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-p!Wtz>^-?L?MWWWU?M -/,MMffSk» Dresdner D Zournal. königlich Säehsisehev Statrtsanzeigev. Verordnungsblatt der Ministerien und der Ober- nnd Mittelbehörden. Nr. 95. > 1907 Bezugspreis: Beim Bezüge durch di« Erp Post im Deutsch«» Rei Einzelne Nummern 10 Pf. — Erscheint: »edition. Große Awinaerstraß« 20, sowie durch di« utscheu Beiche » Mari vierteljährlich sch «tat: Werttag» nachmittag». — Fernsprecher Nr. 1W5. o Beauftragt mit der verantwortlichen Leitung: Hoftat DoengeL in Dresden, o- Donnerstag, den 25. April Aaküadignage«: Die Zeil« kleiner Schrift der »mal gespaltenen AnkündigangSseite »5 Pf., die Zeil« größerer Schrift der »mal gespaltenen Dextseft« im amtlichen Teile »0 Pf., unter dem RedaftionSstrich (Eingesandt) 7» Pf. Gebührenermäßigung auf GeschäftSarrzeigm. — Schluß der Annahme vor«. 11 Uhr. Amtlicher Teil. Se. Majestät der König haben Allergnädigst zu genehmigen geruht, daß der in Sachsen staat-angehörige vr. »c. pol. Külz in Bückeburg das ihm von Sr. Durchlaucht dem Fürsten zu Schaumburg-Lippe verliehene, zur silbernen Hochzeit de» Fürsten paares gestiftete Erinnerungszeichen annrhme und trage. Das als Beilage R der Ausführungsverordnung vom 10. Oktober 1896 (G -u. V.-Bl. von 1896 S. 152flg.) an gefügte Verzeichnis der Orte und Ortsteile, aus denen sich die Wahlkreise für die Wahlen zur Zweiten Kammer der Ständeversammlung zufammensetzen, wird in folgenden Punkten abgeändert. 1. Die mit der Stadt Chemnitz vereinigte frühere Land gemeinde Bernsdorf gehört jetzt zum 2. Wahlkreise der Stadt Chemnitz und ist im Verzeichnisse des 37. Wahlkreises des platten Landes zu streichen. 2. Im Verzeichnis der zu dem 12. Wahlkreis des platten Landes gehörigen Orte ist zwischen die Worte: „Reichstein" und „RöhrSdorf mit Rittergut" einzufügen: „mit dem selb ständigen Gut-bezirl ehemaligen Hammergut Reichstein". 3. Im 43. Wahlkreis des platten Landes ist der OrtSteil Neuberg aus dem politischen Gemeindebezirke Mühlgrün auS- bezirkt und in den politischen Gemeindebezirk Ellefeld ein bezirkt worden. Infolgedessen sind im Verzeichnisse der zum 43. Wahlkreise gehörigen Orte die Worte „und Neuberg" an ihrer jetzigen Stelle zu streichen und zwischen die Worte ,Juchhöh" und „sowie mit Kammergut Ellefeld" einzufügen. Dresden, am 17. April 1907. g8» 11- Ministerium des Juueru. 345» Infolge eines mit dem Vorstand der Deutschen Heil stätte in Davos abgeschlossenen Vertrages steht der König lichen Staatsregierung das Recht der Belegung von 3 Betten in dieser Heilstätte zu, welche zur Aufnahme von an Tuber kulose erkrankten sächsischen Staatsbeamten und deren An gehörigen bestimmt sind. Nach den bestehenden Aufnahmebedingungen werden in der bezeichneten Heilstätte reichsdeutsche Minderbemittelte ohne Unterschied der Konfession ausgenommen, sofern ihr Zustand Heilung oder erhebliche Besserung erwarten läßt. Der tägliche Verpflegungssatz beträgt für ein Bett in einem Einzelzimmer 5 M., für ein Bett in einem Zweibettzimmer 4,25 M., für ein Bett in einem Vierbettzimmer 3,50 M. und ist für je 10 Tage im voraus zu entrichten. Bei der Ausnahme wird für jeden Kranken eine einmalige Gebühr von 10 M. er hoben. .In dem Verpflegungssätze find Beköstigung, ärztliche Behandlung, Krankenpflege, Arzneien, Heizung und Beleuchtung einbegriffen; nicht einbegriffen find Getränke und Wäsche. Taschenflaschen, Fieberthermometer und Verbandzeug werden besonder- berechnet; Decken und Fußsäcke für die Liegekur sind von den Kranken mitzubringen oder können auf ihre Kosten von der Heilstätte besorgt werden. Es wird empfohlen, sich auch für den Sommer mit wärmeren Kleidern (wollenes Unterzeug, starke- Schuhzeug) zu versehen. Die Kranken unterstehen der Hausordnung der Anstalt. Die Gesuche um Aufnahme find bezw. durch Vermitte lung der nächstvorgesetzten Dienstbehörde an dasjenige Mini sterium zu richten, welchem der betreffende Staatsbeamte untersteht. Den Gesuchen sind je ein ärztliches Zeugnis über den Zustand der Kranken und den bisherigen Verlauf der Krankheit sowie ein Bedürftigkeits-Zeugnis nach dem unten abgedruckten Muster beizufügen. Dresden, den 15. April 1907. Nr 1»7« 1114 Ministerium des Zu »er«. Bedürftigkeits-Zeugnis. Hierdurch wird bescheinigt, daß zu nicht im Stande ist, für eine Kur in Davos höhere Kosten als die in tz 2 der Aufnahme-Bedingungen der Deutschen Heilstätte für minderbemittelte Lungenkranke in Davo- an gegebenen (3 bi» 5 Mark täglich, ausschließlich Getränke und Wäsche) aufzubringen, dagegen aber hinreichende Mittel be sitzt, um diese Kosten auf die Dauer von mindestens 4 Mo naten zu zahlen. , am Diese» ZmgniS muß von einer Behörde vollzogen »nv unter stempelt sein. Lr»e»««»ge»,Lersetz»»ge«re.i« öffentliche» Die»ste. , Im »efchäftäbereich« des »tuisterl««» »es »wlt«» «. -ffemtl. Unterrichts. Zu besetzen: die Kirchschulstelle zu JahnShatn bei Kohren. Kollator: di» oberste Schulbehörde. 1208 M vom Schul-, 457,27 M. vom Kirchendienst, UV M für Fottbildungsschul-, 55 M für Turnunterricht und freie Wohnung mit Bartmgeauß; der Frau für Unterricht in weibl. Handarbeiten 50 M. Gesuche sind mit den erforderlichen Zeugnissen bi» 10. Mat beim Königl. BezirkSschulinspektor vr. Schilling, Rochlitz, eiuzureichen (Behördliche Bekanntmachungen erscheinen auch im Anzeigenteile) Nichtamtlicher Teil. Mitteil»»ge» a»S der öffentliche» Lemalt»ß. - Im Reich-amt des Innern ist die Frage geprüft worden, ob zum Schutze der in den schnell sich vermehrenden Chrom- gerbereien beschäftigten Arbeiter ähnliche Bundesratsvorschriften erforderlich seien, wie sie für die Anlagen zur Herstellung von Alkalichromaten schon erlassen worden find. Die hierzu er forderlichen Untersuchungen haben ergeben, daß ein zwingendes Bedürfnis zum Erlaß solcher Vorschriften für diese ohnedies genehmigungspflichtigen Anlagen nicht vorliegt Wichtig er scheint es mdes, daß die Chromgerber über die Schädlichkeit der Chromsalze gemeinfaßlich belehrt werden Zu diesem Zweck ist vom Kaiser!. Gesundheitsamt ein Merkblatt be arbeitet und herausgegeben worden. Den Arbeitgebern wird zur Vermeidung von Gesundheitsschädigungen ihrer Arbeiter empfohlen, das Merkblatt unter den Chrom-erbern möglichst zu verbreiten. Das Merkblatt kann entweder vom Kaiser! Gesundheitsamt in Berlin XHV, Klopstockstraße 18, unentgeltlich oder von der Verlagsbuchhandlung von Julius Springer in Berlin X., Monbijouplatz 3 (einzeln 5 Pf, 100 Abdrücke 3 M, 1000 Abdrücke 25 M) bezogen werden. - Der zweite Entwurf der Ordnung der Weißeritz talsperrengenossenschaft liegt vom 27. April vormittag» 9 Uhr bi» 1. Juni nachmittags 3 Uhr an Kanzleistelle der Amtihaupttnannschaft Dresden-Altstadt (Kanzleigäßchen 1, II) in der Geschäftszeit von 8 bis 3 Uhr zur andermeiten Einsicht» nähme au« . Zeit»»gSscha». Als jetzt vor einem Jahre die Handelsverträge mit einer Anzahl bedeutender Kulturstaaten in Kraft traten, begann in weiten Kreisen unseres Volkes die Besorgnis Platz zu greifen, daß, wenn der Absatz der noch zu den niedrigeren Zollsätzen ausgeführten Erzeugmssr beendet wäre, in der industriellen Tätigkeit unseres Vaterlands eine empfindliche Erschlaf fung eintreten würde. Diese Befürchtung hat sich aber bi« jetzt als unzutreffend erwiesen Statt des ermatteten Rückgang» der Konjunktur hat der Aufschwung auf nahezu allen Gebieten unseres Erwerbslebens eine weitere Fortsetzung erfahren und weist auch gegenwärtig noch keine Zeichen einer allgemeinen rückläufigen Bewegung auf. Zu diesem Thema schreibt die „Krzztg." in ihrer „Sorialpolittschen Rundschau für den Monat März": .Es ist eia unverkennbare» Verdienst unserer neueren Arbeiter statistik, daß sie nicht nur ein möglichst wahrheitsgetreue» Bild der Zustände auf dem Arbeit-markte bietet, sondern durch ihre Fest stellungen zugleich auch die Berichte über den Gang de» Handel» und der Industrie in wertvoller Weife ergänzt So werde« die Schilde rungen der Lage unsere» wirtschaftlichen Leben» durch die arbeit»- stati lischen Erhebungen, zumal, wenn diese in bestimmten kurzen Zeiträumen wiederholt werden und somit eine Vergleichung von Gegenwart und Vergangenheit ermöglichen, fortgkscyr einer auf früher kaum verwertetes Ouellmmaterial gegründete« Nachprüfung unterzogen. Auch gegenwärtig wieder findet die Prosperität, die auf nahezu allen Gebieten de» heimischen Schaffen» deutlich hervor tritt, ihre Bestätigung in der allmonatlich erscheinenden Darstellung de» deutschen Arbeitsmarkts, wie sie sich namentlich au» den Beobach tungen über die Bewegung in den Arbeitsnachweisen und Kranken kassen ergibt. Besonder» bemerkenswert ist bei diesen Ermittelungen, daß da» Angebot von Arbeitskräfte« zur Deckung der Nachfrage der Unternehmer noch immer nicht anSreicht Dies erscheint um so beachtenSwetter, al» da» Baugewerbe, da» sonst schon meist im März einem großen Teile der männlichen Arbeit»KLste gnte Beschäftigung bot, gegenüber den Vorjahre«, offenbar infolge de» teure» Geld- stand» nicht unwesentlich an Lebhaftigkeit eingrbüßt hat Während im März de» Vorjahr» um je 1VO offene Stellen 10»,5 Bewerber auftrateu, sank da» Arbeiterangebot, da» noch im Februar d I 10S.8 betragen hatte, im März d.J. ans »4,9 herab Infolge diese» tatsächliche« Mangel» an verfügbaren Arbeit»kräfte« sind die gewerb lichen Arbeitgeber naturgemäß zur ordnungsmäßigen Aufrecht erhaltung ihre» Betrieb» nach wie vor auf d» Heranziehung aus ländischer Arbeiter angewiesen, eine Maßnahme, die freilich von all gemeine» politischen u»d volkswirtschaftliche» Gesichtspunkte» au» nach mannigfachen Nictnungm hi» ernste Bedenke» hervorrnft We»a der Beschäftigungsgrad in der Industrie auch tu de, nächsten Monaten seinen hohen Stand noch aufrecht zu erhalten v«r«ag, so wird die» auf die Befriedigung der Bedürsuiffe der Landwirtschaft an Tagelöhnern und damit überhaupt auf die Bewirtschaftung der heimischen Scholle doch nicht ohne empfindlichen Einfluß bleiben können. Daß ein solches Mißverhältnis zwischen Angebot und Nachfrage aus dem Arbeits markte unter Umständen geradezu einen lähmenden Einfluß auf den ungestörten Fortgang der heimifchen Bütererzeugung auSzuüben ver mag und somit auch für die Wohlfahrt deS Staate- nicht unerheb liche Gefahren in sich birgt, liegt klar auf der Hand.' Wenn das „Berl. Tagebl." über eine Rede deS Reichs tagsabgeordneten Bebel in einer Glauchauer Wahlversammlung richtig unterrichtet ist, so hat sich der Führer des sozialdemo kratischen Radikalismus dort zur friedlichen Evolution be kannt Bebel soll u. a gesagt haben: .In dem Sinne, wie die Leute sich daS vorstelleu, wollen wir die Revolution nicht. Wir wollen Reform auf sozialpolitischem Ge biet, damit die Gestalt der Dinge umgewandelt wird. Wir wollen gleichberechtigte Bürger, wie sie die Schweiz und Frankreich besitzen.' Jntereffante Äußerungen hat in jener Versammlung Bebel angeblich übrigens auch über den Militarismus getan Er trat unumwunden für die allgemeine Wehrpflicht ein und will „dm letzten waffenfähigen Mann zum Militär haben " „Wenn es nötig ist, da- Vaterland zu verteidigen, so ist das für un« eine ganz selbstverständliche Sache." Man könne nur darüber entscheiden, ob der Krieg durch unsere oder fremde Schuld entstehe. Schon im Interesse deS körperlichen Wohlbefindens halte die Sozialdemokratie die allgemeine Wehrpflicht für sehr notwendig. Allein mit der zwei- oder dreijährigen Dienstzeit ist Bebel nicht einverstanden, er meint, daß die Ausbildung in kürzerer Zeit möglich sei. Die militärische Ausbildung müsse allerdings schon von Jugmd auf beginnen, damit der Soldat für dm Kriegsdienst dann schneller herangebildet sei Bebel erklärte: »Wir siud nicht ein Feind der Armee, sondern wir wollen die Armee demokratisieren, wir wollen sie zu einer Waffe des Volke- machen. Wir find auch keine Feinde de» Vaterland-, deun diese- gehört dm Sozialdemokraten gmau so wie dm Konservativen und Rationalliberalm Wir wollen da- Land zu einem solchen machen, wie eS schöner gar nicht gedacht werden kann.' Dieses Bekenntnis de« Führers der Altm in der Partei zu dm Anschauungen, welche dre verketzerten Jungen vertreten, ist sehr lehrreich. Ter „Vorwärts" kommt noch einmal aus die Mai feier und dm bekannten Erlaß des sozialdemokratischen Pattei vorstands zurück, setzt kur; lhre Geschichte auseinander, be hauptet, daß die Pattei stets dm Umständen Rechnung getragen habe und schreibt dann weiter folgendes: .Aber trotzdem ist da- Proletariat »och lange nicht allmächtig! Die Verschärfung der Klassengegensätze, die in dem großen Wachstum der Arbeiterbewegung ihre» Ausdruck fand, hat auch iu einem koloffalm Zusammenschluß der Kräfte der herrschende» Klassen auf politischem und wirtschaftlichem Gebiete ihrm Ausdruck gefunden! Noch ist der Berg nicht überstiegen, noch liegt die steilere Wegstrecke vor uns. DaS hat der letzte Wahlkampf bewiefm, das beweisen die mit namenloser Erbitternug gerührten Lohukämpfe! Deshalb ist auch die Bahn sür die allgemeine Arbeit-mH« am 1 Mai nicht frei. Auch die- proletarische Ideal muß erst noch erkämpft werden. Im Kampfe aber gilt e- nicht nur Bravour zu zeigen, souderu auch Be sonnenheit, strategische Klugheit! Wenn die Gegner über den Rückzug der Pattei in der Frage der ArbeitSruhe höhnen, so kann unS das kalt lassen. Wollten wir stets dm Beifall der Kapitalistmpreffe erringen, welche Dummheiten müßten wir begehen! Aber auch die wohlmeinende» Klagen unserer eigene» Parteifreunde erscheinen u»S unberechtigt! Wie traurig müßte e- um die Lebensfähigkeit der Maifeier stehen, wenn ihr durch die vielleicht nicht ganz diplomatische Fassung deS Aufrufs des Pattei- vorstandS daS Lebenslicht au-geblasen werden könnte!' Dazu bemerkt die „Deutsche Tageszeitung": .Daß da» Zentralorgan sich für berufen erachtet, die Fassung de-Aufrufs de-ParieirorstandS als .vielleicht nicht ganz diplomatisch' zu bezeichnen, ist sehr interessant ES ist eia Bild von grotesker Wirkung, wenn man den „Vorwärts" in der Rolle dessen sieht, der diplomatische Kritik übt WaS aber die Sach« anlangt, so dürfen sich die führenden Genossen wahrhaftig nicht wundem, wenll das Proleianat allgemach dem Wahne verfällt, daß eS allmäch:ig sei. Wie oft hat man ihm nicht zugrmfm, daß alle Räder still stehen würden, wenn sei» starker Amr e- wolle Einer verhetzten Masse Besonnenheit und strategische Klngheit zn predigm, ist eine Tätig keit, die wenig Erfolg verspricht übrigen- haben die Gegner über dm Rückgang der Partei gar nicht „gehöhnt"; sie haben lediglich festgestellt, daß die Maifeier von Anfang an eine Farce, eia tot geborene- Kind war, von dessen Lebensfähigkeit überhaupt nicht die Rede sein konnte Die alljährliche« Wiederholungen de- Spuke- warrn nicht» andere» al» Galvanisierungen eine» Leichnam»." Der Berliner Korrespondent des „Gaulois" hat eine Umfrage über die politisch-wirtschaftlichen Beziehungen zwischen Frankreich und Deutschland veranstaltet und veröffentlicht zuerst seine Unterredungen mit einigen hervor- ra^cndm Vertretern der Handelswelt Der „Weser-Ztg" werd darüber folgendes berichtet: .Konsul Engen Gatmana sagt, daß di« bisherige Beteiligung frarrzöfifkhm Kapitals an deutschen Untemehmaagm nicht beträchtlich gewesen sei. Denuoch bemerke «an in Fra»kreich di« Tendenz, sich finanziell an deutschen Jndustriewetten zu beteiligm, u»d eS sei voranSzufthen, daß auS dieser Tendenz allmählich di« sehr wünschens wett« Jitteressmgemeiaschast zwischen dm der dm Ländern sich mt- wickeln »erd« Eine solch« Gemeinschaft ans wirtschaftliche« Gebiete