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1 und ist von der Reichshauptstadt m nur ein- unsere deutsche Stahlfeder-Jnduslrie erwieienermagen oas Recht des Vortritts hat, geschichtlich und wohl auch sachlich. cte das nchelte fieder. > rings- tzt und cwenn hthin- ere an !, was owieso lieber risch!" gehen ) das seinen zipan- h die :tt an weilte n ein- reben- rstops daber lerade Allein ed be- : das iu sei- n,daß. mden d der w wie >pchen über ld zu ! mit der dganz und Lofort Ichrei,, das den Pinsel herbeilockte, der mit seinem Freund, dem braunen Topf, über Zuckerglasuren geredet hatte. „Und das Schönste ist, ich trage die Schuld daran," jammerte der Pinsel, der wohl wußte, daß er den Pappkarton geöffnet hatte, sodaß die unzivilisierten Neger puppen heräusgekonnt hatten. „Marsch! In euere Schachteln!" kommandierte er und kehrte die ganze Papp-, Blech- und Holzgesellschaft in ihren Kasten zurück. Ja, nun war guter Nat teuer! Das Marzipanpüppchen schluchzte zum Steinerweichen, daß das liebe Peterlcin nun morgen zum Geburtstag eine so häßliche Torte bekommen sollte. Der Pinsel seufzte: „Wenn doch nur einer cm wäre, der mich leiten könnte; denn Schokvladenglasur ist noch in dem braunen Topf, aber ich kann das Gla sieren nicht allein fertigbekommcn!" lind da hatte plötzlich der braune Topf einen guten Gedanken. Er sprach nicht viel, aber was er sagte war richtig and gut: ..Nebenan in der kleinen Kammer schläft der jüngste Konditor lehrling. Wir wollen ihn wecken, und oann wird er schon helfen!" Da machten sie Dinge in der Backstube plötzlich einen schrecklichen Lärm, der Pinsel schlug an ein paar Blechbüchsen, die Mandel- ceibe und die Zitronenpresse opferten sich für das schöne Marzipanpüppchen und sprangen vom Tisch herab. Bum! — Das hatte der jüngste Konditor- lehrling wirklich gehört und kam schlaf trunken in die Backstube, um zu sehen, ob es etwa schort Morgen sei und der Meister ihn geweckt habe. Da staunte er nun, als alle Dinge zu er zählen begannen und der Pinsel ihm entgegenlief auf dem Tisch und seine Hand zu dem brau nen Topf mit dem Schokoladenguß zog. „El gewiß, rch will euch gern helfen," rief der Junge ver gnügt und nahm den Pinsel in die Hand, tauchte ihn in die Glasur und malte einen herrlichen Schokoladen rand um die Tote. „O, wie schön, wie schön!" jubelte das kleine Marzipan- püppchcu. Der kleine Konditorlehrling lachte und schlüpfte in fein Kämmerchen um sich auf die andereSeite zu legen und gleich wieder fest einzuschlafen. „Viel Vergnügen morgen beim Geburtstags fest!" rief der Pinsel noch dem Mar zipanpüppchen zu, das sich wieder graziös auf feine Kugel gestellt hatte und selig lächelte. Dann legte sich der Pinsel hin und schlief einen traumlosen Schlaf. Und als der kleine Konditorlehrling am anderen Morgen die schöne Torte zum kleinen Peter hinübertragen mußte, lächelte er vor sich hin: „Einen drolligen Traum hab' ich gehabt! Einen Schoko ladenrand hab' ich gemalt! Wenn das der Meister wüßte!" Im Kinderland. Von Johanna Weiskirch. Personen: EineAnzahlKinder, dieFrcude. Gemeinsames Sprechen der Kinder.. Kinder: Nun steht es auf, das schöne Tor, Das gold'ne Tor vom Kinderland, Die Freude tritt aus ihm hervor, Wir grüßen sie mit Herz und Handl Freude: Ich danke euch, ihr Kinderlein, Für euren Gruß von Herzen. Mvcht' gern ein Weilchen bei euch sein Und mit euch singen, scherzen Kinder: Ein Liedchen haben wir gelernt, Es wurde leicht uns allen. Und das wird, liebe Freude, dir Ganz sicher auch gefallen. (Sie singen nach der Melodie: Tiroler sind lustig.) Guten Morgen, ihr Hennen, Guten Morgen, Herr Hahn, Was fangt auf den Tennen So früh ihr schon an? Wir suchen und picken Die Körner aus dem Stroh: Die dünnen und die dicken, Das machen wir so! (Sie machen die Bewegungen da-»- Freude: Ich dank euch, liebe Kinderletn, Das neue Liedchen ist sehr fein!