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Der Teil a der Bäume ist etwas größer als die Entfernung der oberen Kante des Bodenbrettes des Wagens vom Erdboden. (Abbildung Linie s.) Die Arme d, d sind minde stens doppelt so lang. Die Hebelade wird, wie Abbildung zeigt, neben den Ackerwagen gelegt, von dem das eine Seilenbrett entfernt ist. Der Stein wird auf die Lade gerollt, dieselbe (in der Richtung des Pfeiles auf der Abbildung) aufge richtet und, sobald die Lade die Senkrechte über schritten hat, rollt oder rutscht der Stein auf den Wagen. Zwei Mann laden auf diese Weise bequem Steine von einer Größe auf, wozu ohne dieses praktische Hilfsmittel vier Mann nötig sind. Natürlich kann man auch andere Lasten damit aufladen, z. B. nicht zu große Fässer. Mit zwei Laden kann man auch recht gut nicht zu schwere Langhölzer auf den Wagen heben. In einer Zeit, wo menschliche Arbeitskräfte knapp und teuer sind, muß man jedes Mittel anwenden, das geeignet ist, eine Arbeit zu er leichtern und Leute zu sparen. Neues aus Stall und Hof. Die Fütterung der Ziegen. Die Ziege frißt alles und von jedem etwas, deshalb lautet die Redensart „Genäschig wie eine Ziege". Ja, eine futterwählerische Ziege kann den ge duldigsten Ziegenhaltcr zornig machen, wenn er es nicht versteht, diese Eigenart der Tiere zu berücksichtigen, die Ziege ist danach zu erziehen und ihr möglichst viel Abwechslung im Futter zu bieten. Das Tier muh stets das schlechte Futter zuerst, dann das bessere und immer in kleinen Teilen erhalten, damit es die voraclegte Gabe immer vollständig ausfriht. Das läßt sich bet wählerischen Ziegen nicht immer erzwingen, deshalb sollte jeder Züchter beachten, daß schon die Lämmer nicht das Futter liegen lassen, sondern auch das Futter in geringen Mengen erhalten und daher mit Appetit verzehren. Sie müssen ausreichend gefüttert werden, aber es darf stets nur knapp vorgelegt und lieber noch' einmal etwas nachgefüttert werden. Die Ziege ist eine ausgezeichnete Futterverwerterin im Vergleich zur Kuh, viel leistungsfähiger in der Milcherzeugung, deshalb verlangt sie auch eine ausgiebige und abwechslungsreiche Fütte rung mit genau eingehaltenen Futterzeiten. In den meisten Fällen genügt eine dreimalige oft handelt cs sich um Steine von recht erheb lichem Gewicht. Man sucht sich diese Arbeit da durch zu erleichtern, indem man die Steine über schräg an das Bodenbrett des Wagens angelegte Bretter hinaufrollt oder schiebt. Gar oft bricht das Brett, oder die Steine rutschen ab, wobei leicht die Arbeiter verletzt werden. In folgendem sei eine vielen Landwirten un bekannte Hebelade für Steine geschildert, die sehr leicht anzufertigen und vor allem überaus Prattisch ist. Die Hebelade besteht hauptsächlich aus zwei aus Hartholz gearbeiteten Bäumen von einem Durchmesser von ungefähr 10 om. Am besten eignen sich Eschenholz, auch Rotbuche, weiter dann Eiche oder Akazw. Untauglich, da reiches Produkt. Auch Torfmehlmelaste kommt in den Handel, sie ist zedoch wegen der geringen Verdaulichkeit des Torfes nur als Erhaltungsfutter mittel anzusehen und kommt für Masizwecke nicht in Frage. Wie bei jedem Futterwechsel muß auch hier mit der Verabreichung kleiner Melassemcngen begonnen werden, da sonst leicht infolge ihres hohen Zucker- und Kaligehaltes Durchfall eintritt. Erst allmählich können die Gaben bis zur Normalration gesteigert werden. Pferden kann man unbedenklich 2 bis 3 Kg Melasse täglich geben. Hier ersetzt die Melasse teilweise den Hafer, schwächt, wie schon oben erwähnt, das Austreten der Kolik ab und steigert die Leistungsfähigkeit, da gerade Pferde große Köhlenhydratmengen benötigen. Von den Melasse- suttermitteln sind Palmkernschrot- und Kleiemelasse zu empfehlen. Rindvieh verträgt bei langsamer Steigerung bis zu 4 kg Melasse je Tag. Sie bewirkt bei dem Milchvieh eine Erhöhung des Milchertrages, bei Mastvieh eine gute Gewichtszunahme. Bei hoch tragenden Kühen, wie bei allen hochtragenden Tieren, wende man bei der Melasseverfütterung größte Vorsicht an, da bei großen Melassegaben die Tiere leicht verkalben. Ochsen kann man auch Torfmehlmelasse verabreichen. Bei Milch- und Mastvieh sind mit Ausnahme dieser alle Melasse- futtermittel anwendbar; ganz besonders sei hier auf die Melasseschnitzel hingewiesen. Ziegen und Schafe erhalten je Tag 250 g Melasse bzw. 600 g Äelassefutter. An Schweine unter 50 kg Lebendgewicht soll überhaupt keine Melasse verfüttert werden. Bis 75 kg Lebendgewicht verabreiche man steigend kleine Gaben.' Über 75 kg Lebendgewicht schweren Schweinen gebe man täglich 250 g Melasse oder 500 g Melasseschnitzel, Palmkernschrot- oder Ll- kuchenmelasse, dre sich auf die Gewichtszunahme außerordentlich gut auswirken. Die Mengenangabe für jede einzelne Tierart soll vor Mißerfolgen schützen. Vergleicht man den außerordentlich niedrigen Preis der Melasse mit anderen Futtermitteln gleich hohen Nährwertes, so fällt dieser Vergleich stets weitaus zugunsten der Melasse aus und macht es dem Landwirt direkt zur Pflicht, im eigensten Interesse — zur Verbesserung feiges Viehbestandes und zur Erhaltung von Werten — Melasse in weitestgehendem Maße zu verfüttern. Z. A. Kille praktische Kebelave siir große Stellle. Bon Administrator v. Ramin. (Mit Abbildung.) Fütterung für den T<m, bet Weidegang im Sommer eine kleine Beifütterung von Heu am Morgen, weil in dieser Zeit die Weide durch Tau noch naß ist. Stets soll dieselbe Person das Füttern der Ziegen besorgen, die ausprobieren soll, wieviel Futter die Ziege verzehrt. Das Grünfutter mutz frisch und trocken verabreicht werden. Es darf nicht durch langes Liegen auf Haufen warm geworden sein, weil cs sonst Blähungen verursacht. Ebenso ist bereiftes, stark betautes und ge frorenes Grünfutter sehr nachteilig. Es bewirkt Verdauungsstörungen und Durchfall. 2ü. Etwas vom Taubenfutter. Die Frage der Taudenfütteruna ist nickt mit ein paar Sätzen DieleGegenden sind gesegnet mit einem Reichtum an Steinen im Boden, so daß der Landwirt viel Arbeit und Mühe hat, um dieselben von seinen Feldern zu entfernen. Nach jeder tieferen Pflug- surche kommen immer wieder solche an die Ober fläche, man mag sie absammeln und wegfahren, so oft man will. An und für sich stellen die Steine einen sehr wert vollen Stoff zu allerhand Bauten dar, sei es zu Wege bauten, sei es zu Stallungen und Häusern. Vor allem wer den oft die größeren Steine in die Fundamente gepackt. Ihre Beförderung auf kurze Entfernung geschieht am besten auf Schleifen. Handelt es sich aber um größere Wegstrecken der Anfuhr, so muß man sie auf Wagen laden. Dieses Aus laden macht viel Arbeit, denn Vie SeSeuiung der Melasse für die Landwirtschaft. Der Zuckerrübenanbau hat für die Landwirt- schaft Erfolge seiner hohen Nährstofferträge, feiner reWsen Verwertung aller gewonnenen Produkts uMeine-^ehr beachtlichen Wertes für die Hebung dK^Bodenkultur große Bedeutung erlangt und zu ihM'Entwicklung in hohem Maße beigetragen. Boll Htmmt in ihrem Werte für dis Viehhaltung siW"bÄ Hei der Ernte anfallende Rübenblatt und dik nach Gelvinming des Zuckers aus der Rübe zurückbleibsuden Schnitzel, die wieder in den lMMrtschaftlichen Betrieb zurückgeführt werden. Berde Futtermittel erfreuen sich großer Beliebtheit. Melasse, die als Endprodukt bei der Her des Zuckers gewonnen wird, findet als frmittel von selten der Landwirtschaft leider nicht die Beachtung, die ihrem großen Nähr- . undEhrern ber Vergleich mit anderen Kraft- rnntteln gleichen Nährwertes billigem Preise W, Kn GegenteU, eS ist festyestellt, daß die dör Melasse, verglichen mit der fast un, die Hälfte zurückgegangen 'Tatfache steht im Gegensatz zur heutigen ich so schweren Zeit, die die weitest- ! Verwertung aller inländischen Erzeugnisse um uns von den Einfuhrartikeln gleicher ichst Unabhängig zu machen und der Wirt« e Werte zu erhalten. ng der Melasse ist vollkommen ertiat; stellt sie doch ein hochwertiges tel dar, dessen großer Nährwert haupt- "Lurch den Gehalt an Zucker, aus dem sie 'teht, bedingt ist. Durch Verabreichung Kilo Melässe wird also dem Tiere ein ir'zckgefühn. Infolge ihrer leichten ist, die Nährwirkung der Melasse ; dementsprechend ist auch die Umsetzung Zuckers im Körper eine schnelle, die sich in dauSPbei der^Arbeitsleistung auswirkt. Von flg ist ferner die hohe Verdaulichkeit der .Wirkung in dmtetischer Beziehung, rhen in, Verringerung der Kolik- ! Milchkühen in Steigerung des eZZeigt. Allgemein'erreicht man durch Melasse eine Erhöhung der Freß- ish besönders erwünscht ist, und ungS- und Gesundheitszustand aus de» tierischen Stoffwechsel hat Mrung.emen,'günstigen Einfluß. lsrbältnismäßig hohe Amihk enthaltenen U Prozent stickstoff- ranzest gehest zum iTell.bePder^VerWeKlng in. den Ställ- Kr Um» xrhöhen dadurch, dessK Wert, ' zu- Eiw gesteigerter' Verbrauch der Melasse als FeAeUtziehAdiess den.SpirituSbrennereien rch'güMig'auf die'Verwertung der hrem>'Äfk. RückgMg in dör'Melasss- W? MwMls BerlvLrtung am markt.durch Überangebot beeinträchtigt und sitz'dadurch letzten Endes, wenn auch in geringerem Maße, erniedrigeiw auf den Rübenpreis auswirkt. DwVsprünglichste Art, Melasse zu verfüttern, ist Kis' dikt flüssigen Fötm. -Man bezieht sie zu diesem Zwecke" in Fässern vost der Fabrik, ver dünnt .sie etwa zur Hälfte tnit Wasser und mengt sie dem übrigen Futter bei. Da die verdünnte Melasse sehr leicht in Gärung übergeht, darf man stets nur die für jede Futtergabe nötige Menge Herstellen. Macht diese Zubereitungsart der Melasse insolge ihrer zähflüssigen Beschaffenheft Schwierig keiten, fo besteht eine andere Möglichkeit, sie in bequemerer Form zu verfüttern. Zu diesem Zwecke wird die Melasse fabrikmäßig an sogenannte Träger gebunden und damit ein haltbares und handliches Futtermittel in den Handel gebracht, das ohne weiteres zu verwenden ist. Die gegebensten Melasse träger sistd die bei der Zuckersabrikation anfallenden entzückerten, grücken Schnitzel, denen die Melasse in einem bestimmten Verhältnis zugesetzt wird. Das getrocknete Produkt, tue Melasseschnitzel, mit einem Zuckergehalt von 20 bis 25 Prozent hat durch bis getrockneten Schnitzel einen höheren Nährwert, der sich durch Verwendung von Weizenkleie oder Palmkernschrot als Melasseträger mit etwa 50 bis 60 Prozent Melasse noch weiter steigern läßt. Wird Pie Gefässe aü Sojaschrot oder hochwertige LVkiick-n m^>«tr«>cknet. ko entnebt ein reckt eiweiß- ke.