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BeilMezur Wettzeritz-Jeilung SS. JahMng Nr. 25S 925 und das igen bei ge- en Tage in. Das 25,00-31,00 19,00—21,00 17,00-18,00 17,00-20,00 treuer k^eir ries I^ormalpalrcter gilt es erst reckt, ?ersit für sUe Wsscke LU nekmen, für weike unü ksrdiße. Wo in stier Wett ünüen bie ein weites ?ersit? Welckes snctere Wssckmittel msckt tknen 6ss Wsscken unr! bpsren so teickt? voppelpakete. tten. Ähren irtschaftlichen Kosen, die in überschrittest onen betrug. ktittionen ttsusfrsuen sparen fetzt sm Wsscktsß sn ) eüem ktormstpstcet A ff. und so ) e 6 em Doppel- psket 10 ff. extrs? fetzt gilt es, clie vielen, fersitvor- züßefür nock weniger Qelü Lsnz suszunutzenl fetzt trat An- L/e /mmer au/ Or/s/nsZ/rsc/cuny mi/ c/em Z/ezrkeZZ/Tr w/en/e/e/e/ 8,90— 9,25 14.20—14,50 5,00— 5,40 12,40-13,10 Schafe 413 latt, Schafe i): vollflei- 7—59, ältere ere 46—49. 56—58, son- nge 50—52, ige höchsten iisgcmästcie ärscn (Kal te höchsten ige 40—44. und Saug- irkt. Roggen Zeitgeschäfte ich jedoch im der scharfen sgelöst wurde idenkürzungen ! der zweiten s« zum Still- ien. Das Ge- ts zum ersten im 8 >6 Mark urth bis 262 n den Kunst berg bis 67^ ch Geld über » 6 bis 7,5 Sonnabend, am 1. November 1930 -«MM-M-S-W«---»-——-s--ss«s»-»«- Eine neue 3asel in -er Nordsee RDV. Auf der Landkarte mündet die Elbe zwischen - Cuxhaven und Dithmarschen in die Nordsee. Auf der See karte sieht man aber, daß sie sich eigentlich erst weit brau- Ken ins Meer ergießt, beim Feuerschiff Elbe I nämlich, wo ihr Strombett den der Küste vorgelagerten breiten Watten gürtel verläßt. Zwischen geographischer und nautischer Elb- Mündung liegt eine ansehnliche Entfernung. Bei Flut merkt man kaum, daß sich das Schiff noch nicht auf dem freien Meer befindet, denn die Küste ist nicht zu sehen. Bei Ebbe aber wird die Elbe draußen wieder zum Strom, dessen Bett von Wattsockeln begrenzt wird, deren höchste Stellen bei Normalhochwasser von der Flut überspült werden. ,,, Zwei dieser Wattenbänke liegen besonders hoch: nörd- s ilm der Elbe Buschsand und südlich Scharhörn. Sie wachsen oeftandlg. Jede Flut trägt neuen Sand als Baumaterial ! yeram Auf Buschsand konnte schon vor 80 Jahren ein klei ner Deichring zum Schutze eines Süßwasserbrunnens ge- ! Sogen werden. Heute liegt auf dem ehemaligen Watten- ! »ockel eine fruchtbare Marschinsel: Irischen. Durch Buhnen- oau und Bortreiben von Faschinengärten wird weiter mit j Erfolg an der Vergrößerung gearbeitet. Zukunftsaussich- j ren: Eindeichung neuer Köge, ja vielleicht einmal Anschluß i an das schleswig-holsteinische Festland. ... Hamburg begann seine Arbeit auf Scharhörn erst vor fünf Jahren. Angeregt durch einen Wink der Natur: Salz pflanzen siedelten sich erstmalig an, und Vögel nisteten da- zwifcyen. Ein paar hundert Buschgarben wurden gepflanzt, um dem bei trockenem Wetter über die Bank streichenden Wandersand Widerstand zu bieten. Von Jahr zu Jahr wurde die Bepflanzung auf diesem Versuchsfeld systemati scher durchgeführt. Man lernte Wind- und Stromrichtung berücksichtigen, pflanzte immer wieder nach, wenn der Zwi schenraum zwischen den Kiefernzäunen mit Flugsand aus- fesüllt war. Erfolg: die früher bei jeder zweiten Flut über- chwemmte Bank taucht nur noch selten unter. Selbst die großen Sturmfluten vom 10. 10. 26 und vom 23. 11. 28 »oben nicht viel geschadet. Die Kappen der kleinen Dünen wurden zwar abgespült, der Sand aber konnte nicht mehr über den hohen Rücken fortgetragen werden, er diente ei nem Ausgleich der höheren und tieferen Flächen. K rL Aersil 18/ FL/L/ 8» oilllL-