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Kien. (Schluß. Amfterd«, kurz »0,17, Pari- kurz , Wien lana rre: Eäch^ aatSanleihe 852—1868 ,70, Löbau- lchs. Laud- »Sdner 1875 i 1b «roße Gewerkschaft V. 1875/7» >2 101,bv, terreichische ten 85,20, ig - Tepliz : Nordbahu konv. 1896 ch 109,00, Prag-Dur w Bahu Kredit, che Credit- itzer Bank- und Spar- ner Brak Baakvereiu ithekenbaui ak 134,2°, >, MarrS- adustri«. (Schwalbe) 50, Hart- rr 278,00, umermauu ,erei Mitl- ftg 88,25, National- Straßm- er Nachs. fitätSwecke zer 352,25, 15. Ium. Österreich, taatsbahu. 0, Silber- Goldrente k 158.30, ch. Bold- lf Londou n 85,17.5, 9,90, DiZ. orbörse, türkenlose aalsbahn- üsenbahn- h. Kredit- Montau Ruhr» >lußkurse kinh. 4<z> >5, Einh. . p. Arr. Noldrente Gold- Rente in >ose p. M. ader Eis.- md Nord- stbahnakt. ahnaktien Österreich. >0, Süd- en p. ult. N 552,00, . 667,25, k 807,50, k 436,50, r Kohlen- Montan- SO-Frcs.- Deutsche Dux-Bo- etroleum raleschiff. menfabr. 98,22.5, c —- 89'95, 97,00, KonsolS )taliener !S SO^g, . 100 Fl. >0 Frc»' l. ""'s' < sh k - S - Wiru ^1b Aussig- ,20 G., Böhm. >,60 G, Emission striorit, Österr.- idösterr. Ruff. :k5 Dresdner Mimal T^oniglt^ Säehsisehsv Staatsanzeßgev. Verordnungsblatt der Ministerien nnd der Ober- und Mittelbehörden. Bezugspreis: Beim Bezüge durch die Expedition, Große Zwingerstraße 20, sowie durch die Post im Deutschen Reiche 2 M. 50 Ps. vierteljährlich. Einzelne Nummern 10 Pf. — Erscheint Werktags nachmittags. — Fernsprecher Nr. 1295. (Behördliche Bekanntmachungen erscheinen auch im Anzeigenteile.) Amtlicher Teil Wilhelm. Kolonialpolitisches einer auch Wir ihre sind, eintreten zu lassen. Döberitz, 29. Mai 1906. An daS Kriegsministerium. Deutsches Reich Der Kaiser. (W.T.B) Berlin, 14. Juni. (Amtliche Meldung.) Reiter Ernst Reimer«, geboren am 30. Juni 1884 zu Dahlen, früher im Ulanenrcgiment Nr. 9, am 11. Juni 1906 im Nichtamtlicher Teil. Bom Königliche« Hose» Dresden, 16. Juni. Se. König!. Hoheit der Prinz Ernst Heinrich wird heute abend 7 Uhr 21 Min, begleitet vom Militärgouverneur Major Baron 0 Byrn, zum Kurgebrauche nach Münster a. Stein abreisen. Hosterwitz. 16. Juni. Zum gestrigen Nachmittagstee bei Ihrer König!. Hoheit der Prinzessin Mathilde ist Frau v. Tschirschky und Bögendorff geb. v. Carlowitz mit Einladung ausgezeichnet worden. Für heute ist sowohl zur Mittagstafel wie auch zum Nachmittagstee Einladung an Ihre Durchlaucht die Frau Fürstin von Hanau ergangen. Se. Majestät der König haben Allergnädigst zu genehmigen geruht, daß der Staatsanwalt vr. Kurt Heinzmann in Zwickau vom 1. Juli 1906 ab an die Staatsanwaltschaft bei dem Landgerichte Leipzig versetzt werde. Se. Majestät der König haben Allergnädigst geruht, den Vorstand der Berginspektion Zwickau II Bergmeister Georg Wilhelm Albert Borchers zum BergamtSrate zu ernennen und die Verwaltung der Berginspektion Zwickau II dem Berginspektor Max Georg Theodor Scholz zu übertragen. Se. Majestät der König haben Allergnädigst geruht, dem Reisenden Karl Wilhelm Rudolph in Beierfeld das Albrechts- kreuz zu verleihen. Se. Majestät der König haben Allergnädigst zu genehmigen geruht, daß der Reichsgerichtsrat Blume in Leipzig den ihm von Sr. Majestät dem Deutschen Kaiser und Könige von Preußen verliehenen Kronen-Orden 3. Klasse anlege. Da das Dresdner Journal in seiner Eigenschaft als königlich Sächsischer Staatsanzeiger von allen Stadt- und Landgemeinden sowie Gutsvor- Ankündigungen ohne Unterschied der Größe und Anzahl, aber mit ausdrücklicher Ausnahme solcher, deren Ver öffentlichung im Dresdner Journal auf Grund landes- oder ortsgesetzlicher Bestimmungen ohnehin zu erfolgen hat, eine Gebührenermäßigung von 25 Prozent gewährt wird. Voraussetzung hierbei ist jedoch, daß diese An kündigungen dem Dresdner Journal unmittelbar zur Aufnahme übersendet werden. König!. Expedition des Dresdner Journals. sichern Sachsens offiziell gehalten wird, hat es bei abonnierten Auflage von über 5000 Exemplaren für die Gemeindeverwaltungen als Publikationsorgan besondere Bedeutung erlangt, machen daher wiederholt bekannt, daß diesen auf Offene Stellen für MUttäranwärter. Die Mitteilungen hinter den mit Klammern versehenen Zahlen be deuten: 2) Bakanzeintritt, Behörde, 3) Stellenbezeichnung, 4) An forderungen, 5) Probezeit, 6) Ob Anstellung auf Lebenszeit oder Kündigung, 7) Kaution, 8) Einkommen, 9) Aussicht auf Verbesserungen. 2) 15 Juli,Mockau, GemeinderatMockau, 3)Schutzmann, 4)Be fähigung, Anzeigen schriftlich formgerecht anzufertigen, Sicherheit in der Rechtschreibung, gesunde Körperkonstitutton und Größe von nicht unter 1,75 w, gedienter Unteroffizier, 6) auf ^jährige Kündigung, 8) An- fangSgehalt 1200 M, steigend 5 mal alle 2 Jahre, dann alle 3 Jahre um 75 M. bis zum Höchstgehalte von 1800 M., daS ab 20. Dienst jahr erreicht wird, und 100 M. BelleidungSgeld. — 2) unbestimmt, Rodewisch, Gemeinderat, 3) Schutzmann, 4) geläufige und schöne Handschrift, Sicherheit in der Rechtschreibung, guter schriftlicher Ge dankenausdruck und Vertrautheit mit den mit dem Polizeidienste zusammenhängenden Nebenbeschäftigungen, als Journalregistratur und Kassendienst, 5) Jahr, 6) aus 3 monatige Kündigung, 8) 1000 M. einschl. Bekleidungsgeld, 9) ja. Bewerbungen sind bis 15. Juni cin- zureichen, Bewerber dürfen nicht über 30 Jahre alt und müssen mindestens 1,70 m groß sein. Ernennungen, Versetzungen re. im öffentlichen Dienste. Im «eschäftsbereiche des Ministerium« der Finanzen. Bei der Postverwaltung sind ernannt worden: Ebert, seither Postmeister in Reinickendorf (Ost), als Oberpostfrkretär in Leipzig; Dürichen, seither Postverwalter in Schwepnitz, als Postverwalter in Langebrück (S); Gruber, seither Postvrrwalter in Bienenmühle, als solcher in Schwepnitz; Schubert, seither Postvrrwalter in Oybin (Bez. Dresden), als solcher in Dohna; Colditz, seither Post- assistent, als Postverwalter in Lobstädt; Weinhold, seither Post hilfstelleninhaber, als Postagent in Dohma (AmtSh. Pirna); Mätzold, Hetze, Reinhold, Große, Schoelzel, Aö, Reinig, Helm, Lommatzsch, Sperling, Beyer, I. A P Lehmann, Pätzold, Hanspach, Frauke, Knothe, Reibholz, König, Grahl, Jahn, Hauswald, Kirbach, Richter, Johne, Motog, Markgraf, Beger. Rost, Berndt. Leschke, Müller, P R. Lehmann, F. H Weber, Böhme, Franke, Ulbrich, Lößnitz, Dietze, Linke, Heinrich, Thielemann, Heinze, Zimmer mann, Dinter, Rötschke, Kögler, Schütz, Großmann, Uhlig, Bernhardt, Herzog, H. A. Weber, Simmank, Vie weg, Donner, Scherz und Erler, seither gegen Tagegeld be schäftigte Postassistenten, Striegler, seither Postanwärter, als etat mäßige Postassistenten; Junghans, Gemrindevorstand, alSPostagcnt in Hänichen (Bez. Dresden). Zu den Sonderzügen, die am 4. Juli, 16. Juli und 16. August d. I. von Berlin (Stett. Bf ) nach Ostsee- badeorten abgehen, werden auf den Stationen Chemnitz Hauptbahnhof, Dresden Hauptbahnhof, Dresden-Neustadt, Leipzig Bayer. Bf., Plauen i. V. ob. Bf. und Zwickau Bf. Sonderzugskarten ausgegeben. Näheres ist bei den genannten Stationen und den Ausgabestellen für zusammenstellbare Fahr scheinhefte in Dresden-Ältst., Leipzig und Chemnitz zu erfahren. Kgl. Generaldirektion der Sachs. Staatseisenbahnen. 5017 Zum Anschluß an die Sonderzüge, die am 7, 14. und 21. Juli sowie 15. August von Leipzig (Magdeb. Bf.) nach Hamburg rc. abgehen, werden auf den Stationen Dresden Hauptbahnhof, Dresden-Neustadt, Chemnitz Hauptbahnhof, Crimmitschau, Döbeln, Freiberg, Glauchau, Greiz, Meerane, Plauen i. V. ob. Bf., Reichenbach i. V. ob. Bf., Riesa, Werdau und Zwickau Bf. Rückfahrkarten nach Leipzig in Verbindung mit Sonderzugskarten ausgegeben. Näheres ist bei den ge nannten Bahnhöfen zu erfahren. bois Kgl. Generaldirektion der Sachs. Staatseisenbahnen. Mitteilungen aus der öffentlichen Verwaltung. Verhandlungen des König!. Sachs. OberverwaltungSgerichts. Im Februar 1905 beantragte der Rittergutsbesitzer Bramsch aus Cavertitz mit Schöna bei der Amtshauptmannschaft Oschatz, eine Anzahl von ihm erworbener Flurstücke aus dem Jagdbezirke Olganitz auSzuschetden und ihm zur eigenen Bejagung zu über lassen. Die Amtshauptmannschaft entsprach diesem Anträge teilweise, und zwar mit der Anordnung, daß die Ausscheidung der Flurstücke, insoweit sie genehmigt werde, am 1. September 1905 nach Ablauf der bestehenden Pachtzeit in Wirksamkeit zu treten habe. Bevor der erwähnte Antrag gestellt worden war, hatte die Jagd genossenschaft Olganitz ihren Bezirk auf die Zeit vom 1. September 1905 bis 31. August 1911 an den derzeitigen Jagdpächter, Kaufmann Lochmann in Oschatz, erneut verpachtet. Sie machte daher der An ordnung der Amtshauplmannschast gegenüber geltend, daß nach 8 7 des Gesetzes vom 1. Dezember 1864 die Abtrennung der betr. Flur stücke erst nach Ablauf der bestehenden Pachtzeit, das sei am 1. September 1911, früher dagegen nur mit Einwilligung des Pächters, die dieser jedoch versage, in Wirksamkeit treten könne. Während nun die Kreishauptmannschaft Leipzig alsRekurS- in stanz im Gegensätze zur Amtshauptmannschast zu der von der Jagdgenossenschaft vertretenen Auffassung gelangte, daß sich als die bestehende Pachtzeit die Zeit bis zum 31. August 1911 darstelle, da vor Einreichung des Ausscheidungsantrags ein Vertrag über die Verlängerung des Jagdpachtverhältnisses aus die Zeit bis 31. August 1911 rechtsgültig abgeschlossen worden sei und die Vertragschließenden daher auf so lange aneinander gebunden seien, hat das Oberverwaltungs gericht auf die erhobene Anfechtungsklage dieser RechtSansicht nicht beigepflichtet. ES hat ein besonderes Gewicht darauf gelegt, daß das Gesetz von Ablauf der bestehenden „Pachtzeit", nicht deS bestehenden Pachtverhältnisses spricht Der Gesetzgeber wollte, so ist in seinem Urteile auSgefübrt, den Käufer solcher, zur Bereinigung mit seinem Jagdbezirke geeigneter Flurstücke offenbar davor schützen, daß nicht die nach dem Gesetze zulässige Ausbezirkung durch Verlängerung des bestehenden Pachtvertrags auf geraume Zeit hinaus vereitelt werden könne. Man werde deshalb unter der Pachtzeit im Gegensätze zur Dauer des Pachtverhältnisses nur die Zeit verstehen können, die bei Eingehung des neuen Vertrags noch laufe, das sei hier die Zeit bis 31. August 1905, nicht aber die erst künftig beginnende neue Pachtzeit. oberarzt vr. Jlbera Stellvertreter des Chefs de« Marinekabinetts Konteradmiral v. Müller, Stellvertreter des Chefs des Militär- kabinettS Oberst v. Oertzen, Vertreter des Auswärtigen Amtes Gesandter Frhr. v. Jenisch. (W. T. B) Hannover, 15. Juni. Se. Majestät der Kaiser ist mit Gefolge um 10 Uhr hier einqetroffcn und hat Sich im Automobil nach dem König!. Schloß begeben, auf dem ganzen Wege von einem zahlreichen Publikum lebhaft begrüßt. Der Kaiser trug die Uniform de» Königsulanenregiments (W.T.B.) Hannover, 16.Juni. Der Kaiser begab Sich heute morgen bald nach ^8 Uhr im Automobil nach der Vahrenwalder Heide zur Besichtigung des Königs-UlanenregimentS. Auf der Automobilfahrt nach Hamburg gedenkt der Kaiser in Celle das dortige Schloß zu besuchen. (W. T. B) Kristiania, 15. Juni. Se. Majestät der deutsche Kaiser hat Seinen Besuch bei dem König Haakon in Drontheim für den 8. Juli angemeldet. Der Besuch trägt einen offiziellen Charakter. Daö neue Exerzierreglement für die Infanterie. Die Einführungsorder, mit der Se. Majestät der Kaiser das neue Exerzierreglement für die Infanterie genehmigte, hatte, nach einer Mitteilung der „Straßb. Post", die von der „Nordd. Allg. Ztg." übernommen wird, folgenden Wortlaut: „Ich genehmige das beifolgende Exerzierreglement für die Infanterie in der Erwartung, daß bei voller Aufrechterhaltung der althergebrachten Zucht und Ordnung die kriegsmäßige Ausbildung, für die das neue Reglement weiteren Raum schafft, stetig gefördert wird. Es ist untersagt, zur Erzielung gesteigerter, äußerlicher Gleich Mäßigkeit oder in anderer Absicht mündliche oder schriftliche Zusätze zu dem Reglement zu erlassen. Der für die Anwendung des Regle ments und die Ausbildung gelassene Spielraum darf keine Ein schränkung erfahren. Ich ermächtige jedoch daS Kriegsministerium, etwa notwendige Änderungen, soweit sie nicht grundsätzlicher Natur ' Die in Berlin am 14 Juni ausgegebene Nr. 34 de« Reichsgesetzblatts enthält: Novelle vom 5. Juni 1906 zum Gesetze, betreffend die Deutsche Flotte, vom 14. Juni 1900; Gesetz vom 5. Juni 1906 zur Änderung de« Gesetzes, betreffend die Ausgabe von Reichskaffenscheinen; Gesetz vom 9. Juni 1906, betreffend die Entlastung des Reichsinvalidenfonds; Gesetz vom 9. Juni 1906, betreffend Abänderung des Gesetzes über die Bewilligung von Wohnungsgeldzuschüssen, vom 30. Juni 1873, sowie Verordnung vom 1. Juni 1906, betreffend die Zuständig keit der Reichsbehörden zur Ausführung de« Gesetzes vom 31. März 1873. Als der Kaiser das bisher in Geltung gewesene Exerzier reglement am 1. September 1888 genehmigte, begann die betreffende Einführungsorder an das preußische Knegsministerium mit den Worten: „In dankbarem Gedenken an Meines in Gott ruhenden Herrn Vaters Majestät übergebe Ich der Armee das aus Seiner Anregung heroorgegangene neue Exerzierreglement für die Infanterie." Auch bei der Genehmigung des neuen ab- aeänderten Reglements hat wohl der Kaiser in pietätvoller Weise Seines Heimgegangenen VaterS gedacht, indem Er die Einführungsorder an dem Tage vollzogen hat, wo Er in Döberitz zum Gedächtnis an den 29. Mai 1888, an welchem Tage Er die von Ihm kommandierte Garde-Jnfanteriebrigade nach einer Übung Seinem Vater auf der Terrasse des Char lottenburger Schlosses verführte, in diesem Jahre mit Seiner ehemaligen Brigade ein Gefechtsexerzieren abhielt. Mit Aus gabe des neuen Reglements durch das preußische KriegS- ministerium an die Kommandobehörden dürfte in nächster Woche begonnen werden. Veröffentlichung neuer Gesetze. Der „Reichs-Anz." veröffentlicht die Novelle zum Flotten- aesetz, sowie das Gesetz betreffend die Ausgabe von Reichs kassenscheinen, da« Gesetz betreffend die Entlastung des NeichS- invalidenfonds und das Gesetz betreffend die Abänderung des Gesetzes über die Bewilligung von WohnunySgeldzuschüssen. Diese Gesetze sind von Sr. Majestät dem Kaiser unterm 5. bis 9. d. M. sanktioniert worden. Von der Kultusdebatte im badischen Landtage. (W.T.B) Karlsruhe, 15. Juni. In der heutiaen Sitzung der Zweiten Kammer wurde der sozialdemokratische Antrag betreffend die Trennung von Staat und Kirche mit allen gegen die Stimmen der Sozialdemokraten und Demokraten abgelehnt. Der Antrag auf Aufhebung der 88 16 k und e des Kirchengesetzes von 1874 wurde gegen die Stimmen des Zen trums einer Kommission überwiesen. (Berl. Lokalanz.) Berlin, 15. Juni. Se Majestät der Kaiser hat heute nachmittag um 5 Uhr 50 Min. die Reise nach Hannover, Hamburg und zur Kieler Woche angetrcten. Im Gefolge des Monarchen befinden sich Oberhofmarschall Graf zu Eulenburg, General ä la suite Generalmajor Graf v. Hohenau, Oberstallmeister Frhr. v. Reischach, Flügeladjutant Oberst o. Heyden-Lindcn, Flügeladjutant Oberstleutnant v CheliuS, Flügel- rruyrr rm uianenrrgrmrnr ^r. s, um " adjutant Oberstleutnant Graf v. Schmettow, Leibarzt General-1 Lazarett KeetmanShoop an Typhus und Skorbut verstorben. Nr. 137 c> Beauftragt mit der verantwortlichen Leitung: Hoftat DoengeS in Dresden. Sonnabend, den 16. Juni 1906. Ankündigungen: Die Zeile kleiner Schrift der 6 mal gespaltenen AnkündigungSfeite oder deren Raum 20 Ps., die Zeile größerer Schrift der 3 mal gespaltenen Textseite oder deren Raum 50 Ps. Gebührenermäßigung auf Geschäftsanzeigen. — Schluß der Annahme vormittags 11 Uhr.