoland und in einiger Zeit auch nach Sylt ist sogar der direkte Seeverkehr im Betriebe. Wer Erholung und Heilung sucht, findet sie an der Nordsee auch im Winter. — Wegen weiterer Au-künste, Besörderung des Reisegepäcks rc. wende man sich an die hiesige Vertretung, das Reise- und Speditionsbureau A L Mende, Bankstraße S. Sport. * Der Vorstand deS Dresdner Rennvereins ist für das Renvjahr 1907 bereits emsig an der Arbeit. Von den großen Rennen kommt zuerst daS Ehrenpreis-Handicap zum «uStrag sodann folgt am 9. Mai der Sächsische StaatSpreiS, daS Große Dresdner Jagdrennen wird wiederum mit 12000 M aus gestattet sodann folgt da- Dresdner Jugendrennen und den Schluß bildet das Wettiner Hürdenrennen. * Das Album deS Deutschen RennsportS (Verlag der Spottwelt in Berlin, Schadowstr. «) erscheint auch in diesem 'fahre al« ein sportliche« Prachtwerk für den Weihnachtstisch Die Aus stattung ist die vornehme, wie bisher die Illustrationen von treff lichster Ausführung. Der Inhalt ist ein überaus reicher Man findet eingehende Besprechungen des Gestüts Schlenderhan deS Frhrn E. v. Oppenheim, der neuen Rennbahn in Hannover rc Unter „Rennsport' wird eine Fülle interessanter Bilder geboten so die be- rühmten sünf Generationen Buccaner, Flibustier, Trankenberg, Hannibal und Fels nach Gemälden von Prof Sverlina ferner Hamurabi, Holländer, Kirschblüte rc. Weitere Beachtana v^ der JubiläumStag " Karlshorst, der Fra^ Distanzrrtte um den KaiserpreiS, der ConcurS hippiaue in Berlin Abonennten der Sportwelt zahlen - M. 75 Pf.