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«Ler 96. Jahrgang Donnerstag, am 4. Dezember 193V Nr. 282 Die deutsche Polen-Note tn sie Get .chN > Blatt sn giw tun ml Schrif Mer zi 5.54 6.00 rag a W ls von llen aü Kandell ' HanL r klein l-faden abe del >er guk rffte. was z> end mi ich d« ve schor >r stand e Hand >. Vev üge ml reiht ir 1/ gai Steno and, di lisse da tzt tätit a Hech >on Erl Beyer, Bruno, Sparkassenkassierer, Kreischa; Krause, WMy, Bürgermeister, Kipsdorf; Brühl, Paul, Klempnermeister, Possen dorf; Feldmann, Rudolf, Verteilungsstellenleiter, Dippoldis walde; als Hauptgeschworene: Heyne, Paul, Gutsbesitzer, Obercunnersdorf; Kubenke, Rudolf, Bürgermeister, Kreischa; Grahle, Georg, Dreher, Schmiedeberg; Künstner, Anton, Fabrik besitzer, Oelsa; als Hauptschösfen für das gemeinsame Schöffengericht in Freiberg: Koch, Paul, Stuhlbauer, Seifersdorf; Zeuschner, Robert, Fabrikschlosser, Schmiedeberg. Schmiedeberg. Oesfentliche Sitzung der Gemeindeverord neten, Freitag, den 5. Dezember 1930, 10 Uhr, in der Schule. Tagesordnung: Mitteilungen, — 2 Unterstützungsgesuche, — l Gesuch um Bewilligung eines Baubeihilsedarlehns, — An weisung der Amtshauptmannschaft auf Erhebung der Bürger teuer. — Der Fleischergehilfe U. aus Hirschbach, der sich von seiner Arbeitsstelle mit Selbstmordgedanken entfernt hatte, ist am Sonntag zurückgekehrt. — Die Gewinnliste der Geldlotterie für das Deutsche Hygiene-Museum liegt in unserer Geschäftsstelle zur Einsicht nahme aus. Iohnsbach. Sonntag wird sich die Vorturnerschaft (DT.) des Bezirkes zu einer Vorturnerstunde im Männerturnen und Frauenturnen in der Turnhalle zu Glashütte zusammenfinden. Dem Turnen schließt sich eine Versammlung an. Bezugspreis: Für einen Monat 2.20 mit Zutragen: einzelne Nummern 15 : Gemeinde - Verbands - Girokonto Nr. 3 : Fernsprecher: Amt Dippoldiswalde Nr. 403 Postscheckkonto Dresden 125 48 ter vei cd. „vo tzen nu krlbaH tef Hai ehn au zu, Hei graph, uch, wa i!^ er blie Dippoldiswalde. In der am 25. November stattgefundenen Ausschuß sitzung sind für die Zeit vom l. I. bis 31. 12. 3 l gewählt worden: als Hauptschöffen für das Jugend gericht Dippoldiswalde: Rorarius, Mar, Schlosser; Graefe, Mar, Fabrikdirektor; Günther, Helene, Bezirkspslegerin; Hellriegel, Elsa, Wohlfahrtspflegerin; Hesse, Richard, Lehrer; als Hilfs schössen für das Jugendgericht Dippoldiswalde: Flemming, Magdalene, Vorwerksbesitzers-Ehefrau; Schmidt, Emil, Oberlehrer i. R.; Fraustadt, Gertrud, ohne Beruf, sämtlich in Dippoldiswalde; als Hauptschöffen für das große Jugendgericht in Freiberg: Schwinger, Hans, Pfarrer in Oelsa; als Hauptschösfen für das Schöffengericht Dippoldiswalde: Bobe, Gustav, Bürgermeister, Lungkwitz; Enderlein, Heinrich, Privatus, Luchau; Handle, Karl, Kürschner meister, Dippoldiswalde; Hauptvogel, Kurt, Fabrikbesitzer, Seifersdorf; Hofmann, Mar, Maschinenarbeiter, Oelsa; Jäckel, Bernhard, Vorwerksbesitzer, Dippoldiswalde; Nietzold, Edmund, Uhrmachermeister, Dippoldiswalde; v. Schönberg, Hans, Ritter gutsbesitzer, Reichstädt; Schreck, Ernst, Eewcrbeoberstudienrat, Dippoldiswalde; Voigt, Hermann, Direktor des Arbeitsamtes, Dippoldiswalde; als Hilfsschöffen für das Schöffengericht Dippoldiswalde: Vein, Wilhelm, Zementarbeiter; Halm, Mar, Lagerhalter i.R.; Müller, Margarete, Kriegerswitwe; Happatsch, Ernst, Eendarmerievberkommissar i. R., sämtlich in Dippoldis walde; als Hauptschösfen für die Strafkammern des Landgerichts: Geißler, Richard, Stuhlfabrikant, Seifersdorf; Hach, Carl, Kausmann, Dippoldiswalde; Müller, Alfred, Kauf mann, Oelsa; Mücke, Otto, Gutsbesitzer, Ruppendorf; Boden, Paul, Gutsbesitzer, Ulberndorf; v. Wulffen, Kurt, Ritterguts besitzer, Kleincarsdorf; Ziegenhorn, Mar, Fabrikbesitzer, Oelsa; Auf Blatt 35 des hiesigen Berelnsregisters ist heute der Verein Sportverein „Sportfreunde" E. V. mit dem Sitze tn Kreischa eingetragen morden. Amtsgericht Dippoldiswalde, am 1. Dezember 1930. Anzeigenpreis: Die 42 Millimeter breite Petilzelle 20 Relch-pfennIge, Eingesandt und Reklamen 60 RekchSpfemrige irbericht. zert. — igemein- icht un- nermusik irbericht, rzert. — Wetter- 1- Frühkon- - 14.00: -re Gäste ; Autos.! irg (Ha- 0: Soli- >: Kurze ;en- und Thesen- :an noch rkonzert. zte Aus- - 22.151 !e Dajos ten vom tleue rus. e für di« men einst iuerrund- challplat- iria Lenz Wetter- Wette? kü? mopgen Keine wesentliche Aenderung. WeitzerH-Jeilung rageszemm, mit Anzeiger siir Dippoldiswalde, Schmiedeberg <r.L ' ... ... «rirsp, Versteigerung. Freitag, am 5. Dezember d. Z., vormittags 10 Uhr, sollen Schmiedeberg ein Gartenhaus (6 m lang, 3'/- m breit), drei Tische und ein großer Wandspiegel öffentlich gegen Barzahlung versteigert werden. Sammclort der Bieter: Gasthof daselbst. Der Gerichtsvollzieher des Amtsgerichts Dippoldiswalde. Berlin, 4. Dezember. Die deutsche Note wegen der polnischen Terrorakte gegen Angehörige der deutschen Minderheit bei den Wahlen ,n Polen ist jetzt der Oeffentlichkeit übergeben worden. Sie besteht aus einem Begleitschreiben an den Generalsekretär des Völkerbundes, Sir James Eric Drummond, und einer eingehenden Darstellung der oorgekommenen Gewalttaten. In dem Begleitschreiben heißt es, daß die in Polnisch- Oberschlesien gagen die deutsche Minderheit verübten Ge walttaten eine flagrante Verletzung der Bestimmungen der Genfer Konvention vom 15. Mai 1922 darstellen. Die deutsche Regierung, dis gemäß Artikel 72 Absatz 2 der Konvention die Aufmerk samkeit des Völkerbundsrates auf diese Vorgänge lenke, bittet den Generalsekretär, veranlassen zu wollen, daß di« Angelegenheit auf die Tagesordnung der nächsten Tagung des Völkerbundsrates gesetzt werde. Die dann folgende dokumentarische Darstellung der Ge walttaten gliedert sich in drei Teile, deren erster die Beeinträchtigung des Wahlrechts der Minderheit behandelt, während der zweite Teil die Terrorakte gegen die deutsche Minderheit schildert und der dritte Teil eine Zusammenfassung und Schlußfolgerung aus dem vorhergehenden enthält. In zwei Anlagen sin der Note das Wahlplakat des Verbandes schle sischer Aufständischer und das Wahlplakat des Westmarkenvereins, Bezirk Schlesien, beige geben. Im ersten Teil wird eingangs darauf hingewiesen, daß für viele Tausende Angehörige der deutschen Minder heit die Ausübung des Wahlrechts dadurch unmöglich ge macht worden sei, daß systematisch gegen ihre Aufnahme in die Wählerlisten Einspruch erhoben wurde mit der Be gründung, sie besäßen nicht die polnische Staatsangehörig keit. Allein im Wahlkreis Kattowitz und Köniashütte seien auf diese Weise etwa 30000 Einsprüche erhoben worden, die auf einem oorgedruckten Formular erfolgt seien, woraus sich das planmäßige einheitliche Vorgehen ergebe. Der ganze Vorgang werde durch die Tatsache charak terisiert, daß der Verlust des Wahlrechts Massen deutscher Wähler betraf, an deren polnischer Staatsangehörigkeit bis her niemals ein Zweifel bestanden habe und die in den ver gangenen acht Jahren bei allen Wahlen unbeanstandet mit- aestimmt hätten. Zum Teil hätten die Betroffenen sogar öffentliche Aemter bekleidet. Bei der Ausübung der Wahl selbst hätten di« Deutschen den Schutz vermißt, den die gesetzlichen Bestimmungen für die freie Betätigung des Wahlrechts vorschrieben. Vom Verband schlesischer Auf ständischer sei Propaganda für offene Abgabe -es Stimmzettels gemacht worden, wodurch das , Wahlgeheimnis verletzt worden sei. Lin Erlaß des Ministeriums des Innern, in dem auf Anfrage eines wahlkommlssars ausgeführt sei, es stehe dem Wähler frei, offen oder geheim seinen Stimmzettel in das amtliche wahlkouvert zu legen, sei vom Mojewoden durch öffentlichen Anschlag vom 20. Oktober d. I. bekanntgemacht worden. Lr sei von dem offiziösen Organ „Polska Aa- chodnia" und den Aufständischen in dem Sinne ausgelegt worden, daß jeder, der geheim wähle, damit dokumentiere, > daß er ein „Staatsfelnd" sei. Im zweiten Teil der Darstellung, der die Terrorakte gegen die deutsche Minderheit behandelt, heißt es: „Seit dem Beginn des polnischen Wahlkampfs hat die deutsche Bevölke rung im polnischen Oberschlesien j unter dem schlimmsten Terror gestanden. In vielen Ortschaften haben Mitglieder des „Schlesischen - Aufständischen-Verbandes", einer militärisch organisierten, - von den Behörden protegierten Vereini- , gung, die noch aus der Zeit des polnischen Aufstandes im Abstimmungsjahr 1921 stammt, ein wahres Gewalt regiment ausgeübt. Mit Waffen aller Art ausgerüstet, durchstreiften sie jeden Abend nach Einbruch der Dunkelheit in Uniform die Straßen, ergingen sich in Bedrohungen der Minderheit und fahndeten in Gaststätten und Wohnungen i nach solchen. Tausende von Drohbriefen wurden an ' Minderheitsangehörige versandt, die den Stempel des Auf- ständischenverbandes trugen. In diesen Briefen wurde ge droht, daß die Empfänger, wenn sie nicht offen für die pol nische Liste stimmten, „ihr Bündel schnüren oder aber ihr Testament machen sollten". Bei dieser Einschüchterung und : Bedrohung ist es jedoch nicht geblieben. Vielmehr sind in ! einer großen Zahl von Fällen Tätlichkeiten und Mißhandlungen aller Art bis zu den schwersten Ge- . walttätigkeiten vorgekommen. Es folgt nun die Darstellung einiger der schwersten Fälle, oie zum größten Teil aus den Schilderungen der Presse be reits bekannt sind. Besonders hervorzuheben sind die Vor- > gänge von Nikolai, wo 25 Aufständische eine Mitglieder- < Versammlung der Ortsgruppe der deutschen Gewerkschaft der ! Angestellten überfielen, wobei mehrere Deutsche schwer ver- > letzt wurden. Während des Ueberfalls befanden sich nicht we ¬ niger als oier Polizisten, nämlich ein Polizeikommis sar und drei Polizeiwachtmeister, in einem Nebenzimmer des Saales, die nicht einschritten. Ebensowenig sei die Polizei eingeschritten gegen das Eindringen von etwa 15 Aufständischen in die Wohnung des deutschen Invaliden Flisiak in Kattowitz-Zalenze am 28. Oktober, wobei mit Gummiknüppeln und Stöcken auf die Angehöri gen des Invaliden eingeschlagen wurde, obwohl die Poli- eine zahlreichen Treffer dort: wir sehen Flugz, olches über der Pyramide von Gizeh), Fesselballons, zerschossene Zeppeline, die scheußlichen Tanks, Unterseeboote, den Gaskrieg, >en unterirdischen Krieg (Minensprengen), den Kriegshund, Ge- angene, Verbandsplätze usw. Gute Erklärungen erhöhen noch den Werk der Bilder. Besonders eingehend schildert der Redner den Frontsoldaten, wie er durch die Verhältnisse aus dem ganz anders gearteten Friedenssoldaten sich entwickelte, seine Leiden und wenigen Freuden, seine sich selbst anerzogencn vielen Kennt nisse und Fähigkeiten und seine Bedeutung im Weltkriege. Im mer und immer wies er an Hand der Bilder nach, wie die En- k^te bis zuletzt Ueberfluß an allem halte, während es dem deut schen Soldaten je länger le mehr an allem fehlte. (Das aber gibt denen recht, die sagen, bah das deutsche Heer, selbst wenn es noch eine Zeitlang hätte durchhalten können, den Krieg doch nie- 'Nws mehr gewinnen konnte.) 'Mit Werbung für die NSDAP, schloß der Sprecher. Anschließend nahm der erste Redner noch- zu längeren Ausführungen. Sie waren gegen den Schluß hin mehr oder weniger gestimmt auf: „Und willst du nicht mein Bruder sein . . . ." Wir wollen nicht darüber be- * H-N- Pauken auch nicht, daß sie der Ortsgruppe neue Freunde zugesührt haben. — Die Bilder hätte sich noch manch anderer an- sehen sollen. Daß damit zum Kriege gehetzt werden kann, ist aus geschlossen. Viel eher könnte ihr Anblick zu der Meinung füh- , Furchtbares darf der Menschheit nicht wieder zugemutet werden! Davor muß sie die Kultur bewahren! Ortlichesund Sächsisches Dippoldiswalde, 4. Dezember. Gestern abend veranstaltete ' die Nationalsozialistische Deutsche Arbeiter- ! partei in der „Reichskrone" einen Lichtbildervortrag vom Weltkriege. Der Besuch war nicht gerade gut. Front kämpfer, auf die man selbstverständlich in erster Linie gerechnet Halle, dürften die wenigsten gewesen sein. Nach kurzer Be grüßung durch den Ortsgruppenvorsihenden Schubert nahm ein fremder Redner das Wort. Nicht, wie vielfach behauptet werde, um zum Kriege zu Hetzen, zeige man die Bilder. Man denke gar nicht daran, das Volk leichtsinnig in einen Krieg zu Hetzen, aber man wolle, daß kein Deutscher zurückschrecke, wenn der Kampf zur Notwendigkeit werde. Deshalb zeige man die Bilder und weil man wisse, daß die deutschen Drückeberger vom Weltkriege heute am lieosten mit einem Palmenwedel nach Paris gingen. Man tue es, um den furor teutonicus, den Kampfgeist, das Hel dentum wieder zu wecken. Nach einem Rückblick in die deutsche Geschichte fuhr Redner fort: Deutschland sei nur etwas geworden, weil der Militarismus dahintergestanden habe. Heule freilich suche man vergebens nach Männern wie Scharnhorst, Schill, Theodor Körner, Blücher usw. ,Man wolle das deutsche Helden- i tum (verkörpert in Siegfried und Hermann dem Cherusker), den alten Wehrwillen wieder großziehen, wie er den arisch-germa nischen Stämmen von je eigen war. Das deutsche Volk habe dieselben Rechte, wie die anderen Völker usw. — Hierauf nahm der Bildvorführer das Wort. Die Bilder seien in der Haupt- l fache Originalaufnahmen des damals eingerichteten Kriegsbild- I amteS, das den Zweck haben sollte, Studienmaterial für die Offi- I ziere zu schaffen. Die Aufnahmen wurden vor, während und i nach dem Kampfe gemacht. Besonderes Interesse aber verdienten I auch die Aufnahmen aus dem Ententelager, geschichtlich wertvoll s noch durch die Wege, auf denen sie zu uns sich fanden. Mehr als Worte seien Bilder imstande, einen Begriff zu geben von den ! riesenhaften Materialschlachken und von dem, was der deutsche Soldat leistete und litt. Kein Deutscher, der das vergesse, habe Anspruch auf den Wiederaufstieg des deutschen Volkes. Den Frontkämpfer sollten die Bilder erinnern an die schwerste Zeit feines Lebens: der Jugend sollten sie sagen, was sie noch zu leisten hätte, um der Väter würdig zu werden. Die Gegenüberstellung der deutschen und der fremden Bilder solle zeigen, welche unge heuren Mittel aufgewendet wurden: wie der Entenlefoldat hin sichtlich Zahl, Verpflegung und massenhafter technischer Hilfs mittel gar bald im Vorteil war, weshalb der deutsche Soldat viel mehr zu erdulden hatte. Hatte er doch zuletzt dem allen nicht viel mehr enlgegenzusehen als seinen festen Willen. Wo immer vom Kriege gesprochen werde, erklinge das Hohelied vom deutschen Soldaten, der an allen Fronten mit gleichem Geiste kämpfte usw. usw. Und nun zog eine lange, lange Reihe von hochinteressanten Bildern an unserem Auge vorüber. Ortsbezeichnungen, die uns vor dem Kriege fast oder ganz unbekannt waren, während des selben geläufig wurden und nun wieder verblassen, werden in die Erinnerung zurackgerufen. Wir sehen die furchtbar zerschos senen belgischen und französischen Ortschaften, die kahlen Baum- ! stümpfe als Reste ehemaliger Wälder, die flandrischen Sumpf stellungen, Schützengräben, Granalkrichler, überhaupt vollständig umaestülpte Landschaften, auch mit Toten: wir sehen die Schuß- I massen aller Art vom Maschinengewehr bis zum 42-Zen.ttmeter- I Geschütz (dicke Bertha) mit seinem 18 Zentner schweren Geschoß k und dem Langrohrgeschüh, das seine 2'/- Zentner schweren Ge- t schosse mittels 5 Zentner Pulver nach Paris hineinschickte, und I esne ^^reichen Treffer dort; wir sehen Flugzeuge (sogar ein Sänge- ienspiel. - 16.30: Arbeits- ämmen- nk: Die lrtstqg). ngerung i Kölni