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2. Beilage zu Nr. 85 des DktödNtr Sonnabend, 13. April 1907. Me Oeschwifter Wendelin. Loman von Joachim v Dürow 40' (Fortsetzung zu Nr. 8» Freude?! Da- Wort hatte in diesen Räumen einen ungewohnten Klang. — Bebende Hände yriffen nach dem zur Erde gefallenen Papier Schließlich hielt Annette da« Telegramm hoch und las: „Vater — Mutter gebt uns Euren Segen! Zwei Glückliche. Axel und Barbara." Tiefe- Schweigen. Tränen in den Augen der Eltern. Eigentlich zum erstenmal ein Augenblick, in dem der ganze hohle Glanz ihre- äußerlichen Leben- abgetan wurde, in dem sie nicht- waren, denn Vater und Mutter — ich und du „Alte!" sagte der Graf und breitete die Arme aus. „Alter!" so^te die Gräfin und stürzte sich in diese ausgebreiteten Arme, worauf die zwei Leute im Sofa saßen, beide still in ihr Tuch hineinweinend. „Aber Pa und Ma, warum weint Ihr denn?" fuhr Rosalie respektlos dazwischen; „wenn ich ein Junge wäre und Platz dafür hätte, würde ich Rad schlagen, und wenn ich ein Pferd wäre, würde ich durchgehen vor Übermut. Moralisch gingen sie durch, den ganzen Abend über. Mit jeder Viertelstunde wuchsen sie. Es entwickelte sich ein kolossaler Wortreichtum in der Familie. Ein jeder wußte eine Geschichte von einem Dollarkönige zu erzählen, und eS waren zumeist charmante Könige gewesen. Am packendsten war die, die der Graf zum Besten gab; er hatte sie irgendwo gelesen, ohne sie in der deprimierten Stimmung festzuhalten. .Nun aber kam sie hoch: Besagter Dollarkönig war einer, den die Zucht der Armut in die unbekannte Ferne getrieben hatte. Da er nach Jahren die Heimat aufgesucht, als der, der er eben geworden, lud er sich seine Verwandten und Freunde zu einem Teller Suppe ein. Überrascht übersah man die Tafel, auf der allerdings nichts zu erblicken war, als eine mächtige Terrine und auf jedem Kuvert ein Suppenteller. Der König selbst füllte die Suppe auf — eine goldene Suppe. Pro Person eine Kelle voll Goldstücke, die ein jeder auf seinen Teller leeren durfte. Noch lange erhielt sich das Gespräch in Fluß. Ehe das: „Nun danket alle Gott!" in Herz und Worten so ganz zum Rechte gekommen war, fühlte sich die Familie müde — freudemüde Mitten im Aufbruche fiel Annettes Blick auf einen Brief, der vergessen auf einem Nebentisch chen lag, und sie wurde blaß, blaß bis in die Lippen: „Wenn ich mir denke, daß die Depesche anstatt heute morgen abend angekommen wäre!" Annette kam sich in dem Gedanken, was hätte sein können, vor, wie der Reiter, der ahnungslos über den ge frorenen Bodensee geritten ist. Sie fand aber nicht wie jener am Ufer ein trocken Grab. Sie schrieb die Absage an Herrn Schmalz und versicherte die Ihrigen, es sei wirklich ein sehr netter Brief geworden 46. Kapitel. Zur selben Zeit, da Axels Telegramm im Elternhause gewirkt hatte wie ein zu einem Freudenfeuer angezündeter Haufe Reisig, hatte auch Beate die Nachricht empfangen Sie war die einzige, die da wußte, wie es um Axel inner lich stand, und das Aufjubeln klang bei ihr aus in ein tiefes: „Mein Gott, ich danke dir!" Nach der Entscheidung, die sie in Beziehung auf Rode wald über ihr eigenes Schicksal getroffen hatte, hatte sich in einem Brief an Axel einmal das Wort eingeschlichen: „Ich habe nicht gewußt, daß es so schwer sein würde." Als Antwort darauf hatte Axel die eigene Seelennot vor ihr aufgedeckt, und das Gefühl der Zusammengehörigkeit zwischen den Geschwistern war inniger geworden denn je. „Brief folgt!" hatte in der Depesche gestanden, und wie hatte sich Beate auf Axels Brief gefreut! Sie hatten aber zusammen geschrieben, Axel und Barbara, einer immer dem andern die Feder aus der Hand nehmend, und ein leises Weh kroch Beate ans Herz heran. Sie wußte, daß sie Axel von allen Menschen innerlich am nächsten gestanden hatte, daß sie ihm das Liebste ge wesen war, auf der Welt. Nun war es wie ein Abschied von etwas, da- man lange besessen hat. Beate schalt sich Egoistin und all' so was; es sollte weggearbeitet werden, weggebetet! Und doch war das Schlimmste: eines war da, was da außerhalb von Axel und Barbara stehend, wie ein Rückfall nur auf die Veranlassung ge wartet hatte, um sich von neuem zu melden. Die müh sam eingesargte Liebe fragte nicht danach, daß nächstens das erglühende Gesicht sich in die Kissen barg, daß die Hand sich aufs Herz preßte: Sei doch stille — sei doch stille. Als an einem grauen Morgen einer der Kranken halb erstaunt, halb mißmutig Beate anredete: „Na Schwester, was haben Sie denn heute gefrühstückt? Becherchen Betrübnis, oder war eS vielleicht ein Liter?" fuhr sie innerlich zusammen: WaS? Die Kranken sahen es ihr an — die Kranken hörten eS ihr ab?! So weit war sie schon gekommen!? Nein! nein — neich! Da- durfte nicht sein! „Halte den Knecht zur Arbeit an, so hast du Ruhe vor ihm; lässest du ihn müßig gehen, will er Junker sein", steht in der Bibel Der Knecht, da- war die Schwachheit in Beate, und der Herr, da- war ihr Beruf Der Beruf mußte Junker sein und nicht da-, wa- über sie gekommen war, gegen da- sie sich zum ersten Male in ihrem Leben in einem Zustand der Wehrlosigkeit befunden hatte, wie sie ibn nie gekannt Es sind schwere Zeiten im Leben der Diakonisse, wenn sie sich neben der Fülle der Arbeit doch noch nach etwa- umsieht, wa- ihr die Gedanken niederzwiugen soll, bis man au- den Sturmtagen der Seele, deren Wetter schläge die Pfade schlüpfrig und uneben machen, sich zu recht gefunden hat auf den alten sicheren Steg Während so die Familie WendeliuKin dem Hause der van der Gtraaten- sich an dem dort einaezogenen Glücke ihren Anteil nahm, während der Graf an der Seite der Oberstin Wehren, ganz Kavalier, den Strom der Gratulierenden au sich vorbeidefilieren ließ, rüstete Beate, )«ren feine Züge noch etwa- vergeistigter geworden waren, ür da- in dem Arbeitsfelde der Schwester oft am chwersten zu Bewältigende: sie hatte die Nachtwache Was dieses bedeutet, macht sich der Laie nicht klar Die Nachtwache im Krankenhause dauert je nach der Be stimmung drei bi- vier Wochen, und e» ist durchaus nicht die Regel in allen Krankenhäusern, daß sich für den not wendigen TageSschlaf die unbedingte Ruhe findet. , Beate hatte sich alle- zusammengetraaen, wa- für etwaige Bedürfnisse der Kranken »ur Hand sein mußte, hatte auch die kleine Spiritusmaschine hcrbeigeschafft, die ihr zu einer Tasse Tee oder Kaffee verhelfen sollte, wenn die Müdigkeit sie überkam. Sie zählte die Schläge vom Turm, welche die neunte Stunde kündeten, und mit deren letztem ein schrille- Gehen der Glocke durch das Hau- plötzlich tönte. Eine Zeit darauf erging von der Haupt treppe daS Zeichen für die Stationsschwester Einigermaßen besorgt sah Beate dem Kommenden entgegen: Es waren schwere Schritte, unegale Schritte, die Schritte dreier Männer. Bestimmte Stuben mit ihren Nummern haben ihre Kategorien von Kranken Nummer sieben hat die Wöchnerinnen, Nummer acht die Trottel Nummer siebenundzwanzig wird von dem Pflegerpersonal immer mit einer gewissen Scheu umgangen: Es ist das Zimmer für die vom Üalirium trewsns Befallenen Als Stations schwester kam dieses auf Beate „Da bringen wir einen gebracht", sagte der Wärter mit einem listigen Augenzwinkern, „an dem werden wir was erleben!" Zwischen zwei Wärtern hing, an allen Gliedern schlotternd, gestikulierend, mit flackerndem Blick eine Gestalt: „Just der Richtige für Nummer siebenundzwanzig! Ge badet haben wir ihn schon", meldete der Wärter weiter Beate schloß die Tür auf Während der Kranke ausgekleidet wurde, durchmaß ihr Blick das Zimmer, ob alles in Ordnung fei. Sie holte frisches Wasser herbei, Seife, Handtücher und setzte sich dann für ein paar Mi nuten nieder, um auf gedrucktem Formular, ein Kleidungs stück nach dem anderen verfolgend, daS Protokoll aufzu nehmen: Name: Anton S. . . ., Zimmer Nummer siebenundzwanzig Hat mitgebracht: Einen Rock, eine Hose, eine Weste rc. — übernommen von Schwester Beate Datum. Nach einer halben Stunde trat Beate bei dem Kranken wieder ein, ohne daß er von ihr Notiz nahm. Sein flackernder Blick ging gleichsam an ihr vorüber: „Sie werden jetzt etwas Fleischbrühe zu sich nehmen und dann hoffentlich schlafen!" sagte sie, während sie ihm die Taffe hinreichte. Er griff nach dieser, aber seine Hände zitterten derartig, daß viel Suppe vorbeifloß, aber nicht ein Löffel in den Mund kam „Ich sehe schon, wir müssen die Sache ander- an fassen", klang es gelassen und unter dem sanften Zuspruch, mit dem sie schon'manch einem gut getan, begann sie den Kranken zu füttern, wie man die kleinen Kinder füttert Es schien, als ob die warme Suppe eine beruhigende Wirkung au-übte Beate sah mit Genugtuung, daß der Blick etwas stetiger wurde, daß das Hin- und Herfahren der Hände ein wenig nachließ. Sie konnte es schon riskieren, inzwischen die anderen Betten zu kontrollieren, kehrte aber immer wieder nach Nummer siebenundzwanzig zurück, in der Hoffnung, daß der Mann eingeschlafen sei. Nein, nichts davon! Mit weit aufgerissenen Augen starrte der Unglückliche um sich — mal an die Decke, mal auf den Boden; — ebenso waren die Hände in erhöht zuckender Bewegung: „Was ist das für ein Bett? WaS ist das für eine Stube?" „Ich hoffe, die Stube wird Ihnen mit der Zeit ge fallen, Sie werden einige Tage bei uns wohnen" „Hier bleiben? Hier? Schaffen Sie mich sofort in eine andere Stube! Sie — Sie!" „Ich kann nicht- dabei tun; sobald der Herr Doktor kommt, läßt sich darüber sprechen" „Sehen Sie denn nicht? Sehen Sie denn nicht-!? Ratten! — Ratten! überall Ratten! — Da — da — da! Immer mehr! — Auf dem Fußboden rennen sie — jetzt die Wände hock! Und da über der Tür7 — lauter Puppen! — kleine Männer! Ich will hinau-! — Ich muß fort!" — Im nächsten Augenblicke saß er auf der Bettkante; die zitternden Hände tasteten nach den Stiefeln. In sanfter Überredung versuchte eS Beate, ihm die Stiefel au- der Hand zu nehmen Während sie sich bückte, griff der Kranke nach dem ersten Gegenstände, den er unter die Finger bekam Ein Erfassen de- eisernen Stiefelknecht», ein Hochheben, und mit hartem Schlage fiel er nieder auf Beate- linken Arm Ein einziger gellender Schrei, und schlaff hing der Arm nieder Ein Versuch, ihn zu heben, war vergeblich. Instinktiv unter schon schwindendem Bewußtsein schob sich Beate nach der Tür, läutete mit ihrer letzten Kraft und brach dann ohnmächtig zusammen Hastigen Schritte-, unter „WaS ist'-, wa- ist'-?" stürzte die zweite wachhabende Schwester herbei Sie warf einen Blick auf die Ohnmächtige; die unnatürliche Lage de- Arme-, der Anblick de- jetzt leise vor sich hin murmelnden Kranken ließ die Sckmesler die Sachlage erfassen, in der vollen Ratlofiakeit, welch« die Situation mit sich brachte Kein Mansch, der ihr zu Hilfe war Dann ein Aufhorchen: Gott sei Dank, e- nahte em Schritt Elf Uhr war e- und zugleich die Stunde, in der einer der Assistenzärzte au- der Stadt heim kehrte Sein Blick war auf die schwarze Tafel gefallen, welche die Nummer siebenundzwanzig trug, und er ging sofort hin, um nach dem neueingezogenen Kranken zu sehen WaS er dort fand, war die neben der Ohnmächtigen knieende Schwester, bemüht, ihr den Gürtel und den Kragen zu lösen. „WaS hier geschehen ist, weiß ich nicht! Ich fand den Kranken still vor sich hinredend und die Schwester mit verdrehtem Arm am Boden liegend Noch ist da- Bewußtsein nicht zurückgekehrt " „Schlimm — schlimm!" sagte kopfschüttelnd der Arzt nach der ersten Untersuchung; „jedenfalls ist der Knochen durch den Schlag zersplittert! Da liegt wohl das eorpus äelioti — der Stiefelknecht. Fassen Sie an, Sckwester, damit wir die Ohnmächtige hinüberschaffen; jedenfalls muß der Chef geweckt werden, auf der Stelle Das Tele graphieren an die Angehörigen bleibt wohl bis morgen früh" Fortsetzunq folgt > Äuust »tz Wissenschaft. (Sin Untt-Nt-tzfch- von vr Carl Kotthels HSbler (Fortsetzung zu Nr 82) Der Wanderer und sein Schatten 1 Ter Titel Wa» der Wanderer bedeuten solle, ahnt man wohl W-e der Wanderer an manchen Orten rorübergeht, so will der Autor an manchen Begriffen, an manchen Gedanken flüchtig vorübergehen Der deutsche Student könnte da» Buch weil bezeichnender betiteln, indem er es den „Bummler" nennte Mit dem Worte „bummeln" bezeichnet er nämlich rin plan lose» Schweifen; und die Planlosigkeit in der Reihenfolge der Paragraphen des Wanderer« ist so groß, daß man sie fast für beabsichtigt halten muß Wenn der Wanderer von deutscher Literatur hanvelt, so ist seine Reihenfolge: Jean Paul, Lessing, Wieland; die der Paragraphen: 99,103,107 Dazwischen stehen die Paragraphen 100: Auch den Gegensatz zu schmecken wissen, und 104: Unvernünftige Leser Ich weiß mir d»e Sache nur so zu erklären, daß damit der Charakter der Genialität gewonnen werden soll Ta- Mittel könnte kleinlich erscheinen, weil am Ende der Be schränkteste eS nachahmen kann Aber: „Wa« ist für einen Großen denn zu klein " Unverhältnismäßig schwieriger, al« die Wandererfrage, ist die Schattenfrage Wanderer und Schatten verkehren m 350 Paragraphen nicht miteinander Aber vor und nach diesen Paragraphen halten sie Zwiegespräche Diese Dialoge können Meisterwerke in der Gestaltung de« Nichtssagenden genannt werden Vielleicht war e» die Absicht de- Autor«, zu zeigen, daß er auch die« ver möge Aber wer da- Seelenleben Nietzsche - so belauscht hat, wie der Schreiber dieser Zeilen, für den gewinnt eine andere Ver mutung höchste Wahrscheinlichkeit: Nietzsche bekundet sich al« feinster Diplomat im Vorbereiten seiner Effekte; und sein höchstes Streben ist, etwa- zu sagen, wa» noch niemand gesagt habe Nun horche man' „Wanderer Du wurdest dunkler Schatten! Schatten Ich errötete in der Farbe, in der ich e» einzig vermag" Da» war doch sicher etwa- Nie-Gesagte«! Warum hätte Nietzsche nicht für die Erreichung diese» großen Zweckes fünf sonst zwecklose Seiten schreiben sollen! So viel vom Titel! Nun führe sich der Wanderer mit seinen ersten Worten selber ein! Eie lauten: Z1 Wahrscheinlichkeit, aber keine Wahrheit; Freischeinlichkeit, aber keine Freiheit — diese beiden Früchte sind e«, derentwegen der Baum der Erkenntnis mit dem Baume de- Lebens nicht verwechselt werden kann Da- ist krasse Verworrenheit, die für Tiefsinn gelten möchte Streichen wir einmal die Worte Bäume und Früchte, die keinerlei Vorteil der Klarheit bieten, so bleiben al- Haupt teile de- Satze» die Worte: Erkenntnr» und Leben können nicht verwechselt werden Niemand verwechselt Dinge, die nicht zu derselben Galtung gehören, und man würde Einen be leidigen, den man belehrte „Brücke und Fluß können nicht verwechselt werden " Wie die Autsage de» Satze» sinnlo» ist, so ist der Ausdruck im Einzelnen lahm Die Worte: „Wahrscheinlichkeit, aber kerne Wahrhert, Frei scheinlichkeit, aber keine Freiheit" verstoßen gegen die Regel, daß man dem Untergeordneten nicht die Form der Beiordnung geben dürfe. Die Worte müßten lauten: Wahrscheinlichkeit, die doch nicht Wahrheit, Freischeinlichkeit, die doch nicht Freiheit ist. Wie lahm klingt bei Nietzsche da» folgende „Diese beiden!" Er hatte doch vier Begriffe aufgereiht' Die Eleganz de» drunchcn Etile» würde bei der oben ge gebenen Form noch nicht stehen bleiben; sie würde etwa sagen: der trügerisch« Schein von Wahrheit und Freiheit Dem Sinne de» Satze» ist durch den Etil nicht adzuhelfen Auch der Sech: „Wegen de« trügernchen Scheine« von Wahr- heit und Freiheit könne« Erkenntni« und Leden nicht verwechselt werden", bleibt sinnlo« Der Satz hat einen menschlicheren, einen männlicheren Klang gewonnen, da er die Bildchen von Bäumen und Früchten und da« veraltete Adverb „derentwegen" l»«geworden ist; Nietzsche- Fanatiker werden mell.icht so verwegen sein, zu behaupten, er hab« den Sinn: Nur die Erkenntm« unterscheidet da« Wesen der Wahrheit und der Freiheit von dem trügerische« Scheine derselbe«, den da« Lebe« bietet Ader weder Grammatik noch Logik wird diesen Fanatiker« zugestehen, daß dieser vernünftige Sinn sich au« Nictzschc'G Worten entwickeln laste Emer kurzen Berücksichtigung bedarf noch da« Wort Frei, scheinlichkeit Diese« Gebilde dürfte von der königlichen deutschen Sprach«, die e« gern Mutter nennen möchte, schwerlich al« Tochter anerkannt werde» Diese Dam« hat nämlich für Klänge