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z-10 (O14 D21 iefigen w an. 1, nach rginnm i Ver- chilfm Nenge durch ungen, x störte m di« i einer rturdza dneten« artigen faete inn«, und el in Acht sind, g bei ) zu aamit chung snung daß vielen mmen nd in unden L bet, (um rten zu dem ber ing ng»- rzeit Here der hat Um- den i ge« auf fang der die >em >em iser eur auf Wetterbericht des Kgl. meteorologischen Institut-. Witter« «--verlauf in Sachse« a» Donuer-ta-, de« 9. Mai. Heitere-, trockenes Wetter setzte sich am S. Mat fort. Die Temperatur ist wenig zurückgeganaen Bei hohem Barometer stand wehte» müßige Eüdwestwinde vielerorts wurde am Morgen Dunst, stellenweise starker Tau beobachtet. Die Ergebnisse deS Drachen- bez Balloaaufstiegt in Lindenberg fehlen. Witter««g»t«sta«d va« Aretta-, de« 10. Mai, früh 8 Uhr. Met»«»« »o» Mchtelder«. Abend- 7 Uhr: Baro- meler mäßig gestiegen. Leichter Südostwind. Temperatur 8 » * 6. Heiter, leichte Wolken Bor- und nachmittag- schwacher Nebel, nur aus dem Berg« schwache Schneedecke, Schneetiefe SV cm, schwacher Tau, rasch verschwindend, glänzender Sonnenuntergang, Himmels- särbung gelb. Wetterlage t« Guropa am 10. Mai, früh 8 Uhr. Der Hoh« Druck hat sich bi« h«uie vom Südwrsten rasch üb«r da- Fest- land auSgebrrttet, so daß sich rin Hochdruckgebiet üb«r Mitteldeutsch» land entwickelt hat. Den tiefsten Barometerstand zeigt der Westen Großbritannien-. Im äußersten Rordosten steigt der Druck nochmal- bi- aus über 7-K mm, während sonst von der Mitte de- Festlaud- au- überallhin Druckabaahme vorhanden ist. Da- westlich« Tt«f scheint drm hohrn Drucke zu solge« und ist zu erwarten, daß auch Lachsen in den Bereich dieser Depression gelangt Für morgen find zunächst nur Gewitter wahrscheinlich. Prognose für de« 11. Mat. Zurückdrehende Wind«. Ler- ondertichr Bewölkung. vielknort- Gewitter Etwa- kühler. Rege» Nebel Dunst » ranpeS» Gewitter H«qrl ur Niederschl, stürmisch stark frisch schwuch windstill wolkenlo- bedeckt ih bedeckt bedeckt Freitag, de» 10. Mat, früh 8 Uhr. WitterungSzustaad und Temperatur *6. Ite Zahle« Hede»«« roweratararad«, Vnnpt-Depüt tu l)r«»<1eu: G große Brüdergasse 16. »ssv Ane träZe Verdauung in ckie Orracire rablreicsiee Onpä,,llcbteüeo. von einer gro cheinend dan« vd»stMSii»G, auch alkoholfreie, aus der Freiherrl. von Friesenschcn Gartendirektion Rötha empfehlen roßen Erregung der südlichen Stämme, die an- ach streben, die Mörder vr Mauchamp» der Be- Esperanto den Anforderungen an eine internationale Sprache gerecht?" Auch Hr. Prof. Schmidt bezeichnete Esperanto al» ein allgemeine« Verbindung-mittel zwischen den kultivierten Nationen und verwies dann auf die in den Räumen de- alten Ständehauses eröffnete Ausstellung, die wohl besser al» viele Worte für die Verwendbarkeit und die Bedeutung de» Esperanto spreche. Der Redner hob noch die verblüffende Einfachheit der Sprache, ihren Reichtum und ihre Fortbildungsfähigkeit hervor und stellte fest, daß gegenwärtig ein ähnliche» Versländigun^Smittcl überhaupt nicht vorhanden sei. Dar einzige ähnliche Mittel sei vor einigen Jahren trotz seiner Mänael Volapük gewesen, doch sei dieses an der Uneinigkeit seiner Anhänger zugrunde gegangen Beide Vor träge fanden reichen Beifall Nachmittags fand eine Dampfer fahrt nach Meißen statt * Ter Dresdner Turngau unternahm gestern unter sehr zahlreicher Beteiligung eine vom herrlichsten FrühlinzSwetter begünstigte und in allen ihren Teilen wohlgelungene Turnfahrt nach der Sächsischen Schweiz. Ein Sonderzug brachte die Mehrzahl der Teilnehmer in früher Morgenstunde bis Schandau, dem Ausgangspunkt mehrerer durch das wildromantische Schramm steingebiet unternommener Wanderungen, deren Führung in den Händen bewährter Touristen lag Eine Anzahl hatte bereit» in Pötzscha und Königstein den Zug verlaffen, um von dort aus verschiedene schöne Punkte des linken Elbufers zu besuchen Von abend» 6 Uhr ab vereinigten sich die Turner in Hegenbarth- Hotel in Schandau zu einem fröhlichen Beisammensein, bi» 8 Uhr 45 Min die Rückfahrt angetreten wurde * Ter Bericht der Feuerwehr aus den Monat April ver zeichnet SS Brände, die in S Groß-, 4 Mittel- und 89 Lleinfeuer cerfallen. Bei einem Brande kamen Tampffpritzen in Anwendung Die Unfallwagen wurden 129 Mal in Begleitung eines als Samariter ausgebildeten Feuerwehrmanns abgcschickt. Anderweite Hilse wurde in lS Fällen geleistet kafung zu entziehen Dem „Reuterschen Bureau" wird au» Tanger gemeldet: Hier find beunruhigende Gerüchte im Umlauf, nach deren der Rhanmun-Stamm, einer der mächtigsten im Distrikt von Marrakesch, sich ohne Blutvergießen der Stadt Marrakesch be mächtigt und Mulei Hafid bcnachllchugt Haden solle, daß der Stamm die Stadt in Besitz behalten wolle, bi» alle seine Forderungen erfüllt worden seien Den Europätrn sei eine vierzehn- ägige Fr st zur Räumung der Stadt gegeben unter Zusicheruna reien Geleit» bi» zur Küste Die Rhamna» verlangten, daß ne bewaffneten Wachen au» der Stadt zurückgezogen und daß »ie Untersuchung gegen die wegen der Ermordung de» vr. Mauchamp Verhafteten in Marrakesch geführt werde Ferner verweigerten sie die Anerkennung Ben Ghaci», de» früheren Gouverneur» von Tanger, al» Pascha von Marrakesch mit der Drohung, daß, fall» Ben Ghazi Saffi, wo er sich jetzt aufhält, verlassen sollte, alle Stämme seinem Durchzug gewalt samen Widerstand entgegensetzen würden. Pari», 9 Mai. Nach Prüfung der Antwort de» Maghzen auf die französischen Beschwerden hat die Regierung den Ge sandten in Tanger, Regnault, aufgefordert, von den bereits versprochenen Punkten der Genugtuung Akt zu nehmen Die Regierung hat ihrer Anweisung an Regnault aber die Be merkung hinzugefügt, daß keinerlei Unterhandlung möglich sei, bevor nicht alle Forderungen ohne Ausnahme bewilligt worden seien. Die Regierung hat den Vorschlag de» Maghzen, e» möge eine Kommission ernannt werden, welch« die Grenze der Stämme Mauretaniens festsetzen soll, al» exorbitant abgelehnt Die Antwort der Regierung tst in der letzten Woche abgeschickt worden und mußte um den 6 Mai herum in Fez eintreffen Eine Note der „Agence Hava»" sagt über die französisch marokkanischen Verhandlungen: Nach Prüfung der Antwort de» Sultans forderte die Regierung Regnault auf, zu erklären, daß keine Verhandlungen eingeleitet werden könnten, bevor die An nahme aller Forderungen zugestandenwordensei Frankreich verharrt hiermit dabei, die tatsächliche Bestrafung aller derer zu fordern, die an Morden oder Anschlägen gegen seine Staatsangehörigen und gegen die Polizeiorganisation an der marokkanischen Grenze und m den Häfen schuldig sind. Frankreich stimmt der vom Sultan angekündigten Entsendung von marokkanischen Beamten nach Udschda zu, aber unter der Bedingung, daß diese Beamten genügend« Vollmachten erhalten, um i-nsächüch die Abkommen von 1901 und 1902 zur Anwendung zu bringen Wa« unsere Beschwerden betreffend Mauretanien anbetrifft, so sind diese kürzlich noch durch die Sendung von Waffen durch den Maghzen an die Aufständischen in Mael-Ainin verschärft worden. Der Sultan schlug als Genugtuung nur die Abberufung d«S Echeik Muletz Jdriß und die Einsetzung einer Kommission zur Regulie rung der Grenze der mauretanischen Stämme vor. Die Regierung hat die hierinliegende Zumutung, die entschieden zu weit ging, abgelehnt, denn sie kann nicht zugeben, daß der Maghzen Regulierungen an der Grenze Mauretaniens, d h. etwa 1000 äm vom Kap Juby, Frankreich» vorgeschobenstem südlichsten Posten, vornimmt. 8»"—I LL oft natürlich« arstaG Kangir mulsk öi«lZiä« äw-Kttununy» mck änn Klara baston awokollen. unterworfen. Zu den Eingeborenenunruhen in Indien. Wie der „Standard" au» Kalkutta meldet, befürchtet man dort, daß die von den Behörden ergriffen« ungeeigneten Maßnahmen zur Unterdrückung der Aufstandsbewegung in Ost bengalen nur dazu beitragen werden, dies« Teil von Indien noch mehr in Unruhe zu bringen Räuberbanden von Hindus und Mohammedanern durchstreifen den Distrikt von Mymmsingh, sengen und brennen in den Ortschaften und haben bereit» ver schiedene Morde begangen 37 dieser Räuber sind bis jetzt von Polizeitrupp« festgenommen worden Zur Lage in Ehina. (Meldung de» Reuterschen Bureaus.) Peking, 8. Mai. Tsenschunsuan, der neue Präsident des VerkehksministeriumS, einer der ausgesprochensten Reaktionäre, hat zurzeit die Ober hand gewonnen, und der Hof stößt die erst kürzlich gemachten Beamtcnernennungen um, entläßt die Beamten und besetzt die Posten mit TsenschunsuanS Anhängern. Prinz Tsching, der neue Kriegsminister, wird beschuldigt, Gelder angenommen zu haben von Tuanschikuei, der vor kurzem zweitmalig zum Gouverneur von Hailunakiang ernannt und jetzt entlasten worden ist. Gegen Baitschen, den Präsidenten des Handels ministerium», Juanschikai, den Generalgouverneur von Tschili, und Tangschaoji, den neuen Gouverneur von Mukden, sind gleichfalls Anklagen erhoben worden „Morning Post" meldet au» Schanghai, daß die Vorbe reitungen für die Wiederherstellung der Flotte und der Werft« weitere Fortschritte machen. Die Geldmittel werden von dm einzelnen Provinzen aufgebracht. Zur Lage in Marokko. (Meldung« der Agence Hava» ) Tanger, 8 Mai Nachrichten au» Marrakesch sprech« Mi»igsaltigeS. Dre»den, 10. Mai. * Ihre König! Hoheiten der Prinz und die Frau Prinzessin Johann Georg besichtigt« abermal» in der Galerie Ernst Arnold die Ratzski - und Buchholz-Kollektion. * Zur Erinnerung an den 98. Tode-tag Schiller» war am gestrigen Tag die Gedenktafel und das Bronzerelief am Körnerhause in der Neustadt (Körnermuseum) mit Blumen schmuck versehen worden * Der II. Deutsche Esperantokongreß wurde gestern vormittag 11 Uhr im groß« Saale des Verein-Hause» m der Zinzendorfstraße eröffnet. E« wohnt« ihm über 300 Teil nehmer aus Deutschland, tsterreich-Ungarn, der Schweiz, Eng land, Frankreich und Rußland bei. Da» Ministerium des Königlichen Hause« war durch Hm. Geh Rat v. Baumann und vie Stadt Dresden durch Hm König! Baurat Stadtrat Adam vertreten Gegen 50 Begrüßungstelegramme aus all« Erdteilen waren eingelaufen Der Vorsitzende Hr. vr. MybS- Hamdurg teilte mit, daß in der Vorvrrsammlung vr Mtzb» zum ersten Präsidenten, vr Schramm-DreSd« »um zweit« und Oberbürgermeister a D vr. Plagge - Niederlößnitz zum dritten Präsident« des Dresdner Tage« gewählt mord« sei« Dann begrüßte er mit herzlich« Worten die zahlreich« Teil- nehmer und dankte der rührigen Dresdner Ortsgruppe für die Vorbereitung de» Tage«. Er wie« darauf hin, daß Esperanto niemals unftre teuere deutsche Muttersprache gefährd« werde, sondern sie werde immer nur ein Hilfsmittel zur international« Verständigung bleiben Dann begrüßte er die Teilnehmer in Esperantosprache, worauf Hr König! Baurat Stad trat Adam die Versammlung im Nam« der Stadt Dresden Willkomm« hieß. Auch er erkannte die Notwendigkeit einer international« VerständigungSsprache an. Nachdem noch Hr. vr. Schramm- Dresden die auswärtigen Teilnehmer im Namm der Dresdner Ortsgruppe begrüßt hatte, ergriff Hr Geh Hofrat Prof. vr. Ostwald-Leipzig das Wort zur Festrede über die Frage der internationalen Sprache. Der sollen und die beiden Kamme« »um 7. Juni a St. zu eine« außerordentlichen Tagung einberuf« werd«. vom Bandenwesen aus dem Balkan. (Meldungen de- Wiener K K. Telegr.-Korresp-Bureau») Konstantinopel, 8. Mai. Einige Botschafter haben die Aufmerksamkeit der Pforte auf die verstärkte Tätigkeit von Banden in den Wilajet» Saloniki und Monastir gelenkt. Die türkische Regierung hat zuaesagt, entsprechende Maßregeln, be sonders in ven an griechische» Gebiet stoßend« Bezirken zu ergreifen. Ü»küb, 9. Mai. Hier eingegangrne vertrauliche Nachricht« besagen, daß au» Belgrad an die serbischen Banden Befehle er gangen seien, ihre Tätigkeit einzustellen. Es wird die» auf die längsten Vorstellungen der Ententemächte in Belgrad sowie auf die Beschwerd« Bulgari«« und die Angriffe und Drohung« der bulgarischen Presse zurückgeführt. Zur Lage tu ArgenUnieu. (W T. B.) Bueno» Aire», 8. Mai. Da« Parlament ist heute mit einer Botschaft de» Präsidenten Alcorta eröffnet word«. Diese stellt einleitend fest, die Lage Argentinien« gebe Zeugni« von einer Energie und einer lebenskräftigen Entwickelung de« Landes, durch welche die weitestgehenden wirtschaftlich« Hoffnung« Be- friedigung fänden', die von den anspruchsvollst« Patrioten ge hegt würden Die den Auslände« gewährleistete Sicherheit ihrer Rechte knüpfe die herzlichen Bezieyunaen der Republik zu den andern Staat« immer enger. Der Besuch des Staats sekretärs Root fange an, positive Ergebnisse zu zeitigen. Da« Vorgehm der Vereinigten Staaten von Amerika zugunsten der Entwickelung der südamerikanischen Staat« sei durchaus ent schieden und aufrichtig. Die Handelsbeziehung« feien höchst lebhaft. Die Botschaft fährt fort, die innere Schuld werde 88 243 000 Pesos Papier und 3 700000 Peso« Gold nicht überschreit«. Der Umlauf von Cchahwechseln sei verringert worden. Die konsolidierte auswärtige Schuld sei auf 324 333 000 Peso« Gold gesunk«. Der Fond» für die Papieraeldkonversion belaufe sich auf 18 762 000 Peso» Gold. Die Zahl der Schul« vermehre sich, und der Elementarunterricht breite sich immer mehr au». Da« Land sei gegen eine Initiative in der Rüstungs frage, aber solange die von dem Wohlstand de« Volke« zu fordernd« Opfer nicht allzu groß seien, werde der Bestand de» Heeres und der Marine aufrechterhalten werden »ur Erfüllung ihrer Aufgabe der Wahrung des Friedens und der Sicherheit de« Lande« Die Botschaft stellt weiter fest, daß der land wirtschaftliche Reichtum Argentinien« sich in den letzt« 5 Jahr« verdoppelt habe. Schließlich wird der Bau von Eisenbahnen und Kanälen in Patagonien zur Förderung der Schafzucht empfohlen. Zur AuAführung der Akte von Algeciras. (Meldung der Agence Hava») Tanger, 9. Mai Das diplomatische Korps und Vertreter des Sultans hab« da« Reglement über d« Verkehr mit Jagd- und Luxuswaffen end gültig festgestellt. Danach hat jede« Land da« Recht auf eine Lerkau sstelle ausländischer Waffen; die Bewerber um diese Verkaufsstellen müssen Staatsangehörige des Landes, von dem sie präsentiert werden, sein. Die Bürgschaftsleistung wurde auf 1000 DuroS Gold festgesetzt Die Lizenz gilt auf 3 Jahre und kann im Falle von Krieg oder Unruhen sowie al« Strafe zurück gezogen werden. Monatlich findet eine Revision der Verkaufs stellen statt. Die Zahl der Waffen ist einer Beschränkung lieschlcuni-t ckie Verklauung unck ist eia ideale; Zchbährmittel infolge seiner ange nehmen Oerehmsclcs unck seiner promp- tenWüicunß ohne jeckwecie Zesch vvercken. klar io erdältlick. i kl 2.50 dl., z kl. i.zo »1. : 5)1. kici. Uva» Lalitoeai» LsNtp Lo. 7;, Lmr Seirn. UqaUI. », LU». LmLopd. coo-p. 2444 Redner hob hervor, wa« die Esperantisten für praktisch« Idealisten feien, täglich Opfer für die Erreichung ihres Zieles an Zeit und Energie brächt«. E« gelte immer noch den Widerstand zu brech« geg« Ungläubigkeit, Verhetzung und hochmütige Absprache des praktischen Wertes deS Esperanto. Es müsse immer wieder darauf hingewiesen werden, daß die Iberzeugung von der Bedeutung und der Notwendigkeit einer internationalen Sprache in immer weitere Kreise dringe Noch nicht vollständig einig sei man sich lediglich über die Form einer solch« Hilsssprache. Durch eine internationale Hilf»sprache würden die geistigen Schätze der gesamten Menschheit in jeder manns Bereich gebracht. Der große Wert einer internationalen Hilfssprache liege auch noch darin, daß sie einer ungeheuren Energievergeudung ein Ziel setze, der die Menschheit bis jetzt unterworfen war Fast zwei Drittel des Lehrplan» einer mitt leren Schule gehe ptzt für dm Sprachunterricht darauf und dies« Zeit könne für kulturell wichtigere Dinge verwendet werden Der Redner verbreitete sich dann über die mannig fachen Vorteile de» Esperanto und hob besonder» hervor, daß die neue Weltsprache sich ebenso gut sprech« wie les« lasse Wir werd« unsere Muttersprache beibehaltm, so schloß der Redner, und Esperanto al» Vatersprache hinzulernen, denn sie wird in Zukunft den geschäftlich« und wiffenschaftlichen Ver kehr beherrschen Den »weit« Vortrag hielt Hr Prof, vr Schmidt-Po1«dam üver daS Thema: „Wie weit wird Wettertarte« va« Windströmnng und Linien gleich« Luftdrücke-. Lie Zahlen bedeuten Barometer»»«»«, die t» we«, lallen «orde». O 15 ftr s