Volltext Seite (XML)
2. Beilage zu Nr. 280 des AbUrUltlS Montag, 3. Dezember 1906. Mannigfaltiges. Dresden, 3. Dezember * Ihre König! Hoheiten der Prinz und die Frau Prinzessin Johann Georg besuchten die Ausstellung des Sächsischen Kunstvereins * Ihre Hoheiten Herzogin Marie Antoniette und Herzog Heinrich Borwin zu Mecklenburg-Schwerin trafen hier ein und nahmen im Europäischen Hof Wohnung * ES sei nochmals auf den Vortrag aufmerksam gemacht, den Freitag, den 7 Dezember, abends 8 Uhr, im VeremShause Se Exzellenz Hr. Generalleutnant z. D. v Liebert auf Ver anlassung der Ortspruppe Dresden des ReichSverbandS gegen die Sozialdemokratie über das Thema: „Welchen Nutzen haben Mittelstand und Arbeiter von einer starken Deutschen Flotte und vom Kolonialbesitz?" hält. Außer den Verbandsmitgliedern haben Angehörige reichstreuer Parteien freien Zutritt. * Die Errichtung eines dritten Wasserwerks in Hoster witz ist nunmehr vom Rate auf dem zu diesem Zwecke erworbenen Finkeschen Gute in Hosterwitz endgültig beschlossen worden. Die Planungen des neuen Werkes sind vom Betriebs amt und vom Hochbauamte bearbeitet worden und haben nun mehr den Beifall des Rates gefunden Die Kosten des Baues dürften sich auf rund 3 Mill M. stellen Zur Deckung der Kosten soll zunächst der Restbetrag von 70000 M von den für die Vorarbeiten zur Errichtung des Wasserwerks bewilligten Berechnungsgeldern verwendet werden. Ferner bewilligte der Rat noch ein weiteres BerechnungSaeld von 1 Mill. M. zu Lasten des Erweiterungsfonds der Wasserwerke und 1930000 M zu Lasten der städtischen Anleihe. Zu diesen Beschlüssen ist noch die Zustimmung der Stadtverordneten notwendig. * Auf Veranlassung der Dresdner Kaufmannschaft hält Mittwoch, den 5. Dezember d I, abends 8 Uhr im großen Saal des Neustädter Kasinos Hr. Franz Fürstenberg, Dozent an der Humboldt-Akademie in Berlin einen Vortrag über „Interessantes aus dem Gebiete der Photographie, mit besonderer Berücksichtigung der Photographie im Dienste der Rechtspflege" (mit Lichtbildern). * Der Landesausschuß des Landesverbands sächsischer Feuerwehren hielt gestern unter Leitung seines Vorsitzenden Hrn. städtischen Branddirektor Weigand aus Chemnitz seine letzte diesjährige Sitzung ab, der die Herren Regierungsrat Wilisch als Vertreter der König! Landesbrandoersicherungs anstalt und Branddirektor Keller als Vertreter der Dresdner Berufsfeuerwehr beiwohnten. Zunächst erledigte der Ausschuß eine umfangreiche Registrande und gab dabel u. a ein Gut achten dahin ab, daß die sogenannte Spritzenprämie bei Bränden nicht auf die Feuerwehr entfällt, die mit Hydranten benutzung zuerst arbeitet, sondern auf diejenige, die zuerst mit ihrer Feuerspritze am Brandplatze anrückt und löscht. Infolge einer Polemik in der Fachpresse kam die Versammlung noch mals auf die bereits in der vorigen Sitzung eingehend be handelte Frage zu sprechen, ob sich die Anschaffung von Dampfspritzen für freiwillige Feuerwehren in Sachsen empfiehlt. Der aus lauter älteren erfahrenen Feuerwehr offizieren bestehende Ausschuß blieb aus mancherlei Gründen der Meinung, daß Dampsspritzen für freiwillige Feuerwehren bei uns nicht allgemein zu empfehlen sind, und stützte sich da bei u. a. auch auf die Kundgebung des letztverflossenen öster reichischen Feuerwehrtags im September d. I. in Wien, in der nach eingehender Behandlung der Frage erklärt wird, daß ent sprechende Versuche in Landgemeinden gescheitert und deshalb Dampfspritzen für Landgemeinden nicht zu empfehlen sind. Ferner wurde in Verfolg einer Ministerialverordnung, wonach bei Verleihung des Feuerwehrehrenzeichens bei Er füllung gewisser Bedingungen die Militärdienstzeit des Wehr manns nicht wie bisher als Unterbrechung des Feuerwehrdienstes betrachtet werden soll, beschlossen, die Bestimmungen des Landes verbands sächsischer Feuerwehren über die Verleihung des Ver bandsdiploms entsprechend abzuändern. Hierauf berichtete Hr. Prof. Kellerbauer- Chemnitz über den Verlauf des reichsdeutschen Berufsfeuerwehrverbandstags in Aachen vom 20. bis 24. Juni 1906, zu dem außer ihm noch die Herren Branddirektoren Bittner-Reichenbach und Roethig-EberSbach als Vertreter des Landesverbands sächsischer Feuerwehren delegiert worden waren. Als besonders interessante Themen behandelte der Referent die Erfahrungen mit den automobilen Dampfspritzen, die Wirkungen der erhöhten Haft pflicht in dem neuen Automobilyesetz auf die Feuerwehren mit Automobilfahrzeugen, die Ergebnisse der Brandversuche an dem Modelltheater in Wien und die amerikanischen Feuerwehrgeräte und Einrichtungen im Vergleich zu den deutschen eingehender und gab dabei manche für die Praxis wertvolle Anregung. U. a. sei aus dem Referat hervorgehoben, daß in der Verwen dung des Automobils im Feuerlöschwesen Deutschland den Amerikanern weit voraus ist; während in Bezug auf das Ver halten des Publikums gegenüber der Feuerwehr Amerika vor Deutschland steht. Im Anschluß an einen von Hrn. ReaierungS- rat Wilisch zur Begutachtung mitgeteilten Spezialfall wurde beschlossen, in einer späteren Sitzung die Frage der Aufnahme nicht gesunder Männer in freiwillige Feuerwehren eingehend zu behandeln und entsprechende Schutzbestimmungen herbeizuführen. Eine Aussprache über die Rückgewährung von Brandkassenbei- trägen auf Grund von Z 137 des Gesetzes über die LandeS- brandversicherungSanstalt an Gemeinden, die in Spritzenoer bänden zusammengeschlossen sind, führte zu einem Beschlusse, die Brandversicherungskammer zu bitten, bei der Gewährung der zweiprozentigen Rückzahlung der Brandversicherungsbeiträge an die örtlichen Feuerlöschkafsen zu unterscheiden, wieviel Ein ¬ wohner der Spritzenverband zählt, wie weit die einzelnen Ge meinden auScinanderliegen und was für Neuorganisationen not wendig sind Interessant ist, daß die Spritzenverbände sich auf der fast 150 Jahre alten sächsischen Dorffeuerlöschordnung ausbauen. Hierauf fohlen längere Berichte der Verbands delegierten voni österreichischen Feuerwehrtag in Wien vom 7 bis 11 September 1906. Die nächste Ausschußsitzung findet Ende Januar 1907 in Chemnitz statt und wird mtt einer Besichtigung der soeben zur Fertiastellung kommenden modernen Feuerwehrzentrale in dieser Stadt verbunden Ein von Hrn Brandmeister Hermann-Dresden bearbeiteter Vortrag über die Gründung freiwilliger Feuerwehren wurde dankbar begrüßt und soll zur Weiteragitation im ganzen Lande durch Druck vervielfältigt werden Nachmittags 3 Uhr erreichte die Sitzung ihr Ende Au» dem Reiche (W T. B) Wien, 2. Dezember Heute mittag fand die feierliche Enthüllung eine« Denkmals Kaiser Karls de» Großen am PeterLplatz durch den Erzherzog Leopold Salvator in Vertretung des Kaisers Franz Joseph statt Bei der Feier waren zugegen der Minister de« Innern Frhr. v Bienerth, der Kultusminister vr Marchet, der Statthalter und die Spitzen der Zivil- und Militärbehörden (W T. B.) Großwardein, 2. Dezember Bei der Station Hollod der Linie BelenyeS—VaSkäh stieß heute ein Güterzug mit einem von hier abgegangenen Personenzug zusammen. Dabei wurden vier Personen getötet und zwanzig verwundet. (W TB) Milazzo, 2. Dezember Heute morgen um 5 Uhr 25 Min wurde hier ein sehr heftiger Erdstoß, dem ein wellenförmiges Erdbeben folgte, das mehrere Sekunden andauerte, verspürt. Die Bevölkerung hat ihre Häuser verlassen (W. T. B.) Potsdam, 2. Dezember Ihre Kaiser! und König! Hoheiten der Kronprinz und die Kronprinzessin sowie Se. Königl. Hoheit Prinz Oskar sind heute nachmittag ^4 Uhr nach OelS abgereist. (W T. B) Stettin, 1. Dezember In Gegenwart Ihrer Kaiser!, und Königl. Hoheit der Kronprinzessin er folgte heute der Stapellauf der neuesten Dampfer» des „Norddeutschen Lloyd". Die Kronprinzessin taufte das Schiff auf den Namen „Kronprinzessin Cecilie". Se. Majestät oer Kaiser richtete aus Slawentzitz an die Direktoren des „Nord deutschen Lloyd" und des Stettiner „Vulkan" folgendes Tele gramm: „Für die Meldung über den Stapellauf des Schnell dampfers „Kronprinzessin Cecilie" sage Ich Ihnen Meinen besten Dank Möge da» stolze Schiff seine friedliche Be stimmung im internationalen Wettbewerbe erfolgreich erfüllen zum Nutzen des deutschen Handels und zur Ehre der hei mischen Schiffsbautechnik Wilhelm I. k." (W. T. B) Schwerin i. Mecklenb., 1. Dezember Die Kaiserin-Witwe von Rußland ist heute abend über Stettin nach St. Petersburg abgereist Berlin, 1. Dezember. Der Schuhmacher Wilhelm Voigt wurde heute wegen schwerer Urkundenfälschung, Ver gehens gegen die öffentliche Ordnung, Freiheitsberaubung, Be trugs und unbefugten Tragens einer Uniform zu vier Jahren Gefängnis und zur Tragung der Kosten verurteilt. Voigt, der vorläufig in das Moabiter Untersuchungsgefängnis gebracht worden ist, wird seine Strafe voraussichtlich in Tegel verbüßen. (Berl. Lokalanz.) Berlin, 3. Dezember. Der frühere Direktor der Preußischen Hypothekenaktienbank Eduard Sanden, der krankheitshalber aus der Strafanstalt Plötzensee beurlaubt worden war, ist infolge Schlaganfalls vor völliger Verbüßung seiner fünfjährigen Gefängnisstrafe gestorben. Witten, 2. Dezember. Heute nachmittag erfolgte unter gewaltiger Beteiligung der Bevölkerung, die zum Teil mittels Sonderzügen herbeigeeilt war, die Beerdigung der Opfer der Explosion in der Wittener Roburitfabrik. Nach Zehntausenden zählte die Menschenmenge, die sich um 3 Uhr in der Nähe des Evangelischen Diakonissenhauses versammelt hatte. Hier sang ein Männerchor das Lied; „Wer weiß, wie nahe mir mein Ende". Dann setzte sich der Zug unter den Trauerklängen der verschiedenen Musikkapellen nach dem Friedhof in Bewegung. Superintendent vr. König hielt die Leichenrede, in der er den Gedanken aussprach, daß das gemeinsame große Unglück die Nachbargemeinden Annen und Witten in inniger Freundschaft aneinanderknüpfen möge. Darauf wurden auf dem evangelischen Friedhöfe 23 Verunglückte in einem gemeinsamen Grabe bestattet Auf dem katholischen Friedhöfe vereinte ein gemeinsames Grab 11 Opfer der Kata strophe. Die Leichen emiger anderen wurden gesondert, zum Teil außerhalb Wittens, beiaesetzt, die des Betriebsleiter« vr Kunze wird nach Oberlahnstein gebracht. — Das Feuer in den Trümmern der Roburitfabrik ist nunmehr gelöscht und die Gefahr einer weiteren Explosion wird als beseitigt an gesehen. Sachverständige sagen, die auf der Brandstätte auf gefundenen Dynamitpatronen entstammen einer Fabrik, die für die benachbarten Zechen Dynamit liefert, aber mit den Roburit- werken in keinerlei Verbindung steht. Da es sich um ganze und durch geschnittene halbe Patronen handelt, ist anzunehmen, daß diese auf den Gruben gestohlen und durch dritte Personen ohne Wissen der Roburitwerke in die Roburitfabrik gelegt wurden. (W. T B.) Nürnberg, 1. Dezember Vor dem hiesigen Schwurgericht wurde heute der Prozeß wegen der Streck ausschreitungen in der Regensburger Straße am 23. und 24. August d. I. verhandelt, die ein Eingreifen des Militärs notwendig machten. Die Angeklagten Lackierer Rodler, Schreiner Scheuerlein und Installateur Völkel von Nürnberg sind beschuldigt, auf die Schutzleute Steine geschleudert, bez am Bombardement auf Fensterscheiben sich beteiligt zu haben. Völkel wurde wegen Landfriedensbruchs zu 7 Monaten Ge fängnis und Rodler wegen Aufruhrs zu 4 Monaten Gefängnis verurteilt. Scheuerlein wurde freigesprochen. AuS dem Auslande. (W. T. B.) Stockholm, 2. Dezember. Nachdem die Kron prinzessin Victoria die von Prof. Passow in Berlin aus geführte Operation glücklich überstanden hat, ist der Kronprinz heute abend nach Berlin gereist. (W T. B.) Wien, 1. Dezember. Die Generaldirektion der Aktiengesellschaft Dynamitnobel stellte dem Ober bürgermeister von Witten 10 OM Kronen für die Hinter bliebenen der Opfer der Explosionskatastrophe zur Ver fügung. BerkrhrSsachrichte«. * Unzulässige Vermerke auf Frachtbriefen. Die StaatS- eisenbahnverwaltung bat jetzt ihre Güterabfertigung-stellen ange wiesen, Frachtbriefe mit Vermerken, wie: „Zur Selbstabholung" oder „Sofort beim Eingang telephonisch oder durch Rohrpost zu avisieren" zurückzuweisen. Solche Vermerke sind nach tz bl (2) der Eisenbahn- verkehrSordnung unzulässig Die Bestimmung über die Art der Be nachrichtigung und der Zuführung der Güter nach § 68 (1) und (S) a. a O steht der Regel nach nur der Eisenbahn oder dem Empfänger zu. Die Befolgung solcher Vorschriften stößt außerdem zuweilen auf Schwierigkeiten und entspricht oft nicht einmal den Wünschen der Empfänger. Zur Vermeidung von Weiterungen ist den Versendern die Beachtung der betreffenden Vorschrift zu empfehlen. Hamburg-Amerika - Linie. Altenburg, nach Westindien, 29. Nov nachm. 3 Uhr in Antwerpen angek. Helvetia, nach West indien, 29. Nov. nachm 1 Uhr von Antwerpen abgeg. Bolivia, 29. Nov. in Colon angek. Christiania, nach Ostasien, 29. Nov. von Colombo abgeg Brtsgavia, von Ostasien, 29. Nov. morgens 6 Uhr von Singapore nach Colombo abgeg König Friedrich August, 29. Nov. morgens 5 Uhr von Buenos Aires abgeg. Eger, 29. Nov. von Progreso abgeg. Rugia, 29. Nov in Santos angek. Sala manca, nach dem La Plata, 29. Nov nachm 4 Uhr von Corunna abgeg. Brasilia, von Philadelphia, 29. Nov. nachm. Uhr auf der Elbe angek Meteor, 29. Nov. morgens 7 Uhr in Genua angek. Badenia, von Baltimore, 29 Nov. morgen« h^8 Uhr Dover passiert. Pennsylvania, von New Bork, 29. Nov. morgens 11 Uhr auf der Elbe angek. Amerika, von New 'Bork, 29. Nov. nachts 10 Uhr 40 Min. von Plymouth über Cherbourg nach Hamburg abgeg. Prinzessin Victoria Luise, 29. Nov. mittags 12 Uhr in Philadelphia angek. Fürst Bismarck, von Mexiko und Havanna, 29. Nov. nachm. 2 Uhr von Santander abgeg Kaiserin Auguste Victoria, nach New Bork, 29. Nov. 1 Uhr 1b Min. nachm. von Cuxhaven abgeg. * Mitteilungen von A L. Mende, Reise- und SpeditionSbureau, Bankstraße 8: Deutsche Ostafrika- Linie, Hamburg. Reichspostdampfer Admiral, auf der Ausreise, 28 Rovbr. in East London angek. Reichspostdampser Markgraf, auf der Heimreise, 29. Novbr. in Genua angek Reichspostdampfer Prinzessin, auf der Ausreise, 29. Novbr. von Antwerpen abgeg. — Woermann-Linie, Hamburg. Lucie Woermann, auf der Heim reise, 29 Novbr. von Southampton abgeg Eleonore Woermann, auf der Ausreise, 29. Novbr in Viktoria angek. Unbehagen und Unpäßlichkeiten der Kinder haben oftmals ihre Ursache in Verstopfung, Verdauungs störungen und dergl. In solchen Fällen empfiehlt der Hausarzt (Feigen-Syrup) als mildes und D wohlschmeckendes Abführmittel, bv in Xpotkeiren erkLltlick. LestLnät.: kiri Calikorn. (8peciLli klodo LLlilorniL kiz Co. pLrat.) 75. Lxt. Zena. liqu. so. Llix. Csryopk. cowp. 5. Reise- und Speditionsbureau L-nkstratzt 3 WUSHlRS »rdkn Arich-idM (Inhaber seit 1880: Utto HivIIo). Paffagevertretung der Deutschen Ost-Afrika-Linie 1040 und Woermann-Linie. Aahrschetne * Prospekte * Auskünfte. Kombinierte Land- und Seereisen. — Mittelmeer, Lanarische Inseln, Afrika, Amerika etc. Gepäckbeförderung. — Nordlandc führten. — Fernsprecher 1126. Wer an Schlaflosigkeit oder Husten leidet, trinke vor dem Schlafengehen 1 Glas des seit vielen Jahren beliebten Hotvvt» G«I»I«n»inorp»iiAoIi von GrklNlnx L ILdrnvr, Große Brüdergaffe 16; schmeckt und bekommt vorzüglich. 9628 üvruäortvr Fabrik upp. kölcklssf chüllü-8ildsl. vis Uornckorkor Gtldvr VukvIdvsIvelLv muck tLMebsn Osbrauod bersodnst. Das mit uodsustodsuäer Lobutrmurks vvrssüsus 8oi-«aonkoi» K1p»ov»-SUdoi» destsdt aus äsm von äon lisrudortsr IVsrllsu eilens sresuxtsn silbsr- voisson Nickslmotull, xouauut ^Ipaoo», uuck aus ßaruutisrt rsiosm 8ilb«r. vis ^uruntiorts 8ildvr- auOugs botrLgt 90 p. Oträ. ksslüüol uuä Oadslu. äsm pruktisebsn Lsckürtms uußsxasst uock kür äon SokuttLinni-leo kür I. HuaütLt. Lperlsl-vsrlesufsrteNe für 7afelmerser, Dessertmesser, Lsdeln, Löffel, Prek-Lsrdssteeks etc. b« ( . i t . Kunio,. li«eiMt, Wick'. l, kcktz 8tr. «I»a ßnonleo. MGs SbVL