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en lSOü der Zar die Enthebung PobjedonoSzewS von seinem Amte in gnädigen Worten verfügte, war dieser schon lange nicht mehr der ein flußreiche Ratgeber am Zarenhofe, der er früher gewesen ist) Zur Trennung Schwedens von Norwegen. Storthing stünde Zu den Bauernunruhen in Rumänien. Worte, worin Sie den Gefühlen der Kaiserlich Deutschen Marine mir gegenüber Ausdruck zu verleihen die Güte gehabt haben.' Zur Lage in Rußland.' Anstalt hergestellt waren; ferner Butter, eingelegte Früchte, verschiedene kalte Speisen, mehrere in Kochkisten serng- gestellte Gerichte für dm Arbetterstand, sorgfältig auSgeführte Hauptstadt Comayagua sind von dm Truppen Nicaragua» besetzt wordm. New Kork, 24. März Ter amerikanische Gesandte in Managua meldet, daß nach Angaben der nicaraguanischen Re gierung die Nicaraguaner die vereinigten Truppen von Honduras und San Salvador geschlagen und d»e Stadt Chohuteca erobert haben. Der Präsident von Honduras Bonilla, ist zu Schiffe geflüchtet Seine Verfolgung ist mit einer Anzahl von Dampfern ausgenommen wordm England und Transvaal. gestellt. ». B selvstgi Die Ermordung de« französischen Arzte« Mauchamp ge- Herd der Ai schah am 2V. Mär», Derschen au» Marakesch vom 21. besagen, fruchte, ver' daß alle« ruhig sei und daß die Häuser noch bewacht würden > gestellte Ger richte mehrerer junger Großfürsten betraut, unter denen sich auch Alexander Alexandrowitsch, der spätere Zar Alexander III., befand 1878 in den ReichSrat berufen, wurde PobjedonoSzew im Jahre 1880 zum Oberprokurator deS Heiligen Synods ernannt Er gestaltete das Amt von Grund auS um; aus einer untergeordneten Ber- mittelungSinstanz, die lediglich die Wünsche der russischen Kirche beim Zaren zum Bortrage zu bringen hatte, schuf er ein absolu tistische- Ministerium und verstand eS, in der fast allmächtigen Stel lung deS OberprokuratorS fast L5 Jahre hindurch Kirche, Zar, Minister und ReichSrat nach seinem Willen zu leiten. Ein Mann von ungewöhnlichen GetsteSgaben, handhabte er die ungeheure Macht, die in seinen Händen ruhte, leider nicht zum Segen von Kirche und Staat. Sie hielt die Geistlichkeit wie auch das gesamte Bolk im Banne der Unwissenheit, sie erzeugte viel Unwillen und wirkte zer setzend ein auf da- Leben deS ganzen Lande- Die meisten der nicht glücklich gewesenen Maßnahmen Alexander» III. werden in Rußland auf den Einfluß PobjedonoSzewS zurückgeführt Mit dem Siege der Ideen des Fortschritts in Rußland unter Zar Nikolaus II. ging naturgemäß auch der Einfluß PobjedonoSzewS zurück. Seit einigen Jahren schon war seine Macht im Schwinden, und als Ende Oktober * Die Bekanntmachung de« Hm. Reichskanzlers rom 17. Februar 1907, betreffend die Einrichtung und dm Betrieb der zur Anfertigung von Zigarren bestimmten Anlagen tritt am 1 Mai in Kraft. Die in dm Arbeit«räumen auszuhäwMc Rauminhaltsberechnung ist zur Bestätigung der Richtigkeit beim Gewerbeamte 8, Altstädter ÜtathauS, III., Zimmer 39, oder bei den ZweiggeschäftSstellm der Gewerbeämter einzureichen Vordrucke, sowie Druckabzüge der ebenfalls in jedem Albeits- raume auszuhängenden Bekanntmachung sind in dm Buch druckereien von Schönfeld, Zinzendorfstraße 23, und Lommatzsch (Schröer), ZahnSgaffe 24, käuflich zu haben — Nach einer die Beschäftigung von Arbeiterinnen und jugendlichen Ar beitern m Werkstätten zur Herstellung von Zigarren, Ziga retten, Rauch-, Kau- oder Schnuptabak betreffenden Kaiser! Verordnung vom 21. Februar 1907 und einer Bekanntmachung de« Hrn. Reichskanzler« vom 27. Februar 1907 finden die Be stimmungen der ZZ 135 bi» 139 b der Gewerbeordnung vom 1. April ab Anwmdung auf Werkstätten (Fabriken, Motor- Werkstätten, handwerksmäßige Betrieb« rc), in denen zur Her stellung von Zigarren, Zigaretten, Rauch-, Kau- oder Schnupf tabak erforderliche Verrichtungen vorgenommen oder fettige Tabakwaren sortiert werden. Vordrucke für die vorgeschriebenm Anzeigen, sowie Druckabzüge der in den BetriebSräumen aus- ... —p — — i-'m,- - ^ »uhängenden Tafel und de» Verzeichnisses der jugendlichen Arbeiter .ertrag berühre. Bereit» im vorigen Jahre habe er Marakesch von Cmgedormen getötet worden ffb A sind gleichfall» in den gcnannten Buchdruckereren zu haben Armee erinnert, diese im Volke und in der Armee fortpslanzt Sie soll ferner zur Aufbewahrung von Trophäen, Kriegsbeute und militärischen Erinnerungsstücken an sächsische Fürsten und Personen, die sich besonders in der Armee hervorgetan oder um dieselbe verdient gemacht haben, dienen, sowie ein Bild der Entwicklung der Armee seit Begründung des stehenden Heeres durch Kurfürst Johann Georg III. (1680—1691) bis zur Jetzt zeit in bezug auf Bewaffnung, Bekleidung und Ausrüstung geben. Die Sammlung ist im Hauptgebäude des Kgl Arsenals (Endpunkt der Straßenbahn Hauptbahnhof-Schloßplatz-Albert platz-Arsenal) untergebracht. zieht (Meldung de« Reuterschen Bureau») Tanger, 24. März Auch da« Hau« de« britischen Konsularagenten in Marakesch ist mit Steinen beworfen wordm, ohne daß jedoch jemand ver letzt umrde Alle Engländer befinden sich wohlbehalten in ihrm Häusern Der Pascha von Marakesch hat Schutzwachen vor die Konsulate unv die von Europäern bewohnten Häuser (W T. B) Bukarest, 23. März. Die „Agence Roumaine" meldet: Die Agrarunruhm in der Moldau dauern fort In Dorohoi, wo sie begonnen habm, ist jetzt Beruhigung eingetreten, doch pflanzt sich die Bewegung nach andexm Ortschaften fort. Seit drei Tagen find weitere Regimenter nach der Moldau mtsandt wordm Ursprünglich war di« Bewegung gegen die Juden ge richtet. Seit einigen Jahren hatten ewige jüdische Großpächtcr zahlreiche Pachtm übernommen und dadurch ein plötzliches Steigen der Pachtsumme hervorgerufen und al« Folge davon cine p löbliche Erschwerung der Bedingungen für die auf diesen (Meldung der St Petersburger Telegraphen-Agentur ) St. Petersburg, 24. März. Gestern richtete eine Gruppe! von im allgemeinen für reaktionär geltendm ReichSratSm,tgliedern, an deren Spitze die ehemaligen Minister Akimow, Birilew, Durnowo und SüschinSktz stehen, an dm Unterrichtsminister eine Interpellation über die Ruhestörungen auf den Universitäten nach der Verleihung der Autonomie. Die Mitglieder de» ReichSratS, die der Gruppe der Akademiker angehörm, erhoben heftigen Widerspruch gegm die Verhandlung der Interpellation, da sie in ihr ein gegm die Autonomie der Universitäten ge richtetes Manöver erblicken Fürst Trubetzkoi und der Rektor der Universität Moskau, Manuilow, hieltm in diesem Sinne energische Reden, in dmm sie auSführtm, daß sie aus dm Händen des Polizeiregimes nur Trümmer der Universität er hielten und daß sie auf diesen Trümmern das akademische Banner aufpflanzten. Die Gruppe des Zentrums im ReichSrat unterstützte die akademische Grupp«. Die Verhandlung der Interpellation wurde darauf zur Abstimmung gestellt und ab gelehnt Trotzdem wird der Unterrichtsminister die Interpellation beantworten. Konstantin Psbjedonoszew (W. T. Btt St. Petersburg, 24. März Der frühere Oberprokurator de« Heiligen Synod», Pobjedono«zew, ist gestern abend gestorben. (Mit Konstantin Petrowitsch Pobjedonotzew ist ein Mann an dern Leben geschieden, der eia Newe- Menschenalter hindurch einen ganz außerordentlichen, leider nicht günstigen Einfluß ans die Ge- chicke Rußlands anSgeübt hat. Geboren zu Moskau 1827, erhielt er seine juristische Bildung au der RechtSakademie zu St. Petersburg und wurde daun Professor an der Universität seiner Heimatstadt Im Jahre 1860 wurde er von Kaiser Alexander II. mit dem Unter- t zwischen > wegung dm Charakter einer Lgrarrevolte angenommen und ist zu Ehren! auch Mt» di« eingeborenen Großgrundbesitzer gerichtet, di« ' ' n. Die Regierung wendete i Gebote stehenden Mittel an, um die Gemüter zu lhiam und Au«schreitungm zu verhindern, wobei soviel al« Jich Blutvergießen vermieden werden sollte. Bei dm bi»- igm Konflikten sind nur in vier oder fünf Ortschaften eine nge Zahl von Menschen getötet und verwundet wordm (Meldung de« Reuterschen BureauS) Johannesburg, 24. März. Bei einem gestern hier adgehaltencn Festmahl, dem auch die Minister, Mitglieder der Opposition und andere hervor ragend« Persönlichkeiten beiwohnten, erregte Botha stürmischen Bettall, als er erklärte, das britische Volk könne, angesichts der Kolonialkonferenz, voll auf dm britischen Bur in Tran»- Diese Nachrichten wurden gestern abmd durch einen besonder» zu diesem Zivecke von dem englischen Konsul in Mazagan ge- charterten Dampfer überbracht. Pari«, 24 März. "Nach einer Meldung der „Agence Hava»" au« Tanger wurden di« Europäer in Marakesch nach der Ermordung de» französischen Arzte« Mauchamp in ihren Häusern von dm Eingeborenen belagert. Der englische Vize- konsul habe mehrere Schüsse auf die Angreifer abgegeben Pari«, 24. März Da« Marokkokomitee erhielt ein Telegramm au« Tanger, da« besagt, daß in Marakesch die Ruhe wieder hergestellt ist. Sämtliche Franzosen seien in Sicherheit Pari«, 24. März. Auf Antrag de« Minister« de« Kußern wird der Ministerrat morgm ein« außerordentliche Sitzung abhaltm, um über die Maßregeln, welche dir Lage in Marokko erfordert, zu beraten. Paris, 24. März. Im Ministerium deS Innern fand eine Besprechung zwischen dem Ministerpräsidenten, dem Minister de« Außem und dem Krieg«minister über die Maß regeln statt, die zu ergreifen sind, um von Marokko Genug, tuuna zu verlangen, welche die französische Regierung wegen der Ermordung de« vr Mauchamp zu fordern beschlossen hm (Meldung der „Agence Hava»") Pari», 24. März D«r Panzerkreuzer „Jeanne d'Arc" und der geschützte Kreuzer „Lalande" werden heute abend nach Marokko in See geben Der Befehlshaber de» Kreuzer» „Jeanne d'Arc wird seine In- struktionen erst bei seiner Ankunft in Tanger erhalten Gewiß ist, daß erhebliche Genugtuungsforderungen an die scherifische ! Regierung wegen der Ermordung de» französischen Arzte« Mauchamp werden gestellt werden. Zur Lage in Marokko. (W T. B ) Tanger, 24. März. Der kürzlich zum Gouverneur der Anjera» ernannte Aldesadeck, der diese Stämme gegen El Valimte führte, ist von dm Anjera» ermordet worden, nachdem sie eine blutige Niederlage erlitten hatten Die Anjera» marschieren jetzt mit El Valiente gegen den Maghzen werden Zu den Feindseligkeiten zwischen Nicaragua und Honduras. (W. T. B) New Aork, 23. März. Aus Managua wird tele graphisch gemeldet, daß dort Nachrichtm vom Kriegsschauplatz« eingetroffen sind, die besagen, daß di- vereinigten Armeen der Revolutionäre von Nicaragua und Honduras die honduranische Armee des Präsidenten Bonillas bei Maraita nach zehn- stündigem heftigen Kampfe geschlagen habm Unter den Ge fangenen befinde sich der honduranische Kriegsminister General Eotero Barahona, der schwer verwundet worden sei. (Meldung der Associated Preß) Washington, 24 März Der Gesandte von Nicaragua Corea erhielt die amtliche Be stätigung de« nicaraguanischen Sieges bei Maraita. Einige Städte an der Nordküste von Honduras, sowie die frühere M»»igsalttgeS. Dresden, 25. März. * Nach der städtischen EinquartierungSordnung ist jeder EinquartierungSpflichttge berechtigt, von den ihn betreffenden Einträgen im Einquartierungskataster Einsicht zu nehmen oder auf seine Kosten Abschrift zu verlangen Benchüquim anträge sind im Quartieramte, Scheffelftraße 9, II, anzu bringen. Stadt (Striesen, Seidnitz und Gruna) Hrn Kammerrat Vi>-I°»IuI m M-M<mbi. 12 Uh, i-»MU, i» -in« Dq^ch. -n d.n 'Li-siich-n' e m ftnd-n,»«,«. er über die Ermordung de» vr. Mauchamp mit, daß er!"^" Angelegenheiten zu sprechen sein wird sichern war von -er Tätigkeit des armenisch-revolutionären Komitees im Kaukasus. Wie die „Franks. Ztg" au» Konstantinopel meldet, be richtet der Wali von Erzerum der Pforte, daß er Briefe de» armmisch-revolutionären Komitee» im Kaukasu» an die Chef» der kurdischen Regimenter aufgefangen habe. Die Komitee» schlagen dm Kurden vor, die sie trennenden Religion»fragen beisette zu lassen, um gemeinsam da» türkische Joch ab zuschütteln mit dem Endziele der Bildung eine» unabhängigm armmisch-kurdischen Staate«. Zur Lage in Macedonien. (W. T B) Konstantinopel, 23. März. Die Pforte hat gestern die Kollektivnote der Botschafter vom 28. Februar bezüglich der Kompetenz der macedonischen Finanzkommission beantwortet Danach hat der Generalinspektor Instruktion er- * Die Kgl. Arsenalsammlung ist vom Ostersonntag, . . _ . den 31. März ab bi« mit 31. Oktober d. I. wieder täglich, haltm, der Kommission die Epezialbudget« sür dm Dienst der außer Freitag«, von 10—2, Sonn- und Feiertags von önenüichen Arbeitm und de« Unterricht« zur Prüfung vor- 11—2 Uhr für den Besuch geöffnet. Eintrittsgeld pro Person zulegen, bevor sie der Pforte zur Gmehmigung unterbreitet > 25 Psi (Kinder nur in Begleitung Erwachsener), für Vereine und Gesellschaften von mindestens 15 Personen nach vorheriger rechtzeitiger Anmeldung bei der Arsmalsammlung 15 Pf fiir die Person, für Angehörige der Armee und Manne rom Feldwebelrang, einschueßlich, abwärt« und Militär-Unterbeamte in Uniform frei. Die erst seit 1897 dem Publikum zugängliche Kgl. Arsenalsammlung ist noch in der Entwicklung begriffen ste soll eine Stätte werden, die an die Ruhmestaten der keiten dazu beitragen, die Gefühle der Brüderlichkeit zwischen > wegung dm Charakter einer H den Marinen der Mächte, die an dieser Feier zu Ehren auch gegm di« eingeborenen Groß de Ruyter» teilgenommen habm, und meiner Flotte zu festigen ihre Domänen selbst bewirtschaften Ich trink« auf da» Wohl der Souveräne und EtaatShäupter." alle ihr zu Gebote stehenden Mittel Die Königin brachte dann «inen Trinkspruch auf die nieder-! beruhis" - ländische Marine au». möaliä Amsterdam, 24. März. In zahlreichen niederländischen Heng Städten fanden gestern Gedächtni»feierlichkeitm für dm Admiral geringe Zahl von Menschen getötet de Ruyter statt. In Vlissinaea, dem Geburt»orte d« Ruyter», Die Nachricht, daß die Stadt Jassy der Schauplatz schwere,! wohnte Prinz Hemrich den Festlichkeiten bei. Er legte dm Unruhen gewesen sei, ist falsch; die Ordnung ist dort aufrecht Grundstein zu der »um Gedächtnis de Ruyter» zu errichtenden! erhalten worden. Seefahrtsschule; dabei hob er in einer Rede di« Verdienste (Berl Lokalanz) Bukarest, 24. März ES sind schon de Ruyters hervor Hunderte von Dörfern und GutShöfm verwüstet wordm Berlin, 24 März. AuS Anlaß de» 300 Geburtstags (W T B) Wien, 25. Mär» In Alexandria in der de» Admiral» de Ruyter hat der Staatssekretär des Reich»- Wallachei kam e», nach einer Bukarester Meldung der „SonntagS- marineamt», Admiral v Tirpitz, gestern an den niederländischen und MontagSzeitung", zu großen antisemitischen AuS- Marineminister Cohen Stuart nachstehende» Telegramm ge- sch reitungen, in denen viele Juden mißhandelt wurden Der sandt: Rabbiner und ein» seiner Kinder seien grausam verwundet und »Euer Exzellenz bitte ich die Versicherung entgegenzunehmen, sämtliche Häuser und Wohnungen d«r Juden verwüstet und daß die Kaiserlich Deutsche Marine den Ruhmesiag, den heute die aevlündert wordm Niederlande dem charakterfesten und treuen Patrioten, insbesondere " aber die niederländische Marine Admiral de Rnyter al- Vorbild Die Genehmigung des Lieferungsvertrags der aller seemännischen Tugenden weiht, mit aufrichtiger und freudiger bulgarischen Negierung mit der Firma Schneider Anteilnahme begleitet.' in Creusot. <W r »> 2. Mi„. Di. S°k-Nj, Glückwunsch mit nachstehende Telegram^ . ! nehmigte gestern in geheimer Sitzung, die infolge heftiger Pro- Deutschen Marine au der Feie? welche di« Königlich Niederländische von fetten der Opposition einen stürmischen Verlaus Marine heute dem Andenken von Hollands großem Admiral g,, nahm, dm Vertrag der bulgarischen Regierung Mit der Firma widmet, danke ich Eurer Exzellenz auch im Namen der Königlich Schneider m Creusot betreffend die Bestellungen von Krieg»- Niederländischen Marine für die beredte» und warm empfundenen! material im Betrage von 25 . , , wird erklärt, die Genehmigung sei erfolgt, weil die Regierung sich in einer Zwangslage befand, da nur durch die Erteilung der Bestellungen die Kotierung der neuen Anleihe in Pari» zu (W. T. B ) vaal vertrauen und ihm freien Spielraum gewähren, seine Christianis, 24. März Im Storthing betonte gestern! eigenen Angelegenheiten nach eigenem, bestem Ermessen zu bei der Beratung de« Budget« de» Au»wärtigen der radikale regeln. in die nun stattfindevden Verbandlungen betreffend die Neu- ? tralität Norwegen» eingelassen habe Der Minister de» Äußern (Br T. B ) Lövland erwiderte, daß man in Karlstad beiderseits darüber . 24 Mär^ Der französische Gesandte Regnault einig gewesen sei, daß die Trennung beider Reiche den! "hielt gestern die Nachricht, daß der französische Arzt Mauchamp November-Vertrag berühre I—h.» " ----- —--- —— Mich« i - «Sni,I JupMmiftmum h« HM z.i.d.»!. L w- d-" XVI,. und XV,II d« bestehe noch nicht. Mehr könne er augenblicklich nicht sagen. fachen Regnault thr Berlerd auS. Wenn auch die Regierungen zu einem Übereinkommen gelangt Paris, 24. Marz. Der französische sein werden, so wird das Storthing doch vollkommen unab- N-j - Mi. m d-m d« tteffmden Mächte leien im voraus davon unt rrichtet worden wärtig m Marakesch befind!,chen französischen Rei enden Genty Schüffergaffe zwtschen Schloßstraße und Sporergaffe, und der wtt dtt VerhL Tie „Liberi schreibt hierzu: Wi- ^ntr-uben^ Bautzner und Melanchthonstraße, - ° " v ' * 3 „ergisch auch die Maßnahmen sein mögen, welche die ftan- soll am 2. April begonnen werden. »ösische Regierung angesichts dieser Erngmsse ergreifen wird, * In dem Seminar für Hau»haltung»lehrerinnen so wird wohl keine zivilisierte Macht darüber erstaunt sein, daß auf der Tittmannftraße bestanden am Sonnabend unter dem Frankreich den Maghzen in strengster Weise zur Rechenschaft Vorsitz des Kgl PrüsungSkommissarS Hrn. Schulrat vr. Prietzel 10 Seminaristinnen ihre Reifeprüfung. Weil eS sehr schwer ist, allein durch Anhören einer mündlichen Pchfung einen Ein blick in das in einem Unterrichtsjahr erworbene, sehr vielseitige Wissen einer HauShaltungSlehrerin zu gewinnen, so ist die Se minarleitung alljährlich bestrebt, das Gesamtbild durch Proben praktischen Könnens zu vervollständigen. In einer kleinen, ' " ' «ordneten Ausstellung sahen wir di !aibe, die in dem sihr kleinen Spar-