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Mit Mmni schMkserbimdea Handelsvertragsverhandlungen im Frühjahr. Berlin, 25. November. Ueber die Besprechungen des ungarischen Ministerprä- sidenten in Berlin wird amtlich mitgeteilt: Der Besuch des ungarischen Ministerpräsidenten Hal Gelegenheit zu eingehendem Gedankenaustausch des Reichs kanzlers und des Reichsministers des Auswärtigen mit Gra! Bethlen und den Herren seiner Begleitung geboten. Hier bei wurde die gesamte politisch« Lage unter besonderer Be rücksichtigung der Deutschland und Ungarn gemeinsam be treffenden Fragen und Interessen erörtert. In den Ve sprechungen wurde die volle Uebereinstimmung in der Be- urteilrmg aller dieser Fragen und mit besonderer Befriedi gung das Fortbestehen der auf gemeinsamem Schicksal, au gleichgerichteten politischen Zielen und auf enger kulturelle: Verbundenheit fest begründeten freundschaftlichen Bezieh»» gen zwischen den beiden Völkern festgesteUt. Eine wichtig: Rolle spielten in den Unterhaltungen zwischen den deutsche» und den ungarischen Staatsmännern die wirtschaftliche» Probleme der beiden Länder im Rahmen der gegenwärtige» Wirtschaftskrise. Es wurden in allgemeinen Linien die veo schiedenen Möglichkeiten für eine Besserung des wechselsei itigen Güteraustausches erörtert. Als Ergebnis dieser Vs sprechungen wurde verabredet, die Verhandlungen für de» ^Abschluß eines Handelsvertrages Ende Februar oder An Ifang März 1931 aufzunehmen. Die AetchAtgiMW «reist ein Beschwerde beim Völkerbund wahrscheinlich Berlin, 25. November. Das Reichrkabivett beschäftigte sich in seiner Montage mit der in Oberschlesien durch den waklterror der polvifihea Aufstäntstschen gegen die deutsche Minderkeil in Obersthleflen geschaffenen Lage, wie »vir von unlerrichlelet Seile erfahren, ist der deutsche Generalkonsul in katlowitz. -er gleichzeitig Reichs- und Staatsverkreter ist, beauftragi worden, an Ort und Stelle Erhebungen über die gemeldet ten Ausschreitungen gegen die deutsche Minderheit anzu^ stellen. Rach Eingang seine» Berichtes im Auswärtigen Amts der für Dienstag, spätestens Mittwoch erwartet wird, wird die Reichsregierung prüfen, welche weiteren Schritte untere kommen werden sollen. Auf Grund der Bestimmungen der Genfer Konvention über Oberschlesien und der andere»» Minderheitenverkräge. die die Freiheit der Wahlhandlung für die Minderheit sichern, wird gegebenenfalls in Gens Beschwerde eingelegt und verlangt werden, daß die nächste Völkerbundvlagung sich mit der Angelegenheit beschäftigen soll. Unabhängig von dieser Beschwerde läuft zurzeit da» Verfahren, das die deutsche Minderheit in Oberschlesien bei der Gemischten Schiedskommission eingeleitet hak. Der Reichskanzler verhandelt Berlin, 25. November. Das Reichskabinctt hat die gestern vormittag begonne nen Beratungen über die Tariffragen innerhalb der Preis senkungsaktion im Laufe des Nachmittags fortgesetzt. Die Beratungen werden auch in den nächsten Tagen meitergehen. Gesten Abend hat der Kanzler zu einer längeren Bespre chung die Vertreter der Sozialdemokratie empfangen, um mit ihnen die Möglichkeit einer parlamentarischen Erledigung des Finanz- und Wirtschaftsprogramms zu behandeln. Heute und morgen wird Dr. Brüning voraussichtlich mit den Füh rern der übrigen Parteien verhandeln, so mit der Wirtschafts partei, dem Landvolk und den anderen Gruppen, die die Re gierung stützen. In unterrichteten Kreisen glaubt man, daß diese Besprechungen schon etwa bis Donnerstag zu einer ge wissen Klärung führen werden, so daß der Kanzler dann seine Entschlüsse über die weitere Behandlung des Finanz- und Wirtschaftsprogramms fassen kann. Aurwörtiger MMM «vd Polen Berlin, 25. November. Der Auswärtige Ausschuß des Reichstages wird in der nächsten Woche zusammentreten, um zu den Vorgängen in Polen Stellung zu nehmen. Der Vorsitzende des Ausschusses, Staatsminister Dr. Fri ck, hatte die Absicht, den Ausschuß schon jetzt einzuberufen. Auf Ersuchen des Reichsaußenmini- sters ist die Einberufung bis zur nächsten Woche zurückgestellt worden, da der Minister noch wichtige Berichte erwartet. — Die nationalsozialistische Reichstagsfraktion hat bereits eine Interpellation für diese Verhandlungen vorbereitet. Graf Bethlen abgereist Berlin, 25. November. Der ungarische Ministerpräsident Graf Bethlen hat ge stern abend Berlin verlassen, um nach Budapest zurückzukeh. ren. Der Reichspräsident übersandte ihm zur Erinnerung sein Bild mit eigenhändiger Unterschrift. Braun gegen den Korridor »Wir werden die neue Grenze niemals als berechtigt anerkennen." Königsberg, 24. November. Bei der Grundsteinlegung zum Neubau der Handels hochschule ergrisf während des Festaktes in der Stadt shalle der preußische Ministerpräsident Dr. Braun da» Wort zu einer Rede, in der er u. a. auch auf das Kor- -ridorproblem einging. Braun erklärte: „Niemand wird dem polnischen Volke sein Recht aul ktaaüiches Eigenleben bestreiten. Aber so wenig ich das ar dxr polnischen Nation verübte Unrecht früherer Zeit gebil- Wat habe, ebensowenig kann ich es billigen, daß dieses Bol! Mi staatliches Dasein auf einem Unrecht gegen ein anderes das deutsche Volk, aufbaut. Ich bestreite nicht das Interesse Polens an einem Aus gang zum weer. Aber wie er dem neuen tschechischen Staal durch Elbe und Hamburg gesichert wurde, konnte « Polen auch durch Weichsel und Danzig eröffnet werden. ohne das Ostpreußen vom Mutterlande los- gerissen, Himderttausende deutscher Volksgenossen ohn, - Befragung unter fremde Staatshoheit gepreßt, wo sie j e tz 1 i schlimmstem Terror ausgesetzt sind, oder ga: aus ihrer Heimat verdrängt wurden. , Gegen dieses Unrecht werden wir immer protestiere«, j die gewaltsam durchgeführle, willkürliche, ungerechte neue Grenzziehung werden wir niemals als berechtigt > anerkennen. - Sie wird immer einen Stachel im deutschen Volkskörpei ! bilden und einer wahren Befriedung Europas hindernd in: Wege stehen. Gleichwohl dürfen wir uns nicht in Protester erschöpfen, sondern müssen mit dem durch die Siegerlaum ! geschaffenen Zustand als Tatsache rechnen. Die SrnaSswahien Neuer Regierungssieg in Polen. Warschau, 25. November. Die Senatswahlen haben dem Regierungsblock, der sich , :uch diesmal wieder in der Ukraine und im weißrussischen Osten zahlreiche Mandate gesichert hat, eine große Mehrheit f gebracht. In Warschau hat der Regierungsblock ein drittes Mandat errungen, während die Nationaldemokraten nur über einen Sitz verfügen. Hingegen haben die National- - demokraten im Westen, ebenso wie bei den Sejmwahlen, ge wisse Erfolge zu verzeichnen. Die deutsche Vertre tung im Senat ist nunmehr von fünf . auf drei zusammengeschmolzen. Es konnten f nur die Mandate in Oberschlesien, Posen und Lodz t behauptet werden. Das Wahlergebnis zum Senat stellt sich - folgendermaßen dar: Regierungsblock 76 (früher 46), Zen- s trolinke 14 (früher 31), Nationaldemokraten 12 (früher 9), ! Ukrainer und Weißrussen 4 (früher 13), Juden 0 (früher 6), , Deutsche 3 (früher 5), Korfanty-Gruppe 2 (früher 1). «ine Schlacht zwischen Aufständischen und deutschen Dörflern. l Beuchen, 25. November « Im Dorfe Äolasowic im Bezirk Pleß haben polnische s Aufständische am vergangenen Sonnabend, wie erst jetzt be kannt wird, einen neuen Terroakt gegen deutschstammig4 ! Dorfirewohner verübt. Polnische Aufständische belagert , ten am Sonnabendnachmittag die deutsche Schuls ' und verhinderten Lehrer und Schüler an dem Verlassen des Schulgebäudes. Gegen 5 Uhr nachmittags zogen die Auf ständischen wieder ab. Sie erschienen jedoch erneut am Abend. Da die Deutschen neue Gewaltakte fürchteten, sanü melten sie sich nun auch ihrerseits. Als di« Aufständischen dies sahen, bildeten sieeineSchützenlinie und ginge» gegen die Deutschen zum Angriff vor. Es kam zu einet regelrechten Schlacht zwischen beiden Parteien. Eilt polnischer Polizsibeamter, der sich an dem Vorgehen del Aufständischen beteiligt hatte, und da er kein« Uniform trug, als Polizist nicht kenntlich war, wurd« bei dem Handgemenge erschlagen. Major Franco »«gebrochen f Madrid, 25. November. ' Der bekannte Fliegeroffizier Major Franco ist am frü- yen Morgen des Montag in Begleitung eines anderen ebenfalls mit strengem Arrest bestraften Majors aus dem Militärgefängnis Madrid ausgebrochen. Die Regierung hat allen Generalkapitänen und Zivilgouoerneuren sowie i den Grenzbehörden und den Flugplätzen den Befehl zukom- ' men lassen, die Flüchtlinge zu verhaften. l Weitere SturmmeMWen , An der W a s s e r k a n te erreichte der außergewöhnlich ' schwere Nordweststurm teilweise i Windstärke 12. Auf der Hamburger Seewarte wurden bis 30 Ss- kundenmeter, also halbe Orkan stärke, gemessen. In Hamburg mußte die Feuerwehr über 50mal in Tätigkeit treten, um Personen, in deren Häusern die Keller unter Wasser standen, zu retten. An der Schleuse am Graskeller drückten die anstürmenden Wassermassen sechs große Schau- - fenster eines Lederwarengeschäftes ein und schwemmten etwa i 60 große und kleine Koffer mit sich fort. Durch das Hoch- , wasser wurden u. a. auch das Postscheckamt, eine Kunsthandlung am Roedings-Markt und das Weltwirt schaftsarchiv in der Poststraße in Mitleidenschaft ge zogen. Das in die Kellerräume eingedrungene Wasser rich tete an den wissenschaftlichen Werken, die hier untergebracht waren, Schaden an. Im Laufe der Nacht ließ der Sturm merklich nach. Folgenschwerer Leichbruch Infolge des orkanartigen Rordweststurmes brach in den Abendstunden de» Sonntag bei Bergedorf da» Verbin dungsstück zu dem alten und neuen Schleusengraben in einer Länge von etwa 30 bis 40 Metern. Die vor zehn Jahren gegründete krlegsbeschädlgtenkoloflie Ret te l n b « r g ist vom Wasser schwer bedroht. Die 40 Hektar große Flä<A mit über 10Ü Häusern liegt 2 Meter ttef unter Wasser. Die Einwohner find zum Teil geflüchtet, andere wieder haben ihr Hab und Gut in die obere« Stockwerke ge rettet. Da da» Wasser von Stunde zu Stunde stieg, war die Rettung de» Viehes nur unter größten Schwierigkeiten möglich. Einige Zuge der Hamburger und Bergedorfer Feuerwehr waren in Anwesenheit der Hamburger Bau behörde tätig, um die größte Gefahr zu beseitigen. Zn den Vierlanden find die Brucken überschwemmt worden. DieSturmflut brachte C u x h a o e n die seit Jahren nicht erreichte Höhe von 2,70 über Normal. Der Sturmwind peitschte mit einer Stärke von sieben bis zehn die hochschäu- menden Wellen gegen den langgestreckten Cuxhavener Deich. Das ganze Außendeichgelände, der alte Hafen und die an liegenden Straßen waren völlig überschwemmt. Vielfach sah man kleine Boote in den unter Wasser gesetzten Straßen zügen. Durch Schließen der Schotten ist der Stadtteil Alt- > Cuxhaven gegen das Eindringen der Flut gesichert worden. ! Von der „Alten Liebe", die völlig überspült war, war nichts ! mehr zu sehen, nur das Bootshaus ragte noch aus dem . wildbewegten Element hervor. Mit ungeheurer Wucht roll- I ten die hohen Wasscrmassen heran, und nur noch etwa ein I Meter fehlte, dann wäre auch die Deichkron« überspült wor^ : den. Auf der Cuxhavener Reede waren zahlreiche Schiff« § vor Anker gegangen. Auf der O st« befand sich «in B a g- ger in Seenot. Doch gelang es einem von Cuxhaven auslaufenden Schlepper, den Bagger in Sicherheit zu bringen. Hochwasser Seo «Heino Köln, 24. November. Da» Hochwasser des Rheins nimmt gefährlichen Um- s fang an. Am Sonntagabend erreichte der Rhein bei Köln - einen Wasserstand von 7,20 Meter. Lr steigt weiter um s S Zentimeter "stündlich. Die Uferstraßen sind bereits über- - spült, weite wiesen- und Felderflächen sind überflutet. In Bonn ist gleichfalls der Rhein über die Ufer ge- > treten. Aus Koblenz wird ein Wasserstand von 7,3V ! gemeldet. Das Hochwasser des Rheins und der Mosel hat ! die Räumung der Geschäfte und Häuser in Stromnähe er forderlich gemacht. s Die Talsperren im Bergischen und Oberbergischen sind teilweise bis zum Rand gefüllt. Die Reye- und kerspelal- i sperre laufen über. Man rechnet auch mit einem lleberlaufen ! der Aggerlalsperre. s Ulmer Münster beschädigt Ein von Gewittern begleiteter Orkan hat in der Nacht zum Sonntag in Württemberg erhebliche Schäden angerichtet. Aus zahlreichen württembergischen Städten liegen Meldun- ' gen über Schäden an Dächern, in Gärten und in den Wäl- > oern sowie über Unterbrechung von Starkstrom- und Fern- ' sprechleitungen vor. Besonoerer Schaden wurde ! am Ulmer Münster angerichtet. Dort wurde das Ausbesserungsgerüst an einem Seitentürmchen durch eine vom Sturm umgeworfene Fiale und andere stürzende Ge steinsmassen zerstört, desgleichen einiae Stände der Winter messe, hie neben dem Münster aufgeschlagen waren. Verletzt wurde niemand. Das französische Küstengebiet ist gleichfalls von einem starken Sturmunwetter heimgesucht worden. In Düykirchen sind zahlreiche Gebäude und namentlich die öortigen Hafenanlagen stark beschädigt worden. Aehnltches Wd aus Dieppe berichtet. In Boulogne-sur-Mer wurden m<hr al» 20 Schiffe mm ihre« «ukerkeilen lorgerissen. Ja vsrienl ist ein Wasserflugzeug im Hafen gesunken. Köln, 24. November. Das Hochwasser des Rheins hat besonders die Gegend um Andernach und Neuwied in Mit>- leidenschaft gezogen. In Andernach stehen die schöngepflegten Anlagen gänzlich linier Wasser. Das Bollwerk mit dem Helden denkmal steht mitten in der Flut. Die Autostraße ani Rhein ist gesperrt. In Neuwied wirkt sich das Hochwasser katastrophal aus. Ueber die Hälfte der Stadt ist in Mitleidenschaft gezogen. Bon drei Seiten ergießen sich die Fluten in die tiefer gelegenen : Teile der Innenstadt. Am Oberlauf des Wied-Flüßchens sind ! viele Dörfer von der Hochflut betroffen. Bon den im Norden ! der Stadt liegenden großen Gärtnereien ragen nur noch die ' Dächer der Treibhäuser aus dem Wasser hervor. Der Schaden ist noch nicht zu übersehen. Der Koblenzer Rheinpegel zeigte um l 6 Uhr einen Stand ' von 7,64 Metern. Das Wasser steigt stündlich um einen > Zentimeter. Boni Oberrhein bei Mannheim und Mainz wird > noch immer langsames Steigen des Wassers gemeldet. Auch der Main steigt noch. Dagegen melden die anderen Neben flüsse Fallen des Wassers. In Köln zeigte der Pegel um l 8 Uhr 7,99 Meter. Hier steigt der Rhein noch immer stünd- ! sich um 2 Zentimeter. : Die größten Verluste hat die Hochwasserflut auch diesmal : wieder den Winzern zugefügt. Der Wein war noch nicht durch die Gärung, als die kalten Fluten der Mosel in die Keller eindrangen und die Gärung zum Stillstand brachten. Der Qualitätsverlust des Weines ist durchweg sehr groß, da nach Rückgang des Wassers die Gärung erneut und zwar künstlich fortgesetzt werden muß. Zwanzig Verletzte bei einem AuwunglM - Mödrath (Bez. Köln), 25. November. Als Fußballspieler mit ihren Angehörigen von einem Spielfest in einem Lastkraftwagen nach Götzenkirchen heim kehren wollten, fuhr das Auto mit großer Geschwindigkeit in den Vorgarten eines an einer Kurve stehenden Hauses und schlugum. Von den Insassen wurden zwanzig verletzt, da- i von einer sehr schwer Der leichtverletzte Führer des Wagens ! wurde festgenommen. Siebe« Lote bei einem kinfturzunsM Lauchhammer. I« Slein-Leipifch find am Moa. lagnachmittag bei der Moatage einer Förderbrücke durch die Mitteldeutschen Stahlwerke infolge de» Abstürzen» eia« Lrückenleiles sieben Monteure tödlich verletzt worden, secho Arbeiter erlitten gleichfalls Verletzungen. Zur Zeit des Unglückes waren gegen 30 Arbeiter auf der Brücke beschäftigt. Als sich ein Teil der riesenhaften Eisen konstruktion plötzlich aus unbekannten Gründen von der Brücke löste, fanden die zwischen den eisernen Trägem ar beitenden Monteure keine Zeit mehr, sich zu retten. Sie stürzten mit der Brücke hinab. , Die Rettungsarbeiten vollzogen sich glatt, trafen doch schon kurz nach dem Unglück Aerzte und Sanitätsmannschasten an der Unglücksstelle ein. Entgegen anderen Meldungen gibt die Bauleitung an, daß außer den 7 Toten nur 7 Monteure schwer verletzt sind, bei denen keine Lebensgefahr mehr be stehen soll. Allerlei Neuigkeiten Verhafteter Spritschmuggler. Der von der Staatsan waltschaft Hamburg steckbrieflich verfolgte holländische Sprit schmuggler Alexander Cohen wurde auf dem Fürther Flug platz verhaftet. Cohen kam mit einem Flugzeug aus Hol land und wollte nach der Schweiz weiterfliegen. Nachdem er in d forderte er, fand Für fest ländische gehoben. Verb deaux m zwei sein höhe ihr ken belm sion St. Mg das l den Zug ,om Stu :en. 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