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Lais^rvio. >VoUe, marine u. naebtdlau, gr^ e1eg.l?6lL8ebaikrag.,ke8ebe8erpen1inkorm WSttiNS«''^. 2/5 lDrsscisr» ^Eiaasscbccktrvr'ssdsri^^l OseNotrer'Sw/ISHS Der Sion der Leider Wir alle stehen noch unter dem Eindruck jener furcht baren Bergwerkskatastrophen, die sich in der jüngsten Zeit ereignet haben. Eine Flut unermeßlichen Leides ist über die unglücklichen Familien, über ganze Ortschaften hereinge brochen, und es wird wohl niemanden geben, der nicht in seinem Innersten erschüttert ist angesichts dieses entsetzlichen Elends, dieser furchtbaren Not. Wieder einmal tritt vor die Seele jene bange Frage des Dichters: „Warum xs soviel Leiden, so kurzes Glück nur gibt, warum denn immer schei den, da wir so treu geliebt?" — Gibt es eine Lösung dieser Frage, ist es überhaupt möglich, je eine befriedigende Ant wort zu finden? Eines ist gewiß, der Mensche den das Leid heimgesucht hat, der unter dem unmittelbaren Eindruck eines schweren Leides steht, wird niemals einen Sinn hin einlegen können in seinen Schmerz, unter dem er zu zer brechen droht. Das einzige, was ihm bleibt, ist der Glaube, daß es einen solchen gibt; ihn zu erfassen, muß er dem überlassen, dessen Ratschluß unergründlich ist, von dessen Güte und Liebe er aber trotz allem unerschütterlich über zeugt ist. Wohl denen; die me im Leben diesen Glauben verlieren, denn er ist der einzig wahrhafte Tröster auch in dem größten Schmerz. Wir halten einen Augenblick inne in unseres Lebens Hast und schauen zurück in das Reich der Vergangenheit. An unseren Augen ziehen noch einmal vorüber all di« Stunden äußerer und innerer Not, die schwarzen Tage unseres Lebens werden noch einmal in uns lebendig, und vielleicht spüren wir wieder ein leises Brennen in mancher längst vernarbten Wunde. Prüfen wir, nun wir einen gewissen Abstand haben von den schmerzlichen Ereignissen, unser Leid nach seinem Sinn. Gewiß werden wir alle durch Leid gegangen sein, dessen Sinn und Zweck uns ewig unverständlich und ver borgen bleiben wird; aber wir haben auch manches erlebt, was uns «inst furchtbar angekommen ist, unter dem wir un sagbar gelitten haben, und von dem wir doch, vielleicht erst nach Jahren erkannt haben, daß es gut war für unsere innere und äußere Entwicklung. Sollte nicht eine solche Feststellung uns den Beweis erbringen, daß es nichts in unserem Leben gibt, was wir ohne einen besonderen Zweck erleben mußten, einen Zweck, der im Interesse unseres eigenen Ich begründet lag? Es ist eine Lebenswahrheit, und oft hört man Menschen «sich in lebhaften Klagen darüber ergehen, daß die von Natur /aus besseren Menschen, diejenigen, die das beste und edelste Streben haben für sich selbst und für ihre Mitmenschen, daß ihnen gerade ein Los beschicken ist, das sie durch die Schul« schwersten, erschütterndsten Leidens führt; während die Men- Aschen, die oft nicht gerade zum Wohle und zum Frieden ihrer Umwelt beitragen, di« leichtsinnig und rücksichtslos zugleich «sind, nur in recht geringem Maße des Lebens Härte und Schwere zu spüren bekommen. Ist diese Tatsache wirklich ein Grund zum Klagen, oder gibt sie uns nicht einen Fin gerzeig zur Ergründung eines Sinnes, der im Leiden ruht? — Es ist nun einmal ein ehernes Gesetz, daß das, was aus Edlem zum Edlen geboren ist, reif und edel werden soll. Zu diesem Ziele führt aber allein das Leid. Wir sollen und müssen zu dem werden, was unsere Bestimmung ist, auch wenn es über Dornenweg« geht. Wer sich zu dieser Lebens auffassung hindurchgerungen hat, dem entschleiert sich das große Rätsel, und er versöhnt sich mit der Welt und mit ^seinem Gott. Dann ist er fähig, sein Leid mit Würde und Entschlossenheit zu tragen, denn in ibm ist Glaube und Wissen zugleich. Das Relormalionsfest Das Reformationsfest hat seinen Ausgangspunkt ge nommen vom 31. Oktober 1517, als Dr. Martin Luther seine 95 Thesen an die Schloßkirche in Wittenberg heftete. Philipp Melanchthon war der erste, der in jedem Jahre am 31. Ok tober auf die hohe Bedeutung dieses Tages für die refor mierte Kirche hinwies. Als wirklicher Feiertag wurde das Reformationsfest zum ersten Male am 31. Oktober 1617 ge feiert. Dann kam der Dreißigjährige Krieg und nun war zum Feiern neuer kirchlicher Feste nicht viel Zeit und auch keine rechte Stimmung. Zwanzig Jahre nach Beendigung des Krieges im Jahre 1668 setzte dann der Kurfürst Johann Georg ll. von Sachsen das Reformationsfest als einen kirch lichen und bürgerlichen Feiertag ein, und zwar wurde der 31. Oktober dazu bestimmt. Rund ein halbes Jahrhundert wurde das Neformationsfest nur in Kursachsen gefeiert. Im Jahre 1717 war es dann auch in Gotha eingeführt, 1739 in Württemberg, 1769 in Hannover, 1770 in Schleswig und 1835 in Baden. Nicht überall war jedoch für dieses Fest der 31. Oktober angesetzt, in manchen Landern war dafür der Sonntag nach dem 31. Oktober bestimmt, in anderen der 10. November, der Geburtstag Luthers und in Baden und Württemberg fiel das Fest auf den 25. Juni. Dieser Tag war festgesetzt, weil am 25. Juni 1530 in Augs burg dem Kaiser Karl V. die Artikel der Augsburgischen Konfession unterbreitet wurden. In gewissem Sinne kann daher auch der 25. Juni als Geburtstag der Reformation gelten. Auf der sogenannten Eisenacher Konferenz vom Jahre 1887 wurde von den Vertretern der evangelischen Kirche für Deutschland und Oesterreich vereinbart, daß das Reforma tionsfest stets am 31. Oktober abgehalten wird. Allerheiligen - Allerseelen Von Maria Grote. Den Heiligen im Himmel gehören unsere Gedanken. Wie oft im Jahre beten wir zu ihnen in allen Anliegen? sie sind die Vermittler beim Throne Gottes. Sie sind vor . rllem unsere Vorbilder, denen wir nacheifern sollen. Wenn ins der Weg der Tugend oder auch nur der Pflichterfüllung s chwer erscheinen will, an den Heiligen können wir sehen, ' >aß der Weg für sterbliche Menschen doch gangbar ist, wenn j )er gute Wille der Gnadenhilfe Gottes entgegenkommt. Das j Beispiel von in diesem Lande der Prüfung weilenden Chri- i iten war für den heiligen Augustinus in der berühmten Gar- l -enszene ein mächtiger Antrieb zum entschlossenen Bruch mit ; )er Vergangenheit und zum Beginn eines neuen Lebens, j »Konnten es dies«, warum sollst nicht auch du es können?" ; Oie Heiligen waren Menschen wie wir, hatten ähnliche, oft ! ogar schwerere äußere und innere Kämpfe zu bestehen als - >ie meisten von uns. Ihr Beispiel vermag uns emporzuheben. / Wie muß dann noch das Beispiel jener auf uns wirken, die mit dem Einsatz ihres Lebens, ihres Glaubens und ihrer Lugend sich bewährt haben. Alle Gerechten, frohlockt und auchzt den Redlichen zu, die nach einem Leben der Verfol gung und der Martern eingingen ins ewige Leben. Sie haben ihr Leben gelassen für ihren Heiland, für den Bräuti gam ihrer Seel«. Wir haben allen Grund, für dies« Liebe ,u danken, zu versuchen, es ihnen gleichzutun in dieser großen < Lhristusliebe. Heute gedenken wir aller Heiligen, die mutig in den Tod gingen, in den Tod für den, der selbst für sie und «ns sich kreuzigen ließ. Es ist eine Bezeugung unserer großen Mitfreude an der ewigen Freude aller Heiligen. Die herbstliche Natur gibt dem Allerheiligenfest ein»,« passenden Rahmen. Herbst ist die Zeit des Einsammelns »essen, was im Laufe des Jahres zur Reife gekommen ist. Oer Heiland selbst vergleicht die Aufnahme der Erlösten in !ein ewiges Reich mit der Unterbringung der Ernte in die Scheuern. Die Heiligen (und zu diesen gehören nicht nur di« ausdrücklich von der Kirche Heiliggesprochenen, sondern alle, die bereits im sicheren Besitz des ewigen Heiles sind) sind die erlesenen Früchte der Saatfelder Gottes. In und durch Chri stus sind sie reich geworden. So laßt uns Allerheiligen feiern mit der frommen und wirklichen-Ueberzeugung, daß die Heiligen unsere gütigsten und mildesten Fürbitter am Throne Gottes sind. Grau in grau, farblos, tonlos liegt die Welt. Das ist Allerseelenwetter. So mancher schläft in kühler Erde, so mancher, der für seine Idee und für seine Begeiste rung und für sein Vaterland seine sehnsuchtsvollen und licht klaren Augen zum ewigen Schlummer schloß. Sein junges Leben ward dahingegeben, auf daß andere leben sollten Die Winde sausen über diese stillen, einsamen Gräber hin. Manch altes Mütterchen gedenkt ihres goldenen Jungen, manch ein sames Weib ihres tapferen Mannes, manche Waise ihres guten Vaters. So schweigt für «inen Augenblick die Gegen- -vart vor der Vergangenheit. Und wir gedenken der Loten. Wer von uns hätte nicht einen lieben Verwandten oder Freund, den der grüne Rasen deckt? Hier ruhen gute, ach, viel zu früh gestorbene Eltern. Die Kinder stehen an den Gräbern und können es nicht fassen, daß unter den Hügeln die Besten liegen. Nach dem Tode leider erst, kommt immer die Erkenntnis dessen, was man verloren hat. Am Allerseelentage werden wir besonders an die Toten erinnert, die im Laufe des Jahres von unserer Seit« aus dem blühenden Leben gerissen wurden. Da den ken wir an die einhundertfünfzig Bergleute in Hausdorf, die / im schönsten Mannesalter plötzlich hinweg mußten und in gemeinsame Gräber bestattet wurden. Wir denken des zrauenhaften Endes des „R. 101" bei dem einundfünfzig Menschen elend verbrannten. Wir gedenken der über zwei- -undertsechzig toten Bergarbeiter aus Alsdorf und der 100 Saarbergknappen der Grube Maybach. Der Tod mähte sie hinweg, alle diese Menschen, die an ein Leben glaubten voller Zuversicht, und voller Freude. „Herr", ist unser Gebet, „Herr, laß sie ruhen in Frieden." Heute wer ten wir mit Gewalt an diesen ernsten Tag gemahnt. Die Angehörigen gehen zum Friedhof um am blumenge- jchmückten Grabe der Liebe zu weilen und für ihre Seelen ruhe ein Gebet zum gerechten Richter emporzusenden. Manchem reichen, angesehenen Mayne ward ein großes, wmphaftes Leichenbegängnis. Ein kostbares Denkmal ziert einen Grabhügel. Und mancher Arme ist sang- und klang- os zur letzten Ruhe gebracht worden, kaum findet man den chmucklosen Hügel. Die Seele jedoch wird nicht vergessen werden, ihr gehört die Liebe, die ihr auch über das Grab hinaus bleibt. . Wie mancher der Hinterbliebenen mag wohl große Sorgfalt auf den Schmuck des Grabes legen, auch am Aller seelentage am Grabe in schmerzlichen, wehen Empfindungen veilen, aber er vergißt, in die Kirche einzutreten und ein inniges „Memento" für die Seele am Altäre zu verrichten. So wollen wir am heutigen Allerseelentage ein andächtiges Gebet beten zum ewigen Vater, auf daß er allen Seelen das ewige Licht leuchten lasse und lie ruhen mögen in Frieden. 1. November Sonnenaufgang 6.51 Sonnenuntergang 16.35 Mondaufgang 15.14 Monduntergang 0.56 1903: Der Geschichtsschreiber Theodor Mommsen gest. Zn-k, 1817^ Nundsunkprogramm für Sonntag, den 2. November Leipzig-Dresden: 7,00 Frühkonzert; 8,00 Landwirtschaftssunk; 8,30 Orgelkow zert; 9,00 Morgenfeier; 11,00 Die Bedeutung des Rundfunks füi Wirtschaft und Gesellschaft; 11,30 Jerusalem und Damaskus, Dr. Carl Hagemann-Berlin; 12,00 Mittagskonzert; 14,00 Aktuell« Viertelstunde; 14,30 Vühnenvorschau; 14,45 Kammermusik: 15,1i Zweite Halbzeit des Länderfußballspieles Deutschland—Norwe gen im Stadion zu Breslau; 16,15 Drittes Jugendkonzert; 17,0t Sondersportfunk vom Vorrundenspiel um den Silberschild de« Deutschen Hockey-Bundes in Dresden und vom Vorrundenspiel um den Handballpokal der Deutschen Sportbehörde in Dresden 17,15 New Port, eine Hörfolge von Manfred Hausmann; 18,3« Schallplattenkonzert; 19,30 Die Zeit im Hohlspiegel; 20,00 Buw ter Abend; dazwischen Hörbericht von der ersten Radball-Weld Meisterschaft, verbunden mit der Europameisterschaft im Einev Kunstfahren im Palmengarten in Leipzig: 22,15 Zeitangaby Pressebericht und Sportfunk; anschließend Tanzmusik. Glcichbleibende Tagessolgr: 10,00 Wirtschastsnachrichten; 10,05 Wetterdienst und Bev kehrsfunk; 10,20 Bekanntgabe des Tagesprogramms; 10,25 Wa« die Zeitung bringt; 11,00 Werbenachrichten außerhalb des Pra. gramms; 11,45 Wetterdienst und Wasserstandsmeldungen. Berlin — Stettin — Magdeburg. 7.00: Funk-Gymnastik. Anschließend: Frühkonzert. — 8.00I Besuch des Wirtschaftsberaters auf einem Bauernhof. — 8.15t Wochenrückblick auf die Marktlage. — 8.20: Betriebswirtschaft liche Maßnahmen für das neue Jahr. — 8.50: Stundenglocken spiel der Potsdamer Earnisonkirchc. — 9.00: Aus der Stadtkirch Wittenberg: Orgelkonzert. — 9.30: Aus der Stadtkirche Witten berg: Reformations-Gottesdienst. — 11.00: 6. Stettiner Kunst , turnen. — 11.30: Jugendstunde: Märchen für die Kleinsten. - 12.00: Ein Strauß von Sträußen (Unterhaltungsmusik). — 14.00s Elternstunde: Wie erziehen wir die Kinder zur Rücksicht an andere? — 14.30: Walzer. — Anschließend: Zeitgenössische Lio der. — 15.15: Programm der Aktuellen Abteilung. — 16.1l> Unterhaltungsmusik. — 18.00: Aus Luthers Schriften. — 19.00« Rückblick auf Platten. — 19.35: Sportnachrichten. — 19.451 Uraufführung: „Wetterkantate", Hörspiel von Otto Heinz Jahn — 21.00: Tages- und Sportnachrichten. — 21.10: Alessando Valente singt. — 22.15: Zeitansage usw. — Danach bis 0.301 Tanzmusik (Kapelle Bernard EttH. Königswusterhausen. Bis 18.00 Berliner Programm. 18.00: Stunde des Alters Alter und Arbeit. — 18.30: Im ostafrikanischen Busch. — 19.00« Die Bedeutung des Provinztheaters. — 19.30: Dichterstunds Walter von Hollander liest seine Novelle „Liebe" aus den Band „Schicksale gebündelt". — 20.10: Aus dem Kaisersaal da Tonhalle, Düsseldorf: „Requiem" von Lothar Windsperger. - Anschließend: Berliner Programm. Nundsunkprogramm für Montag, den S. November Leipzig-Dresden: 10,30 Schulfunk; 11,45 Die historische Abteilung im Deut - chen Hygiene-Museum; 12,00 Opernphantasien; 14,15 Singstund« ür Kinder; 15,00 Frauenfunk; 16,00 Als Maler durch Süt» rankreich; 16,30 Ungarische Musik; 18,05 Die Sendeleitun« pricht; 18,30 Vücherstunde; 19,30 Volkstümliches Konzert; 20,« Konzert; 21,15 Deutsche Chansons und Operettenlieder; 22.« Zeitangabe, Wettervoraussage, Pressebericht und Sportfunk; an schließend Tanzmusik. Berlin — Stettin — Magdeburg. 7.00: Funk-Gymnastik. — Anschließend bis 8.15: Frühkonzerk — 12.30: Wettermeldungen. — 14.00: Musikalisches Lustspio (Schallplattenkonzert). — 15.20: Aus der Heimat des Kaffees — 15.40: Unbewußtes dichterisches Schaffen. — 16.05: Kunst und Kulturgeschichte auf Briefmarken. — 16.30: Ungarisch« Musik. — 17.30: Jugendstunde: Dr. Ueberall erzählt. — 17.5» Kranke Nerven. — 18.15: Erlaubte und unerlaubte Kritik an Zeittheater. — 18.45: Ungeschriebene Dramatik. — 19.10: Bund Stunde. — 20.00: Wovon man spricht. — 20.30: Internationa lcr Prograinmaustausch: Don Budapest: Konzert. — 22.15: Zeit ansage usw. — Danach bis 0.30: Tanzmusik (Kapelle San Baskini). Königswusterhausen. o.45: Zeitansage und Wetterbericht. — 6.30: Funk-Gymnastik — 6.55: Wetterbericht. — 7.00: Frühkonzert. — 10.00: Schulfunk! Eine Andersenstunde. — 10.30: Neueste Nachrichten. — 12.00« Schallplattenkonzert. — 12.25: Wetterberichts — 13.30: Neuesü Nachrichten. — 14.00: Musikalisches Lustspiel (Schallplattenkon zert). — 14.30: Kinderstunde: Wir macken eine Kinderzeitung — 15.00: Jugendstunde: Wie prüft man die Jugend auf Berufs eignung? — 15.30: Wetter- und Börsenbericht. — 16.00: Päda gogischer Funk: Was uns Familiennamen erzählen. — 16.30« Von Berlin: Nachmittagskonzert. — 17.30: E. T. A. Hoffmann« „Prinzessin Brambilla" und I. Callets „Capricio". — 18.00: Viertelstunde für die Gesundheit: Ist Krebs heilbar? — 18.30: Die deutsche Äeichsverfassung. — 19.00: Englisch für AnfäEr — 19.30: Die Rentabilität der Milchviehhaltung. — 19.55: Web terbericht. — 20.00: Wovon inan spricht. — 20.30: Aus den Kleinen Haus der Städtischen Bühnen, Düsseldorf: „Collegiun Musicnm^. — 21.35: Adolf Busch spielt Bach (Schallplatten konzert). — Anschließend: Berliner Programm.